►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 02.12.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.04 06:40:37 von
neuester Beitrag 02.12.04 19:22:58 von
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Guten Morgen Boni, Berta, Topi, Supi, YYY, Fri und @ all, die ich jetzt vergessen habe
Wünsche allen einen schönen Tradingtag
Wünsche allen einen schönen Tradingtag
bon dia reina
der november ging
nach ein paar tagen seitwaerts
leicht abwaerts zu ende...
der dez faengt gu¡ut an
30 industri 10,590.22 +162.20 (+1.56%)
composite 2,138.23 +41.42 (+1.98%)
biotech 730.39 +11.14 (+1.55%)
saludos y suerte bd
der november ging
nach ein paar tagen seitwaerts
leicht abwaerts zu ende...
der dez faengt gu¡ut an
30 industri 10,590.22 +162.20 (+1.56%)
composite 2,138.23 +41.42 (+1.98%)
biotech 730.39 +11.14 (+1.55%)
saludos y suerte bd
Ölpreis bricht massiv ein - Minus 7,4% auf 45,49 USD je Fass
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Mittwoch an der Nymex in New York einen der größten Einbrüche in der jüngsten Geschichte verbucht und ist im Vergleich zum Vortagesschluss um 7,4% gesunken. Das Settlement für den Januar-Kontrakt auf Rohöl der Marke WTI fand bei 45,49 USD je Fass statt, das sind 3,64 USD weniger als am Dienstagabend. Auslöser waren zunächst die deutlich gestiegenen US-Lagerbestände, die am Nachmittag bekannt gegeben wurden. Mit dem Fall immer weiterer Stop-Loss-Marken
gewann die Abwärtsbewegung dann an Fahrt und an Breite.
Beobachter sahen einheimische Anleger, Fonds und kommerzielle Investoren auf der Verkäuferseite, nachdem sich mit dem anhaltenden Ausverkauf bei den Heizöl-Futures Hoffnungen auf eine von diesen getriebene Rohöl-Rally in Luft auflösten. "Es war wie eine Lawine", sagte ein Analyst. "Jedes neue runde Dollar-Level das durchbrochen wurde, löste weitere Verkäufe und die Auflösung von Long-Positionen aus." Die Frage sei nun, ob der Ausverkauf anhalte. Es dürfte zwar eine leichte Korrektur der Verluste geben, aber die Stärke des Ausverkaufs habe viele davon überzeugt, dass der Abwärtstrend seit dem Hoch Ende Oktober bei 55,67 USD voll intakt ist.
Die nächste technische Unterstützung wird nun bei 45,25 USD, dem Tief vom 15. November, und anschließend bei 45 USD gesehen.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Mittwoch an der Nymex in New York einen der größten Einbrüche in der jüngsten Geschichte verbucht und ist im Vergleich zum Vortagesschluss um 7,4% gesunken. Das Settlement für den Januar-Kontrakt auf Rohöl der Marke WTI fand bei 45,49 USD je Fass statt, das sind 3,64 USD weniger als am Dienstagabend. Auslöser waren zunächst die deutlich gestiegenen US-Lagerbestände, die am Nachmittag bekannt gegeben wurden. Mit dem Fall immer weiterer Stop-Loss-Marken
gewann die Abwärtsbewegung dann an Fahrt und an Breite.
Beobachter sahen einheimische Anleger, Fonds und kommerzielle Investoren auf der Verkäuferseite, nachdem sich mit dem anhaltenden Ausverkauf bei den Heizöl-Futures Hoffnungen auf eine von diesen getriebene Rohöl-Rally in Luft auflösten. "Es war wie eine Lawine", sagte ein Analyst. "Jedes neue runde Dollar-Level das durchbrochen wurde, löste weitere Verkäufe und die Auflösung von Long-Positionen aus." Die Frage sei nun, ob der Ausverkauf anhalte. Es dürfte zwar eine leichte Korrektur der Verluste geben, aber die Stärke des Ausverkaufs habe viele davon überzeugt, dass der Abwärtstrend seit dem Hoch Ende Oktober bei 55,67 USD voll intakt ist.
Die nächste technische Unterstützung wird nun bei 45,25 USD, dem Tief vom 15. November, und anschließend bei 45 USD gesehen.
CHIPWERTE INTEL, COMVERSE & SYNOPSIS nachbörslich im Fokus
Fallende Ölpreise und Konjunkturdaten, die besser ausfielen als erwartet, haben die US-Aktienmärkte beflügelt. Der Ölpreis hat am Mittwoch an der Nymex in New York einen der größten Einbrüche in der jüngsten Geschichte verbucht und ist im Vergleich zum Vortagesschluss um 7,4% gesunken. Der Dow Jones stieg um 1,56 % auf 10.590 Punkte. Die NASDAQ rückte um 1,98 % auf 2.127 Zähler vor und erreichte damit das höchste Niveau seit Ende Januar.
Nach der Schlussglocke standen die Aktien der Chipwerte von Comverse, Synopsis und Credence im Fokus der Anleger. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legte nachbörslich weitere 0,01 % auf 1.607 Punkte zu.
Comverse Technology (885712) (CMVT), der Hersteller von Software für Multimedia-Anwendungen, erzielte einen Gewinn von 15,9 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Analysteh hatten lediglich einen Gewinn von 7 Cents je Aktie erwartet. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 3,44 Mio. Dollar angefallen. Die Umsätze kletterten im gleichen Zeitraum um 26,6 Prozent auf 245,5 Mio. Dollar. Das Papier verlor nach der Schlussglocke um 1,27 % auf 22,50 Dollar.
Synopsys (883703) (SNPS), ein Entwickler von Software für die Halbleiterproduktion, musste einen Umsatzrückgang im abgelaufenen Quartal um 27 Prozent auf 230,6 Millionen Dollar vermelden. Der Gewinn ging von 71,6 auf nur noch 1,8 Mio. Dollar oder 1 Cents je Aktie zurück. Auf GAAP-Basis wurde ein Verlust von 28,4 Mio. Dollar oder 19 Cents pro Aktie erzielt. Das Papier verlor nachbörslich 1,82 % auf 18,30 Dollar.
Credence Systems (888397) (CMOS), der Hersteller von Testgerät für die Halbleiterindustrie, gab einen Verlust von 28 Cents je Aktie bei Umsätzen von 112,8 Mio. Dollar bekannt. Vor Sonderbelastungen betrug der Gewinn 14 Cents je Aktie bei Umsätzen von 111 Mio. Dollar. Analysten hatten mit 18 Cents Verlust pro Aktie gerechnet.
Für das laufende Quartal erwartet das Unternehmen einen Verlust von 15 bis 19 Cents je Aktie bei Umsätzen von 100 Mio. Dollar. Analysten gingen bisher von einem Verlust von 20 Cents je Aktie aus. Das Papier gewann nachbörslich 8,46 % auf 8,85 Dollar.
Intel (855681) (INTC)-Aktien legten bis Handelsschluss 3,22 % auf 23,10 Dollar zu. Der weltgrößte Chiphersteller wird am heutigen Donnerstag sein vielbeachtetes Mid-Quarter-Update geben. (nb: -0,13 % oder 3 Cents)
Novellus Systems (875715) (NVLS) profitierten mit einem Plus von 5,23 % auf 28,35 Dollar (nb: +0,49 % oder 14 Cents) von einem überraschend guten Ausblick auf das vierte Quartal. Der Halbleiter-Ausrüster hat die Prognosen für Gewinn, Umsatz und Aufträge in einem Zwischenbericht leicht erhöht.
Das gab auch den Wettbewerbern KLA-Tencor und Applied Materials Auftrieb. KLA-Tencor stiegen um 3,53 % auf 46,65 Dollar und Applied Materials (865177) (AMAT) gewannen 6,49 % auf 17,23 Dollar. (nb: -0,06 % oder 1 Cent)
Juniper Networks (923889) (JNPR) hält nach einer soeben getätigten Milliardenübernahme bereits wieder Ausschau nach neuen Kaufkandidaten. Man habe sich noch auf kein Ziel festgelegt. "Wir können jedoch unsere freien Barmittel von 1,5 Milliarden Dollar dafür aufwenden. Es gebe noch viel zu viele Netzwerkfirmen, die allein nicht überlebensfähig seien. Die Aktie ging mit einem Plus von 2,61 % auf 28,28 Dollar aus dem Handel und verlor nachbörslich 0,14 % oder 4 Cents.
Donnerstag, 02.12.2004
EZB-Zinsentscheid & Intel
Ohne Zweifel steht am Donnerstag die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) ganz oben auf der Agenda. Einhellig wird eine Bestätigung des Zinsniveaus von 2,00 Prozent erwartet. Doch dürfte das Statement von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf großes Interesse stoßen, denn möglicherweise rücken der Notenbanker nochmals ein kleines Stück von ihrer vergleichsweise optimistischen Konjunkturerwartung ab.
Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) haben vergangenen Dienstag Intel von "Outperform" auf "Underperform" herabgestuft. Das Kursziel wurde zudem von 25 auf 22 US-Dollar gesenkt. Das Wachstum in der Chipindustrie werde zunehmend getrieben von digitalen Konsumprodukten und Kommunikationsgeräten, hieß es zur Begründung. Intel hingegen konzentriere sich auf zentrale Prozessoreinheiten für den PC. Am Donnerstag wird das Unternehmen einen Ausblick auf das laufende Quartal abgeben.
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten November (09.55 Uhr)
Deutschland: Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI): Ausblick 2005 (10.00 Uhr)
EU: Erzeugerpreise Oktober (11.00 Uhr)
EU: EZB: Ergebnis der Ratssitzung (13.45 Uhr); Pressekonferenz (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Auftragseingang Industrie Oktober (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Albertson`s (854487) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
ASAT Holdings (502352) Bericht zum 2. Quartal
CSK Auto (912905) Bericht zum 3. Quartal
Del Monte Foods (918785) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Intel (855681) Mid-Quarter Update Q4 (23.30 Uhr)
Medisana (549254) Hauptversammlung
WCM (780100) Aufsichtsratssitzung
EZB-Zinsentscheid & Intel
Ohne Zweifel steht am Donnerstag die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) ganz oben auf der Agenda. Einhellig wird eine Bestätigung des Zinsniveaus von 2,00 Prozent erwartet. Doch dürfte das Statement von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf großes Interesse stoßen, denn möglicherweise rücken der Notenbanker nochmals ein kleines Stück von ihrer vergleichsweise optimistischen Konjunkturerwartung ab.
Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) haben vergangenen Dienstag Intel von "Outperform" auf "Underperform" herabgestuft. Das Kursziel wurde zudem von 25 auf 22 US-Dollar gesenkt. Das Wachstum in der Chipindustrie werde zunehmend getrieben von digitalen Konsumprodukten und Kommunikationsgeräten, hieß es zur Begründung. Intel hingegen konzentriere sich auf zentrale Prozessoreinheiten für den PC. Am Donnerstag wird das Unternehmen einen Ausblick auf das laufende Quartal abgeben.
Konjunktur:
Deutschland: Arbeitsmarktdaten November (09.55 Uhr)
Deutschland: Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI): Ausblick 2005 (10.00 Uhr)
EU: Erzeugerpreise Oktober (11.00 Uhr)
EU: EZB: Ergebnis der Ratssitzung (13.45 Uhr); Pressekonferenz (14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Auftragseingang Industrie Oktober (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Albertson`s (854487) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
ASAT Holdings (502352) Bericht zum 2. Quartal
CSK Auto (912905) Bericht zum 3. Quartal
Del Monte Foods (918785) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Intel (855681) Mid-Quarter Update Q4 (23.30 Uhr)
Medisana (549254) Hauptversammlung
WCM (780100) Aufsichtsratssitzung
DAX- und MDAX-Analysen vom Mittwoch, 1. Dezember
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23370239&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23370239&navi=home&sektion…
US-Notenbank sieht Wirtschaft weiter auf Wachstumskurs
US-Notenbank sieht Wirtschaft weiter auf Wachstumskurs (Zusammenfassung)
WASHINGTON/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die US-Wirtschaft hat nach Einschätzung der US-Notenbank von Mitte Oktober bis Mitte November ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Aus dem am Mittwoch veröffentlichten Beige Book geht hervor, dass elf von zwölf Distrikten eine höhere Wirtschaftsaktivität berichteten. Die privaten Konsumausgaben entwickelten sich allerdings sehr unterschiedlich und in nur wenigen Distrikten seien wachsende Umsätze im Einzelhandel zu beobachten gewesen. Der Automobilabsatz habe in den meisten Regionen stagniert oder sei gesunken, während sich der Immobilienbereich zwar weiter auf einem hohen Niveau bewegt, jedoch Anzeichen für eine Abkühlung zeigt.
Der Bericht, der von der Federal Reserve Bank of Dallas erstellt wurde, dient der Vorbereitung für die nächste Zinsentscheidung am 14. Dezember. Angesichts der insgesamt optimistischen Einschätzungen ist es nach Ansicht von Beobachtern sehr wahrscheinlich, dass die Federal Reserve ihren Kurs der schrittweisen Zinserhöhungen fortsetzen wird. Zuletzt hatte die Notenbank am 12. November ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,00% angehoben.
Im Verarbeitenden Gewerbe ist dem Beige Book zufolge die Aktivität in den meisten Region gestiegen, neun Distrikte meldeten ein Produktionswachstum. Ausländischer Konkurrenzdruck habe auf einigen Industrien gelastet, doch eine Reihe von Berichten vermerkten gestiegene Investitionen und Personaleinstellungen. Allerdings seien viele Betriebe besorgt über die hohen Energiepreise sowie steigende Kosten für andere Rohstoffe. Der Wettbewerb verhindere in vielen Fällen, dass der Preisdruck übergewälzt werde, einige Branchen in manchen Distrikten seien jedoch dazu in der Lage.
Die Beschäftigungslage habe sich den vergangenen Wochen verbessert und für einige Bereiche sei es schwierig geworden, ausgebildete Fachkräfte zu finden, geht aus dem Beige Book hervor. In den meisten Region herrsche nach wie vor ein geringer Lohndruck, obwohl in einigen Distrikten höhere Kosten für Sozialleistungen zu verzeichnen seien.
US-Notenbank sieht Wirtschaft weiter auf Wachstumskurs (Zusammenfassung)
WASHINGTON/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die US-Wirtschaft hat nach Einschätzung der US-Notenbank von Mitte Oktober bis Mitte November ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Aus dem am Mittwoch veröffentlichten Beige Book geht hervor, dass elf von zwölf Distrikten eine höhere Wirtschaftsaktivität berichteten. Die privaten Konsumausgaben entwickelten sich allerdings sehr unterschiedlich und in nur wenigen Distrikten seien wachsende Umsätze im Einzelhandel zu beobachten gewesen. Der Automobilabsatz habe in den meisten Regionen stagniert oder sei gesunken, während sich der Immobilienbereich zwar weiter auf einem hohen Niveau bewegt, jedoch Anzeichen für eine Abkühlung zeigt.
Der Bericht, der von der Federal Reserve Bank of Dallas erstellt wurde, dient der Vorbereitung für die nächste Zinsentscheidung am 14. Dezember. Angesichts der insgesamt optimistischen Einschätzungen ist es nach Ansicht von Beobachtern sehr wahrscheinlich, dass die Federal Reserve ihren Kurs der schrittweisen Zinserhöhungen fortsetzen wird. Zuletzt hatte die Notenbank am 12. November ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,00% angehoben.
Im Verarbeitenden Gewerbe ist dem Beige Book zufolge die Aktivität in den meisten Region gestiegen, neun Distrikte meldeten ein Produktionswachstum. Ausländischer Konkurrenzdruck habe auf einigen Industrien gelastet, doch eine Reihe von Berichten vermerkten gestiegene Investitionen und Personaleinstellungen. Allerdings seien viele Betriebe besorgt über die hohen Energiepreise sowie steigende Kosten für andere Rohstoffe. Der Wettbewerb verhindere in vielen Fällen, dass der Preisdruck übergewälzt werde, einige Branchen in manchen Distrikten seien jedoch dazu in der Lage.
Die Beschäftigungslage habe sich den vergangenen Wochen verbessert und für einige Bereiche sei es schwierig geworden, ausgebildete Fachkräfte zu finden, geht aus dem Beige Book hervor. In den meisten Region herrsche nach wie vor ein geringer Lohndruck, obwohl in einigen Distrikten höhere Kosten für Sozialleistungen zu verzeichnen seien.
bonDiacomova: ich hoffe du hast dir gestern die Anfänge von Worldgamings Ausbruch angeschaut!
Wie gesagt bei 50 Cent bestnd Null Risiko zu kaufen!
Wie gesagt bei 50 Cent bestnd Null Risiko zu kaufen!
how much
ein invest - in eine aktie - in dem boersensegment
mit null risiko
zu betiteln - ist gelinde gesagt schwachsinn
--------------------------------------------------
Deine antwort - Dein posting - Dein auslachen - widerlich !!!
--------------------------------------------------.
das hat alles mit dem gestrigen kursverlauf nix zu tun !!!
---------------------------------------------------
meine verachtung !!!
ein invest - in eine aktie - in dem boersensegment
mit null risiko
zu betiteln - ist gelinde gesagt schwachsinn
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Deine antwort - Dein posting - Dein auslachen - widerlich !!!
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das hat alles mit dem gestrigen kursverlauf nix zu tun !!!
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meine verachtung !!!
bonDiacomova: ich mache mich nicht über dich lustig, da ich dich schätze. Lese sehr gerne mit in eurem Thread.
Zu Worldgaming:
mit dem Segment also der OTC im allgemeinen hast du natürlich recht. Aber auch dort muss man über den Tellerrand hinausschauen.
Warum hat Worldgaming bei circa 50 Cent kein Risiko im Moment! Weil sie dieses durch Cash bis Ende November 2005 stemmen. Sie bekommen von Sportingbet noch soviel Kohle das der Wert alleine eine Cashposition von 50 Cent darstellt.
und das , auch wenn kein weiterer Umsatz reinkommt, zu dem der jetzt schon existiert.
bonD. ich kann dir nur raten nutzt die Chancen an Tagen wo es nochmals zurückfällt und kaufe was du bekommen kannst. Ende nächsten Jahres steht das Baby bei 3-4$ und ist auf dem Weg auch die OTC Richtung NASDAQ zu verlassen!
Kannst mich gerne nochmal in einem Jahr auf diese Boardmail ansprechen.Mal sehen wie nah ich am dem Kurs lag!
Zu Worldgaming:
mit dem Segment also der OTC im allgemeinen hast du natürlich recht. Aber auch dort muss man über den Tellerrand hinausschauen.
Warum hat Worldgaming bei circa 50 Cent kein Risiko im Moment! Weil sie dieses durch Cash bis Ende November 2005 stemmen. Sie bekommen von Sportingbet noch soviel Kohle das der Wert alleine eine Cashposition von 50 Cent darstellt.
und das , auch wenn kein weiterer Umsatz reinkommt, zu dem der jetzt schon existiert.
bonD. ich kann dir nur raten nutzt die Chancen an Tagen wo es nochmals zurückfällt und kaufe was du bekommen kannst. Ende nächsten Jahres steht das Baby bei 3-4$ und ist auf dem Weg auch die OTC Richtung NASDAQ zu verlassen!
Kannst mich gerne nochmal in einem Jahr auf diese Boardmail ansprechen.Mal sehen wie nah ich am dem Kurs lag!
zum allgemeinen verstaendnis zu # 8/9
bei dem invest handelt es sich um : world gaming
laut how much : bestand null risiko
und mit verlaub - das ist und bleibt schwachsinn !!!
bei dem invest handelt es sich um : world gaming
laut how much : bestand null risiko
und mit verlaub - das ist und bleibt schwachsinn !!!
bonDiacomova: mal was anderes. Was hälst du von WCM ?
Ich habe noch ne fette Position zu 1,24€ im Depot.
Ich habe noch ne fette Position zu 1,24€ im Depot.
AUSBLICK DAX & Co - ENTLASSUNGEN bei DEUTSCHER BANK und ALCATEL
Das rasche Absinken des Ölpreises im Abendhandel hat den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch unterstützt, die Wall Street nach vorne gebracht und in Asien den Kursverfall gestoppt. Gute Aussichten für DAX & Co.!
Trotzdem gibt es Nadelstiche für den Standort Deutschland: Die Deutsche Bank will in den nächsten zwei Jahren im Inland nochmals bis zu 2300 Stellen abbauen. Die Zahl der Mitarbeitenden soll bis Ende 2006 auf 25 410 sinken. Entlassen wird auch der französische Telekommunikations-Ausrüster Alcatel. Der will vor allem in Stuttgart bis Ende 2005 weitere 600 Stellen abbauen.
Ob die Europäische Notenbank gegen den zum US-Dollar hochgeschossenen Euro-Wechselkurs intervenieren wird oder nicht, darüber haben sich die Währungshüter beraten, - sie werden jedoch wie fast immer den Kräften des Marktes freien Lauf lassen.
Der seit mehr als einem Jahr zum Verkauf stehende 31,3 Prozent-Anteil der WestLB geht zum größten Teil an ein Konsortium um den befreundeten spanischen TUI-Hotelpartner Riu. Kaufangebote, die eine vom TUI (695200)-Vorstand nicht gewünschte Neuordnung des Konzerns bis hin zur Aufteilung bedeutet hätten, kamen nicht zum Zuge.Die auf der Balearen-Insel Mallorca ansässige Familie Riu ist mit künftig zehn Prozent größter Einzelaktionär bei TUI. Die Aktien sackten als schwächster DAX-Wert um 1,61 Prozent auf 16,48 Euro ab. Mit dem Verkauf des WestLB-Anteils sind die zuletzt immer wieder kurstreibenden Übernahmespekulationen aus dem Titel gewichen
Die Übernahme des Stuttgarter Baukonzerns Ed. Züblin durch den Augsburger Konkurrenten Walter Bau (747750) droht am Widerstand einiger Banken und dem engen Zeitplan zu scheitern.
Während der erfolgsverwöhnte Sportwagenbauer Porsche (693773) und der Münchner Autohersteller BMW (519000) auf dem wichtigen US-Markt weniger Fahrzeuge verkauften (minus 4 %), konnte der deutsch-amerikanische DaimlerChrysler (710000)-Konzern zulegen (plus 4 %).
Was geht sonst noch ab .... ?
JAPAN up
Die Ölpreise geben nach und die Aktien steigen. Exportwerte profitieren von den um 0,7 % gestiegenen Ausgaben privater US-Haushalte.
Bei den japanischen Auto-Herstellern ragte Nissan Motor (853686) mit einem US-Absatzplus im November von 31 Prozent heraus. Toyota Motor (853510) steigert seine Verkäufe um über acht Prozent. Die Nissan-Papiere können 2 % auf 1.099 Yen zulegen, Toyota 1,3 % auf 3.860 Yen.
Canon (853055) , der weltgrößte Digitalkamerahersteller, verteuert sich um 2 % auf 5.180 Yen. Das Unternehmen macht 70 seiner Umsätze in Übersee.
Internetinvestor Softbank (891624) erholt sich um 1,8 % auf 4.970 Yen,
Softbank Investment (885538) 0,3 % auf 40.800 Yen.
Tochter Softbank Techn. (924324) hingegen verliert 3,4 % auf 2.270 Yen.
MITTWOCH - mit freundlichen Ende
+ Der DAX legte 1,45 % auf 4.186 Pt. zu
+ Der TECDAX gewann 0,42 % auf 512 Pt.
+ Der DOW Jones notierte um 1,56 % auf 10.590 Pt. fester
+ Die Nasdaq legte 1,98 % auf 2.138 Pt. zu
+ Der NASDAQ After Hours Indicator legte 0,04 % auf 1.607 Pt zu.
+ Der Nikkei schraubt sich um 1,75 % auf 10.973 Pt nach oben
+ Der KOSPI Südkoreas erholt sich um 1,03 % auf 885 Pt.
+ Der Euro verteuert sich um 0,16 % auf 1,336 Dollar
¿ Deutschland mutiert 2006 zum Wirtschaftswunderland ?
Deutschland steht nach Einschätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vor einem mehrjährigen Wirtschaftsaufschwung. Nach einem verhaltenen Wachstum im kommenden Jahr erwarten die Pariser OECD-Ökonomen für 2006 ein Plus von deutlich über zwei Prozent.
Alcatel (873102) entlässt
Der französische Telekommunikations-Ausrüster Alcatel will bis Ende 2005 weitere 600 Stellen in Deutschland abbauen. Der Großteil der Stellenstreichungen entfalle auf Stuttgart. Im vergangenen Jahr hatte Alcatel SEL bereits 900 Stellen in Deutschland gestrichen. Derzeit beschäftigt Alcatel SEL rund 5300 Mitarbeiter in Deutschland.
Bahn-Chef Mehdorn will umstrukturieren
Hartmut Mehdorn macht Ernst mit seiner Ankündigung, die Deutsche Bahn radikal umzubauen. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge plant der Unternehmenschef eine völlig neue Konzernstruktur - und deutlich mehr Macht für die Zentrale in Berlin.
Bahn gibt Coca Cola einen Korb
Coca-Cola hat einen wichtigen Vertriebspartner an seinen Erzkonkurrenten Pepsi verloren. Die Deutsche Bahn will einem Pressebericht zufolge künftig in allen ihren Zügen nur noch Pepsi-Cola ausschenken. Der Wechsel wird mit Kostengründen begründet sowie der Möglichkeit, gemeinsam mit Pepsi in Aktionen neue Bahnkunden zu werben.
Peter Falk mit Stadtplan von Kapstadt
Nach Informationen der "Zeit" soll der wegen Betrugs und Bilanzfälschung angeklagte Internet-Unternehmer Alexander Falk die feste Absicht gehabt haben, aus Deutschland zu fliehen, falls er auf freien Fuß gekommen wäre. Laut "Zeit" hätte Falk in Kauf genommen, die Kaution in Höhe von 2,5 Mio. Euro zu verlieren. Er muss sich ab Freitag vor dem Hamburger Landgericht wegen schweren Betrugs, Kursbetrugs, Bilanzfälschung und Steuerhinterziehung verantworten.
Gazprom schnappt sich Yukos
Auf seinem Weg zum Ölriesen will Gazprom (903276), der weltweit größte Erdgas-Produzent, das Kerngeschäft des angeschlagenen Ölkonzerns Yukos (632319) übernehmen. Experten vermuten, dass an diesem Expansionskurs auch E.ON (761440) und die Deutsche Bank (514000) als Berater & Geldgeber beteiligt sind.
Moin Joggerin, Bon, How Much + @ die Nachzügler
na gu¡ut how much - lassen wir das
wir haben scheinbar unterschiedliche auffassung von risikoooooo
wcm :
falls der verkauf der wohnungen ueber die buehne geht
- sollte der verschmelzung mit kloecknerabfuell nichts mehr im wege stehen
die undurchsichtigkeit, welche der kapitalmarkt
bei wcm immer bemaengelt hat, haette sich erledigt
die verschuldung ist auf ein ertraegliches mass zurueckgefuehrt
insgesamt positiv
1,50 dies jahr halte ich fuer moeglich
wir haben scheinbar unterschiedliche auffassung von risikoooooo
wcm :
falls der verkauf der wohnungen ueber die buehne geht
- sollte der verschmelzung mit kloecknerabfuell nichts mehr im wege stehen
die undurchsichtigkeit, welche der kapitalmarkt
bei wcm immer bemaengelt hat, haette sich erledigt
die verschuldung ist auf ein ertraegliches mass zurueckgefuehrt
insgesamt positiv
1,50 dies jahr halte ich fuer moeglich
bon dia top
Euro springt von Rekord zu Rekord
Frankfurt/Main (ddp.vwd). Der Höhenflug des Eurokurses geht ungebremst weiter. Die europäische Gemeinschaftswährung markierte am Donnerstagmorgen mit 1,3376 US-Dollar ein neues Allzeithoch. Gegen 7.30 Uhr kostete ein Euro am Devisenmarkt 1,3367 US-Dollar.
Erst am Mittwoch hatte der Euro mit neuen Rekordständen notiert, zuletzt mit 1,3362 US-Dollar im späten US-Handel. Die Europäische Zentralbank legte den Referenzkurs mit 1,3294 US-Dollar fest. Damit mussten für einen US-Dollar 0,7522 Euro gezahlt werden.
Euro springt von Rekord zu Rekord
Frankfurt/Main (ddp.vwd). Der Höhenflug des Eurokurses geht ungebremst weiter. Die europäische Gemeinschaftswährung markierte am Donnerstagmorgen mit 1,3376 US-Dollar ein neues Allzeithoch. Gegen 7.30 Uhr kostete ein Euro am Devisenmarkt 1,3367 US-Dollar.
Erst am Mittwoch hatte der Euro mit neuen Rekordständen notiert, zuletzt mit 1,3362 US-Dollar im späten US-Handel. Die Europäische Zentralbank legte den Referenzkurs mit 1,3294 US-Dollar fest. Damit mussten für einen US-Dollar 0,7522 Euro gezahlt werden.
moin moin boni topi zessin..and @ll..
Wetter unverändert bescheiden...
wünsche euch einen erfolgreichen Tach..
LG suupii...
Wetter unverändert bescheiden...
wünsche euch einen erfolgreichen Tach..
LG suupii...
MItsubishi hat im November 50% weniger PKW in den USA abgesetzt
gebe dem Euro noch Luft bis 1,35...danach is sense..
moin suu¡uupii
es wurden gestern tatsaechlich
veinte grados gemessen
der € sollte eigentlich ordentlich eins auf die muetze bekommen
¿ a¡aber wer weiss ? welche grossen jungs da an den raedern drehen
scheun tach bd
es wurden gestern tatsaechlich
veinte grados gemessen
der € sollte eigentlich ordentlich eins auf die muetze bekommen
¿ a¡aber wer weiss ? welche grossen jungs da an den raedern drehen
scheun tach bd
moin moin bon dia, joggerin, supi, top, how much? und tomm
veinte paah...
moin berta..
moin berta..
bon dia broker
moin tomm
¿ watt fuern link ? moechtest Du
moin tomm
¿ watt fuern link ? moechtest Du
tagesguck (oder hab ich ihn überlesen)
TAGESVORSCHAU/2. Dezember 2004
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten November
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +10.000 gg Vm
zuvor: +12.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,7
zuvor: 10,7
10:00 DE/Erwerbstätigkeit September
***10:00 DE/Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
(ZVEI), Ausblick 2005, Frankfurt
10:00 DE/Club Wirtschaftspresse München, PG mit dem Vorstandsvorsitzenden
der Bayerischen Landesbank, Schmidt, (Veranstaltung vom Vorabend),
München
10:30 IT/Bologna Motor Show, PK der Volkswagen AG, Bologna
***11:00 EU/Erzeugerpreise Oktober
Eurozone
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+4,0% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+3,3% gg Vj
***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%
***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +7.000 auf 330.000
zuvor: -12.000 auf 323.000
***15:00 DE/WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, PK zu Ergebnissen
der AR-Sitzung, Frankfurt
15:45 DE/Deutsch-französische Konsultationen, PK mit Bundeskanzler
Schröder und Staatspräsident Chirac, Lübeck
***16:00 US/Auftragseingang Industrie Oktober
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: -0,4% gg Vm
***18:30 US/National Economists Club, Rede von Fed-Gouverneur
Bernanke zum Thema: "Die Logik der Geldpolitik", Washington
***23:30 US/Intel Corp, Mid-Quarter Update Q4, Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Klöckner-Werke AG, AR-Sitzung, Duisburg
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/gl/nas
02.12.2004, 06:40
TAGESVORSCHAU/2. Dezember 2004
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten November
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +10.000 gg Vm
zuvor: +12.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 10,7
zuvor: 10,7
10:00 DE/Erwerbstätigkeit September
***10:00 DE/Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
(ZVEI), Ausblick 2005, Frankfurt
10:00 DE/Club Wirtschaftspresse München, PG mit dem Vorstandsvorsitzenden
der Bayerischen Landesbank, Schmidt, (Veranstaltung vom Vorabend),
München
10:30 IT/Bologna Motor Show, PK der Volkswagen AG, Bologna
***11:00 EU/Erzeugerpreise Oktober
Eurozone
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+4,0% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+3,3% gg Vj
***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%
***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +7.000 auf 330.000
zuvor: -12.000 auf 323.000
***15:00 DE/WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, PK zu Ergebnissen
der AR-Sitzung, Frankfurt
15:45 DE/Deutsch-französische Konsultationen, PK mit Bundeskanzler
Schröder und Staatspräsident Chirac, Lübeck
***16:00 US/Auftragseingang Industrie Oktober
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: -0,4% gg Vm
***18:30 US/National Economists Club, Rede von Fed-Gouverneur
Bernanke zum Thema: "Die Logik der Geldpolitik", Washington
***23:30 US/Intel Corp, Mid-Quarter Update Q4, Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Klöckner-Werke AG, AR-Sitzung, Duisburg
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/gl/nas
02.12.2004, 06:40
Moin Berta + Supi
HB: KAR stockt die Wandelanleihe auf
Jeden Tag neue bad news --> wird wohl bis zur Inso in 1-2 Jahren so weitergehen
HB: KAR stockt die Wandelanleihe auf
Jeden Tag neue bad news --> wird wohl bis zur Inso in 1-2 Jahren so weitergehen
vom spekulant
1. Emprise: Strong Buy + vor guter Ad hoc Links
+ First Berlin: Strong Buy
+ Gute Ad hoc-Mitteilung erwartet
+ Kursziel 3 Euro (Akt. 1,80 Euro)
Die Aktien des IT-Dienstleisters EMPRISE Management Consulting (WKN 571.050, Ticker ERI, ISIN DE0005710503) wurden vom Research-Haus First Berlin zum Kauf empfohlen. Die Analysten schätzen, dass ein starkes 4. Quartal 2004 der Aktie Impulse geben wird. Als Kursziel werden 2,10 Euro genannt. Das Urteil: Strong Buy.
Hier die Umsatz- und Ergebnis-Schätzungen im Detail:
Fazit: Vor guter Ad hoc
Derzeit ist der IT-Dienstleister mit etwa der Hälfte des erwarteten 2004er Umsatzes von 30 Mio. Euro an der Börse bewertet. Umsatz und Ergebnis lagen in den bisherigen 2004er Quartalen im Rahmen der Erwartungen und bestätigen die Margenverbesserungen. Für das 4. Quartal 2004 stellte Finanzvorstand Peter Röder beim Eigenkapitalforum einen Umsatz von 7 bis 8 Mio. Euro bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,2 Mio. Euro in Aussicht. Zusätzlich erwarten wir für Mitte Dezember die routinemässige Veröffentlichung von Planzahlen für 2005, die recht gut ausfallen sollten. Unser Kursziel liegt bei 3 Euro.
Aktuelle Emprise Nachrichten
2. Fluxx: Outperformer Links
+ Q3/2004: Nettoumsatz +34 %, EBITDA +100 %
+ Gewinn in Q3/2004: 0,06 Euro/Aktie
+ Kursziel 7 Euro (aktuell 3,92 Euro)
Der deutsche Lotto-Vermittler Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) kann sich nach dem guten Ergebnis im 3. Quartal 2004 (0,06 Euro Gewinn/Aktie) nun über eine Aufstufung durch SES Research freuen. Die Analysten haben ihre Umsatz- und Gewinnschätzungen erhöht. Für 2005 wird nun ein Gewinn pro Aktie von 0,20 Euro nach zuvor 0,16 Euro erwartet. Im Geschäftsjahr 2006 erwartet man nun 0,26 Euro Gewinn/Aktie (zuvor 0,25 Euro). Mit dem Rating `Outperformer` empfiehlt das Research-Haus die Aktien unverändert zum Kauf. Als Kursziel wird 4,40 Euro angegeben. Hier sind die Umsatz- und Ergebnisschätzungen im Detail:
Fazit
Wir erachten die Schätzungen von SES für sehr konservativ. Die Aktien von Fluxx sind aufgrund der erwarteten hohen Gewinnsteigerung sowie des deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegenden fairen Wertes von 9,36 Euro bis 18,73 Euro deutlich unterbewertet. Die aktuellen Kurse sind unserer Ansicht nach deshalb klare Kaufkurse mit Kursziel 7 Euro.
Aktuelle Fluxx.com Nachrichten
3. Eigenkapitalforum: Das Ergebnis von 170 Firmenpräsentationen Links
Gleich eine Reihe interessanter Firmenpräsentationen besuchten wir für Sie letzte Woche beim `Deutschen Eigenkapitalforum` in Frankfurt, das von der Deutschen Börse und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) organisiert wurde. Neben einem umfangreichen Konferenzprogramm und einer grossen Ausstellermesse nutzten über 170 börsennotierte Unternehmen die Konferenz, um ihr Geschäftsmodell und ihre Finanzzahlen Investoren und Analysten zu präsentieren. Hier ein Überblick von einigen Firmen, deren Präsentationen wir besucht haben bzw. mit deren Vorstände wir Einzeltermine hatten:
3U Telecom
Finanzvorstand Berth Hausmann präsentierte das Telekom-Unternehmen recht sachlich, hatte aber Probleme, Detailfragen zu beantworten. Das kann man ihm aber nicht übel nehmen - immerhin ist er auch erst seit Oktober bei 3U beschäftigt. Insofern war es sehr schade, dass der langjährige Vorstand Michael Schmidt - entgegen der Programm-Ankündigung - der Konferenz fern blieb. Er wird wohl Wichtigeres zu tun gehabt haben, als auf der 1 Mal im Jahr stattfindenden Analystenkonferenz Bankanalysten, Fondsmanagern und Journalisten Rede und Antwort zu stehen. Dementsprechend reagierte auch der Aktienkurs kurzfristig verschnupft. Tiefere Kurse werden aber sofort von Investoren zum Kauf genützt, die mit ihren Stimmrechten auf baldige Veränderungen bei der Firma setzen.
ad pepper Media
Belastend wirkt für den Vermarkter von Online-Werbung, dass immer mehr Leute Pop-Up-Werbefenster blockieren. Damit sieht der einzelne Nutzer diese Werbung nicht mehr. In Summe haben sich für den Vermarkter dadurch die verkaufbaren Werbeflächen deutlich verringert, weshalb der Umsatz 2004 auch nur gering kletterte. Damit hat es das Team rund um Vorstand Ulrich Schmidt schwer, grosse Steigerungen zu erzielen. Mit Cash-Reserven von 27 Mio. Euro ist die profitable Firma recht gut abgesichert. Interessant wird nächstes Jahr, ob ad pepper seinen 25,1 %-Anteil an der erfolgreichen Falk eSolutions AG weiter aufstockt oder ob das Unternehmen an der Börse notiert wird. Falk ist mit `AdSolution` einer der grössten Auslieferer von Online-Werbung in Europa.
Advanced Vision Technology
Finanzvorstand Zev Morgenstern hatte es bei der Konferenz recht leicht, die Zuhörerschaft zu begeistern. Mit einem stetigen Umsatz- und Ergebniswachstum von Quartal zu Quartal sahen die Grafiken bei seiner Präsentation auch so ziemlich am besten aus von allen, die wir gesehen haben. Im persönlichen Vieraugengespräch verriet uns der Vorstand des Herstellers von Drucküberwachungsmaschinen zwei spannende Dinge, die in der Öffentlichkeit nicht bekannt sind:
Zum einen, dass die Fondsgesellschaft Fidelity nach wie vor aktiv Aktien von Advanced Vision am Markt zukauft. So könnte der Anteil der Fondsmanager, der im Oktober noch mit 6 % angegeben wurde, schon bald die 10 %-Marke erreichen!
Ebenfalls noch nicht in der Öffentlichkeit bekannt, ist, dass die Firma bald ein Verkaufsbüro in China eröffnen wird. In den letzten Quartalen konnte die Firma bereits einige Geräte in die Boom-Länder China und Indien verkaufen. Nun sollen die China-Verkäufe weiter forciert werden. Diesen Monat reist der Finanzvorstand nach Shanghai, um dort alles unter Dach und Fach zu bringen.
Brain Force Software
Recht solide Kennzahlen konnte Helmut Fleischmann, der Vorstandsvorsitzende des Software-Unternehmens, präsentieren. Mit rund 1,90 Euro Cash pro Aktie ist das operative Geschäft derzeit mit rund 1 Euro bewertet. Bei einem erwarteten Gewinn pro Aktie von 0,16 Euro im laufenden Geschäftsjahr und einer erwarteten deutlichen Steigerung im kommenden Jahr ist das Papier dadurch ein Schnäppchen. Nachdenklich stimmt aber der im 3. Quartal unter dem Vorjahresquartal liegende Auftragsbestand, den Fleischmann mit kürzeren Laufzeiten der Projekte erklärt.
Das Umsatzwachstum von 66 auf 70 Mio. Euro im kommenden Jahr sollte aber bei etwas Rückenwind von Seiten der Konjunktur auf alle Fälle drin sein. Damit halten wir das Ertragsziel von 3,7 Mio. Euro EBIT - das zu 0,20-0,25 Euro Gewinn/Aktie führen sollte - auch für realistisch. So ist es auch nicht verwunderlich, wenn für die Aktie in aktuellen Bankanalysen ein fairer Wert von bis zu 6,90 Euro angegeben wird.
Buongiorno Vitaminic
Andrea Casalini, der Vorstandsvorsitzende des auf den Versand von Newslettern und SMS spezialisierten Unternehmens, kann auf ein stetiges Wachstum beim Umsatz verweisen. Die Firma ist mit ihren Produkten gut aufgestellt, wenn man an die in den kommenden Jahren eintretende Verschmelzung der Kommunikationsmedien SMS und e-Mail denkt. Im kommenden Geschäftsjahr 2005 soll mit 6-9 Mio. Euro Gewinn bei 100-105 Mio. Euro Umsatz dann auch etwas netto unter dem Strich übrig bleiben, nachdem 2004 bei 80-82 Mio. Euro Umsatz noch eine Miese von 3 bis 5 Mio. Euro in der Bilanz stehen wird. Im Vergleich zu vielen anderen Internetfirmen ist die am Mailänder Neuen Markt und an der Börse Berlin notierte Aktie mit rund 125 Mio. Euro Börsenwert attraktiv bewertet.
Cancom
Deutliche Margen-Verbesserungen im Vergleich zu 2003 konnte der Hardware- und Software-Händler in diesem Jahr erzielen. Im Jahr 2005 will Vorstand Klaus Weinmann Umsatz und Ergebnis weiter deutlich steigern. Seine Aktie ist in gewisser Weise ein `Optionsschein auf die deutsche Konjunktur`. Denn zieht die Nachfrage an, klettert der Umsatz und verbessern sich auch die hauchdünnen Margen. Dass bei einem schwachen Umfeld es dementsprechend auch zu deutlichen Verlusten in der Bilanz kommen kann, zeigte aber das 2003er Geschäftjahr. Bei Kursen um 2 Euro ist der Wert wieder ein Kauf.
Emprise
Peter Röder, der Finanzvorstand des IT-Dienstleisters, erntete etwas ungläubige Blicke über seine Umsatz- und Ergebnis-Erwartung für das laufende Quartal. Satte 7-8 Mio. Euro Umsatz und 1,2 Mio. Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) will man erwirtschaften. Das liegt über der Erwartung des Marktes und brachte prompt einiges Interesse für die Aktie. Somit könnten bei der Firma gute News bevorstehen, die den Aktienkurs wieder über 2 Euro bringen.
e-m-s new media
Der gestandene Dortmunder Unternehmer und Alleinvorstand des Video- und DVD-Vermarkters, Werner Wirsing, will ab 2005 auch auf das Kino-Geschäft setzen. Neben dem bisherigen Geschäft sollen in Zukunft auch Kino-Filmrechte erworben werden und somit ein Film vom Kino bis ins Supermarkt-Regal begleitet werden. Das verspricht Synergie-Effekte. Im laufenden 4. Quartal soll der Umsatz aber nur auf Vorjahresniveau liegen, da DVD-Neuerscheinungen verzögert wurden. Das Resultat sieht man derzeit beim Aktienkurs, der in einem steigenden Gesamtmarkt nur seitwärts gelaufen ist. Wir sind überzeugt vom boomenden DVD-Geschäft, aber nun muss die Firma erst einmal zeigen, wie gut sie auch Kinofilme vermarkten kann.
Hans Einhell
Der Vorstand des Herstellers von Werkzeug für Heimwerker, Andreas Kroiss, war offensichtlich etwas überrascht über das grosse Interesse an seiner Firma. Beim dermassen gut gefüllten Saal war auch unsere erste Vermutung, dass wir wohl hier falsch wären. Das Unternehmen will von 300-320 Mio. Euro Jahresumsatz in diesem Jahr bis 2008 auf 500 Mio. Euro wachsen. Dabei soll auch der Vorsteuergewinn auf 25 Mio. Euro rund verdoppelt werden. Das Geschäftsmodell - in China billig produzieren und in Europa dank Marken-Bekanntheit gut verkaufen - gefällt uns sehr gut. Damit könnte die bereits gut gelaufene Aktie weiter zulegen.
Jack White
Frank Nussbaum, der Finanzvorstand des Musikproduzenten mit Fokus auf Schlager und Voksmusik, berichtete vom grossen Interesse am Markt für die neue CD von Hansi Hinterseer. Der beliebte Ex-Skifahrer aus Kitzbühel, den sein Nachbar Jack White 1993 zu einer Gesangskarriere motivierte, ist einer der wichtigsten Umsatzbringer der Firma. Neben dem deutschen Geschäft entwickeln sich auch die Verkäufe von Latino-Musik der Tochter in Puerto Rico blendend. Für kommendes Jahr erwarten die Analysten der HypoVereinsbank deshalb einen Gewinnanstieg auf 0,56 Euro/Aktie von 0,36 Euro in diesem Jahr. Der kontinuierliche Aufwärtstrend der Aktie sollte also weiter anhalten.
Lycos Europe
Christoph Mohn, der Vorstandsvorsitzende des Internetdienstes, hat keinen leichten Job. Der Mann aus der Bertelsmann-Dynastie leitet einen `Internet-Gemischtwarenhandel` in dem von Suche über Mail, Chat, Domainverkauf bis hin zum Internetzugang alles angeboten wird. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Internetfirmen mit einem klaren Fokus auf 1 Produkt (z.B. Google auf Suche) am erfolgreichsten waren. Aufgrund dieser etwas verfahrenen Situation der Firma, die im 3. Quartal rund 10 Mio. Euro Verlust einbrachte, wird Mohn auch hoch angerechnet, dass er dem Unternehmen treu bleibt und sich um den Turn-around bemüht. Der ist dank 124 Mio. Euro Cash-Reserven auch gut möglich, wenn es zum erhofften Umsatzsprung bei den Bezahldiensten kommt. Diese sollten 2007 satte 100 Mio. Euro Umsatz bringen nach 19 Mio. Euro in 2003. Der Markt ist dennoch zurückhaltend.
Web.de
Rund 30 % aller Deutschen verwenden den Internetdienst. Was Vorstand Matthias Hornberger dennoch stört, ist, dass 90 % seiner Nutzer bei Google suchen. Mit einer verbesserten Suche will er diese Leute mehr an die Internetseite binden und den Cash flow weiter steigern. Auch auf den Start von Googles `Gmail` ist die Firma bereits vorbereitet, wie er uns im Vieraugengespräch versichert. Die Firma gewinnt auch täglich über 500 neue zahlende Club-Mitglieder und soll zu Jahresende bereits 360.000 haben. Mit Internettelephonie und DSL hat die Firma zwei weitere heisse Eisen im Feuer. Damit ist die Aktie wohl eine der interessantesten im Internet-Sektor.
Aktuelle 3U Telecom Nachrichten
Aktuelle ad pepper Nachrichten
Aktuelle Advanced Vision Nachrichten
Aktuelle Brain Force Nachrichten
Aktuelle Buongiorno Vitaminic Nachrichten
Aktuelle Cancom Nachrichten
Aktuelle Emprise Nachrichten
Aktuelle e-m-s new media Nachrichten
Aktuelle Hans Einhell Nachrichten
Aktuelle Jack White Nachrichten
Aktuelle Lycos Europe Nachrichten
Aktuelle Web.de Nachrichten
4. Chart der Woche: Öl - in Euro nicht teuer Links
Ist der Preis für Erdöl derzeit wirklich extrem hoch? Auf diese Frage gibt es eine ganz klare Antwort: Jein. Er ist hoch für jene Länder, in denen der schwache US-Dollar die Währung ist oder die ihre Währung an den USD gekoppelt haben. Aufgrund der Stärke des Euro ist für uns Europäer der Ölpreis derzeit aber nicht viel teurer als in den letzten Jahren. Das zeigt diese Grafik des Ölpreises in Euro recht eindrucksvoll.
Aktuelle Nachrichten zum Ölpreis
5. Musterdepot: D+S-Chartsignal Links
Wert WKN Stück Kauf aktuell Ziel Potenzial
3U Telecom 516.790 25.000 0,69 Euro 0,78 Euro 1,20 Euro +54 %
Advanced Vision 931.340 2.000 4,74 Euro 6,75 Euro 9,80 Euro +45 %
Brain Force 919.331 5.000 2,64 Euro 2,95 Euro 3,50 Euro +19 %
D+S europe 533.680 10.000 3,00 Euro 3,18 Euro 5 Euro +57 %
Fluxx 576.350 10.000 2,65 Euro 3,92 Euro 7 Euro +79 %
iPass 936.578 1.000 5,80 USD 6,55 USD 8 USD +22 %
Veränderung seit 27.03.2002: +80,17 %
(2002: +22,60 %, 2003: +35,73 %, 2004: +8,28 %)
Barmittel: 56.499,69 Euro (31 % des Musterdepot-Wertes)
Stop-Loss-Limits:
Advanced Vision 6,00 Euro, Brain Force 2,93 Euro, D+S europe 2,50 Euro, Fluxx.com 3,20 Euro, iPass 5,10 USD.
Musterdepot-Watchlist:
* Cancom (WKN 541.910): Hardware- und Software-Verkäufer mit dünner Marge, aber hohem Hebel
* Converium Holding (WKN 766.465): Angeschlagener Schweizer Rückversicherer auf Turn-around-Kurs
* e-m-s new media (WKN 521.280): Deutscher DVD-Profiteur mit hohem Wachstum
* Emprise Management Consulting (WKN 571.050): Profitabler IT-Dienstleister auf niedrigem Kursniveau
* Lufthansa (WKN 823.212): Top-Profiteur fallender Ölpreise
* mg technologies (WKN 660.200): Trading-Chancen
* MLP (WKN 656.990): Volatiler deutscher Finanzdienstleister; wir warten auf nächste Trading-Chance
* Sixt Vorzüge (WKN: 723.133): Illiquider Dividendenwert mit Abschlag auf Stämme
Die Chartanalysten von GodmodeTrader sehen bei D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) nach dem Überwinden des Widerstandes bei 3,04 Euro ein Kaufsignal. Die draus resultierende optimistische Einschätzung: `In den kommenden Wochen hat die Aktie nun Aufwärtspotential bis 4,00-4,10 Euro.`
1. Emprise: Strong Buy + vor guter Ad hoc Links
+ First Berlin: Strong Buy
+ Gute Ad hoc-Mitteilung erwartet
+ Kursziel 3 Euro (Akt. 1,80 Euro)
Die Aktien des IT-Dienstleisters EMPRISE Management Consulting (WKN 571.050, Ticker ERI, ISIN DE0005710503) wurden vom Research-Haus First Berlin zum Kauf empfohlen. Die Analysten schätzen, dass ein starkes 4. Quartal 2004 der Aktie Impulse geben wird. Als Kursziel werden 2,10 Euro genannt. Das Urteil: Strong Buy.
Hier die Umsatz- und Ergebnis-Schätzungen im Detail:
Fazit: Vor guter Ad hoc
Derzeit ist der IT-Dienstleister mit etwa der Hälfte des erwarteten 2004er Umsatzes von 30 Mio. Euro an der Börse bewertet. Umsatz und Ergebnis lagen in den bisherigen 2004er Quartalen im Rahmen der Erwartungen und bestätigen die Margenverbesserungen. Für das 4. Quartal 2004 stellte Finanzvorstand Peter Röder beim Eigenkapitalforum einen Umsatz von 7 bis 8 Mio. Euro bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,2 Mio. Euro in Aussicht. Zusätzlich erwarten wir für Mitte Dezember die routinemässige Veröffentlichung von Planzahlen für 2005, die recht gut ausfallen sollten. Unser Kursziel liegt bei 3 Euro.
Aktuelle Emprise Nachrichten
2. Fluxx: Outperformer Links
+ Q3/2004: Nettoumsatz +34 %, EBITDA +100 %
+ Gewinn in Q3/2004: 0,06 Euro/Aktie
+ Kursziel 7 Euro (aktuell 3,92 Euro)
Der deutsche Lotto-Vermittler Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) kann sich nach dem guten Ergebnis im 3. Quartal 2004 (0,06 Euro Gewinn/Aktie) nun über eine Aufstufung durch SES Research freuen. Die Analysten haben ihre Umsatz- und Gewinnschätzungen erhöht. Für 2005 wird nun ein Gewinn pro Aktie von 0,20 Euro nach zuvor 0,16 Euro erwartet. Im Geschäftsjahr 2006 erwartet man nun 0,26 Euro Gewinn/Aktie (zuvor 0,25 Euro). Mit dem Rating `Outperformer` empfiehlt das Research-Haus die Aktien unverändert zum Kauf. Als Kursziel wird 4,40 Euro angegeben. Hier sind die Umsatz- und Ergebnisschätzungen im Detail:
Fazit
Wir erachten die Schätzungen von SES für sehr konservativ. Die Aktien von Fluxx sind aufgrund der erwarteten hohen Gewinnsteigerung sowie des deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegenden fairen Wertes von 9,36 Euro bis 18,73 Euro deutlich unterbewertet. Die aktuellen Kurse sind unserer Ansicht nach deshalb klare Kaufkurse mit Kursziel 7 Euro.
Aktuelle Fluxx.com Nachrichten
3. Eigenkapitalforum: Das Ergebnis von 170 Firmenpräsentationen Links
Gleich eine Reihe interessanter Firmenpräsentationen besuchten wir für Sie letzte Woche beim `Deutschen Eigenkapitalforum` in Frankfurt, das von der Deutschen Börse und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) organisiert wurde. Neben einem umfangreichen Konferenzprogramm und einer grossen Ausstellermesse nutzten über 170 börsennotierte Unternehmen die Konferenz, um ihr Geschäftsmodell und ihre Finanzzahlen Investoren und Analysten zu präsentieren. Hier ein Überblick von einigen Firmen, deren Präsentationen wir besucht haben bzw. mit deren Vorstände wir Einzeltermine hatten:
3U Telecom
Finanzvorstand Berth Hausmann präsentierte das Telekom-Unternehmen recht sachlich, hatte aber Probleme, Detailfragen zu beantworten. Das kann man ihm aber nicht übel nehmen - immerhin ist er auch erst seit Oktober bei 3U beschäftigt. Insofern war es sehr schade, dass der langjährige Vorstand Michael Schmidt - entgegen der Programm-Ankündigung - der Konferenz fern blieb. Er wird wohl Wichtigeres zu tun gehabt haben, als auf der 1 Mal im Jahr stattfindenden Analystenkonferenz Bankanalysten, Fondsmanagern und Journalisten Rede und Antwort zu stehen. Dementsprechend reagierte auch der Aktienkurs kurzfristig verschnupft. Tiefere Kurse werden aber sofort von Investoren zum Kauf genützt, die mit ihren Stimmrechten auf baldige Veränderungen bei der Firma setzen.
ad pepper Media
Belastend wirkt für den Vermarkter von Online-Werbung, dass immer mehr Leute Pop-Up-Werbefenster blockieren. Damit sieht der einzelne Nutzer diese Werbung nicht mehr. In Summe haben sich für den Vermarkter dadurch die verkaufbaren Werbeflächen deutlich verringert, weshalb der Umsatz 2004 auch nur gering kletterte. Damit hat es das Team rund um Vorstand Ulrich Schmidt schwer, grosse Steigerungen zu erzielen. Mit Cash-Reserven von 27 Mio. Euro ist die profitable Firma recht gut abgesichert. Interessant wird nächstes Jahr, ob ad pepper seinen 25,1 %-Anteil an der erfolgreichen Falk eSolutions AG weiter aufstockt oder ob das Unternehmen an der Börse notiert wird. Falk ist mit `AdSolution` einer der grössten Auslieferer von Online-Werbung in Europa.
Advanced Vision Technology
Finanzvorstand Zev Morgenstern hatte es bei der Konferenz recht leicht, die Zuhörerschaft zu begeistern. Mit einem stetigen Umsatz- und Ergebniswachstum von Quartal zu Quartal sahen die Grafiken bei seiner Präsentation auch so ziemlich am besten aus von allen, die wir gesehen haben. Im persönlichen Vieraugengespräch verriet uns der Vorstand des Herstellers von Drucküberwachungsmaschinen zwei spannende Dinge, die in der Öffentlichkeit nicht bekannt sind:
Zum einen, dass die Fondsgesellschaft Fidelity nach wie vor aktiv Aktien von Advanced Vision am Markt zukauft. So könnte der Anteil der Fondsmanager, der im Oktober noch mit 6 % angegeben wurde, schon bald die 10 %-Marke erreichen!
Ebenfalls noch nicht in der Öffentlichkeit bekannt, ist, dass die Firma bald ein Verkaufsbüro in China eröffnen wird. In den letzten Quartalen konnte die Firma bereits einige Geräte in die Boom-Länder China und Indien verkaufen. Nun sollen die China-Verkäufe weiter forciert werden. Diesen Monat reist der Finanzvorstand nach Shanghai, um dort alles unter Dach und Fach zu bringen.
Brain Force Software
Recht solide Kennzahlen konnte Helmut Fleischmann, der Vorstandsvorsitzende des Software-Unternehmens, präsentieren. Mit rund 1,90 Euro Cash pro Aktie ist das operative Geschäft derzeit mit rund 1 Euro bewertet. Bei einem erwarteten Gewinn pro Aktie von 0,16 Euro im laufenden Geschäftsjahr und einer erwarteten deutlichen Steigerung im kommenden Jahr ist das Papier dadurch ein Schnäppchen. Nachdenklich stimmt aber der im 3. Quartal unter dem Vorjahresquartal liegende Auftragsbestand, den Fleischmann mit kürzeren Laufzeiten der Projekte erklärt.
Das Umsatzwachstum von 66 auf 70 Mio. Euro im kommenden Jahr sollte aber bei etwas Rückenwind von Seiten der Konjunktur auf alle Fälle drin sein. Damit halten wir das Ertragsziel von 3,7 Mio. Euro EBIT - das zu 0,20-0,25 Euro Gewinn/Aktie führen sollte - auch für realistisch. So ist es auch nicht verwunderlich, wenn für die Aktie in aktuellen Bankanalysen ein fairer Wert von bis zu 6,90 Euro angegeben wird.
Buongiorno Vitaminic
Andrea Casalini, der Vorstandsvorsitzende des auf den Versand von Newslettern und SMS spezialisierten Unternehmens, kann auf ein stetiges Wachstum beim Umsatz verweisen. Die Firma ist mit ihren Produkten gut aufgestellt, wenn man an die in den kommenden Jahren eintretende Verschmelzung der Kommunikationsmedien SMS und e-Mail denkt. Im kommenden Geschäftsjahr 2005 soll mit 6-9 Mio. Euro Gewinn bei 100-105 Mio. Euro Umsatz dann auch etwas netto unter dem Strich übrig bleiben, nachdem 2004 bei 80-82 Mio. Euro Umsatz noch eine Miese von 3 bis 5 Mio. Euro in der Bilanz stehen wird. Im Vergleich zu vielen anderen Internetfirmen ist die am Mailänder Neuen Markt und an der Börse Berlin notierte Aktie mit rund 125 Mio. Euro Börsenwert attraktiv bewertet.
Cancom
Deutliche Margen-Verbesserungen im Vergleich zu 2003 konnte der Hardware- und Software-Händler in diesem Jahr erzielen. Im Jahr 2005 will Vorstand Klaus Weinmann Umsatz und Ergebnis weiter deutlich steigern. Seine Aktie ist in gewisser Weise ein `Optionsschein auf die deutsche Konjunktur`. Denn zieht die Nachfrage an, klettert der Umsatz und verbessern sich auch die hauchdünnen Margen. Dass bei einem schwachen Umfeld es dementsprechend auch zu deutlichen Verlusten in der Bilanz kommen kann, zeigte aber das 2003er Geschäftjahr. Bei Kursen um 2 Euro ist der Wert wieder ein Kauf.
Emprise
Peter Röder, der Finanzvorstand des IT-Dienstleisters, erntete etwas ungläubige Blicke über seine Umsatz- und Ergebnis-Erwartung für das laufende Quartal. Satte 7-8 Mio. Euro Umsatz und 1,2 Mio. Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) will man erwirtschaften. Das liegt über der Erwartung des Marktes und brachte prompt einiges Interesse für die Aktie. Somit könnten bei der Firma gute News bevorstehen, die den Aktienkurs wieder über 2 Euro bringen.
e-m-s new media
Der gestandene Dortmunder Unternehmer und Alleinvorstand des Video- und DVD-Vermarkters, Werner Wirsing, will ab 2005 auch auf das Kino-Geschäft setzen. Neben dem bisherigen Geschäft sollen in Zukunft auch Kino-Filmrechte erworben werden und somit ein Film vom Kino bis ins Supermarkt-Regal begleitet werden. Das verspricht Synergie-Effekte. Im laufenden 4. Quartal soll der Umsatz aber nur auf Vorjahresniveau liegen, da DVD-Neuerscheinungen verzögert wurden. Das Resultat sieht man derzeit beim Aktienkurs, der in einem steigenden Gesamtmarkt nur seitwärts gelaufen ist. Wir sind überzeugt vom boomenden DVD-Geschäft, aber nun muss die Firma erst einmal zeigen, wie gut sie auch Kinofilme vermarkten kann.
Hans Einhell
Der Vorstand des Herstellers von Werkzeug für Heimwerker, Andreas Kroiss, war offensichtlich etwas überrascht über das grosse Interesse an seiner Firma. Beim dermassen gut gefüllten Saal war auch unsere erste Vermutung, dass wir wohl hier falsch wären. Das Unternehmen will von 300-320 Mio. Euro Jahresumsatz in diesem Jahr bis 2008 auf 500 Mio. Euro wachsen. Dabei soll auch der Vorsteuergewinn auf 25 Mio. Euro rund verdoppelt werden. Das Geschäftsmodell - in China billig produzieren und in Europa dank Marken-Bekanntheit gut verkaufen - gefällt uns sehr gut. Damit könnte die bereits gut gelaufene Aktie weiter zulegen.
Jack White
Frank Nussbaum, der Finanzvorstand des Musikproduzenten mit Fokus auf Schlager und Voksmusik, berichtete vom grossen Interesse am Markt für die neue CD von Hansi Hinterseer. Der beliebte Ex-Skifahrer aus Kitzbühel, den sein Nachbar Jack White 1993 zu einer Gesangskarriere motivierte, ist einer der wichtigsten Umsatzbringer der Firma. Neben dem deutschen Geschäft entwickeln sich auch die Verkäufe von Latino-Musik der Tochter in Puerto Rico blendend. Für kommendes Jahr erwarten die Analysten der HypoVereinsbank deshalb einen Gewinnanstieg auf 0,56 Euro/Aktie von 0,36 Euro in diesem Jahr. Der kontinuierliche Aufwärtstrend der Aktie sollte also weiter anhalten.
Lycos Europe
Christoph Mohn, der Vorstandsvorsitzende des Internetdienstes, hat keinen leichten Job. Der Mann aus der Bertelsmann-Dynastie leitet einen `Internet-Gemischtwarenhandel` in dem von Suche über Mail, Chat, Domainverkauf bis hin zum Internetzugang alles angeboten wird. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Internetfirmen mit einem klaren Fokus auf 1 Produkt (z.B. Google auf Suche) am erfolgreichsten waren. Aufgrund dieser etwas verfahrenen Situation der Firma, die im 3. Quartal rund 10 Mio. Euro Verlust einbrachte, wird Mohn auch hoch angerechnet, dass er dem Unternehmen treu bleibt und sich um den Turn-around bemüht. Der ist dank 124 Mio. Euro Cash-Reserven auch gut möglich, wenn es zum erhofften Umsatzsprung bei den Bezahldiensten kommt. Diese sollten 2007 satte 100 Mio. Euro Umsatz bringen nach 19 Mio. Euro in 2003. Der Markt ist dennoch zurückhaltend.
Web.de
Rund 30 % aller Deutschen verwenden den Internetdienst. Was Vorstand Matthias Hornberger dennoch stört, ist, dass 90 % seiner Nutzer bei Google suchen. Mit einer verbesserten Suche will er diese Leute mehr an die Internetseite binden und den Cash flow weiter steigern. Auch auf den Start von Googles `Gmail` ist die Firma bereits vorbereitet, wie er uns im Vieraugengespräch versichert. Die Firma gewinnt auch täglich über 500 neue zahlende Club-Mitglieder und soll zu Jahresende bereits 360.000 haben. Mit Internettelephonie und DSL hat die Firma zwei weitere heisse Eisen im Feuer. Damit ist die Aktie wohl eine der interessantesten im Internet-Sektor.
Aktuelle 3U Telecom Nachrichten
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4. Chart der Woche: Öl - in Euro nicht teuer Links
Ist der Preis für Erdöl derzeit wirklich extrem hoch? Auf diese Frage gibt es eine ganz klare Antwort: Jein. Er ist hoch für jene Länder, in denen der schwache US-Dollar die Währung ist oder die ihre Währung an den USD gekoppelt haben. Aufgrund der Stärke des Euro ist für uns Europäer der Ölpreis derzeit aber nicht viel teurer als in den letzten Jahren. Das zeigt diese Grafik des Ölpreises in Euro recht eindrucksvoll.
Aktuelle Nachrichten zum Ölpreis
5. Musterdepot: D+S-Chartsignal Links
Wert WKN Stück Kauf aktuell Ziel Potenzial
3U Telecom 516.790 25.000 0,69 Euro 0,78 Euro 1,20 Euro +54 %
Advanced Vision 931.340 2.000 4,74 Euro 6,75 Euro 9,80 Euro +45 %
Brain Force 919.331 5.000 2,64 Euro 2,95 Euro 3,50 Euro +19 %
D+S europe 533.680 10.000 3,00 Euro 3,18 Euro 5 Euro +57 %
Fluxx 576.350 10.000 2,65 Euro 3,92 Euro 7 Euro +79 %
iPass 936.578 1.000 5,80 USD 6,55 USD 8 USD +22 %
Veränderung seit 27.03.2002: +80,17 %
(2002: +22,60 %, 2003: +35,73 %, 2004: +8,28 %)
Barmittel: 56.499,69 Euro (31 % des Musterdepot-Wertes)
Stop-Loss-Limits:
Advanced Vision 6,00 Euro, Brain Force 2,93 Euro, D+S europe 2,50 Euro, Fluxx.com 3,20 Euro, iPass 5,10 USD.
Musterdepot-Watchlist:
* Cancom (WKN 541.910): Hardware- und Software-Verkäufer mit dünner Marge, aber hohem Hebel
* Converium Holding (WKN 766.465): Angeschlagener Schweizer Rückversicherer auf Turn-around-Kurs
* e-m-s new media (WKN 521.280): Deutscher DVD-Profiteur mit hohem Wachstum
* Emprise Management Consulting (WKN 571.050): Profitabler IT-Dienstleister auf niedrigem Kursniveau
* Lufthansa (WKN 823.212): Top-Profiteur fallender Ölpreise
* mg technologies (WKN 660.200): Trading-Chancen
* MLP (WKN 656.990): Volatiler deutscher Finanzdienstleister; wir warten auf nächste Trading-Chance
* Sixt Vorzüge (WKN: 723.133): Illiquider Dividendenwert mit Abschlag auf Stämme
Die Chartanalysten von GodmodeTrader sehen bei D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) nach dem Überwinden des Widerstandes bei 3,04 Euro ein Kaufsignal. Die draus resultierende optimistische Einschätzung: `In den kommenden Wochen hat die Aktie nun Aufwärtspotential bis 4,00-4,10 Euro.`
Neulich bei einem Weight-Watchers-Treffen: "Mein Mann besteht darauf, dass ich hier herkomme, weil er nur mit einer schlankenFrau -schlafen- will." - "Und, stört Sie der Gedanke, dass dem so ist?" - "Schon irgendwie, denn er macht es immer dann, wenn ich auf diesen doofen Treffen bin..."
bonD.: danke zu WCM!
Heute treffen sich ja die Jungs von WCM . Denke man wird im Laufe des Tages im Kurs erkennen ob der Deal nun über die Bühne geht oder nicht.
Mein KZ für WCM war auch so 1,50-1,70€
Ich hoffe die restlichen Aktien vom Ehrlinger oder wie er auch immer mal heißt haben die Banken in den letzten Wochen endlich unter die Leute gebracht.
Heute treffen sich ja die Jungs von WCM . Denke man wird im Laufe des Tages im Kurs erkennen ob der Deal nun über die Bühne geht oder nicht.
Mein KZ für WCM war auch so 1,50-1,70€
Ich hoffe die restlichen Aktien vom Ehrlinger oder wie er auch immer mal heißt haben die Banken in den letzten Wochen endlich unter die Leute gebracht.
how much
ich lese grade, das
wcm den verschmelzungsbeschluss verschieben will und stattdessen über den kauf des operativen geschäfts von klöckner nachdenkt
ob das gut oder schlecht ist, kein schimmer
ich lese grade, das
wcm den verschmelzungsbeschluss verschieben will und stattdessen über den kauf des operativen geschäfts von klöckner nachdenkt
ob das gut oder schlecht ist, kein schimmer
Ich werde nachher mal genaueres zu dem Artikel schreiben wenn ich die BöZ durhgelesen habe...
Der Ehemann kommt nicht mehr so richtig hoch, weigert sich aber, freiwillig Viagra zu nehmen. Also läßt sich die Ehefrau von ihrem Arzt das Wundermittel für ihren Mann verordnen. "Am besten" sagt der Arzt, "mischen Sie es in sein Essen." - "Kein Problem" denkt sich die Frau, "in der Suppe fällt es ihm bestimmt nicht auf." Als ihr Mann spätabends von der Arbeit kommt, serviert Sie ihm einen Teller der präparierten Suppe. Voller Vorfreude geht sie dann ins Schlafzimmer, zieht sich ihre schönsten Dessous an und legt sich ins Bett. Doch statt Lustlaute vernimmt sie aus der Küche lautes Gelächter. "Komm her und sieh dir das an!" ruft ihr Mann. "Jedes Mal, wenn ich das Würstchen mit der Gabel berühre, steht es senkrecht in der Suppe!"
# 30
ich denke das waere sehr gu¡ut
wuerde sicherstellen dass von kloeckner
keine negativen ueberraschungen zu erwarten waeren
die hatten in der vergangenheit immer irgendwelchen schmutz im keller
ich denke das waere sehr gu¡ut
wuerde sicherstellen dass von kloeckner
keine negativen ueberraschungen zu erwarten waeren
die hatten in der vergangenheit immer irgendwelchen schmutz im keller
ADE: Hugin Ad Hoc: Leifheit AG
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonst. strategische Entscheidungen:
Leifheit AG: LEIFHEIT beschließt Strukturveränderungen
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Vorstand und Aufsichtsrat der LEIFHEIT AG haben ein umfangreiches
Strukturkonzept verabschiedet, um die internationale
Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu sichern und
seine Rentabilität nachhaltig zu steigern. LEIFHEIT positioniert sich
zukünftig verstärkt als internationaler Entwickler und Anbieter
innovativer Produkte. Gleichzeitig wird die Abhängigkeit von
inländischer Eigenfertigung zu Gunsten einer flexiblen Nutzung
kostengünstiger Produktionsmöglichkeiten in den globalen Märkten
deutlich reduziert.
Der Maßnahmenkatalog sieht vor, die Produktion von Konsumwaagen am
Standort Murrhardt einzustellen. Der Standort Zuzenhausen wird den
Beschlüssen zufolge neben dem Stammsitz Nassau schwerpunktmäßig zum
weiteren Logistikzentrum des Konzerns umgebaut. Daneben werden
kleinere Teile der Produktionskapazitäten des Werkes Nassau
verlagert. Damit bleiben Produktionsbereiche mit hohem
Automatisierungsgrad im Inland weitgehend erhalten. Dadurch schafft
der Vorstand die Voraussetzungen, die gesamte Produktpalette zu
konkurrenzfähigen Preisen anzubieten und im verschärften Wettbewerb
erfolgreich bestehen zu können.
Die beschlossenen Maßnahmen führen bis Ende 2005 zu einer
Verminderung der Beschäftigtenzahl im Inland um etwa 360 Mitarbeiter.
Verhandlungen mit den Betriebsräten der betroffenen Standorte zur
Erstellung von Interessenausgleich und Sozialplänen werden
unverzüglich aufgenommen.
Die einmaligen Aufwendungen für die Strukturveränderungen in Höhe von
15 Mio ¤ werden noch im Geschäftsjahr 2004 mittels
entsprechender Rückstellungen und Wertberichtigungen in vollem Umfang
berücksichtigt. Dadurch wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) negativ ausfallen, das sich ansonsten auf etwa 6 Mio
¤ belaufen würde. Dem stehen bereits im folgenden
Geschäftsjahr Kosteneinsparungen in der Größenordnung von 16 Mio
¤ gegenüber. Der Vorstand geht daher für 2005 von einem
positiven EBIT in der Größenordnung von 10 Mio ¤ aus und hat
sich zum Ziel gesetzt, durch die strukturellen Veränderungen
mittelfristig eine EBIT-Marge von acht Prozent zu erreichen.
LEIFHEIT AG
Leifheitstraße
56377 Nassau
++49 2604 977218
ir@leifheit.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 646450; ISIN: DE0006464506 ; Index: Prime All Share, CDAX, CLASSIC All
Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.leifheit.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Leifheit AG,LEIR.EU,,646450,DE0006464506]
2004-12-02 07:07:00
2N|AHO|GER|RET|
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonst. strategische Entscheidungen:
Leifheit AG: LEIFHEIT beschließt Strukturveränderungen
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorstand und Aufsichtsrat der LEIFHEIT AG haben ein umfangreiches
Strukturkonzept verabschiedet, um die internationale
Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu sichern und
seine Rentabilität nachhaltig zu steigern. LEIFHEIT positioniert sich
zukünftig verstärkt als internationaler Entwickler und Anbieter
innovativer Produkte. Gleichzeitig wird die Abhängigkeit von
inländischer Eigenfertigung zu Gunsten einer flexiblen Nutzung
kostengünstiger Produktionsmöglichkeiten in den globalen Märkten
deutlich reduziert.
Der Maßnahmenkatalog sieht vor, die Produktion von Konsumwaagen am
Standort Murrhardt einzustellen. Der Standort Zuzenhausen wird den
Beschlüssen zufolge neben dem Stammsitz Nassau schwerpunktmäßig zum
weiteren Logistikzentrum des Konzerns umgebaut. Daneben werden
kleinere Teile der Produktionskapazitäten des Werkes Nassau
verlagert. Damit bleiben Produktionsbereiche mit hohem
Automatisierungsgrad im Inland weitgehend erhalten. Dadurch schafft
der Vorstand die Voraussetzungen, die gesamte Produktpalette zu
konkurrenzfähigen Preisen anzubieten und im verschärften Wettbewerb
erfolgreich bestehen zu können.
Die beschlossenen Maßnahmen führen bis Ende 2005 zu einer
Verminderung der Beschäftigtenzahl im Inland um etwa 360 Mitarbeiter.
Verhandlungen mit den Betriebsräten der betroffenen Standorte zur
Erstellung von Interessenausgleich und Sozialplänen werden
unverzüglich aufgenommen.
Die einmaligen Aufwendungen für die Strukturveränderungen in Höhe von
15 Mio ¤ werden noch im Geschäftsjahr 2004 mittels
entsprechender Rückstellungen und Wertberichtigungen in vollem Umfang
berücksichtigt. Dadurch wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) negativ ausfallen, das sich ansonsten auf etwa 6 Mio
¤ belaufen würde. Dem stehen bereits im folgenden
Geschäftsjahr Kosteneinsparungen in der Größenordnung von 16 Mio
¤ gegenüber. Der Vorstand geht daher für 2005 von einem
positiven EBIT in der Größenordnung von 10 Mio ¤ aus und hat
sich zum Ziel gesetzt, durch die strukturellen Veränderungen
mittelfristig eine EBIT-Marge von acht Prozent zu erreichen.
LEIFHEIT AG
Leifheitstraße
56377 Nassau
++49 2604 977218
ir@leifheit.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 646450; ISIN: DE0006464506 ; Index: Prime All Share, CDAX, CLASSIC All
Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
http://www.leifheit.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
[Leifheit AG,LEIR.EU,,646450,DE0006464506]
2004-12-02 07:07:00
2N|AHO|GER|RET|
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MS senkt IFX von 12 auf 6,30
Samsung erwartet 2005 Rückgang der DRAM-Preise um rund 30%
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Samsung Electronics Co, Seoul, sieht für das Jahr 2005 einen "relativ moderaten" Rückgang der Preise für DRAM-Chips. Anlässlich einer Präsentation auf dem UBS Korea Investment Asia Equity Forum in Seoul prognostizierte das Unternehmen am Donnerstag eine Verringerung um etwa 30%. Das Angebot werde weiterhin eingeschränkt sein, da die Hersteller ihre Prozesse auf die Technologie für Halbleiter der neuen Generation (DDR2) sowie für 90-Nanometer-Strukturen umstellten. Zudem komme es möglicherweise zu Verzögerungen beim Ausbau der Kapazitäten für 12-Inch-Halbleiter kommen.
Die Nachfrage nach DRAM- und NAND-Flash-Memory-Chips für den Einsatz in MP3-Spielern und in Digitalkameras dürfte im vierten Quartal "solide" sein, stellte Samsung weiter in Aussicht. Der Durchschnittspreis für NAND-Chips werde im kommenden Jahr um etwa 40% sinken verglichen mit einem Rückgang um geschätzt 35% in diesem Jahr.
Für das eigene Unternehmen stellte Samsung für das erste Quartal 2005 einen höheren Absatz, höhere Verkaufspreise sowie steigende Margen für die Sparte Mobilfunkgeräte in Aussicht. Ursächlich seien unter anderem geringere Marketingausgaben sowie der höhere Absatz neuer Handy-Modelle. Im kommenden Jahr werde Samsung einen aggressiven Vorstoß in den Mobilfunkmarkt der Dritten Generation vornehmen, hieß es weiter. Insgesamt würden 15 Betreibern Geräte zur Unterstützung der WCDMA-Technolgie angeboten.
Die Nachfrage nach großformatigen LCD-Bildschirmen dürfte 2005 um 28%zunehmen, erwartet der Konzern. Bei Monitoren werde ein Plus von 29% und bei Notebooks von 19% gesehen. Weiter teilte Samsung mit, dass sie keine "größeren" Änderungen hinsichtlich der Pläne für die LCD-Fertigungslinie der siebten Generation habe. Samsung machte die Prognosen für das Jahr 2005, nachdem die Deutsche Bank das Unternehmen wegen sinkender Speicherchip-Preise, steigender Verluste der LCD-Bildschirmaktivitäten sowie der anhaltenden Margenerosion in der Mobilfunksparte auf "Sell" von "Hold" abgestuft hatte.
Die Bank hatte zudem das Zwölfmonatskursziel auf 350.000 KRW von 410.000 KRW gesenkt. Da sich der Abwärtstrend im Zyklus in den kommenden zwei bis drei Quartalen fortsetzen dürfte, gebe es ein deutliches Abwärtsrisiko für die Aktie.
-Von By Yun-Hee Kim, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/mi/jhe
02.12.2004, 07:52
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Samsung Electronics Co, Seoul, sieht für das Jahr 2005 einen "relativ moderaten" Rückgang der Preise für DRAM-Chips. Anlässlich einer Präsentation auf dem UBS Korea Investment Asia Equity Forum in Seoul prognostizierte das Unternehmen am Donnerstag eine Verringerung um etwa 30%. Das Angebot werde weiterhin eingeschränkt sein, da die Hersteller ihre Prozesse auf die Technologie für Halbleiter der neuen Generation (DDR2) sowie für 90-Nanometer-Strukturen umstellten. Zudem komme es möglicherweise zu Verzögerungen beim Ausbau der Kapazitäten für 12-Inch-Halbleiter kommen.
Die Nachfrage nach DRAM- und NAND-Flash-Memory-Chips für den Einsatz in MP3-Spielern und in Digitalkameras dürfte im vierten Quartal "solide" sein, stellte Samsung weiter in Aussicht. Der Durchschnittspreis für NAND-Chips werde im kommenden Jahr um etwa 40% sinken verglichen mit einem Rückgang um geschätzt 35% in diesem Jahr.
Für das eigene Unternehmen stellte Samsung für das erste Quartal 2005 einen höheren Absatz, höhere Verkaufspreise sowie steigende Margen für die Sparte Mobilfunkgeräte in Aussicht. Ursächlich seien unter anderem geringere Marketingausgaben sowie der höhere Absatz neuer Handy-Modelle. Im kommenden Jahr werde Samsung einen aggressiven Vorstoß in den Mobilfunkmarkt der Dritten Generation vornehmen, hieß es weiter. Insgesamt würden 15 Betreibern Geräte zur Unterstützung der WCDMA-Technolgie angeboten.
Die Nachfrage nach großformatigen LCD-Bildschirmen dürfte 2005 um 28%zunehmen, erwartet der Konzern. Bei Monitoren werde ein Plus von 29% und bei Notebooks von 19% gesehen. Weiter teilte Samsung mit, dass sie keine "größeren" Änderungen hinsichtlich der Pläne für die LCD-Fertigungslinie der siebten Generation habe. Samsung machte die Prognosen für das Jahr 2005, nachdem die Deutsche Bank das Unternehmen wegen sinkender Speicherchip-Preise, steigender Verluste der LCD-Bildschirmaktivitäten sowie der anhaltenden Margenerosion in der Mobilfunksparte auf "Sell" von "Hold" abgestuft hatte.
Die Bank hatte zudem das Zwölfmonatskursziel auf 350.000 KRW von 410.000 KRW gesenkt. Da sich der Abwärtstrend im Zyklus in den kommenden zwei bis drei Quartalen fortsetzen dürfte, gebe es ein deutliches Abwärtsrisiko für die Aktie.
-Von By Yun-Hee Kim, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/mi/jhe
02.12.2004, 07:52
lol
dram preise sollen also schon wieder fallen
die chippies haben es nicht geschafft geld zu verdienen, als sie teuer waren, jetzt fallen die preise schon wieder
echt krass
ich sehe schon wieder reihenweise "wir brauchen geld" bettler per kapitalerhöhung auf uns zukommen
dram preise sollen also schon wieder fallen
die chippies haben es nicht geschafft geld zu verdienen, als sie teuer waren, jetzt fallen die preise schon wieder
echt krass
ich sehe schon wieder reihenweise "wir brauchen geld" bettler per kapitalerhöhung auf uns zukommen
und zu meinem liebling karstadt gibts weitere bad news
jaaaa
die wandelanleihe reicht auch wieder nciht und wird auf 200 mio aufgestockt laut handelsblatt
lol
weg mit dem laden, fass ohne boden
jaaaa
die wandelanleihe reicht auch wieder nciht und wird auf 200 mio aufgestockt laut handelsblatt
lol
weg mit dem laden, fass ohne boden
solarworld ist als tecdax kandidat für repower im gespräch
entscheidung morgen abend
entscheidung morgen abend
Pressemitteilung vom 2. Dezember 2004
Drillisch AG: Festlegung der Preisobergrenze für Portierung durch die Regulierungsbehörde am 01.12.2004 hat keinen Einfluss auf die Guidance 2004 der Drillisch AG
Am 01.12.2004 teilte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) mit, dass sie eine Preisobergrenze für die Rufnummernmitnahme im Mobilfunk bei 29,95 Euro festegelegt hat. Die Festlegung erfolgte anhand eines überschlägigen Vergleichs mit den in In-und Ausland erhobenen Entgelte. Diese Preisobergrenze wird ab sofort (01.12.2004) gelten.
Mit der Festlegung des Portierungspreises zwingt die Regulierungsbehörde die Anbieter, bis zu 75 Euro Verlust pro Portierungsvorgang hinzunehmen. Dieser Vorgang ist aus Sicht der Drillisch AG eine Zwangsanordnung zur Erbringung einer Dienstleistung weit unter Selbstkostenpreis. Die Drillisch AG wird mit den rechtlichen Beratern die weiteren Schritte prüfen.
Aufgrund der geringen Zahl der Portierungen ist die wirtschaftliche Auswirkung für den Drillisch-Konzern von untergeordneter Bedeutung. Aus diesem Grund hat die Entscheidung der Regulierungsbehörde unabhängig von den möglichen rechtlichen Gegenschritten keine Auswirkung auf die Guidance 2004. Der Drillisch-Konzern bestätigt erneut ein EBITDA-Ziel von ca. 22 Millionen Euro und ein Umsatz-Ziel von ca. 355 Millionen Euro.
Zum Unternehmen:
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,606 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.
Kontakt
Drillisch AG, Zentrale Pressestelle
Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer, Vorstandssprecher
Iris Hauk M.A., Leiterin Presse/Investor Relations
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Telefon: 06181/412-200, Telefax: -184
E-Mail: presse@drillisch.de; Internet: www.drillisch.de
Gesellschaftssitz: Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, D-63477 Maintal
Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Iris Hauk
Leiterin Presse/ Investor Relations
Drillisch AG, Maintal
=====================
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5,
D-63477 Maintal
Telefon +49 (0) 6181 / 412 - 200
Telefax +49 (0) 6181 / 412 - 184
Gesellschaftssitz:
Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
Drillisch AG: Festlegung der Preisobergrenze für Portierung durch die Regulierungsbehörde am 01.12.2004 hat keinen Einfluss auf die Guidance 2004 der Drillisch AG
Am 01.12.2004 teilte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) mit, dass sie eine Preisobergrenze für die Rufnummernmitnahme im Mobilfunk bei 29,95 Euro festegelegt hat. Die Festlegung erfolgte anhand eines überschlägigen Vergleichs mit den in In-und Ausland erhobenen Entgelte. Diese Preisobergrenze wird ab sofort (01.12.2004) gelten.
Mit der Festlegung des Portierungspreises zwingt die Regulierungsbehörde die Anbieter, bis zu 75 Euro Verlust pro Portierungsvorgang hinzunehmen. Dieser Vorgang ist aus Sicht der Drillisch AG eine Zwangsanordnung zur Erbringung einer Dienstleistung weit unter Selbstkostenpreis. Die Drillisch AG wird mit den rechtlichen Beratern die weiteren Schritte prüfen.
Aufgrund der geringen Zahl der Portierungen ist die wirtschaftliche Auswirkung für den Drillisch-Konzern von untergeordneter Bedeutung. Aus diesem Grund hat die Entscheidung der Regulierungsbehörde unabhängig von den möglichen rechtlichen Gegenschritten keine Auswirkung auf die Guidance 2004. Der Drillisch-Konzern bestätigt erneut ein EBITDA-Ziel von ca. 22 Millionen Euro und ein Umsatz-Ziel von ca. 355 Millionen Euro.
Zum Unternehmen:
Die Drillisch AG ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft und bietet Telekommunikationsdienstleistungen mit dem Schwerpunkt Mobilfunk an. Der Mobilfunkbereich ist bei den 100-prozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH und VICTORVOX AG angesiedelt. Der Drillisch-Konzern besitzt Service-Provider-Lizenzen der Netze T-Mobile, Vodafone D2 und E-Plus und verzeichnet nach der erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG einen Teilnehmerbestand von ca. 1,606 Millionen Mobilfunkkunden. Die Drillisch AG ist darüber hinaus über die 100-prozentige Tochtergesellschaft IQ-work Software AG im Bereich Software-Dienstleistung tätig.
Kontakt
Drillisch AG, Zentrale Pressestelle
Dipl.-Kfm. Marc Brucherseifer, Vorstandssprecher
Iris Hauk M.A., Leiterin Presse/Investor Relations
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Telefon: 06181/412-200, Telefax: -184
E-Mail: presse@drillisch.de; Internet: www.drillisch.de
Gesellschaftssitz: Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, D-63477 Maintal
Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Iris Hauk
Leiterin Presse/ Investor Relations
Drillisch AG, Maintal
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D-63477 Maintal
Telefon +49 (0) 6181 / 412 - 200
Telefax +49 (0) 6181 / 412 - 184
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Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5, D-63477 Maintal
Genmab erzielt positive Testresultate mit HuMax-EGF
Das dänische Biotech-Unternehmen Genmab A/S, ein Entwickler von Human-Antikörpern, veröffentlichte erfreuliche Wirksamkeitsdaten einer Phase-I/II-Studie mit HuMax-EGF zur Behandlung von Patienten mit Kopf- und Halskrebs.
In der Dosisgruppe mit 2, 4 oder 8 mg/kg zeigten sechs der 15 Patienten eine metabolische Teilantwort (PMR) und bei drei konnte eine stabile metabolische Krankheit (SMD) festgestellt werden. Bei allen Patienten der Dosisgruppe mit 4 und 8 mg/kg trat eine PMR oder SMD auf. Diese Daten konnten mittels einer Scanning-Methode, die als FDG-PET bekannt ist und die den Tumormetabolismus visualisiert, gewonnen werden.
Bei der Computertomographie (CT-Scan) zeigten zwei von den 16 Patienten eineTeilantwort (PR), und acht Patienten wiesen eine stabile Krankheit (SD) auf,wobei alle diese Antworten in den Dosisgruppen von 1, 2, 4 und 8 mg/kgauftraten. Sechs der sieben Patienten in der Dosisgruppe von 4 und 8 mg/kgerzielten eine PR oder SD.
Gestern stiegen die Aktien um 6,15 Prozent und gingen mit 12,60 Euro aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
GENMAB A/S
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Das dänische Biotech-Unternehmen Genmab A/S, ein Entwickler von Human-Antikörpern, veröffentlichte erfreuliche Wirksamkeitsdaten einer Phase-I/II-Studie mit HuMax-EGF zur Behandlung von Patienten mit Kopf- und Halskrebs.
In der Dosisgruppe mit 2, 4 oder 8 mg/kg zeigten sechs der 15 Patienten eine metabolische Teilantwort (PMR) und bei drei konnte eine stabile metabolische Krankheit (SMD) festgestellt werden. Bei allen Patienten der Dosisgruppe mit 4 und 8 mg/kg trat eine PMR oder SMD auf. Diese Daten konnten mittels einer Scanning-Methode, die als FDG-PET bekannt ist und die den Tumormetabolismus visualisiert, gewonnen werden.
Bei der Computertomographie (CT-Scan) zeigten zwei von den 16 Patienten eineTeilantwort (PR), und acht Patienten wiesen eine stabile Krankheit (SD) auf,wobei alle diese Antworten in den Dosisgruppen von 1, 2, 4 und 8 mg/kgauftraten. Sechs der sieben Patienten in der Dosisgruppe von 4 und 8 mg/kgerzielten eine PR oder SD.
Gestern stiegen die Aktien um 6,15 Prozent und gingen mit 12,60 Euro aus dem Handel.
Wertpapiere des Artikels:
GENMAB A/S
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DGAP-Ad hoc: Epigenomics AG <ECX> deutsch
EPIGENOMICS AG UND ROCHE DIAGNOSTICS ERWEITERN DIE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG..
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPIGENOMICS AG UND ROCHE DIAGNOSTICS ERWEITERN DIE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG
UND ENTWICKLUNG
Berlin, Deutschland, Dezember 2., 2004 - Die Epigenomics AG (Frankfurt, Prime
Standard: ECX), ein Molekulardiagnostik-Unternehmen, welches Tests basierend
auf DNS-Methylierung entwickelt, gab heute bekannt, dass Epigenomics und Roche
Diagnostics sich über die Vertragsbedingungen hinsichtlich Details zur
Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit ihrer laufenden Kooperation
geeinigt haben. Gemäß diesen Vertragsbedingungen, wird der Validierungsprozess
für alle vorgeschlagenen Tests neu gestaltet und erweitert.
Epigenomics plant, die Anzahl der zu untersuchenden Blut- und Gewebeproben auf
mehr als 1000 pro Test zu erhöhen.
Jeder Test besteht aus einer Gruppe von Biomarkern, die auf DNS-Methylierung
basieren. Biomarker sind Stoffe im Körper, die das Auftreten oder die
molekulare Zuordnung einer Krankheit kenntlich machen.
Die Partner glauben, dass die Erhöhung der Anzahl und Bandbreite der Proben
auf denen die Biomarkergruppen getestet werden, stabilere klinische Daten,
bezogen auf Sensitivität und Spezifität, sowie bestmögliche Informationen
liefert und es erlaubt, den wettbewerbsfähigsten Test bereits in einer
früheren Stufe zu erhalten.
Epigenomics erhält zusätzliche Forschungs- und Entwicklungszahlungen in Höhe
von bis zu EUR2 Millionen für seine erweiterte Rolle in der Kooperation. Die
erste Teilzahlung, von Roche für den Transfer des Tamoxifen Responder Tests
ist aktuell der erste, der bereits diesem erweiterten Prozess folgt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Gemeinsam haben wir eine Zahl von technischen Prozessen überprüft, die die
Validierung unserer Tests betreffen, und haben diese - wie bereits in unserem
Börsenprospekt angekündigt - erfolgreich angepasst. Mit diesen Änderungen wird
Epigenomics eine umfassendere Rolle in der Forschung und Entwicklung
übernehmen als es in dem ursprünglichen Vertrag vereinbart worden war",
kommentiert Gary Schweikhardt, Geschäftsbereichsleiter Diagnostik bei
Epigenomics. "Wir glauben, unsere weitergehende Einbindung demonstriert die
fortgesetzte Anerkennung unserer Produktentwicklung von Roche und wir freuen
uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit."
Epigenomics Kooperation mit Roche Diagnostics, einem Weltmarktführer in
Molekulardiagnostik, umfasst die Entwicklung von Tests zur Diagnose von
Prostata-, Darm- und Brustkrebs; einen Test zur molekularen Klassifikation von
Prostatakrebs und einen pharmakodiagnostischen Test, der die
Wahrscheinlichkeit des Rückfalls bei Frauen vorhersagt, die mit der
Standardtherapie Tamoxifen behandelt werden. Das Unternehmen erwartet die
Veröffentlichung der Daten über die klinische Validierung der Darm- und
Prostatakrebs-Früherkennungstests ab der zweiten Jahreshälfte 2005.
DNS Methylierung
DNS-Methylierung ist ein natürlicher epigenetischer Prozess, bei dem eine
Methylgruppe an eine der vier Basen der DNS (an Zytosin) bindet. Methylierung
wird in Verbindung gebracht mit der Steuerung der Aktivität von Genen. Daten
belegen, dass Methylierung Gene wie ein Schalter ein- und ausschaltet.
Unterschiedliche Methylierungsmuster bei gesundem und krankem Gewebe lassen
eine veränderte Genaktivität erkennen, die Krankheiten, wie zum Beispiel
Krebs, auslösen könnte. Epigenomics hat ein industrielles Verfahren
entwickelt, um diese Methylierungsmuster lesen und interpretieren zu können.
Informationen über Epigenomics
Epigenomics ist ein Molekulardiagnostikunternehmen mit einem Schwerpunkt auf
der Entwicklung neuartiger Produkte für Krebs. Durch den Nachweis und die
Auswertung der DNS-Methylierungsmuster können die Tests von Epigenomics eine
Diagnose der Krankheiten im Frühstadium liefern und Ärzten bei der Auswahl
einer passenden Behandlungsmethode helfen. Epigenomics arbeitet zusammen mit
Roche Diagnostics an der Entwicklung verschiedener Diagnostik- und
Pharmakodiagnostik-Tests für Krebs. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin
(Deutschland) und eine hundertprozentige Tochtergesellschaft in Seattle (USA).
Weitere Informationen sind auf der Webseite des Unternehmens unter
http://www.epigenomics.com zu finden.
# # #
Rechtlicher Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält ausdrücklich oder implizit in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die die Epigenomics AG und deren Geschäftstätigkeit
betreffen. Diese Aussagen beinhalten bestimmt bekannte und unbekannte Risiken,
Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, finanziellen Bedingungen, Leistungen oder
Errungenschaften der Epigenomics AG wesentlich von denjenigen zukünftigen
Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen
Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Die Epigenomics
AG macht diese Mitteilung mit zum Datum ihrer heutigen Veröffentlichung und
übernimmt auch bei Erhalt neuer Informationen oder den Eintritt künftiger
Ereignisse oder aus sonstigen Gründen keinerlei Verpflichtung zur
Aktualisierung der hierin enthaltenen Zukunft gerichteten Aussagen.
# # #
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVT9; ISIN: DE000A0BVT96; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
EPIGENOMICS AG UND ROCHE DIAGNOSTICS ERWEITERN DIE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG..
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPIGENOMICS AG UND ROCHE DIAGNOSTICS ERWEITERN DIE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG
UND ENTWICKLUNG
Berlin, Deutschland, Dezember 2., 2004 - Die Epigenomics AG (Frankfurt, Prime
Standard: ECX), ein Molekulardiagnostik-Unternehmen, welches Tests basierend
auf DNS-Methylierung entwickelt, gab heute bekannt, dass Epigenomics und Roche
Diagnostics sich über die Vertragsbedingungen hinsichtlich Details zur
Forschungs- und Entwicklungszusammenarbeit ihrer laufenden Kooperation
geeinigt haben. Gemäß diesen Vertragsbedingungen, wird der Validierungsprozess
für alle vorgeschlagenen Tests neu gestaltet und erweitert.
Epigenomics plant, die Anzahl der zu untersuchenden Blut- und Gewebeproben auf
mehr als 1000 pro Test zu erhöhen.
Jeder Test besteht aus einer Gruppe von Biomarkern, die auf DNS-Methylierung
basieren. Biomarker sind Stoffe im Körper, die das Auftreten oder die
molekulare Zuordnung einer Krankheit kenntlich machen.
Die Partner glauben, dass die Erhöhung der Anzahl und Bandbreite der Proben
auf denen die Biomarkergruppen getestet werden, stabilere klinische Daten,
bezogen auf Sensitivität und Spezifität, sowie bestmögliche Informationen
liefert und es erlaubt, den wettbewerbsfähigsten Test bereits in einer
früheren Stufe zu erhalten.
Epigenomics erhält zusätzliche Forschungs- und Entwicklungszahlungen in Höhe
von bis zu EUR2 Millionen für seine erweiterte Rolle in der Kooperation. Die
erste Teilzahlung, von Roche für den Transfer des Tamoxifen Responder Tests
ist aktuell der erste, der bereits diesem erweiterten Prozess folgt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Gemeinsam haben wir eine Zahl von technischen Prozessen überprüft, die die
Validierung unserer Tests betreffen, und haben diese - wie bereits in unserem
Börsenprospekt angekündigt - erfolgreich angepasst. Mit diesen Änderungen wird
Epigenomics eine umfassendere Rolle in der Forschung und Entwicklung
übernehmen als es in dem ursprünglichen Vertrag vereinbart worden war",
kommentiert Gary Schweikhardt, Geschäftsbereichsleiter Diagnostik bei
Epigenomics. "Wir glauben, unsere weitergehende Einbindung demonstriert die
fortgesetzte Anerkennung unserer Produktentwicklung von Roche und wir freuen
uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit."
Epigenomics Kooperation mit Roche Diagnostics, einem Weltmarktführer in
Molekulardiagnostik, umfasst die Entwicklung von Tests zur Diagnose von
Prostata-, Darm- und Brustkrebs; einen Test zur molekularen Klassifikation von
Prostatakrebs und einen pharmakodiagnostischen Test, der die
Wahrscheinlichkeit des Rückfalls bei Frauen vorhersagt, die mit der
Standardtherapie Tamoxifen behandelt werden. Das Unternehmen erwartet die
Veröffentlichung der Daten über die klinische Validierung der Darm- und
Prostatakrebs-Früherkennungstests ab der zweiten Jahreshälfte 2005.
DNS Methylierung
DNS-Methylierung ist ein natürlicher epigenetischer Prozess, bei dem eine
Methylgruppe an eine der vier Basen der DNS (an Zytosin) bindet. Methylierung
wird in Verbindung gebracht mit der Steuerung der Aktivität von Genen. Daten
belegen, dass Methylierung Gene wie ein Schalter ein- und ausschaltet.
Unterschiedliche Methylierungsmuster bei gesundem und krankem Gewebe lassen
eine veränderte Genaktivität erkennen, die Krankheiten, wie zum Beispiel
Krebs, auslösen könnte. Epigenomics hat ein industrielles Verfahren
entwickelt, um diese Methylierungsmuster lesen und interpretieren zu können.
Informationen über Epigenomics
Epigenomics ist ein Molekulardiagnostikunternehmen mit einem Schwerpunkt auf
der Entwicklung neuartiger Produkte für Krebs. Durch den Nachweis und die
Auswertung der DNS-Methylierungsmuster können die Tests von Epigenomics eine
Diagnose der Krankheiten im Frühstadium liefern und Ärzten bei der Auswahl
einer passenden Behandlungsmethode helfen. Epigenomics arbeitet zusammen mit
Roche Diagnostics an der Entwicklung verschiedener Diagnostik- und
Pharmakodiagnostik-Tests für Krebs. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin
(Deutschland) und eine hundertprozentige Tochtergesellschaft in Seattle (USA).
Weitere Informationen sind auf der Webseite des Unternehmens unter
http://www.epigenomics.com zu finden.
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Rechtlicher Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält ausdrücklich oder implizit in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die die Epigenomics AG und deren Geschäftstätigkeit
betreffen. Diese Aussagen beinhalten bestimmt bekannte und unbekannte Risiken,
Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, finanziellen Bedingungen, Leistungen oder
Errungenschaften der Epigenomics AG wesentlich von denjenigen zukünftigen
Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen
Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Die Epigenomics
AG macht diese Mitteilung mit zum Datum ihrer heutigen Veröffentlichung und
übernimmt auch bei Erhalt neuer Informationen oder den Eintritt künftiger
Ereignisse oder aus sonstigen Gründen keinerlei Verpflichtung zur
Aktualisierung der hierin enthaltenen Zukunft gerichteten Aussagen.
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WKN: A0BVT9; ISIN: DE000A0BVT96; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
BöZ zu WCM + KLK
- Blackstone zahlt wohl 1,36 MRD --> 1,4 Mrd Schulden aktuell
- Verschmelzungstermin wird wohl verschoben da man nicht mehr unter Zeitdruck steht
- entweder Verschmelzung oder Verkauf von KLK an Investor + Rückkauf des operativen Geschäfts
- DZ Bank schmeisst wohl aktuell die Ehlerding Papiere zu 1,30 raus
- ernst+young sieht das Umtauschverhältnis bei 12,5 : 1
- Blackstone zahlt wohl 1,36 MRD --> 1,4 Mrd Schulden aktuell
- Verschmelzungstermin wird wohl verschoben da man nicht mehr unter Zeitdruck steht
- entweder Verschmelzung oder Verkauf von KLK an Investor + Rückkauf des operativen Geschäfts
- DZ Bank schmeisst wohl aktuell die Ehlerding Papiere zu 1,30 raus
- ernst+young sieht das Umtauschverhältnis bei 12,5 : 1
von gestern..super
Infineon mit Chancen
Der Aktionär
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sehen bei der Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) Chancen für antizyklisch orientierte Anleger.
Die Halbleiterbranche werde zur Zeit von Investoren und Analysten außerordentlich kritisch beobachtet, weshalb es auch die hohe Volatilität bei Einzeltiteln gebe. Allerdings sei mit deutlichen Kursgewinnen zu rechnen, falls sich die Stimmung aufhelle.
Infineon habe im Gesamtjahr bei einem Umsatz von 7,2 Mrd. Euro das EBIT auf 256 Mio. Euro verbessert. Das Unternehmen habe beim Ausblick auf das Geschäftsjahr 2005 auf detaillierte Umsatz- und Gewinnprognosen verzichtet.
Nachdem bei dem Kurs des Papiers ein technischer Boden ausgebildet worden sei, habe der Titel in der vergangenen Woche bereits den Ausbruch über die Marke von 8,80 Euro geprobt.
Die Experten von "Der Aktionär" erkennen bei der Infineon-Aktie Chancen für antizyklisch orientierte Anleger und geben ein Kursziel auf Sicht von sechs Monaten von 12 Euro vor, wobei ein Stopp bei 7,60 Euro gesetzt werden soll.
HotStock BO = Ultimaco
moin M...
klöckner mal long 12,10-12,15
umtausch 12,5 wcm für 1 klk ergibt über 16 euro
umtausch 12,5 wcm für 1 klk ergibt über 16 euro
Heute könnte es noch einen fürchterlichen Börsencrash geben!
Mehr Infos hier:
http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?p=7…
Mehr Infos hier:
http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?p=7…
phönix sonnenbude zu 7,65 long
krasse stops grade
krasse stops grade
Ist es heut soweit???
gibts ne story zu mologen oder termine??
qsc 3,92 l
sieht irgendwie gut aus heute
sieht irgendwie gut aus heute
frn 16,40 long
heute massiv long hier
ob das gut geht
heute massiv long hier
ob das gut geht
in frn ist schon seit Tagen ein Verkäufer bin deshalb auch vir 2-3 Tagen wieder raus..
Dax call sieht auf alle Fälle sehr gut aus
Guten Morgen!
Guten Morgen!
von gestern
01.12.2004 - 18:20 Uhr
Salamander: Neuer Investor könnte im Februar präsentiert werden
KORNWESTHEIM (Dow Jones-VWD)--Bei den Salamander-Schuhgesellschaften ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Einer Pressemitteilung vom Mittwoch zufolge sind erste Gesprächsrunden mit Investoren bereits angelaufen. " Im Idealfall könnten wir schon auf der Gläubigerversammlung Anfang Februar den Investor präsentieren" , so der vom Amtsgericht Ludwigsburg als Insolvenzverwalter bestimmte Rechtsanwalt Hendrik Hefermehl. Die Insolvenz bei Salamander wurde durch einen Insolvenzantrag der Muttergesellschaft Garant Schuhe + Mode AG, Düsseldorf, ausgelöst.
Garant hatte im Oktober 2003 von der Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, das Salamander-Schuhgeschäft erworben, konnte das zu Finanzierungszwecken gewährte Darlehen dann aber nicht mehr bedienen. Die zur Sicherung des Darlehens übertragenen Rechte an der Marke " Salamander" fielen dadurch an die EnBW. In intensiven Verhandlungen mit dem Energieversorger sei nun eine Einigung erzielt worden, so Hefermehl. Die Markenrechte stünden für einen Investor zur Verfügung und stellten deshalb keinen Hinderungsgrund für eine erfolgreiche Sanierung dar. Die Konditionen müssten allerdings noch ausgehandelt werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.12.2004/mkr/bb
01.12.2004 - 18:20 Uhr
Salamander: Neuer Investor könnte im Februar präsentiert werden
KORNWESTHEIM (Dow Jones-VWD)--Bei den Salamander-Schuhgesellschaften ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Einer Pressemitteilung vom Mittwoch zufolge sind erste Gesprächsrunden mit Investoren bereits angelaufen. " Im Idealfall könnten wir schon auf der Gläubigerversammlung Anfang Februar den Investor präsentieren" , so der vom Amtsgericht Ludwigsburg als Insolvenzverwalter bestimmte Rechtsanwalt Hendrik Hefermehl. Die Insolvenz bei Salamander wurde durch einen Insolvenzantrag der Muttergesellschaft Garant Schuhe + Mode AG, Düsseldorf, ausgelöst.
Garant hatte im Oktober 2003 von der Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, das Salamander-Schuhgeschäft erworben, konnte das zu Finanzierungszwecken gewährte Darlehen dann aber nicht mehr bedienen. Die zur Sicherung des Darlehens übertragenen Rechte an der Marke " Salamander" fielen dadurch an die EnBW. In intensiven Verhandlungen mit dem Energieversorger sei nun eine Einigung erzielt worden, so Hefermehl. Die Markenrechte stünden für einen Investor zur Verfügung und stellten deshalb keinen Hinderungsgrund für eine erfolgreiche Sanierung dar. Die Konditionen müssten allerdings noch ausgehandelt werden.
(ENDE) Dow Jones Newswires/1.12.2004/mkr/bb
moin @all
dvn1 bricht aus
dvn1 bricht aus
super vorgaben und rotzindex schafft 8 punkte
moin alpine
moin alpine
guten morgen liebe freunde
heute 11.00 uhr MEDISANA AG Hauptversammlung...
adios
heute 11.00 uhr MEDISANA AG Hauptversammlung...
adios
moin medi
und was soll da passieren
(fragte ich diese woche schonmal)??
und was soll da passieren
(fragte ich diese woche schonmal)??
Pfeiffer Vacuum erhält Euro Corporate Governance Quality Award
Asslar, Deutschland, 2. Dezember 2004. Beim erstmals in Deutschland von der Zeitschrift Euro vergebenen Corporate Governance Quality Award hat Pfeiffer Vacuum innerhalb des TecDAX einen hervorragenden dritten Platz belegt.
Prof. Alexander Bassen von der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik und Christian Strenger, führender Experte für Corporate Governance in Deutschland, haben gemeinsam mit acht profilierten in- und ausländischen Kapitalmarktakteuren etwa 100 Unternehmen aus DAX, MDAX und TecDAX unter die Lupe genommen. Geprüft wurde nicht nur die formale Erfüllung der Empfehlungen und Anregungen des Deutschen Corporate Governance Kodex, sondern auch, wie Corporate Governance von Vorstand und Aufsichtsrat in der Praxis, also im Umgang mit dem Kapitalmarkt, gelebt wird. Dazu gehören die Qualität der Rechnungslegung, ob Investor-Relations-Arbeit Top-Management Priorität hat und ob Vorstand und Aufsichtsrat aus Negativentwicklungen strategische und personelle Konsequenzen ziehen. Details zu der Studie finden Sie auch unter www.dmeuro.com/governance.
Kontakt:
Pfeiffer Vacuum Technology AG
Gudrun Geissler, Investor Relations
Tel. +49 (0) 6441 802 314
Fax +49 (0) 6441 802 365
e-Mail Gudrun.Geissler@pfeiffer-vacuum.de
Asslar, Deutschland, 2. Dezember 2004. Beim erstmals in Deutschland von der Zeitschrift Euro vergebenen Corporate Governance Quality Award hat Pfeiffer Vacuum innerhalb des TecDAX einen hervorragenden dritten Platz belegt.
Prof. Alexander Bassen von der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik und Christian Strenger, führender Experte für Corporate Governance in Deutschland, haben gemeinsam mit acht profilierten in- und ausländischen Kapitalmarktakteuren etwa 100 Unternehmen aus DAX, MDAX und TecDAX unter die Lupe genommen. Geprüft wurde nicht nur die formale Erfüllung der Empfehlungen und Anregungen des Deutschen Corporate Governance Kodex, sondern auch, wie Corporate Governance von Vorstand und Aufsichtsrat in der Praxis, also im Umgang mit dem Kapitalmarkt, gelebt wird. Dazu gehören die Qualität der Rechnungslegung, ob Investor-Relations-Arbeit Top-Management Priorität hat und ob Vorstand und Aufsichtsrat aus Negativentwicklungen strategische und personelle Konsequenzen ziehen. Details zu der Studie finden Sie auch unter www.dmeuro.com/governance.
Kontakt:
Pfeiffer Vacuum Technology AG
Gudrun Geissler, Investor Relations
Tel. +49 (0) 6441 802 314
Fax +49 (0) 6441 802 365
e-Mail Gudrun.Geissler@pfeiffer-vacuum.de
ADE: ots news: INTERSHOP Communications AG / Niederländische bol.com kauft ...
Jena (ots) - Die Niederländische bol.com vergibt einen neuen
Auftrag an den Jenaer E-Commerce-Software-Anbieter Intershop
Communications. Das Online-Handelsportal des Unternehmens
(www.bol.com) erfreut sich derart großer Nachfrage, dass der
Medienhändler nun seine E-Commerce-Aktivitäten ausbauen und das
Portal technisch erweitern möchte. Das internationale Angebot an
Büchern, Musik, DVD/Video und Elektonikartikeln gehört mit zu den
europaweit meistbesuchten und umsatzstärksten seiner Branche.
"Unser Endkundengeschäftsmodell verlangt eine flexible und offene
Architektur der E-Commerce-Software. Enfinity hat sich auch in dieser
Hinsicht bewährt. Neben der technologischen Qualität bietet uns das
auch eine langfristige Investitionssicherheit und hohe
Flexibilität.", sagt Daniel Ropers, Managing Director bei bol.com.
"Der Nachfolgeauftrag aus dem Hause bol.com ist einmal mehr
Ausdruck für das Vertrauen dieses Kunden in das Unternehmen Intershop
und die Software Enfinity", erklärt Ralf Männlein, Vorstand Vertrieb
und Marketing bei Intershop. "Wir setzen auf zufriedene Kunden und
damit auf ein stabiles Bestandskundengeschäft."
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW
ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA und in
Europa. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet
unter http://www.intershop.de.
@@infblk@@
Intershop Pressekontakt:
Dana Schmidt, Unternehmenssprecherin
Tel: +49.3641.50-1000, pr@intershop.de, www.intershop.de/news
PR-Agentur:
Helmut Weissenbach Public Relations, Brigitte Harbarth,
Tel.: +49.89.123 97 391, Fax: +49.89.123 93 913,
brigitte@weissenbach-pr.de
NNNN
[INTERSHOP Communications AG,,,,DE0006227002]
2004-12-02 09:02:27
2N|OTS||RET|
Jena (ots) - Die Niederländische bol.com vergibt einen neuen
Auftrag an den Jenaer E-Commerce-Software-Anbieter Intershop
Communications. Das Online-Handelsportal des Unternehmens
(www.bol.com) erfreut sich derart großer Nachfrage, dass der
Medienhändler nun seine E-Commerce-Aktivitäten ausbauen und das
Portal technisch erweitern möchte. Das internationale Angebot an
Büchern, Musik, DVD/Video und Elektonikartikeln gehört mit zu den
europaweit meistbesuchten und umsatzstärksten seiner Branche.
"Unser Endkundengeschäftsmodell verlangt eine flexible und offene
Architektur der E-Commerce-Software. Enfinity hat sich auch in dieser
Hinsicht bewährt. Neben der technologischen Qualität bietet uns das
auch eine langfristige Investitionssicherheit und hohe
Flexibilität.", sagt Daniel Ropers, Managing Director bei bol.com.
"Der Nachfolgeauftrag aus dem Hause bol.com ist einmal mehr
Ausdruck für das Vertrauen dieses Kunden in das Unternehmen Intershop
und die Software Enfinity", erklärt Ralf Männlein, Vorstand Vertrieb
und Marketing bei Intershop. "Wir setzen auf zufriedene Kunden und
damit auf ein stabiles Bestandskundengeschäft."
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW
ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA und in
Europa. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet
unter http://www.intershop.de.
@@infblk@@
Intershop Pressekontakt:
Dana Schmidt, Unternehmenssprecherin
Tel: +49.3641.50-1000, pr@intershop.de, www.intershop.de/news
PR-Agentur:
Helmut Weissenbach Public Relations, Brigitte Harbarth,
Tel.: +49.89.123 97 391, Fax: +49.89.123 93 913,
brigitte@weissenbach-pr.de
NNNN
[INTERSHOP Communications AG,,,,DE0006227002]
2004-12-02 09:02:27
2N|OTS||RET|
Berta, zu Mologen weiß ich nur, dass da ca. Mitte Nov. Zahlen kamen. Vielleicht handelt es sich bei dem derzeitigen Anstieg um Nachwehen
Ansonsten wüsste ich nicht, dass da was kommen könnte. Hatte mich vor einiger Zeit auch mal mit denen befasst.
Wird vab eigentlich in Frankfurt gar nicht gehandelt? Ich kriege auch keine Xetra-ORdertiefe bei Stocknet zu diesem Wert
Ansonsten wüsste ich nicht, dass da was kommen könnte. Hatte mich vor einiger Zeit auch mal mit denen befasst.
Wird vab eigentlich in Frankfurt gar nicht gehandelt? Ich kriege auch keine Xetra-ORdertiefe bei Stocknet zu diesem Wert
joggerin
vab in frankfurt nur zur kasse
im xetra aber normaler handel mit marktiefe
vab in frankfurt nur zur kasse
im xetra aber normaler handel mit marktiefe
joggerin
vab in frankfurt nur zur kasse
im xetra aber normaler handel mit marktiefe
vab in frankfurt nur zur kasse
im xetra aber normaler handel mit marktiefe
Volkswagen: Absatzeinbruch in den USA
Die Volkswagen AG, Europas größter Automobilkonzern, verbuchte im November einen Absatzeinbruch in den USA.
Wie Volkswagen of America mitteilte, sank die Zahl der verkauften Fahrzeuge auf 17.224, nach 28.957 Einheiten im Vorjahresmonat. Damit beläuft sich der Absatz im Elf-Monats-Zeitraum auf insgesamt 234.642 Neuwagen.
Ferner verzeichnete der Wolfsburger Autohersteller im gesamten nordamerikanischen Markt einen Absatzrückgang um 33,2 Prozent auf 24.103 Fahrzeuge. In den ersten elf Monaten 2004 sank der Absatz damit um 15,8 Prozent auf 304.909 Fahrzeuge.
In Branchenkreisen wird unter anderem der im ersten Quartal 2005 bevorstehende Modellwechsel beim für den US-Markt wichtigen Jetta-Modell für diesen Einbruch verantwortlich gemacht.
Bisher fielen die Aktien um 0,62 Prozent und stehen derzeit bei 33,92 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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Die Volkswagen AG, Europas größter Automobilkonzern, verbuchte im November einen Absatzeinbruch in den USA.
Wie Volkswagen of America mitteilte, sank die Zahl der verkauften Fahrzeuge auf 17.224, nach 28.957 Einheiten im Vorjahresmonat. Damit beläuft sich der Absatz im Elf-Monats-Zeitraum auf insgesamt 234.642 Neuwagen.
Ferner verzeichnete der Wolfsburger Autohersteller im gesamten nordamerikanischen Markt einen Absatzrückgang um 33,2 Prozent auf 24.103 Fahrzeuge. In den ersten elf Monaten 2004 sank der Absatz damit um 15,8 Prozent auf 304.909 Fahrzeuge.
In Branchenkreisen wird unter anderem der im ersten Quartal 2005 bevorstehende Modellwechsel beim für den US-Markt wichtigen Jetta-Modell für diesen Einbruch verantwortlich gemacht.
Bisher fielen die Aktien um 0,62 Prozent und stehen derzeit bei 33,92 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VOLKSWAGEN AG
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Danke, dann zeigt wohl nur Stocknet keine Tiefe an.
na dann mal service für dich
bid
5,61 400
5,55 250
5,54 1000
5,50 940
5,45 1900
5,39 600
5,10 1000
5,01 200
4,85 3000
4,80 900
ask
5,66 500
5,69 500
5,70 948
5,75 2000
5,80 670
5,85 1900
5,90 1390
5,92 450
5,94 1300
5,98 1000
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MLP: Keine Hinweise auf Vertriebspartnerschaft mit Bank Berlin
HEIDELBERG (Dow Jones-VWD)--Der MLP AG, Heidelberg, liegen keine Hinweise auf eine mögliche Vertriebskooperation mit der Bankgesellschaft Berlin AG (BGB) vor. Sollte die BGB solche Ambitionen hegen, müsste sie es kundtun, sagte ein MLP-Sprecher am Donnerstag. Eine Vertriebspartnerschaft sei von Produkten abhängig, nicht von einer unternehmerischen Beteiligung. Kooperationen würden bei MLP anders verhandelt, erklärte der Sprecher in Reaktion auf eine Zeitungsmeldung.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ - Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Branchenbeobachter schreibt, könnte die am Mittwoch gemeldete fünfprozentige Finanzbeteiligung der BGB an MLP der Auftakt einer Zusammenarbeit sein. Möglicherweise werde MLP künftig BGB-Finanzprodukte vertreiben, hieß es in dem Bericht weiter.
- Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/eh/tw
02.12.2004, 10:08
HEIDELBERG (Dow Jones-VWD)--Der MLP AG, Heidelberg, liegen keine Hinweise auf eine mögliche Vertriebskooperation mit der Bankgesellschaft Berlin AG (BGB) vor. Sollte die BGB solche Ambitionen hegen, müsste sie es kundtun, sagte ein MLP-Sprecher am Donnerstag. Eine Vertriebspartnerschaft sei von Produkten abhängig, nicht von einer unternehmerischen Beteiligung. Kooperationen würden bei MLP anders verhandelt, erklärte der Sprecher in Reaktion auf eine Zeitungsmeldung.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ - Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Branchenbeobachter schreibt, könnte die am Mittwoch gemeldete fünfprozentige Finanzbeteiligung der BGB an MLP der Auftakt einer Zusammenarbeit sein. Möglicherweise werde MLP künftig BGB-Finanzprodukte vertreiben, hieß es in dem Bericht weiter.
- Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/eh/tw
02.12.2004, 10:08
Moin!
Scheinbar ist mein Posting gerade verschluckt worden, deshalb nochmal.
Aus der Vorschau des aktuellen Traders:
Interview Nazila Jafari
Es gibt nicht viele erfolgreiche Frauen in diesem Geschäft.
Eine davon ist Nazila Jafari, die vor allem durch Threads
auf Wallstreet Online bekannt wurde und sich dort eine
regelrechte Fangemeinde aufbauen konnte. Wir hatten die
Gelegenheit zu einem ausführlichen Gespräch.
Wisst ihr welcher user sich dahinter verbirgt?
Scheinbar ist mein Posting gerade verschluckt worden, deshalb nochmal.
Aus der Vorschau des aktuellen Traders:
Interview Nazila Jafari
Es gibt nicht viele erfolgreiche Frauen in diesem Geschäft.
Eine davon ist Nazila Jafari, die vor allem durch Threads
auf Wallstreet Online bekannt wurde und sich dort eine
regelrechte Fangemeinde aufbauen konnte. Wir hatten die
Gelegenheit zu einem ausführlichen Gespräch.
Wisst ihr welcher user sich dahinter verbirgt?
meinte eigentlich den hier....
@bakkee
klingt so nach "nabil"
klingt so nach "nabil"
Danke Berta
meine frn, qsc, klk noch festgebacken
fui
aber bei wcm/klk ist im laufe des tages ja mit news zu rechnen, da wird was passieren bei klk
huete aufsichtsratssitzung
börsenzeitung schreibt, das umtausch 12,5 wcm in 1 klk, macht 16,25 euro für klk bei wcm kurs 1,30!!!!
fui
aber bei wcm/klk ist im laufe des tages ja mit news zu rechnen, da wird was passieren bei klk
huete aufsichtsratssitzung
börsenzeitung schreibt, das umtausch 12,5 wcm in 1 klk, macht 16,25 euro für klk bei wcm kurs 1,30!!!!
es ist alles wie festgebacken..deutscher Aktienmarkt ist wieder ein Trauerspiel..:O
Servus miteinander
@ toptiper
Gute Zusammenfassung des BöZ-Artikels zu WCM/Klöckner. Habe auch noch mal nachgelesen. Verschmelzung ist nun nicht mehr vorranging (sollte ja in erste Linie der Entschuldung von WCM dienen, die ja jetzt über den Wohnungsverkauf gelungen ist).
Allerdings ist der Hinweis auf des E&Y Gutachten zu den Wertrelationen (12,5/1) nach meiner Lesart des Artikels keine "aktuelle" Bewertung, sondern bezieht sich auf das bereits in der Oktober-Berichtesrtattung zitierte Gutachten. Das muss also auf der Basis des WCM-Werts vor (!) Verkauf der Wohnungen erstellt worden sein. Bin daher nicht sicher, ob man bei einer neuerlichen Bewertung auch da rauskäme....
@ toptiper
Gute Zusammenfassung des BöZ-Artikels zu WCM/Klöckner. Habe auch noch mal nachgelesen. Verschmelzung ist nun nicht mehr vorranging (sollte ja in erste Linie der Entschuldung von WCM dienen, die ja jetzt über den Wohnungsverkauf gelungen ist).
Allerdings ist der Hinweis auf des E&Y Gutachten zu den Wertrelationen (12,5/1) nach meiner Lesart des Artikels keine "aktuelle" Bewertung, sondern bezieht sich auf das bereits in der Oktober-Berichtesrtattung zitierte Gutachten. Das muss also auf der Basis des WCM-Werts vor (!) Verkauf der Wohnungen erstellt worden sein. Bin daher nicht sicher, ob man bei einer neuerlichen Bewertung auch da rauskäme....
im tecdax läuft so gut wie gar nichts, echt ätzend
alles außer Daxaktien sind wie festgeklebt
Banken pumpen alles in den DAX , um aller Macht will man eine Jahresendrallye
Banken pumpen alles in den DAX , um aller Macht will man eine Jahresendrallye
Jahresendrally um jeden Preis
der € könnte genauso wie der DAX auf Jahreshoch stehen
der € könnte genauso wie der DAX auf Jahreshoch stehen
Bin zufrieden mit Morphosys aus dem TecDAX.
KMS
KMS
ja turock
bin genau deiner meinung
alles nur in den dax für performance
bin genau deiner meinung
alles nur in den dax für performance
lol
wundert mich nicht
ADE: *KARSTADTQUELLE: BEZUGSRECHTEHANDEL LÄUFT `SCHLEPPEND`
NNNN
wundert mich nicht
ADE: *KARSTADTQUELLE: BEZUGSRECHTEHANDEL LÄUFT `SCHLEPPEND`
NNNN
Jahresendrally um jeden Preis
der € könnte genauso wie der DAX zum Jahresende auf Jahreshoch stehen
der € könnte genauso wie der DAX zum Jahresende auf Jahreshoch stehen
Jahresendrally um jeden Preis
der € könnte genauso wie der DAX zum Jahresende auf Jahreshoch stehen
der € könnte genauso wie der DAX zum Jahresende auf Jahreshoch stehen
habe mal eine grössere Telekom-Posi aufgelöst... (auch wegen kfr. Ablauf des Derivats).
Man soll ja den Hals auch mal vollkriegen können
Man soll ja den Hals auch mal vollkriegen können
@fra
besser isses
ich wette der klamme hans kommt dieses jahr nochmal und plaziert noch ein paar milliarden
besser isses
ich wette der klamme hans kommt dieses jahr nochmal und plaziert noch ein paar milliarden
Kurt Ochner steigt bei Inticom< IS7G.DE> ein
Frankfurt, 02. Dez (Reuters) - Die KST Beteiligungs AG
< KSWG.DE> hat sich mit mehr als fünf Prozent an dem erst seit
Ende Oktober an der Börse notierten Elektronikunternehmen
Inticom< IS7G.DE> beteiligt.
KST verfüge über einen Anteil von 5,076 Prozent, teilte
Inticom am Donnerstag in einer Finanzanzeige mit. Vorstandschef
bei KST ist Kurt Ochner, einer der Galionsfiguren des
Internetbooms Ende der 90er Jahre. Damals hatte Ochner als
Fondsmanager stark in kleine, an der Börse weniger liquide
Unternehmen investiert.
Inticom-Papiere waren zu 18,00 Euro an den Markt gebracht
worden und notierten am Donnerstag bei 21,15 Euro, ein Plus von
gut 17 Prozent.
< KSWG.DE> hat sich mit mehr als fünf Prozent an dem erst seit
Ende Oktober an der Börse notierten Elektronikunternehmen
Inticom< IS7G.DE> beteiligt.
KST verfüge über einen Anteil von 5,076 Prozent, teilte
Inticom am Donnerstag in einer Finanzanzeige mit. Vorstandschef
bei KST ist Kurt Ochner, einer der Galionsfiguren des
Internetbooms Ende der 90er Jahre. Damals hatte Ochner als
Fondsmanager stark in kleine, an der Börse weniger liquide
Unternehmen investiert.
Inticom-Papiere waren zu 18,00 Euro an den Markt gebracht
worden und notierten am Donnerstag bei 21,15 Euro, ein Plus von
gut 17 Prozent.
Kurt Ochner
ja die kommen alle wieder
frick und förtsch sind längst wieder da
hordenbach auch
bald kommt sicher der eine ausm knast und darf auch wieder mit machen
frick und förtsch sind längst wieder da
hordenbach auch
bald kommt sicher der eine ausm knast und darf auch wieder mit machen
berta
zu DTAG
der klamme Hans kann bei der DTAG erst wieder im März/April zulangen, da er nach der letzten Transaktion zu einer Pause von 6 Monaten verpflichtet ist.
Gruss
Fra
zu DTAG
der klamme Hans kann bei der DTAG erst wieder im März/April zulangen, da er nach der letzten Transaktion zu einer Pause von 6 Monaten verpflichtet ist.
Gruss
Fra
ok fra
wusste ich nicht
aber zwischenparken usw.....
wusste ich nicht
aber zwischenparken usw.....
Hab Computerprobleme
Bin wohl off bis morgen
Bin wohl off bis morgen
drn wird mich Macht gedeckelt..
denke durch die Übernahme steht eine Neubewertung an...
nächstes Ziel..6,5..
denke durch die Übernahme steht eine Neubewertung an...
nächstes Ziel..6,5..
wo sind eigentlich Azzawie & Opel abgeblieben ?
im knast?
glaub nicht..
BOLOGNA (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, erwartet für ihr neues Golf-Modell, die Hochdachvariante Golf Plus, einen jährlichen Absatz von 200.000 Stück. Dies erfuhr Dow Jones Newswires am Donnerstag während der Bologna Motor Show aus gut informierten Unternehmenskreisen. Für 2005 liege das Absatzziel zunächst bei rund 150.000 Einheiten. Das Volumen soll zusätzlich generiert werden und nicht zu Lasten des Golf V und des Touran gehen. Das Marktdebut in Deutschland soll nach offiziellen VW-Informationen Ende Januar kommenden Jahres erfolgen.
Der am Donnerstag als Weltpremiere in Bologna vorgestellte Golf Plus überragt den herkömmlichen Golf um knapp zehn Zentimeter und verfügt ähnlich wie der Touran über eine variable Sitzanordnung. Das Modell soll in der Startphase mit zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren ausgeliefert werden, die alle die EU4-Norm erfüllen.
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/mbr/kib/nas
02.12.2004, 10:31
Der am Donnerstag als Weltpremiere in Bologna vorgestellte Golf Plus überragt den herkömmlichen Golf um knapp zehn Zentimeter und verfügt ähnlich wie der Touran über eine variable Sitzanordnung. Das Modell soll in der Startphase mit zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren ausgeliefert werden, die alle die EU4-Norm erfüllen.
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/mbr/kib/nas
02.12.2004, 10:31
Volkswagen will jährlich 200.000 Golf Plus absetzen ... (zwei)
VW-Vertriebsvorstand Georg Flandorfer bezifferte den Basispreis für den Golf Plus auf 16.700 EUR. Ein VW-Sprecher nannte den Aufpreis zum Golf mit 720 EUR. Flandorfer bestätigte zudem das Absatzziel von 150.000 Einheiten für 2005, wollte sich aber zum Absatzziel 2006 nicht konkret äußern. Wie ein Sprecher auf Anfrage sagte, soll der Hochdach-Golf im nächsten Jahr zunächst in Europa auf den Markt gebracht werden. Eine Markteinführung in den USA sei nicht geplant. Ob der Wagen auch in China eingeführt werde, sei derzeit "in der Überlegung".
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/mbr/kib/nas
02.12.2004, 11:29
VW-Vertriebsvorstand Georg Flandorfer bezifferte den Basispreis für den Golf Plus auf 16.700 EUR. Ein VW-Sprecher nannte den Aufpreis zum Golf mit 720 EUR. Flandorfer bestätigte zudem das Absatzziel von 150.000 Einheiten für 2005, wollte sich aber zum Absatzziel 2006 nicht konkret äußern. Wie ein Sprecher auf Anfrage sagte, soll der Hochdach-Golf im nächsten Jahr zunächst in Europa auf den Markt gebracht werden. Eine Markteinführung in den USA sei nicht geplant. Ob der Wagen auch in China eingeführt werde, sei derzeit "in der Überlegung".
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/mbr/kib/nas
02.12.2004, 11:29
huet kam per post die unterlagen zur annahmeerklärung umtausch augusta anleihe in junge aktien
rofl
habe ich alles zerrissen, ich nehme das angebot nicht an, viel zu miserabel
wenn die anleihe bei 80 ist, können wir drüber reden
wer hat 370599?
umtausch geht bis 22.12.!!!
rofl
habe ich alles zerrissen, ich nehme das angebot nicht an, viel zu miserabel
wenn die anleihe bei 80 ist, können wir drüber reden
wer hat 370599?
umtausch geht bis 22.12.!!!
KarstadtQuelle: Kapitalerhöhung stößt auf Interesse
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Kapitalerhöhung der KarstadtQuelle AG stößt nach Angaben des Handelskonzerns auf großes Interesse institutioneller Anleger. "Die Roadshow läuft erfreulich gut", sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Insbesondere in London ansässige Banken und Fondsgesellschaften erwägen demnach die Aufnahme der neuen Aktien in ihr Portfolio. Darum werde der Konzern entgegen der ursprünglichen Planung auch noch an zwei Tagen der kommenden Woche Anleger in London über die Kapitalmaßnahme informieren. Zurzeit halte KarstadtQuelle die Roadshow auf dem europäischen Kontinent ab.
Für Einschätzungen zur Entwicklung des Bezugsrechtshandels sei es noch zu früh, sagte der Sprecher. Hier könne man erst gegen Ende der Handelsfrist qualifiziert Stellung nehmen. Die KarstadtQuelle-Aktionäre können ihr Bezugsrecht noch bis zum 9. Dezember abgeben. Am Donnerstagmittag konnte es für 1,34 EUR verkauft werden, der faire Wert wird im Markt bei 1,38 EUR gesehen. Die Nachfrage nach dem Bezugsrecht sei gering, daran werde sich wohl auch frühstens gegen Ende der Handelsfrist etwas ändern, hieß es von Händlerseite.
Die neuen Aktien können bis zum 13. Dezember bezogen werden, am Tag danach sollen sie erstmals an der Börse gehandelt werden. KarstadtQelle will gut 500 Mio EUR erlösen, um sein stark zurückgegangenes Eigenkapital aufzustocken. Im Anschluss will das Essener Warenhaus -und Versandhandelsunternehmen eine Wandelanleihe begeben. Das "Handelsblatt" meldete, das Volumen solle höher ausfallen als vorgesehen. Geplant seien jetzt mehr als 200 Mio statt bisher über 125 Mio EUR. Der Unternehmensprecher sagte dazu: "Es bleibt bei unserer Aussage. Wir wollen eine Wandelanleihe von mindestens 125 Mio EUR begeben."
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 18,
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/apr/stm/nas
02.12.2004, 12:30
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Kapitalerhöhung der KarstadtQuelle AG stößt nach Angaben des Handelskonzerns auf großes Interesse institutioneller Anleger. "Die Roadshow läuft erfreulich gut", sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Insbesondere in London ansässige Banken und Fondsgesellschaften erwägen demnach die Aufnahme der neuen Aktien in ihr Portfolio. Darum werde der Konzern entgegen der ursprünglichen Planung auch noch an zwei Tagen der kommenden Woche Anleger in London über die Kapitalmaßnahme informieren. Zurzeit halte KarstadtQuelle die Roadshow auf dem europäischen Kontinent ab.
Für Einschätzungen zur Entwicklung des Bezugsrechtshandels sei es noch zu früh, sagte der Sprecher. Hier könne man erst gegen Ende der Handelsfrist qualifiziert Stellung nehmen. Die KarstadtQuelle-Aktionäre können ihr Bezugsrecht noch bis zum 9. Dezember abgeben. Am Donnerstagmittag konnte es für 1,34 EUR verkauft werden, der faire Wert wird im Markt bei 1,38 EUR gesehen. Die Nachfrage nach dem Bezugsrecht sei gering, daran werde sich wohl auch frühstens gegen Ende der Handelsfrist etwas ändern, hieß es von Händlerseite.
Die neuen Aktien können bis zum 13. Dezember bezogen werden, am Tag danach sollen sie erstmals an der Börse gehandelt werden. KarstadtQelle will gut 500 Mio EUR erlösen, um sein stark zurückgegangenes Eigenkapital aufzustocken. Im Anschluss will das Essener Warenhaus -und Versandhandelsunternehmen eine Wandelanleihe begeben. Das "Handelsblatt" meldete, das Volumen solle höher ausfallen als vorgesehen. Geplant seien jetzt mehr als 200 Mio statt bisher über 125 Mio EUR. Der Unternehmensprecher sagte dazu: "Es bleibt bei unserer Aussage. Wir wollen eine Wandelanleihe von mindestens 125 Mio EUR begeben."
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 18,
duesseldorf.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/apr/stm/nas
02.12.2004, 12:30
@ Berta
Bin ordentlich in Augusta WA investiert. Habe nicht vor, zu tauschen. Mein Ziel ist best case 90-100 (wenn Angebot durchgeht und ich nicht getauscht habe). Wenn Anleihe kurz vor Ablauf der Frist 60-70 steht überlege ich mir aber Verkauf. Sind dann immerhin über 100% Plus
Bin ordentlich in Augusta WA investiert. Habe nicht vor, zu tauschen. Mein Ziel ist best case 90-100 (wenn Angebot durchgeht und ich nicht getauscht habe). Wenn Anleihe kurz vor Ablauf der Frist 60-70 steht überlege ich mir aber Verkauf. Sind dann immerhin über 100% Plus
@shortguy
ist auch meine strategie
die letzten tage vorm 22.12. werden hart
aber:
die deutsche bank sitzt im boot und hat die anleihemehrheit, damit können wir eigentlich wesentlich ruhiger zuschauen als beispielsweise bei emtv, wo haufenweise bondholder vorhanden waren
wenns da mehr grosse gegeben hätte, die nciht getauscht hätten, wäre es schief gegangen
ist auch meine strategie
die letzten tage vorm 22.12. werden hart
aber:
die deutsche bank sitzt im boot und hat die anleihemehrheit, damit können wir eigentlich wesentlich ruhiger zuschauen als beispielsweise bei emtv, wo haufenweise bondholder vorhanden waren
wenns da mehr grosse gegeben hätte, die nciht getauscht hätten, wäre es schief gegangen
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die zur Talanx AG, Hannover, gehörende HDI International Holding AG übernimmt den polnischen Schaden- und Unfallversicherer Tryg Polska. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte Talanx am Donnerstag mit. Verkäufer sei der nordeuropäische Versicherer TrygVesta, Kopenhagen. Sobald die Zustimmungen der Behörden vorliegen, sollen HDI Samopomoc und Tryg Polska zur HDI TU SA fusioniert werden.
Dow Jones Newswires/2.12.2004/kib/jhe
02.12.2004, 13:16
Dow Jones Newswires/2.12.2004/kib/jhe
02.12.2004, 13:16
zu klöckner/wcm noch nix gekommen
ich warte
ich warte
WIEN (Dow Jones-VWD)--Gerhard Randa, der im Mai kommenden Jahres aus dem Vorstand der HypoVereinsbank AG (HVB) ausscheiden wird, hat nach eigener Einschätzung "die selbst gesteckten Kostenziele" nicht erreicht. Ursache hierfür seien die "verkrusteten" Strukturen des Münchener Instituts gewesen, sagte Randa dem Magazin "Format" in einem am Donnerstag vorab veröffentlichten Interview. "Ich bin gegen Gummiwände gerannt. Ich dachte, mit meiner Erfahrung werde ich doch auch in Bayern Veränderungen bewirken können. Das ist aber nicht der Fall", sagte Randa dem Magazin weiter.
Randa ist derzeit Chief Operating Officer (COO), ursprünglich lief sein Vertrag bei der HVB bis 2006. In dem Interview deutete Randa an, 2005 nicht in den Aufsichtsrat der HVB zu wechseln. Er habe zwei Angebote von Banken, die größer seien als die HVB. Es sei gut möglich, dass er wieder eine Vorstandsposition annehme.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/pg/nas
02.12.2004, 12:06
Randa ist derzeit Chief Operating Officer (COO), ursprünglich lief sein Vertrag bei der HVB bis 2006. In dem Interview deutete Randa an, 2005 nicht in den Aufsichtsrat der HVB zu wechseln. Er habe zwei Angebote von Banken, die größer seien als die HVB. Es sei gut möglich, dass er wieder eine Vorstandsposition annehme.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/pg/nas
02.12.2004, 12:06
Software AG will nun auch Geschäftsprozesslösungen anbieten
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Software AG, Darmstadt, steigt in den Markt mit Software für die Steuerung von Geschäftssprozessen ein und will damit ihr Integrationsgeschäft erweitern. Das Business-Process-Management (BPM) werde als eigener Geschäftsbereich aufgebaut, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dafür sei BPM-Experte Tobias Rother vom künftigen Konkurrenten Staffware geholt worden. Rother nehme bei der Software AG die ebenfalls neu geschaffene Position eines Vice President BPM ein. In Deutschland gehört das Beratungs- und Softwareunternehmen IDS Scheer AG, Saarbrücken, zu den größten Anbietern von BPM-Lösungen.
- Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/eh/bb
02.12.2004, 13:30
DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Software AG, Darmstadt, steigt in den Markt mit Software für die Steuerung von Geschäftssprozessen ein und will damit ihr Integrationsgeschäft erweitern. Das Business-Process-Management (BPM) werde als eigener Geschäftsbereich aufgebaut, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dafür sei BPM-Experte Tobias Rother vom künftigen Konkurrenten Staffware geholt worden. Rother nehme bei der Software AG die ebenfalls neu geschaffene Position eines Vice President BPM ein. In Deutschland gehört das Beratungs- und Softwareunternehmen IDS Scheer AG, Saarbrücken, zu den größten Anbietern von BPM-Lösungen.
- Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/eh/bb
02.12.2004, 13:30
mahlzeit colegas
das is ja scheisé top
toitoitoi
suupii
da letzte gap wurde auch nicht geschlossen
wenns weider steigt - rein da - dann gehts anne 15/16 ...
das is ja scheisé top
toitoitoi
suupii
da letzte gap wurde auch nicht geschlossen
wenns weider steigt - rein da - dann gehts anne 15/16 ...
danke schoen shortguy
fuer den hinweis mit dem gutachten bei wcm
denke auch dass das nach einem verkauf anders aussieht
fuer den hinweis mit dem gutachten bei wcm
denke auch dass das nach einem verkauf anders aussieht
drn..da wird gefakt was das Zeug hält..
mobbe.. 13,3 KK.. 13,6 raus..
dvn1 mal long
ist topinvestment der woche bei gerd wegers extrachancen (n24 börsenspiel/eurams)
ist topinvestment der woche bei gerd wegers extrachancen (n24 börsenspiel/eurams)
Warum Yukos plötzlich steigt:
Quelle:
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5161961&s…
Text:
RUS ENG DEU FRA ARA POR SPA SR
" Wedomosti" : Gref bremste Ölexpansion von Gasprom
MOSKAU, 2. Dezember (RIA Nowosti) Russlands Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel, German Gref, hat am Vortag in der Staatsduma den Konzern Gasprom öffentlich kritisiert. Unter anderem erklärte er, dass er „eine Verstärkung der Präsenz des Staates in den Marktsektoren der Wirtschaft" nicht für richtig hält. Einen Tag zuvor hatte er eine Diskussion über den Erwerb des Unternehmens Yuganskneftegas (das wichtigste Förderunternehmen der Ölgesellschaft Yukos) im Direktorenrat des Gasmonopols verhindert, berichtet die „Wedomosti" .
Wie die Zeitung erfuhr, hatten sich Gref, der Chef der Präsidentenadministration, Dmitri Medwedew, und der Gasprom-Vorstandschef Alexej Miller zu einer Beratung zurückgezogen, als die Direktoren gerade die Frage eines Darlehens für Gasprom für den Kauf von Yuganskneftegas anpacken wollten. Eine Stunde später kamen sie zurück und baten, die Diskussion dieser Frage zu verschieben.
Laut Angaben der Zeitung hätte Gref seine Befürchtung geäußert, dass Gasprom nach einem Erwerb von Yuganskneftegas mit Gerichtsklagen von Yukos-Aktionären bombardiert wird. Deshalb müsse die Regierung dem Monopol Garantien geben. Außerdem äußerte der Minister seine Besorgnis darüber, dass der Konzern Gasprom seine Investitionen um rund 100 Milliarden Rubel reduzieren (ein US-Dollar = 28,01 Rubel) und mehrere Milliarden Dollar bei internationalen Banken als Kredit nehmen will, um Yuganskneftegas kaufen zu können.
Einige ranghohe Beamte unterstützen heimlich den Minister. Laut einer Quelle in der Präsidentenadministration hörten die Beamten im Gasprom-Direktorenrat auf Gref, weil sie „Angst vor der Verantwortung" haben und zunächst das Geschäft von der Regierung absegnen lassen möchten.
Analytiker zweifeln jedoch nicht daran, dass die Beamten ihr Segen dafür geben werden. „Das Gasprom-Management würde kaum gegen den Willen der Regierung und des Kremls handeln" , so Ron Smith, Analytiker des Unternehmens Renaissance Capital. „Wird die Regierung in ihrer Sitzung ein Investitionsprogramm von Gasprom für 2005 billigen, das einen Erwerb von Yuganskneftegas vorsehen würde, so wird es heißen, dass das Monopol grünes Licht bekommen hat."
Quelle:
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5161961&s…
Text:
RUS ENG DEU FRA ARA POR SPA SR
" Wedomosti" : Gref bremste Ölexpansion von Gasprom
MOSKAU, 2. Dezember (RIA Nowosti) Russlands Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel, German Gref, hat am Vortag in der Staatsduma den Konzern Gasprom öffentlich kritisiert. Unter anderem erklärte er, dass er „eine Verstärkung der Präsenz des Staates in den Marktsektoren der Wirtschaft" nicht für richtig hält. Einen Tag zuvor hatte er eine Diskussion über den Erwerb des Unternehmens Yuganskneftegas (das wichtigste Förderunternehmen der Ölgesellschaft Yukos) im Direktorenrat des Gasmonopols verhindert, berichtet die „Wedomosti" .
Wie die Zeitung erfuhr, hatten sich Gref, der Chef der Präsidentenadministration, Dmitri Medwedew, und der Gasprom-Vorstandschef Alexej Miller zu einer Beratung zurückgezogen, als die Direktoren gerade die Frage eines Darlehens für Gasprom für den Kauf von Yuganskneftegas anpacken wollten. Eine Stunde später kamen sie zurück und baten, die Diskussion dieser Frage zu verschieben.
Laut Angaben der Zeitung hätte Gref seine Befürchtung geäußert, dass Gasprom nach einem Erwerb von Yuganskneftegas mit Gerichtsklagen von Yukos-Aktionären bombardiert wird. Deshalb müsse die Regierung dem Monopol Garantien geben. Außerdem äußerte der Minister seine Besorgnis darüber, dass der Konzern Gasprom seine Investitionen um rund 100 Milliarden Rubel reduzieren (ein US-Dollar = 28,01 Rubel) und mehrere Milliarden Dollar bei internationalen Banken als Kredit nehmen will, um Yuganskneftegas kaufen zu können.
Einige ranghohe Beamte unterstützen heimlich den Minister. Laut einer Quelle in der Präsidentenadministration hörten die Beamten im Gasprom-Direktorenrat auf Gref, weil sie „Angst vor der Verantwortung" haben und zunächst das Geschäft von der Regierung absegnen lassen möchten.
Analytiker zweifeln jedoch nicht daran, dass die Beamten ihr Segen dafür geben werden. „Das Gasprom-Management würde kaum gegen den Willen der Regierung und des Kremls handeln" , so Ron Smith, Analytiker des Unternehmens Renaissance Capital. „Wird die Regierung in ihrer Sitzung ein Investitionsprogramm von Gasprom für 2005 billigen, das einen Erwerb von Yuganskneftegas vorsehen würde, so wird es heißen, dass das Monopol grünes Licht bekommen hat."
letzte woche hat weger
elexis
als topinvestment gebracht und auch ins n24 depot genommen, lief ganz gut der laden
mme/varetis das gleiche
elexis
als topinvestment gebracht und auch ins n24 depot genommen, lief ganz gut der laden
mme/varetis das gleiche
faselt was von kgv 3 bei advanced medien
naja
da verkauft einer mit iceberg hässlich viele auf 1,49
naja
da verkauft einer mit iceberg hässlich viele auf 1,49
eben 200k Yukos im Bid
... und wenn erst die Amis kommen ...
... und wenn erst die Amis kommen ...
wcm ausgesetzt
klk wird sicher auch gleich ausgesetzt
klk wird sicher auch gleich ausgesetzt
rse auch ausgesetzt
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <WCM> deutsch
Ad hoc Meldung der WCM AG nach § 15 WpHG: Verkauf Wohnimmobilien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc Meldung der WCM AG nach § 15 WpHG: Verkauf Wohnimmobilien
Die WCM Beteiligungs und Grundbesitz-AG, Frankfurt am Main, gibt bekannt,
dass der gesamte Wohnimmobilienbereich der WCM-Gruppe, im Wesentlichen mit
rund 31.000 Wohnungen, zu einem Bruttopreis von 1,39 Mrd. EUR an den
internationalen Finanzinvestor Blackstone veräußert wurde. Der Vollzug wird
bis Ende Dezember 2004 erfolgen.
Durch diesen Verkauf sinken die Verbindlichkeiten gegenüber Banken von 1,4
Mrd. EUR auf unter 0,2 Mrd. EUR.
Die Abgabe des Wohnimmobilienbereichs führt im Geschäftsjahr 2004 zu einer
Ergebnisbelastung im Konzern von voraussichtlich rund 30 Mio. EUR. Daher
lässt sich die bisher angekündigte Prognose nicht mehr aufrecht erhalten.
Der Vorstand erwartet ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Das EBIT für
das Gesamtjahr 2004 wird trotz des Verkaufs des Wohnimmobilienbereichs in
etwa ausgeglichen sein.
Der WCM-Konzern wird sich zukünftig auf den Industriebereich konzentrieren.
Die Aufsichtsräte der WCM AG und Klöckner-Werke AG haben in den heutigen
Aufsichtsratssitzungen der grundsätzlichen Verschmelzung beider Gesellschaften
zugestimmt.
Frankfurt am Main, 2. Dezember 2004
Der Vorstand
WCM Beteiligungs und Grundbesitz-AG
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
http://www.wcm-ag.de
Telefon: 069 90026-0
Telefax: 069 90026-110
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
Ad hoc Meldung der WCM AG nach § 15 WpHG: Verkauf Wohnimmobilien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc Meldung der WCM AG nach § 15 WpHG: Verkauf Wohnimmobilien
Die WCM Beteiligungs und Grundbesitz-AG, Frankfurt am Main, gibt bekannt,
dass der gesamte Wohnimmobilienbereich der WCM-Gruppe, im Wesentlichen mit
rund 31.000 Wohnungen, zu einem Bruttopreis von 1,39 Mrd. EUR an den
internationalen Finanzinvestor Blackstone veräußert wurde. Der Vollzug wird
bis Ende Dezember 2004 erfolgen.
Durch diesen Verkauf sinken die Verbindlichkeiten gegenüber Banken von 1,4
Mrd. EUR auf unter 0,2 Mrd. EUR.
Die Abgabe des Wohnimmobilienbereichs führt im Geschäftsjahr 2004 zu einer
Ergebnisbelastung im Konzern von voraussichtlich rund 30 Mio. EUR. Daher
lässt sich die bisher angekündigte Prognose nicht mehr aufrecht erhalten.
Der Vorstand erwartet ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Das EBIT für
das Gesamtjahr 2004 wird trotz des Verkaufs des Wohnimmobilienbereichs in
etwa ausgeglichen sein.
Der WCM-Konzern wird sich zukünftig auf den Industriebereich konzentrieren.
Die Aufsichtsräte der WCM AG und Klöckner-Werke AG haben in den heutigen
Aufsichtsratssitzungen der grundsätzlichen Verschmelzung beider Gesellschaften
zugestimmt.
Frankfurt am Main, 2. Dezember 2004
Der Vorstand
WCM Beteiligungs und Grundbesitz-AG
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
http://www.wcm-ag.de
Telefon: 069 90026-0
Telefax: 069 90026-110
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.12.2004
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WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
suupii zum €€€€€€€€€€
Nobelpreisträger Mundell im Interview
"Unser Währungssystem ist verkommen"
Der Ökonom Robert Mundell, 1999 mit dem Nobelpreis geehrt,
gilt als eine der größten Autoritäten in Währungsfragen und als "Vater des Euro".
Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erklärt er,
warum er den derzeitigen Eurokurs für irrational hoch hält
- und wie Notenbank und EU-Politik gegensteuern sollten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-330187,00.html
Nobelpreisträger Mundell im Interview
"Unser Währungssystem ist verkommen"
Der Ökonom Robert Mundell, 1999 mit dem Nobelpreis geehrt,
gilt als eine der größten Autoritäten in Währungsfragen und als "Vater des Euro".
Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erklärt er,
warum er den derzeitigen Eurokurs für irrational hoch hält
- und wie Notenbank und EU-Politik gegensteuern sollten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-330187,00.html
w:o hängt laufend
klöckner tageshoch
verschmelzung mit wcm wurde zugestimmt!!!
12,5 wcm für 1 klk
rechnersich müsste klk 16,25 kosten bei wcm 1,3!!!!
das sind gute prozente imho zu holen
verschmelzung mit wcm wurde zugestimmt!!!
12,5 wcm für 1 klk
rechnersich müsste klk 16,25 kosten bei wcm 1,3!!!!
das sind gute prozente imho zu holen
klöckner!!!!
12,9
Na also. Und Glückwunsch. Warten mit KLK hat sich gelohnt. Bin seit 11 EUR mit guten Stücken dabei.
WCM verkauft Immobilien für 1,39 Mrd. Euro an Blackstone
Die WCM Beteiligungs und Grundbesitz-AG, gab am Donnerstag bekannt, dass der gesamte Wohnimmobilienbereich der WCM-Gruppe, im Wesentlichen mit rund 31.000 Wohnungen, zu einem Bruttopreis von 1,39 Mrd. Euro an den US-Finanzinvestor Blackstone Group veräußert wurde. Der Vollzug soll demnach bis Ende Dezember 2004 erfolgen.
Durch diesen Verkauf sinken nach Unternehmensangaben die Verbindlichkeiten gegenüber Banken von 1,4 Mrd. Euro auf unter 200 Mio. Euro.
Die Abgabe des Wohnimmobilienbereichs führt der Mitteilung zufolge im Geschäftsjahr 2004 zu einer Ergebnisbelastung im Konzern von voraussichtlich rund 30 Mio. Euro, weshalb sich die bisher angekündigte Prognose nicht mehr aufrecht erhalten lässt. Der WCM-Vorstand erwartet ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Das EBIT für das Gesamtjahr 2004 soll demnach trotz des Verkaufs des Wohnimmobilienbereichs in etwa ausgeglichen sein.
Der WCM-Konzern wird sich zukünftig auf den Industriebereich konzentrieren. Die Aufsichtsräte der WCM Beteiligungs und Grundbesitz-AG und der Klöckner-Werke AG haben in den heutigen Aufsichtsratssitzungen der grundsätzlichen Verschmelzung beider Gesellschaften zugestimmt.
Die WCM-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel unverändert bei 1,30 Euro. Die Aktie der Klöckner-Werke notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Minus von 1,24 Prozent bei 11,95 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KLOECKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT
WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die WCM Beteiligungs und Grundbesitz-AG, gab am Donnerstag bekannt, dass der gesamte Wohnimmobilienbereich der WCM-Gruppe, im Wesentlichen mit rund 31.000 Wohnungen, zu einem Bruttopreis von 1,39 Mrd. Euro an den US-Finanzinvestor Blackstone Group veräußert wurde. Der Vollzug soll demnach bis Ende Dezember 2004 erfolgen.
Durch diesen Verkauf sinken nach Unternehmensangaben die Verbindlichkeiten gegenüber Banken von 1,4 Mrd. Euro auf unter 200 Mio. Euro.
Die Abgabe des Wohnimmobilienbereichs führt der Mitteilung zufolge im Geschäftsjahr 2004 zu einer Ergebnisbelastung im Konzern von voraussichtlich rund 30 Mio. Euro, weshalb sich die bisher angekündigte Prognose nicht mehr aufrecht erhalten lässt. Der WCM-Vorstand erwartet ein negatives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Das EBIT für das Gesamtjahr 2004 soll demnach trotz des Verkaufs des Wohnimmobilienbereichs in etwa ausgeglichen sein.
Der WCM-Konzern wird sich zukünftig auf den Industriebereich konzentrieren. Die Aufsichtsräte der WCM Beteiligungs und Grundbesitz-AG und der Klöckner-Werke AG haben in den heutigen Aufsichtsratssitzungen der grundsätzlichen Verschmelzung beider Gesellschaften zugestimmt.
Die WCM-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel unverändert bei 1,30 Euro. Die Aktie der Klöckner-Werke notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Minus von 1,24 Prozent bei 11,95 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KLOECKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT
WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
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frn 16,35 raus von 16,4
qsc weg 3,90 plusminus null
schnullibuden laufen kein stück
morgen dann wieder
klk muss ihc dann mal sehen, wenn wcm wieder gehandelt wird
qsc weg 3,90 plusminus null
schnullibuden laufen kein stück
morgen dann wieder
klk muss ihc dann mal sehen, wenn wcm wieder gehandelt wird
advanced medien bleibt bis morgen drin
klaro
klaro
Deutsche Bank Outperformer
Stadtsparkasse Köln
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) mit "Outperformer" ein.
Die Deutsche Bank wolle in den nächsten zwei Jahren etwa sieben Prozent ihrer mehr als 27.000 Stellen im Inland streichen. "In Deutschland werden 1920 Stellen wegfallen", habe ein Sprecher der Deutschen Bank am Mittwoch in Frankfurt gesagt. Nach derzeitiger Planung würde sich die Zahl der Mitarbeiter in Deutschland in den nächsten zwei Jahren demnach auf 25.410 von 27.330 reduzieren. Wie bereits bekannt, werde das Personal in den Abwicklungsbereichen - dem so genannten Back-Office - eingespart, während es im Filialgeschäft mit Kundenkontakt keine Einschnitte geben solle.
Geplant sei, den Stellenabbau ohne betriebsbedingte Kündigungen und innerhalb der nächsten 24 Monate über die Bühne zu bringen. Ende September habe die Deutsche Bank im Konzern 65.374 Menschen beschäftigt, davon 27.330 in Deutschland. Die Deutsche Bank habe jüngst ihr Investmentbanking verschlankt und werde auch in diesem Bereich erstmals im großen Umfang Stellen streichen. Bisher werde davon ausgegangen, dass auch in der Corporate and Investment Bank etwa 2.000 Banker gehen müssten. Wie viele Stellen letztendlich außerhalb Deutschlands wegfallen würden, wolle die Deutsche Bank erst in einigen Wochen, spätestens aber Anfang Februar, bekannt geben.
Die Deutsche Bank-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Outperformer bewertet.
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Fraport Kursziel angehoben
Postbank Research
Die Analysten von Postbank Research stufen die Aktie von Fraport (ISIN DE0005773303/ WKN 577330) unverändert mit "halten" ein und erhöhen ihr Kursziel auf 31 bis 33 Euro (vorher: 28 bis 30 Euro).
Nach neun Monaten glänze Fraport mit guten Zahlen und in 2004 dürfte die Zahl der im Konzern beförderten Passagiere ein neues Rekordniveau erreichen. Das Effizienzsteigerungsprogramm "WM 2005" liege über Plan und der Vorstand habe seine Prognose für 2004 angehoben. Die Dividende solle erhöht werden.
Ground Handling habe seinen Marktanteil stabilisiert. Der Preisdruck seitens der Kunden, und hier vor allem der Lufthansa, dürfte aber weiter zunehmen, zumal Ende 2005 der Vertrag mit der Airline auslaufe.
Die anhaltenden Modernisierungsarbeiten und der schwache USD würden das Retailgeschäft belasten. Eine deutliche Verbesserung erwarte man erst ab 2005.
Die Konzentration auf den Interkontinentalverkehr und Großraumflugzeuge sei zumindest bis 2009 eine Lösung der Kapazitätsprobleme. Deutliche Verzögerungen beim Bau der neuen Landebahn würden die Position des Flughafens aber nachhaltig schwächen.
Fraport habe nach Einschätzung der Analysten mittelfristig bis 2009 die Weichen mit der Konzentration auf den Interkontinentalverkehr und die Großraumflugzeuge sowie dem sukzessiven Ausbau der Retailfläche gut gestellt. Der langfristige Erfolg des Konzerns als internationaler Hub bedürfe aber zwingend der Erweiterung der bestehenden Start- und Landekapazitäten.
Im KGV-Vergleich mit den europäischen Wettbewerbern sei die Fraport-Aktie aktuell fair bewertet.
Auf Basis ihrer Prognosen würden die Analysten erwarten, dass der Wert auf Sicht von 12 Monaten bei 31 bis 33 Euro notiere. Dies eröffne ein moderates Kurspotenzial.
Die Analysten von Postbank Research bewerten die Fraport-Aktie daher weiterhin mit "halten".
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ThyssenKrupp "hold"
Bankgesellschaft Berlin
Uwe Jech und Michael Riedel, Analysten der Bankgesellschaft Berlin, bewerten die ThyssenKrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) mit "hold".
Im Geschäftsjahr 2003/04 habe der Konzern einen Umsatz von 39,3 Mrd. Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 1,58 Mrd. Euro erzielt. Die veröffentlichten Geschäftszahlen hätten leicht über den Schätzungen der Analysten und den Markterwartungen gelegen.
Die Bereiche Stahl, Services, Automotives und Technologies hätten die höchsten Steigerungen beim Ergebnis vor Steuern erzielen können, zurückzuführen auf die boomende Stahlkonjunktur (Bereiche Steel und Services) sowie weiteren Erfolgen aus internen Restrukturierungsprogrammen.
Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr (Umsatz ca. 41 Mrd. Euro; unverändertes EBT) bleibe jedoch sehr vorsichtig und liegt unter der Schätzung der Analysten. Der Aktienkurs habe das Kursziel (17 Euro) fast erreicht.
Das kurzfristige Kurspotenzial sehen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin daher als begrenzt an und stufen die ThyssenKrupp-Aktie mit "hold" ein.
Stadtsparkasse Köln
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) mit "Outperformer" ein.
Die Deutsche Bank wolle in den nächsten zwei Jahren etwa sieben Prozent ihrer mehr als 27.000 Stellen im Inland streichen. "In Deutschland werden 1920 Stellen wegfallen", habe ein Sprecher der Deutschen Bank am Mittwoch in Frankfurt gesagt. Nach derzeitiger Planung würde sich die Zahl der Mitarbeiter in Deutschland in den nächsten zwei Jahren demnach auf 25.410 von 27.330 reduzieren. Wie bereits bekannt, werde das Personal in den Abwicklungsbereichen - dem so genannten Back-Office - eingespart, während es im Filialgeschäft mit Kundenkontakt keine Einschnitte geben solle.
Geplant sei, den Stellenabbau ohne betriebsbedingte Kündigungen und innerhalb der nächsten 24 Monate über die Bühne zu bringen. Ende September habe die Deutsche Bank im Konzern 65.374 Menschen beschäftigt, davon 27.330 in Deutschland. Die Deutsche Bank habe jüngst ihr Investmentbanking verschlankt und werde auch in diesem Bereich erstmals im großen Umfang Stellen streichen. Bisher werde davon ausgegangen, dass auch in der Corporate and Investment Bank etwa 2.000 Banker gehen müssten. Wie viele Stellen letztendlich außerhalb Deutschlands wegfallen würden, wolle die Deutsche Bank erst in einigen Wochen, spätestens aber Anfang Februar, bekannt geben.
Die Deutsche Bank-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Outperformer bewertet.
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Fraport Kursziel angehoben
Postbank Research
Die Analysten von Postbank Research stufen die Aktie von Fraport (ISIN DE0005773303/ WKN 577330) unverändert mit "halten" ein und erhöhen ihr Kursziel auf 31 bis 33 Euro (vorher: 28 bis 30 Euro).
Nach neun Monaten glänze Fraport mit guten Zahlen und in 2004 dürfte die Zahl der im Konzern beförderten Passagiere ein neues Rekordniveau erreichen. Das Effizienzsteigerungsprogramm "WM 2005" liege über Plan und der Vorstand habe seine Prognose für 2004 angehoben. Die Dividende solle erhöht werden.
Ground Handling habe seinen Marktanteil stabilisiert. Der Preisdruck seitens der Kunden, und hier vor allem der Lufthansa, dürfte aber weiter zunehmen, zumal Ende 2005 der Vertrag mit der Airline auslaufe.
Die anhaltenden Modernisierungsarbeiten und der schwache USD würden das Retailgeschäft belasten. Eine deutliche Verbesserung erwarte man erst ab 2005.
Die Konzentration auf den Interkontinentalverkehr und Großraumflugzeuge sei zumindest bis 2009 eine Lösung der Kapazitätsprobleme. Deutliche Verzögerungen beim Bau der neuen Landebahn würden die Position des Flughafens aber nachhaltig schwächen.
Fraport habe nach Einschätzung der Analysten mittelfristig bis 2009 die Weichen mit der Konzentration auf den Interkontinentalverkehr und die Großraumflugzeuge sowie dem sukzessiven Ausbau der Retailfläche gut gestellt. Der langfristige Erfolg des Konzerns als internationaler Hub bedürfe aber zwingend der Erweiterung der bestehenden Start- und Landekapazitäten.
Im KGV-Vergleich mit den europäischen Wettbewerbern sei die Fraport-Aktie aktuell fair bewertet.
Auf Basis ihrer Prognosen würden die Analysten erwarten, dass der Wert auf Sicht von 12 Monaten bei 31 bis 33 Euro notiere. Dies eröffne ein moderates Kurspotenzial.
Die Analysten von Postbank Research bewerten die Fraport-Aktie daher weiterhin mit "halten".
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ThyssenKrupp "hold"
Bankgesellschaft Berlin
Uwe Jech und Michael Riedel, Analysten der Bankgesellschaft Berlin, bewerten die ThyssenKrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) mit "hold".
Im Geschäftsjahr 2003/04 habe der Konzern einen Umsatz von 39,3 Mrd. Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 1,58 Mrd. Euro erzielt. Die veröffentlichten Geschäftszahlen hätten leicht über den Schätzungen der Analysten und den Markterwartungen gelegen.
Die Bereiche Stahl, Services, Automotives und Technologies hätten die höchsten Steigerungen beim Ergebnis vor Steuern erzielen können, zurückzuführen auf die boomende Stahlkonjunktur (Bereiche Steel und Services) sowie weiteren Erfolgen aus internen Restrukturierungsprogrammen.
Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr (Umsatz ca. 41 Mrd. Euro; unverändertes EBT) bleibe jedoch sehr vorsichtig und liegt unter der Schätzung der Analysten. Der Aktienkurs habe das Kursziel (17 Euro) fast erreicht.
Das kurzfristige Kurspotenzial sehen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin daher als begrenzt an und stufen die ThyssenKrupp-Aktie mit "hold" ein.
mobilcom akkumulieren
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe bislang knapp 1% des Grundkapitals an eigenen Aktien über die Börse zurückgekauft.
Der Durchschnittspreis habe dabei bei 13,77 Euro gelegen. Bis März wolle das Unternehmen 5% eigene Aktien über die Börse zurückkaufen. Die Aktien sollten dann ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden. Insgesamt wolle der Konzern bei seinem Aktienrückkaufprogramm die Größenordnung von 10% doch noch ausschöpfen. Ein konkreter Zeitrahmen hierfür sei allerdings noch nicht genannt worden.
Zum 30. September habe die Gesellschaft über liquide Mittel in Höhe von 403,8 Millionen Euro verfügt. Damit stelle der Aktienrückkauf aus finanzieller Sicht kein Problem dar, zumal es auch operativ bei dem Unternehmen wieder rund laufe. So habe mobilcom in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei einem Umsatz von 1,412 Milliarden Euro ein Nettoergebnis auf 37,4 Millionen Euro oder 0,57 Euro je Aktie erzielt. Die EBITDA-Marge habe sich dabei auf annähernd 10% verbessert.
Insgesamt habe die Gesellschaft zum 30. September 2004 4,3 Millionen Kunden unter Vertrag gehabt. In Anbetracht des nun laufenden, normalerweise starken vierten Quartals erscheine das Gesamtjahresziel von 4,5 Millionen Kunden erreichbar. Gleichzeitig habe die Konzernleitung bekräftigt, dass im Gesamtjahr 2004 das EBIT deutlich über dem Vorjahresniveau von 41,6 Millionen Euro liegen werde.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 14,75 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp einer Milliarde Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin relativ moderat bewertet. Insgesamt gehe man davon aus, dass die Gesellschaft die Gesamtjahresziele erreichen werde. Das weiterhin anhaltende Aktienrückkaufprogramm werde den Aktienkurs zudem stützen. Daher rechne man in den kommenden Monaten mit einer leichten Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von mobilcom zu akkumulieren.
Hinweis: mobilcom ist über die Tochtergesellschaft freenet.de AG an der aktiencheck.de AG beteiligt. AC Research ist wiederum eine Division der aktiencheck.de AG.
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe bislang knapp 1% des Grundkapitals an eigenen Aktien über die Börse zurückgekauft.
Der Durchschnittspreis habe dabei bei 13,77 Euro gelegen. Bis März wolle das Unternehmen 5% eigene Aktien über die Börse zurückkaufen. Die Aktien sollten dann ohne Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden. Insgesamt wolle der Konzern bei seinem Aktienrückkaufprogramm die Größenordnung von 10% doch noch ausschöpfen. Ein konkreter Zeitrahmen hierfür sei allerdings noch nicht genannt worden.
Zum 30. September habe die Gesellschaft über liquide Mittel in Höhe von 403,8 Millionen Euro verfügt. Damit stelle der Aktienrückkauf aus finanzieller Sicht kein Problem dar, zumal es auch operativ bei dem Unternehmen wieder rund laufe. So habe mobilcom in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei einem Umsatz von 1,412 Milliarden Euro ein Nettoergebnis auf 37,4 Millionen Euro oder 0,57 Euro je Aktie erzielt. Die EBITDA-Marge habe sich dabei auf annähernd 10% verbessert.
Insgesamt habe die Gesellschaft zum 30. September 2004 4,3 Millionen Kunden unter Vertrag gehabt. In Anbetracht des nun laufenden, normalerweise starken vierten Quartals erscheine das Gesamtjahresziel von 4,5 Millionen Kunden erreichbar. Gleichzeitig habe die Konzernleitung bekräftigt, dass im Gesamtjahr 2004 das EBIT deutlich über dem Vorjahresniveau von 41,6 Millionen Euro liegen werde.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 14,75 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp einer Milliarde Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin relativ moderat bewertet. Insgesamt gehe man davon aus, dass die Gesellschaft die Gesamtjahresziele erreichen werde. Das weiterhin anhaltende Aktienrückkaufprogramm werde den Aktienkurs zudem stützen. Daher rechne man in den kommenden Monaten mit einer leichten Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von mobilcom zu akkumulieren.
Hinweis: mobilcom ist über die Tochtergesellschaft freenet.de AG an der aktiencheck.de AG beteiligt. AC Research ist wiederum eine Division der aktiencheck.de AG.
verkauf klk 12,5-12,6
wcm will runter
wcm will runter
sonnenperle raus 8,40 von heute früh stops 7,65
das war nicht übel, kamen viele stücke geflogen
das war nicht übel, kamen viele stücke geflogen
@ KLK
Ich bleibe vorerst drin. Ab demnächst wird gerechnet, da die Verschemlzung nun sicher ist. Interessant ist die Meldung auch insofern, als nicht gesagt wird, ob von WCM auf Klöckner (downstream) oder umgekeht (upstream) verschmolzen werden soll. So wie es aussieht aber runter auf KLK, da Namensfortführung KLK und Fortführung als Industriekonzern.
Bitter: Flach bleibt.
Ich bleibe vorerst drin. Ab demnächst wird gerechnet, da die Verschemlzung nun sicher ist. Interessant ist die Meldung auch insofern, als nicht gesagt wird, ob von WCM auf Klöckner (downstream) oder umgekeht (upstream) verschmolzen werden soll. So wie es aussieht aber runter auf KLK, da Namensfortführung KLK und Fortführung als Industriekonzern.
Bitter: Flach bleibt.
doof für klk wäre, wenn sie, statt zu steigen, die wcm auf das umgekehrte umtauschverhätlnis fällt
also wcm fällt auf 0,95, dann bleibt klk bei 12
also entweder muss klk auf 16 hoch oder wcm auf 0,95 runter bzw sich so einmitteln irgendwie
also wcm fällt auf 0,95, dann bleibt klk bei 12
also entweder muss klk auf 16 hoch oder wcm auf 0,95 runter bzw sich so einmitteln irgendwie
@ Berta
Ach was. Normale Arbitrage ist im Gange. Man trifft sich irgendwo in der Mitte bis die Paritäten wieder stimmen. KLK für mich immer noch günstig.
Ach was. Normale Arbitrage ist im Gange. Man trifft sich irgendwo in der Mitte bis die Paritäten wieder stimmen. KLK für mich immer noch günstig.
ja ich sag ja, wir dsich einmitteln
klk ist auf jeden fall der long
wcm long wäre quatsch
klk ist auf jeden fall der long
wcm long wäre quatsch
Aha - daher Weht der Wind...genau wie ich vermutet habe. Verschmelzung auf WCM ist nun doch wieder eine Option. Wäre genial für KLK . Daher sind die vorhin angezogen !
WCM: Richtung der Verschmelzung mit Klöckner-Werke noch offen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Richtung der Verschmelzung der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG mit der Klöckner-Werke AG ist noch offen. Durch den Verkauf der WCM-Wohnimmobilien an Blackstone sei eine neue Situation entstanden, sagte WCM-Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Donnerstag in Frankfurt. Vor allem sei die Problematik der Grunderwerbssteuer entfallen. Das eröffne neue Optionen. Presseberichte, denen zufolge die Richtung der Verschmelzung bereits entschieden sei, bezeichnete er als falsch. Beschlüsse über die technischen Details der Verschmelzung und das Umtauschverhältnis würden im Frühjahr 2005 getroffen.
Flach kündigte zudem an, dass durch den Wohnungsverkauf die Verschmelzung von WCM und Klöckner auf den 1. Januar 2005 verschoben werde. Dies sei aus rechtlichen und steuerlichen Gründen erforderlich.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/fnö/bb
WCM: Richtung der Verschmelzung mit Klöckner-Werke noch offen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Richtung der Verschmelzung der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG mit der Klöckner-Werke AG ist noch offen. Durch den Verkauf der WCM-Wohnimmobilien an Blackstone sei eine neue Situation entstanden, sagte WCM-Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Donnerstag in Frankfurt. Vor allem sei die Problematik der Grunderwerbssteuer entfallen. Das eröffne neue Optionen. Presseberichte, denen zufolge die Richtung der Verschmelzung bereits entschieden sei, bezeichnete er als falsch. Beschlüsse über die technischen Details der Verschmelzung und das Umtauschverhältnis würden im Frühjahr 2005 getroffen.
Flach kündigte zudem an, dass durch den Wohnungsverkauf die Verschmelzung von WCM und Klöckner auf den 1. Januar 2005 verschoben werde. Dies sei aus rechtlichen und steuerlichen Gründen erforderlich.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/fnö/bb
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der WCM Beteiligungs-und Grundbesitz AG, Roland Flach, will auch der neuen Gesellschaft nach der Verschmelzung von WCM mit der Tochter Klöckner-Werke AG, Duisburg, vorstehen. Er habe die Absicht Vorstandsvorsitzender zu bleiben, sagte Flach am Donnerstag in Frankfurt. Ihm lägen keine anderen Informationen vor, ergänzte er.
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/fnö/zwi
02.12.2004, 15:35
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.12.2004/fnö/zwi
02.12.2004, 15:35
klebearsch!!!
noch mehr dvn1 zu 1,48 geladen
ganz schöner verkäufer drin
ganz schöner verkäufer drin
Flach wird wahrscheinlich die inzwischen völlig unsinnige und nicht mehr nötige Verschmelzung von KLK auf WCM (und nicht umgekehrt) durchsetzen, nur damit er als Chef des aufnehmenden Unternehmens am Ruder bleiben kann. Der Preis dafür: KLK-Aktionäre müssen wieder mit ins Boot. Mir solls recht sein.
Die Umsätze bei DVN1 sind ja echt krass
es daeurt manchmal ein wenig laenger
aber wenns daenn kommt daenn MAECHTIG
NEW HAVEN, Conn., Dec. 2 /PRNewswire-FirstCall/ CuraGen Corporation (Nasdaq: CRGN) announced today
it has received Fast Track designation from the U.S. Food and Drug Administration (FDA) for CG53135, a novel protein therapeutic being developed for the prevention and treatment of oral mucositis (OM). Under the FDA granted designation CG53135 will be investigated for the prevention of OM in patients receiving hematopoietic stem cell transplantation (HSCT) following myeloablative chemotherapy with or without total body irradiation (TBI).
---> http://biz.yahoo.com/prnews/041202/neth005_1.html
aber wenns daenn kommt daenn MAECHTIG
NEW HAVEN, Conn., Dec. 2 /PRNewswire-FirstCall/ CuraGen Corporation (Nasdaq: CRGN) announced today
it has received Fast Track designation from the U.S. Food and Drug Administration (FDA) for CG53135, a novel protein therapeutic being developed for the prevention and treatment of oral mucositis (OM). Under the FDA granted designation CG53135 will be investigated for the prevention of OM in patients receiving hematopoietic stem cell transplantation (HSCT) following myeloablative chemotherapy with or without total body irradiation (TBI).
---> http://biz.yahoo.com/prnews/041202/neth005_1.html
schlagt mich!!
habe wieder FREENET zu 16,40 LONG!!!!
habe wieder FREENET zu 16,40 LONG!!!!
mob rennt ja dermassen
ich denke, den freenet verkäufer bei 16,4 wird irgendwann aufhören
bon dia
erklär mal in deutsch das mit curagen bitte
ich denke, den freenet verkäufer bei 16,4 wird irgendwann aufhören
bon dia
erklär mal in deutsch das mit curagen bitte
115.000 dvn1 in der schlussauktion gelaufen
wow
wow
so ich bin weg für heute, muss ncohmal zum nachbarn
ciao
schönen abend
ciao
schönen abend
broker
im grunde genommen nicht so¡o aussergewoehnlich
curagen hat fuer CG53135 - ein Fast Track status
von der zulassungsbehoerde FDA
( ein schnelleres und vereinfachtes zulassungsverfahren )
im bereich der stammzellen tranplantierung erhalten
vereinfacht gesacht
auf jedenfall gehts ab - wohl auch ala long - curagen hat sehr viel cash...
im grunde genommen nicht so¡o aussergewoehnlich
curagen hat fuer CG53135 - ein Fast Track status
von der zulassungsbehoerde FDA
( ein schnelleres und vereinfachtes zulassungsverfahren )
im bereich der stammzellen tranplantierung erhalten
vereinfacht gesacht
auf jedenfall gehts ab - wohl auch ala long - curagen hat sehr viel cash...
dieser Fast Track status
wurde in diesem fall erteilt
weil es eine toedlich verlaufende krankheit ist
innerhalb der therapie wird eine knochenmark tranzplantation durchgefuehrt (stemcells)
und datt CG53135 soll dabei helfen...
wurde in diesem fall erteilt
weil es eine toedlich verlaufende krankheit ist
innerhalb der therapie wird eine knochenmark tranzplantation durchgefuehrt (stemcells)
und datt CG53135 soll dabei helfen...
schoenen abend
Yukos übrigens 3,50 ................. gestern TT 2,25 !!!!
curagen mal auf die WL
irgendwann mal an einem schwachen Tag einsammeln
irgendwann mal an einem schwachen Tag einsammeln
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