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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1968)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 27.04.24 15:11:52 von
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      schrieb am 11.11.20 08:38:55
      Beitrag Nr. 49.955 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 11.11.20 08:16:30
      Beitrag Nr. 49.954 ()
      Wie dreist und dumm dürfen unsere Banken sein und wie dumm müssen Anleger in solchen Fonds sein ?!

      https://finanz-szene.de/banking/groesster-produkt-launch-eve…

      .....Klar – aus Anlegersicht liest sich das Ganze nicht ganz so lukrativ:

      - Möglich sind laut Prospekt aber bis zu 5% Ausgabeaufschlag und bis zu 2,85% Gesamtkosten pro Jahr. Die reine Managementgebühr davon: bis zu 1,8% pro Jahr

      - Die „Reduction in Yield“ – also die Kostenbelastung, die gemessen an der Anlagesumme im ersten Jahr ab Kauf entsteht – wird in den Fonds-Broschüren mit 7,42% angegeben. Über die (empfohlene Mindesthaltedauer) von fünf Jahren steigt die Belastung ausweislich der sog. Basisinformationen sogar auf 17,1%. Sprich: Ein Sechstel des investierten Geldes geht in den ersten fünf Jahren modellhaft für Kosten drauf, darunter auch Transaktionskosten, die allerdings abgeschrieben werden....
      Avatar
      schrieb am 10.11.20 19:53:10
      Beitrag Nr. 49.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.661.129 von walmo am 10.11.20 18:27:06
      SGT German Equity - Zu den Zielen/Prognosen!
      Zitat von walmo: Ich habe SGT länger nicht verfolgt, aber diese, wie ich finde sehr fundierte, Einschätzung hat mich damals abgehalten zu investieren. Ist das nach der Absage der Wandelanleihe nicht mehr gültig?

      https://valueandopportunity.com/2020/07/16/transaction-updat…


      Der Autor hat nachvollziehbare Gründe genannt. Nochmals zum größten Risiko, das die AUM Summe nicht zustande kommt:

      a) Infostand Juli 2020 ist überholt:

      Der geschilderte Beitrag ist vom 16.07.2020. Inzwischen gibt es viel mehr an Infos. In dortigen Forum steht der CEO ja auch Rede und Antwort. Das ist die Wandelanleihe zwar die wichtigste Info, aber bei weitem nicht einzige. Die Hintermänner waren auf der HV im August haben sich vorgestellt, die gab zahlreich Presseveröffentlichungen und Updates. Hier der Link zum dortigen Forum und auch zurücklesen und Meinung bilden:

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1230976-3391-340…

      b) Rückkauf eigener Aktien für 2 Euro

      Man kann doch an den Handlungen des Unternehmens erkennen, das man einen Mehrwert erzielen will für die Aktionäre, wozu auch der CEO gehört. Nie hat man Kapitalmassnahmen durchgeführt, weil man deutlich unter NAV notierte. Jetzt kauft man über 0,5 Mill. Aktien zurück, deutlich über dem Aktienkurs. Das würde man nicht tun, wenn man nicht an die Fusion und den Rahmenbedingungen glauben würde.

      c) Zur Offenheit und offensiven Kommunikation des CEO´s Gerlinger!

      Der CEO ist ja keine unbeschriebenes Blatt, hält diverse Titel in Unternehmensgründungen und politischen Gremien an. Die erste Gründung CDV Software war nicht der Brüller. Wer kann das aber schon sagen, wenn man Anfang 2020 (nach dem Absturz der Dotcom-Welle) an die Börse ging.

      Frogster war da schon erfolgreicher. Der Exit hat geklappt und viele Aktionäre sind da mit deutlich gründen Vorzeichen raus.

      Will sagen: Man muss natürlich bei der Offensive und Offenheit des CEO´s auch einen Schuss Vertrauen mitbringen bei dem was er äußert. Wer das nicht tut, der sollte mit einem Invest warten.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.11.20 18:48:33
      Beitrag Nr. 49.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.660.805 von halbgott am 10.11.20 18:00:07
      Korrektur: Lion E-Mobility
      Zitat von halbgott: soeben wurden weitere 2 Insiderkäufe über insgesamt 16.000 Euro von Ian Mukherjee gemeldet. Um den Aktienkurs nicht direkt hochzukaufen, hat er seine Käufe Montag und Freitag auf fünf Teilkäufe verteilt. Ich halte es für denkbar, daß er damit noch nicht fertig ist, zumindest so lange der Aktienkurs so klar unterbewertet ist.


      zu schnell gelesen, die erste Meldung war eine Korrektur, es gab also insgesamt nur vier Teilkäufe
      Avatar
      schrieb am 10.11.20 18:27:06
      Beitrag Nr. 49.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.656.566 von Kleiner Chef am 10.11.20 13:20:39
      Kritische Analyse von
      Ich habe SGT länger nicht verfolgt, aber diese, wie ich finde sehr fundierte, Einschätzung hat mich damals abgehalten zu investieren. Ist das nach der Absage der Wandelanleihe nicht mehr gültig?

      https://valueandopportunity.com/2020/07/16/transaction-updat…
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      schrieb am 10.11.20 18:00:07
      Beitrag Nr. 49.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.654.781 von halbgott am 10.11.20 11:25:04
      weitere Insiderkäufe
      Zitat von halbgott: Bei Lion E-Mobility kam es jetzt erstmals zu offiziell gemeldeten Insiderkäufen. Investor Ian Mukherjee hat für ca 35.600 Euro Aktien an der Börse gekauft. Diese Käufe wurden meldepflichtig, weil Ian Mukherjee im Verwaltungsrat sitzt (mögliche Käufe davor waren nicht meldepflichtig).

      Ian Mukherjee hatte auch die Kapitalerhöhungen bei 3 bzw. 3,50 gezeichnet, zuletzt investierte er ca. 2 Mio Euro. Die Kapitalerhöhungen jeweils über dem aktuellem Aktienkurs sind an sich schon ein starkes Zeichen, diese jetzigen Insiderkäufe komplettieren das Bild.

      In der Analyse von Baader Bank ist die letzte kleine Kapitalerhöhung bereits enthalten, Kursziel lautet 4,84. Die Analyse kann bei der IR Abteilung angefordert werden, einfach eine Mail an Sebastian Düring schicken: E-Mail: ir@lionemobility.com

      Der neueste Auftrag von Grande West Transportation Group könnte sehr bald interessant werden. Denn Grande West hat jetzt eine Kapitalerhöhung über 8 Mio (auch über dem Aktienkurs) erfolgreich abschließen können. Das heisst, der Entwicklungsauftrag (der direkt einen sechstelligen Betrag brachte) wird wahrscheinlich zu tatsächlichen Aufträgen bereits in 2021 führen. Dabei handelt es sich laut Thomas Hetmann um ein skalierbares Geschäftsmodell, ich folge dieser These. Die Marge wird dennoch nicht besonders üppig sein. Dafür aber die Menge. Ich glaube, daß die Umsatzschätzungen für 2021 angehoben werden müssen, in dem Moment hätte das skalierbare Geschäftsmodell direkt klare Auswirkungen.

      Hier ein Artikel zur neuesten Nachrichtenlage von Grande West: https://www.ariva.de/news/hot-stock-bestaetigung-grande-west…

      Vorsicht!!! Dieser Artikel ist extrem pushig, das sollte man auf keinen Fall allzu ernst nehmen. Nur dies: Grande West hat bereits 500 Busse gebaut und um weitere Busse zu elektrisieren haben sie erfolgreich eine Kapitalerhöhung durchführen können. Die Elektrisierung wird von der canadischen Regierung massgeblich unterstützt.

      Aber wie gesagt, Vorsicht! Ich leite meinen Investmentcase bei Lion E-Mobility keineswegs von allzu wilden Spekulationen ab, einen höheren Umsatz könnte es durchaus geben, das muss aber nicht gleich eine Umsatzexplosion sein und die Unterbewertung leite ich nicht durch diese Spekulation ab, sondern durch die Fakten im Hier und Jetzt.

      Ich finde, man sollte Lion E-Mobility bei dieser Nachrichtenlage und sehr guter Liquiditätsausstattung mit dem zweifachen Umsatz bewerten und das 30% Joint Venture TÜV SÜd mit mehr als 0. Das allein würde Kurssteigerungen in erheblichem Umfang rechtfertigen. :rolleyes:


      soeben wurden weitere 2 Insiderkäufe über insgesamt 16.000 Euro von Ian Mukherjee gemeldet. Um den Aktienkurs nicht direkt hochzukaufen, hat er seine Käufe Montag und Freitag auf fünf Teilkäufe verteilt. Ich halte es für denkbar, daß er damit noch nicht fertig ist, zumindest so lange der Aktienkurs so klar unterbewertet ist.
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      Avatar
      schrieb am 10.11.20 13:41:30
      Beitrag Nr. 49.949 ()
      SGT German Equity.. Termin 16.11 Eigenkapitalforum und am 02.12. ist die außerordentliche Hauptversammlung.. davor sollte man sich von positionieren um den ersten Schub nicht zu verpassen... bei boersengefluester.de gibt es auch einige interessante Beiträge hierzu... Fazit dort: kaufen
      Avatar
      schrieb am 10.11.20 13:33:35
      Beitrag Nr. 49.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.645.622 von Kleiner Chef am 09.11.20 17:41:32
      Zitat von Kleiner Chef: Kauf 4 % SGT German Private Equity zu 1,75 Euro: Gründe

      Die German Startup Group war bisher alles andere als eine Erfolgsformel an der Börse. Sie notiert weit unter NAV von 2,75 Euro, ...


      Das ist allerdings der NAV bei ca. 11 Millionen Aktien. Jetzt gibt es über 60 Millionen Aktien. D.h. der NAV per Aktie liegt um 0,50 Euro.

      Meldungen über erfolgte Kapitalzeichnungen in den Fond gibt es noch nicht. Die Gesellschaft profitiert nur von den Managementgebühren für den Fond - nicht von dessen Erlösen. Aber auch nicht von dessen Verlusten. Wenn es allerdings Verluste gibt, wird der Fond auf Sicht nicht erfolgreich sein. Insofern gibt es ein Mißverhältnis von Chance und Risiko: Beim Risiko ist man auf Sicht voll dabei, bei der Chance möglicherweise nur mit Brotkrümeln.

      Da ist eine Story wie bei Lloyds Fonds mit der Einbringung von SPSW Capital bzw. quais der Übernahme durch die SPSW Capital Akteuer deutlich attraktiver denke ich.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.20 13:29:05
      Beitrag Nr. 49.947 ()
      Allgeier

      Ausblick für 2021
      https://www.onvista.de/news/dgap-adhoc-allgeier-se-ausblick-…

      Für mich eine ganz klare Prognoserhöhung. Insbesondere für die Jahre 2022ff. Erwarte das die Commerzbank ihr KZ von 74 stark anheben muss.

      Meine Schätzung gemäß der aktuellen Prognose:
      Umsatz 2021: 500 Mio Euro
      Umsatz 2022: 600 Mio Euro

      EBITDA 2021: 75 Mio Euro
      EBITDA 2022: 90 Mio Euro

      VG
      smallvalueinvestor
      Avatar
      schrieb am 10.11.20 13:20:39
      Beitrag Nr. 49.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.655.705 von mistery01 am 10.11.20 12:19:18
      SGT German Equity - Trigger für die Aktei?
      Zitat von mistery01: @kleiner Chef: wie beurteilst du den Verzicht auf die Wandelanleihe? War das dein Trigger? Und wie schätzt du den Streubesitz und damit die Liquidität in der Aktie ein?


      Zunächst ist das größte Risiko in der Aktie, das das AUM bis 1 Mrd. Dollar nicht erreicht wird. Bei Überschreiten hätten sich die vom Unternehmen kommunizierten negativen, bilanziellen Auswirkungen ergeben. Deshalb ist das Thema der Wandelanleihe hochgekommen.

      Wenn das so ist, dann glaubt wohl eher keiner daran, das man das Mindestziel nicht erreicht. Das jetzt sich jetzt der Trigger für die Aktie vervielfacht, weil die Anzahl der Aktien auf 60,5 Mill. nach der Fusion begrenzt ist, war ein wesentlicher Punkt für die Aktie zum Einstieg.

      Das sich daraus und in Verbindung damit der geringe Free-Float zum Thema wird kann ich nachvollziehen. Wenn man den Free-Float erhöhen will und es stehen dann 64,5 Mill. Aktien aus ist, zumindest für mich bezüglich der Investentscheidung nicht massgeblich.

      Auch die Diskussionen um die Abgabe von 4 Mill. Shares, die bis zum 30.06.22 möglich sind ist nicht entscheidend. Die Bude wird ex Kapitalmassnahmen nach Fusion mit über 100 Mill. Euro bewertet und abhängig von den Updates in Richtung 200 Mill. maschieren, da wird sich die Liquidität in der Aktie massiv erhöhen, so meine Meinung.

      Der nächste Trigger wird die Präsentation des CEO´s nächste Woche auf dem Eigenkapitalforum stattfinden. Mal sehen wie die Resonanz ist. Kann mir vorstellen, das die Präsentation bereits für Aufmerksamkeit sorgt.

      Wer die Story ähnlich einschätzt, der kommt zur Erkenntnis, das bei der sehr guten Bilanz das Risiko bei 10-20 % liegt, aber ein Vervielfacher möglich ist. Der Vervielfacher widerum ist erst durch die Abschaffung der Wandelanleihe entstanden.

      Gruß

      Gruß
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