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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3586)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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      schrieb am 04.12.17 20:43:07
      Beitrag Nr. 33.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.362.656 von BeeBob77 am 04.12.17 20:35:31oh neiiin

      och neee

      nee oder?!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 20:35:31
      Beitrag Nr. 33.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.356.800 von BeeBob77 am 04.12.17 13:02:53
      SFC Energy - Warburg Kursziel 7,50€
      Zitat von BeeBob77:
      Zitat von valueanleger: Am Freitag hat mein Langfristlimit bei Abo Wind gegriffen.
      Noch im Juli wurde die Aktie auf über 14€ hochgepusht - nun konnte man sie für unter 11€ kaufen.
      An der Börse gibt es eigentlich nur 2 wichtige Aspekte - Zeit und Geld. ;)


      Noch ein hochgepushter Wert ist zurückgekommen.
      SFC Energy mit Höchstständen bei 8,68€ gibt es derzeit für 6€.

      Grund für das Kursfeuerwerk in diesem Jahr war der Focus Artikel zur Brennstoffzelle:
      http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/sfc-energy-powe…

      Nach dem Kursrückgang und den letzten Q3-Zahlen aber nicht uninteressant - gerade das Thema Brennstoffzelle finde ich derzeit äußerst spannend:

      In den ersten drei Quartalen wuchs das Geschäft mit unserer Brennstoffzelle EFOY z. B. im Öl- und Gasbereich um rund 60 %. Wir gehen davon aus, dass die Nachfragedynamik im vierten Quartal anhalten wird.

      In aller Kürze:

      Konzernumsatz nach 9M 2017 plus 25,5 % bei TEUR 39.366 (Vorjahr: TEUR 31.360)
      ⇒ EBITDA deutlich verbessert auf minus TEUR 275 (Vorjahr: minus TEUR 2.696)
      ⇒ bereinigtes EBITDA mit minus TEUR 28 nahezu ausgeglichen
      ⇒ Bruttomarge steigt auf 30,3 % (Vorjahr: 28,7 %)


      ⇒ Umsatzwachstum um >25%
      ⇒ Brennstoffzellentechnologie
      ⇒ Simark profitiert von einem stabilen Ölpreis
      ⇒ „spürbar anziehendes Tagesgeschäft“
      ⇒ „zunehmend Neuprojekte mit Bestands- und Neukunden generiert“

      Ausblick 2017: Vorstand bekräftigt die Umsatzprognose von EUR 50 Mio. bis EUR 55 Mio. mit deutlich verbesserter Profitabilität gegenüber dem Vorjahr

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/sfc-energy-veroeffent…


      Gerade auf der HP entdeckt:

      Heraufstufung auf Kaufen – An der Schwelle zu nachhaltigen Gewinnen

      "9% EBIT-Marge bis 2019: Da in den margenstärkeren Bereichen (Brennstoffzellen für Industrie, Öl & Gas und Verteidigung) mit einem starken Umsatzanstieg gerechnet wird, sollte die Rohertragsmarge in zwei Jahren auf 35% steigen. Dies und ein starkes Umsatzwachstum sollten es SFC ermöglichen, in nur zwei Jahren eine EBIT-Marge von 9% zu erzielen. Die deutlich höhere Wachstumsannahme und das bessere Margenprofil (langfristig +100 BP) führen zu einem neuen Kursziel von EUR 7,50, was eine Kaufempfehlung rechtfertigt."

      https://www.sfc.com/investors/de/downloads/SFC_Energy_Commen…
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      Avatar
      schrieb am 04.12.17 20:16:58
      Beitrag Nr. 33.880 ()
      anbei das offizielle Statement der Firma Dialog Semi zu den Gerüchten

      https://www.dialog-semiconductor.com/sites/default/files/pre…

      vielleicht gibt´s auch noch ein Transcript des conference call
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 19:58:08
      Beitrag Nr. 33.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.362.104 von Kleiner Chef am 04.12.17 19:54:35Die unfertigen Leistungen beinhalten geleistete, aber zum Bilanzstichtag noch nicht abrechenbare Arbeiten!"

      das ist bei den Software Entwicklern durchaus üblich dass bereits erbrachte Programmierleistungen erst später abgerechnet werden können;

      da werden oft in der Firma die neuen Programme erstmal programmiert und zu einem etwas späteren Zeitpunkt beim Kunden vor Ort ausgerollt - erst danach bezahlt der Kunde die Leistung bzw. die letzte Rate davon, (je nach Vereinbarung)
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 19:54:35
      Beitrag Nr. 33.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.361.339 von Syrtakihans am 04.12.17 18:51:33
      Zitat von Syrtakihans: SQS Software Quality Systems AG

      @Chef

      Aus dem Konzernanhang, Seite 38:

      Die unfertigen Leistungen beinhalten geleistete, aber zum Bilanzstichtag noch nicht abrechenbare Arbeiten, die zu Herstellungskosten einschließlich erwarteter Gewinnmarge bilanziert werden. Der Fertigstellungsgrad bei diesen Leistungen wird durch den Vergleich des aktuellen Projektstandes mit der für jedes Projekt erstellten Projektplanung ermittelt. Hierbei kommt die cost-to-cost-Methode zur Anwendung.

      Genau das ist die PoC-Methode (Percentage of Completion), worauf auch auf Seite 40 im Konzernanhang im GB eingegangen wird. Bei Kundenprojekten mit Festpreisen, die zum Bilanzstichtag noch nicht abgerechnet bzw. beendet wurden, werden die bereits erbrachten Leistungen zu Herstellungskosten einschließlich erwarteter Gewinnmarge als "unfertige Leistungen" aktiviert. Später, bei Abrechnung, werden dann die unfertigen Leistungen gegen Forderungen gebucht, und noch später, bei Zahlungseingang, diese gegen Cash. In der GuV spiegeln sich diese Leistungen mit Umsätzen und Aufwendungen in jener Periode wieder, in der sie erbracht und aktiviert wurden, aber nicht zum Zeitpunkt der Abrechnung.

      Das ist gängige Bilanzierungspraxis unter IFRS und findet sich häufig wieder bei Unternehmen, die im Projektgeschäft tätig sind bzw. Auftragsfertigungen erbringen. Für mich ist dieser Sachverhalt eigentlich vollkommen klar. Sollte ich dennoch falsch liegen, so möge man mich bitte korrigieren.

      :look:


      Aus meiner Sicht muss man unterscheinden

      POC: Ist die interne Abrechnung von periodenübergreifenden Fertigungsaufträgen, um dem Gewinnausweis periodengerecht zu gewährleisten. Dies ist erforderlich, weil es Leistungen gibt, die noch nicht abrechenbar sind, also noch keine Rechnungsstellung erfolgt und damit kein Umsatzausweis. Unschädlich ist in diesem Zusammenhang, wenn Anzahlungen vereinbart werden, die von den Unfertigen Erzeugnissen bereits subtrahiert dargestellt werden.

      Unfertige Leistungen: Nochmals das Zitat aus dem GB: "Die unfertigen Leistungen beinhalten geleistete, aber zum Bilanzstichtag noch nicht abrechenbare Arbeiten!"

      Nach meinem Verständnis sind eben nicht abrechenbare Leistungen - im Aussenverhältnis - im Sinne der Rechnungsstellung und des Umsatzausweises - zu verstehen. Die Abrechnung im Innenverhältnis passiet nach der oben beschrieben POC Methode über Fertigungsaufträge.

      Im Umkehrschluss steht im Hinweis zu den Umsatzerlösen im GB 2016: Umsatzerlöse werden erfolgswirksam erfasst, soweit sie für die SQS-Gruppe einen zukünftigen wirtschaft-
      lichen Nutzen entfalten und ihre Höhe verlässlich bestimmt werden kann.

      Korrekt?
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      schrieb am 04.12.17 19:36:02
      Beitrag Nr. 33.877 ()
      Es nervt. Seit Wochen und Monaten wird dieser Thread vermehrt zum pushen mancher Wikifoliowerte und Microwerten verwendet. Dann bricht ein solcher Wert auch mal kurz wieder zweistellig ein, egal, Hauptsache schneller Profit gemacht und sich auch noch damit rühmen.
      Haben das einige denn mittlerweile wirklich so nötig und riskieren dafür ihre vermeintlich gute Reputation, zumindest die dieses Threads?

      Mittlerweile muss ich doch ziemlich genau hinschauen wer was und mit welcher Intention gesagt hat.
      Wirklich schade, der Anspruch hier war in der Masse schon deutlich höher. Kritik in dieser Art wurde schon vermehrt geäußert und fand stets (wie auch aktuell) starke Zustimmung.
      Wäre m.E. zweckmässig für alle Beteiligte, wenn sich so mancher Marktschreier an die Intention dieses Threads halten würde.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 19:13:48
      Beitrag Nr. 33.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.361.357 von Wertefinder1 am 04.12.17 18:52:23Sehr interessant finde ich bei DRAG auch die Beteiligung Ceritech, an der auch die German Startups Group beteiligt ist. Das entwickelt sich zu einer hochinteressanten Sache.


      Die nächste Kapitalerhöhung bei Ceritech ist für das erste Quartal 2018 geplant. Bis dahin werden wir bedeutende Meilensteine erreicht haben, so dass ein Engagement in Ceritech fundamental gut abgesichert ist.

      Die Kapitalerhöhung wird ausschließlich für die Entwicklung unseres Seltenerden-Gips Projektes verwendet werden. Sie ermöglicht es uns, unser Projekt mit hoher Geschwindigkeit voranzutreiben. Wir haben genügen Informationen und Prozesskenntnis erworben, so dass wir die kleinmaßstäbige Laborarbeit abschließen wollen. Wir planen für das kommende Jahr deshalb die Skalierung unseres Verfahrens zu einer Pilotanlage. Dadurch werden wir einer industriellen Umsetzung ein großes Stück näher kommen. Die bei der Pilotierung erarbeiteten Parameter fließen dann in das Anlagendesign ein und tragen zur weiteren Optimierung bei. Ziel ist es, noch in 2018 eine Pre-Feasibility Studie abzuschließen. Eine finale Feasibility ist für das Jahr 2019 geplant.

      Ceritech hat es sich zur Aufgabe gemacht, innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit, zum Produzenten Seltener Erden aufzusteigen. Anders als andere Seltenerdenprojekte, möchten wir kein klassisches Bergbauprojekt entwickeln.

      Bereits als die Preise für Seltene Erden noch deutlich niedriger waren, haben wir die Vorteile erkannt und uns für das Smart Rare Earth Projekt entschieden. Durch die Gewinnung von Seltenen Erden aus Abfallgipsen der Düngemittelindustrie können wir Bergbau- und Haldenkosten nahezu vollständig eliminieren.

      Smart Rare Earth hat das Potential, auch unter widrigen Marktbedingungen wirtschaftlich darstellbar und profitabel zu sein. Normale Bergbauprojekte können dies nicht oder werden das Opfer zeitweise niedriger Rohstoffpreise. Die Aufgabe vieler Explorationsprojekte oder die Insolvenz der US-amerikanischen Molycorp im Juni 2015, einer der wenigen westlichen Seltenerdenproduzenten, sind Beispiele dafür. Wirtschaftliche Robustheit und Wettbewerbsfähigkeit sind ein Schlüssel für das langfristige Gelingen von Projekten in zeitweise volatilen Märkten.

      Ceritech hat sich deshalb auf die Gewinnung Seltener Erden als Beiprodukt anderer Industrien spezialisiert. Wir können dadurch sehr viele Kostenfaktoren eliminieren, mit denen sich klassische Bergbauprojekt normalerweise konfrontiert sehen.
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      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:52:23
      Beitrag Nr. 33.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.360.712 von Aktienangler am 04.12.17 18:01:58Angesichts des enormen Gewinnpotentials das die Deutsche Rohstoff AG hat - jetzt mal verglichen mit den vielen kleinen hochspekulativen Klitschen die hier besprochen werden - kann man quasi gar nicht genug über diese Story schreiben.

      2016 gab es die Öl- und Gasförderung erst im Q4. In dieser Steuerstattungssache kann ich keine Enttäuschung sehen, da der Cash ja der US-Gesellschaft zugeflossen ist.

      2017 liegt die EBITDA-Prognose ca. 10 % niedriger als für das Jahr geschätzt. Das muss man vor den geschriebenen Dingen des Q2 und Q3 sehen - ebenfalls gelaufen. Und das Jahr ist noch nicht zu Ende.

      Jetzt sind wir im Q4 - da kann man die Förderungssteigerung schon leicht in den Septemberzahlen sehen. Man kennt den geplanten Anstieg der Bohrplätze Ende Q1 2018 mit mehr als einer Verdopplung ggü. Ende Q2. Man sieht das Niveau des Ölpreises - 30 % Anstieg vom Tief im Q3. Die OPEC hat nach eigener Aussage die Häfte des anvisierten Lagerrückgangs erreicht und strebt mit der Verlängerung der Förderbegrenzung bis Ende 2018 und des Verbrauchsanstiegs das volle Ziel der Rückführung auf das Durchschnittsniveau der letzten Jahre an.

      DAS ist doch gerade der Punkt den Du selbst schreibst!: 2011 bis 2014 stand der WTI-Ölpreis um 100 USD. Jetzt sind 50 % der Wegstrecke erreicht --> Brent-Ölpreis bei ca. 60 USD. Wo steht der Ölpreis, wenn die volle Wegstrecke erreicht ist? - Warum soll der Ölpreis 2019 nicht wieder auf 70 oder 80 USD steigen können bei kolportiert ca. 1 Billion USD unterlassener Investitionen in neue Ölquellen und dem weiter gestiegenen Bedarf ggü. 2014?

      Was verdient die DRAG mit ihren am Zyklustief gekauften Flächen, wenn der Ölpreis in diese Regionen steigt? Beim Preis Ende 2016 wurden die gesicherten und wahrscheinlichen Nettoerträge der Bodenreserven definiert als Umsatz abzüglich der Anteile von Partnern, Royalties, Entwicklungs- und Betriebskosten sowie Produktionssteuern nicht abgezinst auf einen Wert zum heutigen Eurokurs von 1,19 USD auf ca. 80 Euro je Aktie geschätzt. In einem solchen Fall ist man im dreistelligen Euro-Bereich je Aktie.

      Da ist ein heutiger Aktienkurs von 19 Euro "das Schnäppchen der Schnäppchen". Und kommt partout der Wert nicht über den Kurs, dann kommt er über die Dividende rein.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:51:33
      Beitrag Nr. 33.874 ()
      SQS Software Quality Systems AG

      @Chef

      Aus dem Konzernanhang, Seite 38:

      Die unfertigen Leistungen beinhalten geleistete, aber zum Bilanzstichtag noch nicht abrechenbare Arbeiten, die zu Herstellungskosten einschließlich erwarteter Gewinnmarge bilanziert werden. Der Fertigstellungsgrad bei diesen Leistungen wird durch den Vergleich des aktuellen Projektstandes mit der für jedes Projekt erstellten Projektplanung ermittelt. Hierbei kommt die cost-to-cost-Methode zur Anwendung.

      Genau das ist die PoC-Methode (Percentage of Completion), worauf auch auf Seite 40 im Konzernanhang im GB eingegangen wird. Bei Kundenprojekten mit Festpreisen, die zum Bilanzstichtag noch nicht abgerechnet bzw. beendet wurden, werden die bereits erbrachten Leistungen zu Herstellungskosten einschließlich erwarteter Gewinnmarge als "unfertige Leistungen" aktiviert. Später, bei Abrechnung, werden dann die unfertigen Leistungen gegen Forderungen gebucht, und noch später, bei Zahlungseingang, diese gegen Cash. In der GuV spiegeln sich diese Leistungen mit Umsätzen und Aufwendungen in jener Periode wieder, in der sie erbracht und aktiviert wurden, aber nicht zum Zeitpunkt der Abrechnung.

      Das ist gängige Bilanzierungspraxis unter IFRS und findet sich häufig wieder bei Unternehmen, die im Projektgeschäft tätig sind bzw. Auftragsfertigungen erbringen. Für mich ist dieser Sachverhalt eigentlich vollkommen klar. Sollte ich dennoch falsch liegen, so möge man mich bitte korrigieren.

      :look:
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      Avatar
      schrieb am 04.12.17 18:13:38
      Beitrag Nr. 33.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.360.583 von Inhaberschuldverschreibung am 04.12.17 17:51:51
      Zitat von Inhaberschuldverschreibung: Wie wahrscheinlich das ist, dass Apple wirklich die Chips Inhouse herstellt?


      selbst wenn sie EINEN Chip selbst produzieren würden bräche ja nicht das komplette Geschäft weg.
      Die Commerzbank hat dennoch das Kursziel von 53€ auf 35€ gesenkt, was allerdings ab diesem Niveau auch schon wieder sehr attraktiv ist.

      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
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