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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3984)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 29.04.24 16:03:47 von
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      schrieb am 31.05.17 13:55:46
      Beitrag Nr. 29.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.049.773 von sirmike am 31.05.17 13:50:43
      Zitat von sirmike: Steico

      Börse Online (Printausgabe 22/2017) empfiehlt auch Steico weiterhin zum Kauf, Kursziel 21 Euro.


      Börse Online kauft Steico auch ins Nebenwerte-Wiki. Die scheinen der Aktie ja doch noch etwas mehr zuzutrauen als die 21 Euro...
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 13:50:43
      Beitrag Nr. 29.807 ()
      Steico

      Börse Online (Printausgabe 22/2017) empfiehlt auch Steico weiterhin zum Kauf, Kursziel 21 Euro.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 13:39:06
      Beitrag Nr. 29.806 ()
      Technotrans

      Kaufempfehlung in der heutigen Printausgabe von Börse Online. Ausgereizt sei das Kurspotenzial bei einem 2018er-KGV von knapp 20 angesichts des für 2017 erwarteten Gewinnsprungs von 50 Prozent noch lange nicht. Kursziel 45 Euro.


      Technotrans ringt aktuell mit MBB um den Spitzenplatz meiner Portfoliopositionen. Heute hat MBB (wieder) die Nase vorne...
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 13:29:43
      Beitrag Nr. 29.805 ()
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9629752-egbert-pri…

      Egbert Prior / Deutsche Rohstoff: Schwarzes Gold läßt die Gewinne sprudeln

      Seit Jahresbeginn befindet sich die Aktie im Rückwärtsgang. Minus 21%. Aktueller Kurs 20,75 Euro. Eine günstige Einstiegsgelegenheit? – Wir sprechen mit CEO Thomas Gutschlag. Nachdem es zu Verschiebungen des Produktionsbeginns von Bohrungen kam, mußten die Mannheimer die Jahresprognose 2016 einkassieren. Doch die Delle sollte 2017 weggebügelt werden. Im ersten Quartal gelang ein Auftakt nach Maß. Mit rund 21 Millionen Euro fiel der Umsatz mehr als doppelt so hoch aus wie im gesamten Vorjahr (gut 9 Millionen). Das Ebitda lag mit ca. 17 Millionen nahezu dreimal so hoch wie 2016 (6,4 Millionen). Das Konzernergebnis 5 Millionen. Aus etwa 90 Bohrlöchern in Colorado und North Dakota sprudeln derzeit täglich etwa 5.000 Barrel. Etwa 50 weitere Bohrungen sollen im laufenden Turnus dazu kommen, 2018 soll es im gleichen Tempo weitergehen. Für 2017 stellt Vorstandschef Gutschlag Erlöse in Höhe zwischen 55 und 65 Millionen Euro in Aussicht, das Ebitda soll mindestens 40 Millionen erreichen. Da Abschreibungen und Steuern in diesem Geschäft nur schwer zu prognostizieren sind, wagen wir für das Nettoergebnis nur eine grobe Schätzung eines Korridors zwischen 10 und 20 Millionen. Dem steht eine Marktkapitalisierung von aktuell 105 Millionen Euro gegenüber. Die Bewertung erscheint günstig, zumal Gutschlag für 2018 weitere Zuwächse erwartet. Bei seinen Planungen legt der Unternehmenslenker einen Ölpreis von 50 Dollar zugrunde. Trotz Sicherungsgeschäften bleibt die Aktie ein Stück weit eine Spekulation auf den Preis des schwarzen Goldes. Fazit: Die hohen Investitionen in neuen Bohrungen sollten sich auszahlen. Steigender Aktienkurs programmiert. Vorausgesetzt der Ölpreis stürzt nicht ab.
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      schrieb am 31.05.17 12:35:54
      Beitrag Nr. 29.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.048.642 von halbgott am 31.05.17 11:49:13Wo hab ich behauptetm du hättest dich auf mich bezogen?

      Ich fand nur, dass es in der Diskussion davor um die Frage ging, wie viele überbewertete Aktien es mittlerweile gibt bzw. welche Aktien doch recht krass gestiegen sind, und ob das alles Anzeichen für eine Überhitzung ist oder nicht.
      Und dann kommst du und postest wieder deine immer gleichen Absätze zur BVB-Aktie, wonach die nicht überbewertet ist. Fand ich völlig deplatziert.

      Deine Aussage mit Boardmails ist witzig. Das hatte ich dir lange Zeit auch mal vorgeschlagen. Du bist nie drauf eingegangen. Und jetzt beschwerst du dich, dass ich dich öfter maldrauf hinweise, dass du dich wiederholst bzw. in diesem Fall am Thema vorbei geschrieben hast?

      Im Übrigen hab ich gegen den Posting an sich ja garnichts geschrieben. Ich hab ja geschrieben, dass ich es okay finde, wenn du hier mit entsprechend Content alle 3-4 Wochen was zur BVB Aktie schreibst. Insofern war das gestern schon okay, nur eben in dem Kontext ziemlich merkwürdig. Und mittlerweile kenn ich dich halt aus den BVB-Threads und weißt wie extrem oft du (besonders aktuell) jede Gelegenheit nutzt, deine immer gleichen Aussagen zu wiederholen. In den letzten Tagen kam das vielfach vor. Egal welches Thema man anschneidet, egal ob Tuchel, Watzke, du nutzt es immer dafür deine zwei Absätze zur Unterbewertung der Aktie und dem sicher steigenden Kurs im Sommer an Mann und Frau zu bringen. Ist halt so. Muss man nur heute bei ariva.de hinschaun.

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      schrieb am 31.05.17 12:03:04
      Beitrag Nr. 29.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.048.417 von sirmike am 31.05.17 11:26:01
      Zitat von sirmike:
      Zitat von RainerLiebsch: Eine der wenigen unterbewerteten Nebenwerte ist definitiv noch IVU, ganz besonders nach den extrem guten Q1-Zahlen, die gestern bekannt gegeben wurden.

      Würden die nur endlich mal die Begriffe "Kapitalallokation" und "Kommunikation" in ihren Wortschatz aufnehmen, wäre IVU ein sicherer Vervielfacher...


      IVU? Ist das nicht dieses Unternehmen, dass beinahe im Jahresrhythmus eigentlich lukrative Großaufträge kolossal gegen die Wand fährt (Israel, Brasilien) und wo immer dieselben Leute im Vorstand versprechen, man würde künftig alles im Griff haben und die Zukunft würde rosig aussehen?



      Du übertreibst genauso wie RainerLiebsch! Denn dein erster Teilsatz ist halbwegs richtig, wenn man ihn auf die letzten drei Jahre bezieht, aber der zweite Teilsatz komplett falsch.

      IVU hat 10 Jahre lang von 2004/05 ab die Prognosen eingehalten und ist stetig gewachsen, bei stabilen bis leicht steigenden Margen. Selbst in der Finanzkrise 2008/09 hat man gute Gewinne geschrieben. Seit 2014 war dann der Wurm hinsichtlich Abschreibungen auf Großprojekte drin. Daraus hat man personelle Konsequenzen gezogen, sowohl beim Austausch von Führungskräften als auch bei der Einstellung neuer Fachkräfte, um das hohe Auftragsvolumen und potenziell neue Aufträge stemmen zu können. Natürlich musste man auch beim Controlling nachjustieren und sich nun bei Aufträgen auf sichere Länder und Kunden konzentrieren. Dahe auch zuletzt nur noch Großaufträge aus dem Bahnsegment aus der "westlichen Hemisphäre".

      Die Aussage der Vorstand würde Versprechungen machen, wonach die Zukunft rosig aussehen würde, ist schlichtweg von dir erfunden worden. Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt wohl keine weitere IR, die dermaßen auf Understatement macht. Finanzzahlen veröffentlicht man nicht per Adhoc, ja nicht mal als DGAP-News. Man gibt Prognosen nur zum Rohertrag ab (jetzt auch mal zum Ebit, aber hält das jetzt wohl absichtlich extrem konservativ). Und die Rohertragsprognosen wurden in den letzten 10 Jahren immer erfüllt oder überboten. Analystenstudien oder Interviews fast vollständig Fehlanzeige.

      Man muss die Abschreibungen der letzten Jahre nicht wegdiskutieren oder beschönigen. Will ich auch gar nicht. Aber man muss auch nicht mit den Vorwürfen an den Vorstand übertreiben.
      Die ganzen Immobilienaktien würd ich jetzt abgesehen von indirekten Profiteuren wie Hypoport, auf den Kursniveaus schon eher nicht mehr anfassen, selbst wenn sie vermeintlich günstige KGVs haben. Und wenn ich mir die Marktbewertungen im Durchschnitt so anschaue, hätte IVU mit Sicht auf 12-18 Monate durchaus das Potenzial auf eine MarketCap von 100 Mio € bzw. EV von 85-90 Mio €. Das wäre dann ein KUV von 1,4-1,5 bei einem überwiegend Software/Dienstleistungsunternehmen mit Margenziel von 15%.
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 11:49:13
      Beitrag Nr. 29.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.044.262 von katjuscha-research am 30.05.17 19:08:05
      Katjuscha
      Zitat von katjuscha-research: Nur was hat das mit der vorangegangen Diskussion zu tun, auf das du dich beziehst?

      Manchmal hat man halt das Gefühl, du suchst halt jeden kleinen Aufhänger



      In diesem posting geht es mir nur um Katjuscha und sonst nix.

      Ich kann das so keineswegs stehen lassen, was du da schreibst. Ich hatte mich in meinem posting zu unterbewerteten Aktien nicht auf Dich bezogen, sondern sehr allgemein auf die Stimmungslage im Thread und auf die vielen postings unterschiedlicher Foristen zum Thema, daß es mittlerweile kaum noch unterbewertete Aktien geben würde, geäußert.

      Ich suche keineswegs immer nach irgendeinem Beweggrund eine bestimmte Aktie dabei zu nennen, sondern würde ich dazu so viel schreiben wie andere es bei der DRAG Aktie tun. Ich schreibe dazu hier im Thread aber extrem selten.

      Wenn dann auch noch mein Verhalten in anderen Threads angeprangert wird, dann kann ich dazu nur sagen, das ist hier komplett off-topic. Du schreibst in anderen Threads zu dieser Aktie monatelang ausschließlich fanboypostings ohne fundamentalen Inhalt, sorry, aber das muss ich hier so zurückgeben. Ich würde vorschlagen, daß Du Katjuscha, wenn Du eine persönliche Auseinandersetzung mit mir suchst, dies über Boardmail machst oder es sein lässt. Wenn Du irgendwas bei mir blöde in anderen Threads findest, dann schreibe das in diesen anderen Threads und nicht hier.

      Du schreibst, diese Aktie wäre kein Highflyer, nun denn, das kann man gerne so stehen lassen. Ich finde +58% seit letzten Sommer gut genug, wenn Du in Deinem Wikifolio +58% seit letzten Sommer schaffst, bzw. bedingt durch traden natürlich klar mehr, denn sonst könnte man sich den ganzen Aufwand mit tausenden Trades ja komplett sparen und einfach die Aktie halten, dann ist alles gut.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 11:43:01
      Beitrag Nr. 29.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.047.817 von RainerLiebsch am 31.05.17 10:08:45
      Zitat von RainerLiebsch: Eine der wenigen unterbewerteten Nebenwerte ist definitiv noch IVU, ganz besonders nach den extrem guten Q1-Zahlen, die gestern bekannt gegeben wurden.

      Würden die nur endlich mal die Begriffe "Kapitalallokation" und "Kommunikation" in ihren Wortschatz aufnehmen, wäre IVU ein sicherer Vervielfacher...



      nicht gleich übertreiben!

      50% sind drin, aber alles weitere hängt vom weiteren Aufträgen ab. Man hat allerdings nen guten Sockel für die nächsten Jahre durch die 25% wiederkehrenden Umsätze und den DB Auftrag. Wie gesagt, alles weitere hängt davon ab, ob man insbesonder im Bahnsegment weitere Großaufträge erhält.
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 11:34:05
      Beitrag Nr. 29.800 ()
      Funkwerk

      Mehrheitsaktionär (77,84%= Hörman Finance präsentiert starke Zahlen mit erstmals konsolidierter Funkwerk AG. Funkwerk selbst hatte bei seinen Zahlen/Prognosen ja maximal tiefgestapelt. Vielleicht der Anfang vom Endspiel der möglichen kompletten Funkwerk-Übernahme?



      Hörmann Industries veröffentlicht Geschäftsbericht 2016

      - Vorläufige Zahlen bestätigt
      - Umsatz steigt auf 464,6 Mio. Euro, das EBIT auf 16,9 Mio. Euro
      - Erstmalige Konsolidierung der Funkwerk AG und der VacuTec Meßtechnik GmbH

      Kirchseeon, 31. Mai 2017 - Die Hörmann Industries GmbH (Unternehmensanleihe, WKN: A2AAZG) hat heute ihren Geschäftsbericht 2016 veröffentlicht und bestätigt darin die Ende April bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen. Im Geschäftsjahr 2016 wurden der Umsatz von 435,4 Mio. Euro auf 464,6 Mio. Euro und das EBIT von 11,9 Mio. Euro auf 16,9 Mio. Euro gesteigert. Insbesondere die anteilige Erstkonsolidierung der Funkwerk AG und der VacuTec Meßtechnik GmbH im vierten Quartal 2016 sorgte für Umsatz- und Ergebnisbeiträge deutlich über Plan. Darüber hinaus verzeichnete die Gesellschaft ein höher als geplantes organisches Wachstum. Der Gewinn nach Steuern stieg im Konzern von 6,2 Mio. Euro auf 11,2 Mio. Euro.

      Im Geschäftsbereich Automotive konnte dank der guten Marktentwicklung die Planung mit einem Segment-Umsatz in Höhe von 343,4 Mio. Euro (Vorjahr: 344,9 Mio. Euro) übertroffen werden. Für die Anpassung der Personalkapazitäten in inländischen Standorten, die durch die Erhöhung des Automatisierungsgrades erforderlich werden, hat das Unternehmen Rückstellungen von rund 4,0 Mio. Euro gebildet. Unter Berücksichtigung dieser Sonderaufwendungen beläuft sich das EBIT für 2016 auf 6,0 Mio. Euro (Vorjahr: 7,3 Mio. Euro). Ziel der geplanten Steigerung der Automatisierung sowie der Verlagerung von lohnintensiven Produkten in das neue Werk in der Slowakei ist eine höhere Wettbewerbsfähigkeit auf Basis einer effizienteren und flexibleren Produktion.

      Im Geschäftsbereich Engineering war 2016 mit einem Umsatz von 51,8 Mio. Euro (Vorjahr: 61,9 Mio. Euro) das erwartete Konsolidierungsjahr, in dem allerdings neue, in der Regel mehrjährige Projekte aktiviert wurden. Ergebnisseitig wurde der Vorjahreswert von 3,5 Mio. Euro mit einem EBIT von 3,9 Mio. Euro übertroffen. Dies ist unter anderem auf die Einbringung der VacuTec Meßtechnik GmbH zurückzuführen, die im Zuge der Diversifikationsstrategie des Konzerns in das Geschäftsfeld Engineering eingegliedert wurde.

      Der starke Umsatzanstieg auf 69,8 Mio. Euro (Vorjahr: 28,5 Mio. Euro) im Geschäftsbereich Communication (vormals Kommunikation) ist vor allem auf die zum 1. Oktober 2016 erfolgte Erstkonsolidierung der Funkwerk AG zurückzuführen, die einen Umsatz in Höhe von rund 37,0 Mio. Euro beisteuerte. Die Einbringung spiegelt sich ebenfalls im Ergebnis vor Steuern und Zinsen wider, das um 4,7 Mio. Euro auf 6,9 Mio. Euro zulegte.

      Das Finanzergebnis belief sich auf -4,5 Mio. Euro, nach -2,6 Mio. Euro im Vorjahr. Dies ist unter anderem auf das Aufgeld in Höhe von 1,0 Mio. Euro, das für die vorzeitige Rückzahlung der 50 Mio. Euro-Anleihe aufgebracht werden musste, zurückzuführen. Zudem entfiel durch die Erstkonsolidierung der Funkwerk AG der anteilige Ergebnisbeitrag aus assoziierten Unternehmen (Vorjahr: 1,5 Mio. Euro).

      Die Bilanzsumme der Hörmann Industries GmbH erhöhte sich im Wesentlichen durch die Erskonsolidierungen von 226,9 Mio. Euro auf 262,5 Mio. Euro. In diesem Zusammenhang wurde 2016 auch eine Sachkapitalerhöhung durchgeführt, die in Verbindung mit der positiven Entwicklung der Ertragslage zu einer Erhöhung des Eigenkapitals auf 98,3 Mio. Euro (Vorjahr: 75,9 Mio. Euro) führte. Die Eigenkapitalquote beläuft sich damit auf 37,4 %, gegenüber 33,4 % im Vorjahr. Der Nettofinanzmittelbestand lag zum Bilanzstichtag bei 69,3 Mio. Euro (Vorjahr: 77,6 Mio. Euro). Nach Abzug der Verbindlichkeiten aus der im Dezember 2016 neu begebenen Anleihe verfügt das Unternehmen zum 31. Dezember 2016 über eine Liquidität von 39,1 Mio. Euro, gegenüber 27,6 Mio. Euro im Vorjahr.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2017 erwartet die Gesellschaft einen Gesamtumsatz im Konzern in Höhe von 480 bis 490 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von etwa 13 Mio. Euro.

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hoermann-industries-v…
      Avatar
      schrieb am 31.05.17 11:26:01
      Beitrag Nr. 29.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.047.817 von RainerLiebsch am 31.05.17 10:08:45
      Zitat von RainerLiebsch: Eine der wenigen unterbewerteten Nebenwerte ist definitiv noch IVU, ganz besonders nach den extrem guten Q1-Zahlen, die gestern bekannt gegeben wurden.

      Würden die nur endlich mal die Begriffe "Kapitalallokation" und "Kommunikation" in ihren Wortschatz aufnehmen, wäre IVU ein sicherer Vervielfacher...


      IVU? Ist das nicht dieses Unternehmen, dass beinahe im Jahresrhythmus eigentlich lukrative Großaufträge kolossal gegen die Wand fährt (Israel, Brasilien) und wo immer dieselben Leute im Vorstand versprechen, man würde künftig alles im Griff haben und die Zukunft würde rosig aussehen?
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