Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3998)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.038.958 von valueanleger am 30.05.17 06:34:22
Der Unterschied zu den ganzen vorherigen Börsenphasen, die wir miterlebt haben, ist doch der, dass es damals immer Alternativen zu Aktien gab. Man konnte sein Geld auf dem Tagesgeldkonto parken und zwischen 3 und 5% abgreifen oder Anleihen kaufen mit attraktiver Verzinsung. Was bleibt heute? Nix - außer Immobilien. Aber die sind mindestens ebenso (über-)bewertet wie Aktien, also auch keine Alternative. Zumal man die auch nicht mal eben so verkaufen kann (und die Nebenkosten sprengen jeden Vergleich!). Folglich wird/wurde jeder Abverkauf an den Börsen schnell wieder kompensiert, eben weil das Geld woanders nichts verdient bzw. sogar weniger wert wird. Und es stellt sich die Frage, weshalb beim nächsten Kurseinbruch hier etwas anders sein sollte? Die Alternativlosigkeit im Anlagenspektrum ist weiterhin gegeben und somit auch die latente Kaufbereitschaft. Daher glaube ich, dass es auf absehbare Zeit weiter mal zu Kurseinbrüchen kommt, diese aber schnell wieder auf Kaufinteresse stoßen und (über)kompensiert werden. Die anziehende Konjunktur hilft dabei und die anziehenden Unternehmensergebnisse, weil sie die Bewertungen wenigstens ein stückweit relativieren.
Zitat von valueanleger: Die Börsenhausse bei den Nebenwerte wird immer extremer - die Wikifolios und die willigen Follower verstärken diesen Trend.
Es ist zwar schon ein paar Jahre her - aber das ganze kommt mir sehr bekannt vor.
Damals habe ich auch zügig meine Cashquote erhöht - bei solch starken Kursanstiegen sinkt dann nicht einmal das investierte Aktienkapital.
Ich bin gespannt wie lange diese Stimmung noch anhält?
Der Unterschied zu den ganzen vorherigen Börsenphasen, die wir miterlebt haben, ist doch der, dass es damals immer Alternativen zu Aktien gab. Man konnte sein Geld auf dem Tagesgeldkonto parken und zwischen 3 und 5% abgreifen oder Anleihen kaufen mit attraktiver Verzinsung. Was bleibt heute? Nix - außer Immobilien. Aber die sind mindestens ebenso (über-)bewertet wie Aktien, also auch keine Alternative. Zumal man die auch nicht mal eben so verkaufen kann (und die Nebenkosten sprengen jeden Vergleich!). Folglich wird/wurde jeder Abverkauf an den Börsen schnell wieder kompensiert, eben weil das Geld woanders nichts verdient bzw. sogar weniger wert wird. Und es stellt sich die Frage, weshalb beim nächsten Kurseinbruch hier etwas anders sein sollte? Die Alternativlosigkeit im Anlagenspektrum ist weiterhin gegeben und somit auch die latente Kaufbereitschaft. Daher glaube ich, dass es auf absehbare Zeit weiter mal zu Kurseinbrüchen kommt, diese aber schnell wieder auf Kaufinteresse stoßen und (über)kompensiert werden. Die anziehende Konjunktur hilft dabei und die anziehenden Unternehmensergebnisse, weil sie die Bewertungen wenigstens ein stückweit relativieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.036.213 von halbgott am 29.05.17 16:34:17
Ich habe mir die "alte" App mal runtergeladen - kann mir jemand sagen wieviel angeschlossene Gastronomen GetHappy anfang des Jahres hatte? Vielleicht hatte ja jemand die App schon 2016 auf dem Handy?
Denn bisher wird über diese App ja nur die virtuelle Stempelkartenfunktion genutzt und es wäre interessant zu wissen wie viele Vectron seit der Kooperation hinzugewonnen hat und wie viel noch Altverträge aus der Gethappy Zeit sind, wo meines Wissens keine Gebühren für die Stempelkartenfunktion anfielen.
Zitat von halbgott: Weil Kleiner Chef nochmals zugekauft hatte, schreibe ich doch noch mal. Für den aktuellen sehr rasanten Kursverlauf gibt es Gründe, die neu hinzugekommen sind. Demnächst wird bonVito in Kooperation mit Coca Cola im Herbst in einer großen Aktion beworben http://blog.vectron-systems.com/blog/gethappy-app-coca-cola-… , die Zielmarke waren 10.000 angeschlossene Gastronomen, lange vor dem Herbst sieht es aber bereits sehr gut aus:
https://twitter.com/l_m_s15/status/868537651422429184
Ich habe mir die "alte" App mal runtergeladen - kann mir jemand sagen wieviel angeschlossene Gastronomen GetHappy anfang des Jahres hatte? Vielleicht hatte ja jemand die App schon 2016 auf dem Handy?
Denn bisher wird über diese App ja nur die virtuelle Stempelkartenfunktion genutzt und es wäre interessant zu wissen wie viele Vectron seit der Kooperation hinzugewonnen hat und wie viel noch Altverträge aus der Gethappy Zeit sind, wo meines Wissens keine Gebühren für die Stempelkartenfunktion anfielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.038.424 von Juergen_2000 am 29.05.17 22:32:21
Bei Fabasoft wird die Zukunft gespielt - sie sind eines der wenigen europäischen Unternehmen, welche in einem Wachstumsmarkt mit sehr guten Produkten tätig sind, aber von den Amis dominiert werden.
Sollte von denen ein Übernahmeangebot kommen steht der Kurs ganz woanders.
Im Allgemeinen hast du aber recht.
Die Börsenhausse bei den Nebenwerte wird immer extremer - die Wikifolios und die willigen Follower verstärken diesen Trend.
Es ist zwar schon ein paar Jahre her - aber das ganze kommt mir sehr bekannt vor.
Damals habe ich auch zügig meine Cashquote erhöht - bei solch starken Kursanstiegen sinkt dann nicht einmal das investierte Aktienkapital.
Ich bin gespannt wie lange diese Stimmung noch anhält?
Zitat von Juergen_2000: Ja, das ist im Moment in der Tat extrem. Wenn ich mir eine Fabasoft anschaue z.B. (bin vor ein paar Wochen raus) dann ist für mich die Bewertung absolut unverständlich und absurd hoch geworden. Da sieht man meines Erachtens bei einigen Werten im Moment viel Luft, und wehe dem diese wird rausgelassen.
Bei Fabasoft wird die Zukunft gespielt - sie sind eines der wenigen europäischen Unternehmen, welche in einem Wachstumsmarkt mit sehr guten Produkten tätig sind, aber von den Amis dominiert werden.
Sollte von denen ein Übernahmeangebot kommen steht der Kurs ganz woanders.
Im Allgemeinen hast du aber recht.
Die Börsenhausse bei den Nebenwerte wird immer extremer - die Wikifolios und die willigen Follower verstärken diesen Trend.
Es ist zwar schon ein paar Jahre her - aber das ganze kommt mir sehr bekannt vor.
Damals habe ich auch zügig meine Cashquote erhöht - bei solch starken Kursanstiegen sinkt dann nicht einmal das investierte Aktienkapital.
Ich bin gespannt wie lange diese Stimmung noch anhält?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.038.640 von knigge-beatnik am 29.05.17 23:28:37
Ich glaube ich bin noch immer auf dem richtigen Weg.
Mein Depot ist in eine Größenordnung gewachsen das eine niedrigere Cashquote für mich nicht vertretbar ist.
Ich bin noch immer mit knapp 80% investiert und diese 80% schieben das Depot weiter an.
In den letzten Jahren habe ich jeden Rückgang zum Positionaufbau bzw. für Umschichtungen genutzt.
Nun beginnt die Zeit der Ernte.
Zitat von knigge-beatnik: Ich fürchte leider, du warst mit deiner 'Cash-Anhäufung' etwas zu voreilig, sorry.
Ich glaube ich bin noch immer auf dem richtigen Weg.
Mein Depot ist in eine Größenordnung gewachsen das eine niedrigere Cashquote für mich nicht vertretbar ist.
Ich bin noch immer mit knapp 80% investiert und diese 80% schieben das Depot weiter an.
In den letzten Jahren habe ich jeden Rückgang zum Positionaufbau bzw. für Umschichtungen genutzt.
Nun beginnt die Zeit der Ernte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.037.668 von valueanleger am 29.05.17 20:25:52Ich fürchte leider, du warst mit deiner 'Cash-Anhäufung' etwas zu voreilig, sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.037.806 von fallencommunist am 29.05.17 20:51:33Naja, ganz so beliebig sind die gut 104 Mio nicht. Wenn man den Angaben mit der Materie besser Vertrauter trauen kann - und das tue ich - bewegten und bewegen sich auch sonstige vergleichbare Hoteltransaktionen unter Dritten bei diesen Kaufpreis / EBITDA-Relationen.
Ob man diese dann - u.a. wegen der zusätzlichen "DA" - für sich als angemessen bewertet, ist dann noch mal eine andere Problematik.
Aber welche Multiple sind in der heutigen Zinslandschaft schon angemessen und welche nicht. Wenn deutsche Mehrfamilienhäuser für das 30fache "EBITDA" ver- und gekauft werden, warum dann nicht spanische Hotels für das 13fache ? (ich weiß, Äpfel und Birnen, aber nur mal als Beispiel, welche Blüten Anlagenotstände treiben...)
Ob man diese dann - u.a. wegen der zusätzlichen "DA" - für sich als angemessen bewertet, ist dann noch mal eine andere Problematik.
Aber welche Multiple sind in der heutigen Zinslandschaft schon angemessen und welche nicht. Wenn deutsche Mehrfamilienhäuser für das 30fache "EBITDA" ver- und gekauft werden, warum dann nicht spanische Hotels für das 13fache ? (ich weiß, Äpfel und Birnen, aber nur mal als Beispiel, welche Blüten Anlagenotstände treiben...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.037.668 von valueanleger am 29.05.17 20:25:52Ja, das ist im Moment in der Tat extrem. Wenn ich mir eine Fabasoft anschaue z.B. (bin vor ein paar Wochen raus) dann ist für mich die Bewertung absolut unverständlich und absurd hoch geworden. Da sieht man meines Erachtens bei einigen Werten im Moment viel Luft, und wehe dem diese wird rausgelassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.037.668 von valueanleger am 29.05.17 20:25:52Glückwunsch. Im Moment läuft es in der Tat bei den Nebenwerten. Ganz so rosig siehts bei mir aber leider nicht aus
IFA habe ich leider verpasst. Hatte ich jetzt monatelang auf der engeren Watchliste, konnte mich aber nicht durchringen. Im Grunde könnte man aus der Meldung und den verbleibenden Hotels umrechnen, dass Kurse von ~20€ realistisch wären (siehe IFA Thread). Ich bin aber nach wie vor etwas skeptisch. Ein User hatte glaube ich aufgebracht, dass die verkauften Hotels ggf. nur zwischen Tochtergesellschaften herumgeschoben werden. In dem Fall wären die 104m eine beliebige Zahl. Im GB habe ich auf die Schnelle auch nicht rausfinden können, was die tatsächliche Ertragskraft von so einem Hotel ist. Berichtet wird ja nur das EBITDA je Hotel. Mir persönlich fehlt aber die Expertise, den "DA"-Teil des EBITDA zu schätzen, daher bleibe ich weiter an der Seitenlinie.
IFA habe ich leider verpasst. Hatte ich jetzt monatelang auf der engeren Watchliste, konnte mich aber nicht durchringen. Im Grunde könnte man aus der Meldung und den verbleibenden Hotels umrechnen, dass Kurse von ~20€ realistisch wären (siehe IFA Thread). Ich bin aber nach wie vor etwas skeptisch. Ein User hatte glaube ich aufgebracht, dass die verkauften Hotels ggf. nur zwischen Tochtergesellschaften herumgeschoben werden. In dem Fall wären die 104m eine beliebige Zahl. Im GB habe ich auf die Schnelle auch nicht rausfinden können, was die tatsächliche Ertragskraft von so einem Hotel ist. Berichtet wird ja nur das EBITDA je Hotel. Mir persönlich fehlt aber die Expertise, den "DA"-Teil des EBITDA zu schätzen, daher bleibe ich weiter an der Seitenlinie.
Langsam wird die Kursentwicklung der Nebenwerte ziemlich extrem.
Habe eben meine Depotübersicht gecheckt.
IFA Hotel +30%, Orbis +10%, Vivanco +9.5%, Fabasoft +9,3%, YOC +9,3%, Ceotronics +9,3%, Vectron +9,1%, Biofrontera +8,3%, GK Software +8%, DOC Check +7,9%, Eyemaxx +6,5%, Finlab +5,7% .....
Einer der besten Börsentage in diesem Jahr - und der DAX +0,22% ...
Habe eben meine Depotübersicht gecheckt.
IFA Hotel +30%, Orbis +10%, Vivanco +9.5%, Fabasoft +9,3%, YOC +9,3%, Ceotronics +9,3%, Vectron +9,1%, Biofrontera +8,3%, GK Software +8%, DOC Check +7,9%, Eyemaxx +6,5%, Finlab +5,7% .....
Einer der besten Börsentage in diesem Jahr - und der DAX +0,22% ...
IFA Hotels ist auch immer für eine Überraschung gut.
Diese Meldung machte die Aktie zur heutigen Nr. 1 im Depot:
IFA Hotel & Touristik AG: Verkauf sämtlicher Geschäftsanteile an der IFA Beach Hotel, S.A.U., IFA Dunamar Hotel, S.A.U. und IFA Continental Hotel, S.A.U. an einen Finanzinvestor
DGAP-Ad-hoc: IFA Hotel & Touristik AG / Schlagwort(e): Verkauf IFA Hotel & Touristik AG: Verkauf sämtlicher Geschäftsanteile an der IFA Beach Hotel, S.A.U., IFA Dunamar Hotel, S.A.U. und IFA Continental Hotel, S.A.U. an einen Finanzinvestor 26.05.2017 / 21:51 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die IFA Canarias S.L., eine Tochtergesellschaft der IFA Hotel & Touristik AG, hat heute sämtliche Geschäftsanteile an ihren bisherigen Tochtergesellschaften, der IFA Beach Hotel, S.A.U., der IFA Dunamar Hotel, S.A.U. und der IFA Continental Hotel, S.A.U. ("Enkelgesellschaften") an einen Finanzinvestor mit Sitz in Spanien veräußert. Die Enkelgesellschaften betreiben jeweils die gleichnamigen 3- und 4-Sterne-Hotels IFA Beach in San Agustin sowie IFA Dunamar und IFA Continental in Playa del Inglés auf Gran Canaria. Der Kaufpreis für sämtliche Anteile an den drei Hotels beträgt rund EUR 104.410.000
Duisburg, 26.Mai 2017
IFA Hotel & Touristik Aktiengesellschaft Der Vorstand
26.05.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: IFA Hotel & Touristik AG Düsseldorferstr. 50 47051 Duisburg Deutschland Telefon: 0203-9 92 76-0 Fax: 0203-9 92 76-92 E-Mail: ssanchez@ifahotels.com Internet: www.ifahotels.com ISIN: DE0006131204 WKN: 613120
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
577963 26.05.2017 CET/CEST
ISIN DE0006131204
AXC0203 2017-05-26/21:52
Diese Meldung machte die Aktie zur heutigen Nr. 1 im Depot:
IFA Hotel & Touristik AG: Verkauf sämtlicher Geschäftsanteile an der IFA Beach Hotel, S.A.U., IFA Dunamar Hotel, S.A.U. und IFA Continental Hotel, S.A.U. an einen Finanzinvestor
DGAP-Ad-hoc: IFA Hotel & Touristik AG / Schlagwort(e): Verkauf IFA Hotel & Touristik AG: Verkauf sämtlicher Geschäftsanteile an der IFA Beach Hotel, S.A.U., IFA Dunamar Hotel, S.A.U. und IFA Continental Hotel, S.A.U. an einen Finanzinvestor 26.05.2017 / 21:51 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die IFA Canarias S.L., eine Tochtergesellschaft der IFA Hotel & Touristik AG, hat heute sämtliche Geschäftsanteile an ihren bisherigen Tochtergesellschaften, der IFA Beach Hotel, S.A.U., der IFA Dunamar Hotel, S.A.U. und der IFA Continental Hotel, S.A.U. ("Enkelgesellschaften") an einen Finanzinvestor mit Sitz in Spanien veräußert. Die Enkelgesellschaften betreiben jeweils die gleichnamigen 3- und 4-Sterne-Hotels IFA Beach in San Agustin sowie IFA Dunamar und IFA Continental in Playa del Inglés auf Gran Canaria. Der Kaufpreis für sämtliche Anteile an den drei Hotels beträgt rund EUR 104.410.000
Duisburg, 26.Mai 2017
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