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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4061)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:18:50 von
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      schrieb am 24.04.17 12:01:41
      Beitrag Nr. 29.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.789.652 von sirmike am 24.04.17 11:40:42Moin,

      genau diese "Qualitätsrestaurants" arbeiten doch schon seit einiger Zeit mit foodora zusammen, also zumindest hier in Münster sind die Fahrräder von denen überall unterwegs und die Liste der Restaurants mit denen Foodora zusammenarbeitet ist schon sehr gut... warum sollten die wechseln?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.17 11:52:49
      Beitrag Nr. 29.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.789.514 von Kleiner Chef am 24.04.17 11:22:02Ich weiß nicht, ob das hier überhaupt hierhergehört...aber in Österreich gilt folgendes bzgl. Regiestrierkassen.

      http://www.registrierkassen-oesterreich.at/registrierkassenp…

      mfg
      skipper
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.17 11:40:42
      Beitrag Nr. 29.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.789.514 von Kleiner Chef am 24.04.17 11:22:02Wer sich mal eine erfolgreiche App ansehen will, kann sich mal mit Starbucks beschäftigen. Die größten Zuwächse machen die über ihre App, wo Leute bestellen und bezahlen und sich die Drinks dann nur am (separierten App-Abhol-) Schalter abholen. Das läuft dermaßen erfolgreich, dass Starbucks extra deswegen seine bestehenden Filialen umbaut.

      Ähnlich könnte das auch für Restaurants laufen und ich meine jetzt mal nicht die klassischen Lieferservices, sondern "Qualitätsrestaurants". Die meisten sind Kunde bei Coke und nun könnten die über die App auch zusätzliche Kundeschaft bekommen. Entweder Leute, die sich das Essen dann selbst abholen oder solche, die sich das liefern lassen möchten. Klar, es gibt schon Lieferportale, die genau das als Geschäftsfeld aufbauen, aber... Coke ist bereits Vertragspartner. UND bonVito wird mit GetHappy viel weniger Prozente abgreifen also Lieferando & Co. Zwei starke Argumente pro bonVito/Vectron.
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      Avatar
      schrieb am 24.04.17 11:22:02
      Beitrag Nr. 29.005 ()
      Vectron: Vertriebskanäle und die Entwicklung vom Jäger zum gejagten....
      Ich denke über den Trend hin zum Online-Vertriebskanal
      auch im Gastronomiebereich führt kein Weg vorbei. Dies zeigen
      uns die unzähligen Beispiel und Entwicklungen der jüngeren
      Vergangenheit.

      Ich nenne nur die Geiz ist Geil Mentalität, die vom stationären
      Handel aufgebaut wurde und damit wurden "Fachhändler" über
      mehrere Jahrzehnte ausgedünnt. Mittlerweile ist es so, das diese
      Einzelhandels-Philosophie und deren Geschäfts-Politik sich so ent-
      wickelt, das sie vom Jäger zum gejagten werden, weil man sich
      Online-Vertriebskanal verschlossen hat oder aber keine Strategie hatte.

      Zur Gastronomie:

      Ob die einzelne Filiale den Internet-Kassenanschluss will oder
      den Online-Vertriebskanal, ist nicht entscheidend.
      Die Frage ist doch vielmehr:

      Was will der Endkunde?

      Stimmt das Angebot, Gutscheine, Reservierungen, Bestellungen, Loyalty-Programme
      Online durchführen zu können, so werden Kunden darauf zurückgreifen. Die zunehmenden
      Lieferservices in diesem Bereich sind doch erst der Anfang. Auch die erfolgreiche Entwicklung
      von Payback als Beispiel wurde hier genannt. Dabei ist Payback nichts anderes als
      ein "Sammelkarte" für Punkte.

      Wenn ich ein stimmiges Online-Produktangebot habe, dann greife ich auf dieses Angebot
      zurück. Dieser Trend wird auch die Gastronomie erfassen. Ich denke, das müssen wir
      nicht wirklich diskutieren.

      Ich stelle mir eine Kneipe/Restaurant vor, was gut besucht ist und gerade an Wochenenden
      Reservierungen, Vorbestellungen erforderlich macht. Der Online-Kanal wird hier von den
      Endkunden genutzt, da bin ich mir sehr sicher. Dann habe ich noch gar nicht von der
      "Sammlermentatalität" über Punkte des deutschen Verbrauchers gesprochen.

      Über die Anbindung der heutigen Kassengenerationen an das Netz wurde hier genug ausgeführt.
      Daran wird in Zukunft kein Weg vorbeiführen.

      Zu den regulatorischen Anpassungen von Registrierkassen!

      Man sollte in diesem Zusammenhang mal erwähnen, das durch die neuen Anforderungen
      der Finanzbehörden zum 01.01.2017 oder 01.01.2020 kein Gastronom verpflichtet wird sich
      Registrierkassen anzuschaffen. Dies wird von den Anbietern von Kassensystemen suggeriert, ist
      aber nicht so.

      Wer bisher ohne Registrierkassen ausgekommen ist, wird es auch in Zukunft. Dies ist nicht un-
      bedeutend in Bezug auf Verständnis für das Neugeschäft von Vectron und in welchem Ausmass
      sie von den zusätzlichen Anforderungen profitieren. Bedeutet also: Wer kein Bock hat auf eine
      Registrierkasse, kann sie auch in die Tonne drücken und mit einer sogen. "Offenen Kasse" die
      regulatorischen Anforderungen erfüllen. Dies ist nicht ganz unwesentlich, wenn man über die
      positiven Ergebniseffekte aus den zusätzlichen regulatorischen Anforderungen spricht und deren
      Abschätung für Vectron.

      Gruß
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.17 10:55:17
      Beitrag Nr. 29.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.789.091 von howdeep am 24.04.17 10:31:23Noch ein Nachtrag:
      In der PDF der First Berlin sind die Zahlen für die 3 US-Gesellschaften bis zum Jahr 2024 geschätzt. Selbst im Jahr 2024 kommt die FB derzeit auf 44 Mio USD EBIT. (Seite 3)
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      Avatar
      schrieb am 24.04.17 10:50:47
      Beitrag Nr. 29.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.789.091 von howdeep am 24.04.17 10:31:23Die Tabelle kommt aus der Analyse der First Berlin.
      Hier der Link
      http://www.more-ir.de/d/14615.pdf
      Avatar
      schrieb am 24.04.17 10:31:23
      Beitrag Nr. 29.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.782.782 von trustone am 22.04.17 23:22:39
      Super Übersicht
      Zitat von wiener9: Trump hat gestern Abend bekannt gegeben dass die Pläne für die US Steuerreform bereits kommende Woche präsentiert werden.

      US-Präsident Donald Trump hat erneut Steuererleichterungen für Privatleute und Unternehmen in Aussicht gestellt. Entsprechende Pläne werde er "am Mittwoch oder kurz darauf" vorstellen, sagte der Republikaner in einem am Freitag veröffentlichten Interview Trump versprach kürzlich "phänomenale" Pläne für eine Senkung der Unternehmenssteuern Es werde sich wohl um die größte Steuersenkung handeln, die es je gegeben habe. -

      http://derstandard.at/2000056348191/Trump-will-Plaene-fuer-S…


      ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster und sage dass es in Deutschland keine Firma, zumindest keine Börsennotierte Gesellschaft gibt welche mehr von dieser US Steuerreform profitieren wird als die Deutsche Rohstoff AG;

      die DRAG macht praktisch 100% ihrer Umsätze mit den Tochtergesellschaften in den USA;
      die DRAG investiert heuer über 60 Mio. in den USA, und 2018 wohl noch etwas mehr;

      ich denke dass sowohl bei den Einnahmen als auch bei den Investitionen mit Steuerbegünstigungen zu rechnen ist;

      Kepler und First Berlin rechnen mit folgender Umsatz / Einnahmenentwicklung bei der DRAG;

      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/k2de1fkvzc02.png



      von rund 10 auf 100 auf 150 Mio. Umsatz in den Jahren 2016-2018,
      da reden wir womöglich schnell über einen zweistelligen Mio. Betrag der da an zusätzlichen Gewinnen hängen bleiben könnte wenn die Steuern für Unternehmen wie erwartet deutlich gesenkt werden;

      der aktuelle Börsenwert ist schon mit mehr als dem doppelten an Ressourcen im Boden abgedeckt,
      und nun hat auch die Produktion welche sehr profitabel ist bereits begonnen,

      sozusagen eine Clere, also unter Buchwert aber nun eben schon mit einem hoch Profitablen operativen Geschäft das in 2017 bereits zweistellige Mio. Erträge abwirft; ;)
      [/url]




      Tolle Übersicht!
      Woher stammt diese Tabelle? Hast Du diese selbst errechnet?
      Kann man das Jahr 2019 auch schon abschätzen?

      Vielen Dank!
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.17 09:35:41
      Beitrag Nr. 29.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.787.957 von skipper2004 am 24.04.17 08:14:26Wie ich schrieb, für Ketten ist eine Internetanbindung sicher sinnvoll, aber wo siehst du einen Mehrwert für das inhabergeführte Cafe oder Restaurant? Ich habe ihn die ganzen 5 Jahre nie vermisst.

      Und Coca-Cola, die stellen z.B. Sonnenschein, wenn man ein guter Kunde ist oder sich an exponierter befindet. Rückvergütungen wie bei Brauereien gibt es aber nicht. Und dass man bei denen nun so richtig tief in die Tasche greift um für dutzende Millionen die App zu promoten sehe ich auch nicht. Was können sie dabei groß gewinnen? Für 10 Colas gibt's eine umsonst, deshalb bestellt sich doch niemand eine Cola.
      Avatar
      schrieb am 24.04.17 09:14:01
      Beitrag Nr. 29.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.788.119 von Wertefinder1 am 24.04.17 08:38:39Und: Für das System Rabattmarken gibt es in Deutschland ja bereits American Express/Payback mit Payback und der Mobile Payment Softwarelösung Payback Pay der UMT AG. Im Sommer soll daran endlich REWE angeschlossen werden - dann gilt es den Durchbruch zu schaffen.

      Alles andere werden Insellösungen sein, die keine Marktakzeptanz finden. Siehe die vielen Start-up Pleiten in dem Bereich.

      Und: Gastronomen wollen Kunden binden. Sie wollen nicht Teil einer App sein, die Kunden in Geiz-ist-geil-Mentalität zu Konkurrenten führt, wo es vllt. an dem Tag einen Kaffee umsonst gibt. Die Get happy App ist damit vom Ansatz zum Scheitern verurteilt.
      Avatar
      schrieb am 24.04.17 08:52:23
      Beitrag Nr. 28.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.788.119 von Wertefinder1 am 24.04.17 08:38:39
      Zitat von Wertefinder1: Eine Kasse mit dem Internet zu verbinden ist doch wohl sehr riskant. Das werden nur wenige machen. Von wegen externer Überwachung. Ganz viel läuft doch auch an der Steuer vorbei und die Gastronomie ist Hochburg der Schwarzarbeit.

      Was ich nicht verstehe: Die meiste Getränkeversorgung wird doch über regionale Getränkehändler laufen. Nur manche reine Kneipen habe einen Vertrag mit einer Biermarke. Coca-Cola wird doch diese Großhändler beliefern und nicht jeden gastronomischen Kleinverbraucher direkt. Also hat Coca Cola mit seinem kleinen Warensortiment doch gar keinen Direkzugang zu den Kunden. Oder?


      Also ich kann nur sagen wie es bei uns (einem mittelständischen Unternehmen aus der Freizeitbranche) ist.

      Unsere Kassen sind online, aber natürlich mit separaten Netzwerk, das Thema Schwarzgeld hat da aber nichts mit zu tun. Denn wenn ich als Gastronom etwas schwarz verkaufen will, dann bon ich das natürlich nicht in die Kasse ein. Wobei große Ketten da sowieso nicht in dieser Richtung machen, eher die kleine Bäckerei oder der Kiosk der mit einer Handkasse arbeitet. Für die sind aber auch solche Kassensysteme i.d.R nicht interessant.

      Aber nochmal zum Thema Coca Cola:

      Ähnlich wie die Verträge mit den Brauereien verpflichten sich Gastronomen direkt mit Coca Cola, die Waren von ihren abzunehmen und erhalten dafür dann Werbemittel, Geld, Sachleistungen oder was auch immer.
      Die eigentliche Lieferung der Waren läuft dann über autorisierte Händler - und wenn der Kunde dann bspw hingeht und sich die Colaflaschen bei Discounter oder CC Markt XY besorgt, fallen die nicht in die Berechnung der Vergütung seitens Coca Cola mit rein.

      Coca Cola hat also schon einen Zugang zu den Händlern und wenn du mal die Werbeschilder für Menüs in Imbissen oder Dönerläden gesehen hast, die sind meist vom entsprechenden Coca Cola Vertreter gesponsort.

      Es besteht zwar die Möglichkeit dass ich in meinem Laden Coca Cola verkaufe und keinen direkten Zugang zu Coca Cola habe, aber nach ein paar Monaten steht dann der Vertreter in der Tür und für den Händler bietet es natürlich auch Benefits, deshalb ist der Zugang seitens Coca Cola zu den Gastronomen recht gut.
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