checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4256)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 26.04.24 12:10:13 von
    Beiträge: 69.595
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 976
    Gesamt: 12.674.861
    Aktive User: 10


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 4256
    • 6960

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 15:00:52
      Beitrag Nr. 27.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.213.778 von hugohebel am 01.02.17 14:24:27
      SKW & Stahlbranche - Allen Investoren meinen Glückwunsch!
      Zitat von hugohebel: Beim hochspekulativen Jahresfavoriten SKW geht es in die richtige Richtung. Zudem Q4 besser als erwartet. Bis zur Kap. erh. steigt der Kurs optimalerweise noch etwas, dann braucht man nicht so viel zu verwässern.

      dpa-AFX: DGAP-News: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: SKW Metallurgie legt Fundament für finanzielle Restrukturierung und strategische Repositionierung (deutsch
      )
      SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: SKW Metallurgie legt Fundament für
      finanzielle Restrukturierung und strategische Repositionierung

      DGAP-News: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG / Schlagwort(e): Finanzierung
      SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: SKW Metallurgie legt Fundament für
      finanzielle Restrukturierung und strategische Repositionierung

      01.02.2017 / 13:44
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      * Verhandlungen mit finanzierenden Banken erfolgreich abgeschlossen
      * Fortsetzung des Konsortialkreditvertrags bis 31. Januar 2018
      * Hauptversammlung soll am 6. Juli 2017 über Kapitalerhöhung beschließen
      * CEO Dr. Kay Michel bleibt bis 2020 an Bord

      München (Deutschland), 1. Februar 2017. Der SKW Metallurgie Konzern (WKN
      SKWM02 / ISIN DE000SKWM021), weltweit führender Anbieter von Primär- und
      Sekundärmetallurgie-Lösungen für die Stahlindustrie, hat die Verhandlungen
      mit den Kreditgebern des Konsortialkreditvertrages (dem wesentlichen
      Instrument der Fremdfinanzierung des SKW Metallurgie Konzerns) erfolgreich
      abgeschlossen und dadurch den Grundstein zur Umsetzung der angekündigten
      finanziellen Restrukturierung gelegt.
      Der SKW Metallurgie Konzern hat mit den drei finanzierenden Banken des
      Konsortialkreditvertrags nunmehr rechtlich verbindlich vereinbart, dass
      dieses Finanzierungsinstrument, mit lediglich marktüblichen Anpassungen,
      bis zum 31. Januar 2018 weiter zur Verfügung steht sowie in dieser Zeit
      Financial Covenants (= Finanzkennzahlen, deren Einhaltung
      kreditvertragliche Nebenbedingung ist) und Mindesttilgungen ausgesetzt
      werden.
      Den dadurch geschaffenen Freiraum wird der SKW Metallurgie Konzern nutzen,
      um zum einen die operative Leistungssteigerung mit dem laufenden Programm
      "ReMaKe" fortzusetzen und zum anderen eine ganzheitliche finanzielle
      Restrukturierung umzusetzen, die aus den bekannten drei Säulen besteht:
      * Veräußerung von Vermögensgegenständen (überwiegend Randaktivitäten)
      * Grundsätzliche Bereitschaft der finanzierenden Banken zu einem bedingten
      Forderungsverzicht
      * Substantielle Bar-Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre

      Durch diese Maßnahmen wird die Verschuldung des SKW Metallurgie Konzerns
      wieder in eine ökonomisch tragbare Relation zu seiner Ertragskraft gesetzt,
      was für die strategische und operative Weiterentwicklung der Gesellschaft
      sowie für eine Anschlussfinanzierung notwendige Voraussetzung ist.
      Übergreifender Bestandteil dieses Konzeptes ist die bereits initiierte
      Ansprache strategischer Partner zur gemeinsamen Fortentwicklung des
      Geschäfts und zur Stärkung der Wettbewerbsposition durch Realisierung von
      Synergiepotentialen. Dabei strebt der SKW Metallurgie Konzern an, dass sich
      der Konzern als relevanter Spieler an der anstehenden Marktkonsolidierung
      in der Stahlzulieferindustrie aktiv beteiligt, um nach der Durststrecke der
      leistungswirtschaftlichen Konsolidierung wieder Werte für die Anteilseigner
      zu schaffen.
      Bereits jetzt ist absehbar, dass auf Grund eines operativ soliden vierten
      Quartals die Guidance für 2016 trotz der weiterhin herausfordernden
      Marktlage übertroffen werden dürfte.
      Vor diesem Hintergrund hebt der Aufsichtsrat der Gesellschaft hervor, dass
      der Alleinvorstand, Dr. Kay Michel, sein Engagement beim SKW Metallurgie
      Konzern bis zum 30. Juni 2020 verlängert hat. Der Vorsitzende des
      Aufsichtsrats, Volker Stegmann, kommentiert: "Herr Dr. Michel hat in den
      vergangenen drei Jahren bereits beachtenswerte Erfolge bei der Sanierung
      des SKW Metallurgie Konzerns erzielt. Daher begrüßt der Aufsichtsrat, dass
      er der Gesellschaft in weiterhin herausfordernden Zeiten bis 2020 zur
      Verfügung steht, um damit die finanzielle Restrukturierung und die
      operative Repositionierung des Konzerns abzuschließen."
      Letztlich wird durch die neue Vereinbarung mit den finanzierenden Banken
      sowie das Konzept zur finanziellen Restrukturierung die Basis geschaffen
      für eine positive Fortführungsprognose im handelsrechtlichen Sinne. Auf
      dieser Grundlage wird die Gesellschaft in Kürze die noch ausstehenden
      Rechnungslegungen, insbesondere zum ersten Halbjahr 2016, veröffentlichen.
      Die Veröffentlichung des Jahres- und Konzernabschlusses 2016 wird für Ende
      März 2017 erwartet.

      Ansprechpartner
      SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
      Christian Schunck
      Leiter IR und Konzernkommunikation
      Prinzregentenstr. 68
      81675 München, Deutschland
      Telefon IR/Presse: +49 89 5998923-22
      Fax: +49 89 5998923-29
      E-Mail: schunck@skw-steel.com


      Über SKW Stahl-Metallurgie Holding AG und den SKW Metallurgie Konzern
      Der SKW Metallurgie Konzern ist Weltmarktführer bei chemischen
      Zusatzstoffen für die Roheisenentschwefelung sowie bei Fülldrähten und
      anderen Produkten für die Sekundärmetallurgie. Die Produkte des Konzerns
      ermöglichen Stahlproduzenten die effiziente Herstellung hochwertiger
      Stahlprodukte. Zu den Kunden zählen die weltweit führenden Unternehmen der
      Stahlbranche. Der SKW Metallurgie Konzern kann auf mehr als 50 Jahre
      metallurgisches Know-how zurückblicken und ist heute in mehr als 40 Ländern
      aktiv. Die Gesellschaft ist außerdem ein führender Anbieter von Quab
      Spezialchemikalien, die vorrangig in der weltweiten Produktion
      industrieller Stärke für die Papierindustrie eingesetzt werden. Die
      Zentrale des SKW Metallurgie Konzerns befindet sich in Deutschland; die
      Produktionsstandorte liegen in Frankreich, den USA, Kanada, Mexiko,
      Brasilien, Südkorea, Russland, der VR China und Indien (Joint Venture). Der
      Konzern erzielte 2015 einen Gesamtumsatz von 285,5 Mio. Euro und
      beschäftigt rund 650 Mitarbeiter (Stand 31. Dezember 2015).

      Die Aktien der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG notieren seit dem 1.
      Dezember 2006 im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/M.
      (Deutschland), seit 2011 (Umstellung auf Namensaktien) unter WKN SKWM02 und
      ISIN DE000SKWM021.

      Disclaimer
      Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft
      gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
      Unternehmensleitung des SKW Metallurgie Konzerns und anderen derzeit
      verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
      unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu
      führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung
      oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen
      Einschätzungen abweichen. Die SKW Stahl-Metallurgie Holding AG beabsichtigt
      nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete
      Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen
      anzupassen.


      ---------------------------------------------------------------------------

      01.02.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
      Prinzregentenstr. 68
      81675 München
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)89 5998923-22
      Fax: +49 (0)89 5998923-29
      E-Mail: info@skw-steel.com
      Internet: www.skw-steel.com
      ISIN: DE000SKWM021
      WKN: SKWM02
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
      Stuttgart, Tradegate Exchange



      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      ---------------------------------------------------------------------------

      540933 01.02.2017


      Ich arbeite selbst im nachgelagerten verarbeitenden Bereich der Stahlbranche.
      Dadurch bekomme ich die Entwicklung hautnah mit. Was wir hier sehen sind
      zweistellige Preiserhöhungen alle drei Monate.

      Darüber erholen sich die Werte in DE natürlich dramatisch. Da ist ungefähr so, als
      wenn man Smartphone was in 2016 noch 500 Euro gekostet hat, in 2017 750 Euro
      oder mehr verlangt.

      Ich stecke in diesem Markt zu wenig drin, was die Angebots- und Nachfrageseite angeht,
      weil ich ein Invest Mitte des letzten Jahres erwogen haben, aber weil ich die Entwicklung
      in Bezug auf die Nachhaltigkeit nicht abschätzen kann, habe ich die Finger davon gelassen.
      Alle die investiert sind meinen Glückwunsch.

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 14:24:27
      Beitrag Nr. 27.044 ()
      Beim hochspekulativen Jahresfavoriten SKW geht es in die richtige Richtung. Zudem Q4 besser als erwartet. Bis zur Kap. erh. steigt der Kurs optimalerweise noch etwas, dann braucht man nicht so viel zu verwässern.

      dpa-AFX: DGAP-News: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: SKW Metallurgie legt Fundament für finanzielle Restrukturierung und strategische Repositionierung (deutsch
      )
      SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: SKW Metallurgie legt Fundament für
      finanzielle Restrukturierung und strategische Repositionierung

      DGAP-News: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG / Schlagwort(e): Finanzierung
      SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: SKW Metallurgie legt Fundament für
      finanzielle Restrukturierung und strategische Repositionierung

      01.02.2017 / 13:44
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      * Verhandlungen mit finanzierenden Banken erfolgreich abgeschlossen
      * Fortsetzung des Konsortialkreditvertrags bis 31. Januar 2018
      * Hauptversammlung soll am 6. Juli 2017 über Kapitalerhöhung beschließen
      * CEO Dr. Kay Michel bleibt bis 2020 an Bord

      München (Deutschland), 1. Februar 2017. Der SKW Metallurgie Konzern (WKN
      SKWM02 / ISIN DE000SKWM021), weltweit führender Anbieter von Primär- und
      Sekundärmetallurgie-Lösungen für die Stahlindustrie, hat die Verhandlungen
      mit den Kreditgebern des Konsortialkreditvertrages (dem wesentlichen
      Instrument der Fremdfinanzierung des SKW Metallurgie Konzerns) erfolgreich
      abgeschlossen und dadurch den Grundstein zur Umsetzung der angekündigten
      finanziellen Restrukturierung gelegt.
      Der SKW Metallurgie Konzern hat mit den drei finanzierenden Banken des
      Konsortialkreditvertrags nunmehr rechtlich verbindlich vereinbart, dass
      dieses Finanzierungsinstrument, mit lediglich marktüblichen Anpassungen,
      bis zum 31. Januar 2018 weiter zur Verfügung steht sowie in dieser Zeit
      Financial Covenants (= Finanzkennzahlen, deren Einhaltung
      kreditvertragliche Nebenbedingung ist) und Mindesttilgungen ausgesetzt
      werden.
      Den dadurch geschaffenen Freiraum wird der SKW Metallurgie Konzern nutzen,
      um zum einen die operative Leistungssteigerung mit dem laufenden Programm
      "ReMaKe" fortzusetzen und zum anderen eine ganzheitliche finanzielle
      Restrukturierung umzusetzen, die aus den bekannten drei Säulen besteht:
      * Veräußerung von Vermögensgegenständen (überwiegend Randaktivitäten)
      * Grundsätzliche Bereitschaft der finanzierenden Banken zu einem bedingten
      Forderungsverzicht
      * Substantielle Bar-Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre

      Durch diese Maßnahmen wird die Verschuldung des SKW Metallurgie Konzerns
      wieder in eine ökonomisch tragbare Relation zu seiner Ertragskraft gesetzt,
      was für die strategische und operative Weiterentwicklung der Gesellschaft
      sowie für eine Anschlussfinanzierung notwendige Voraussetzung ist.
      Übergreifender Bestandteil dieses Konzeptes ist die bereits initiierte
      Ansprache strategischer Partner zur gemeinsamen Fortentwicklung des
      Geschäfts und zur Stärkung der Wettbewerbsposition durch Realisierung von
      Synergiepotentialen. Dabei strebt der SKW Metallurgie Konzern an, dass sich
      der Konzern als relevanter Spieler an der anstehenden Marktkonsolidierung
      in der Stahlzulieferindustrie aktiv beteiligt, um nach der Durststrecke der
      leistungswirtschaftlichen Konsolidierung wieder Werte für die Anteilseigner
      zu schaffen.
      Bereits jetzt ist absehbar, dass auf Grund eines operativ soliden vierten
      Quartals die Guidance für 2016 trotz der weiterhin herausfordernden
      Marktlage übertroffen werden dürfte.
      Vor diesem Hintergrund hebt der Aufsichtsrat der Gesellschaft hervor, dass
      der Alleinvorstand, Dr. Kay Michel, sein Engagement beim SKW Metallurgie
      Konzern bis zum 30. Juni 2020 verlängert hat. Der Vorsitzende des
      Aufsichtsrats, Volker Stegmann, kommentiert: "Herr Dr. Michel hat in den
      vergangenen drei Jahren bereits beachtenswerte Erfolge bei der Sanierung
      des SKW Metallurgie Konzerns erzielt. Daher begrüßt der Aufsichtsrat, dass
      er der Gesellschaft in weiterhin herausfordernden Zeiten bis 2020 zur
      Verfügung steht, um damit die finanzielle Restrukturierung und die
      operative Repositionierung des Konzerns abzuschließen."
      Letztlich wird durch die neue Vereinbarung mit den finanzierenden Banken
      sowie das Konzept zur finanziellen Restrukturierung die Basis geschaffen
      für eine positive Fortführungsprognose im handelsrechtlichen Sinne. Auf
      dieser Grundlage wird die Gesellschaft in Kürze die noch ausstehenden
      Rechnungslegungen, insbesondere zum ersten Halbjahr 2016, veröffentlichen.
      Die Veröffentlichung des Jahres- und Konzernabschlusses 2016 wird für Ende
      März 2017 erwartet.

      Ansprechpartner
      SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
      Christian Schunck
      Leiter IR und Konzernkommunikation
      Prinzregentenstr. 68
      81675 München, Deutschland
      Telefon IR/Presse: +49 89 5998923-22
      Fax: +49 89 5998923-29
      E-Mail: schunck@skw-steel.com


      Über SKW Stahl-Metallurgie Holding AG und den SKW Metallurgie Konzern
      Der SKW Metallurgie Konzern ist Weltmarktführer bei chemischen
      Zusatzstoffen für die Roheisenentschwefelung sowie bei Fülldrähten und
      anderen Produkten für die Sekundärmetallurgie. Die Produkte des Konzerns
      ermöglichen Stahlproduzenten die effiziente Herstellung hochwertiger
      Stahlprodukte. Zu den Kunden zählen die weltweit führenden Unternehmen der
      Stahlbranche. Der SKW Metallurgie Konzern kann auf mehr als 50 Jahre
      metallurgisches Know-how zurückblicken und ist heute in mehr als 40 Ländern
      aktiv. Die Gesellschaft ist außerdem ein führender Anbieter von Quab
      Spezialchemikalien, die vorrangig in der weltweiten Produktion
      industrieller Stärke für die Papierindustrie eingesetzt werden. Die
      Zentrale des SKW Metallurgie Konzerns befindet sich in Deutschland; die
      Produktionsstandorte liegen in Frankreich, den USA, Kanada, Mexiko,
      Brasilien, Südkorea, Russland, der VR China und Indien (Joint Venture). Der
      Konzern erzielte 2015 einen Gesamtumsatz von 285,5 Mio. Euro und
      beschäftigt rund 650 Mitarbeiter (Stand 31. Dezember 2015).

      Die Aktien der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG notieren seit dem 1.
      Dezember 2006 im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/M.
      (Deutschland), seit 2011 (Umstellung auf Namensaktien) unter WKN SKWM02 und
      ISIN DE000SKWM021.

      Disclaimer
      Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft
      gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
      Unternehmensleitung des SKW Metallurgie Konzerns und anderen derzeit
      verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
      unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu
      führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung
      oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen
      Einschätzungen abweichen. Die SKW Stahl-Metallurgie Holding AG beabsichtigt
      nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete
      Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen
      anzupassen.


      ---------------------------------------------------------------------------

      01.02.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
      Prinzregentenstr. 68
      81675 München
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)89 5998923-22
      Fax: +49 (0)89 5998923-29
      E-Mail: info@skw-steel.com
      Internet: www.skw-steel.com
      ISIN: DE000SKWM021
      WKN: SKWM02
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
      Stuttgart, Tradegate Exchange



      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      ---------------------------------------------------------------------------

      540933 01.02.2017
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 14:19:27
      Beitrag Nr. 27.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.213.679 von Mittsch am 01.02.17 14:14:49Ich stell meine aktualisierte Tabelle nachher mal hier rein. Sind aber nur Nuancen, die ich nach oben anpasse.
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 14:14:49
      Beitrag Nr. 27.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.213.649 von katjuscha-research am 01.02.17 14:10:58
      Berentzen
      Meine Prognose (Umsatz 169 Mio, EBITDA 17,3 Mio, EBIT 10,3 Mio) wurde damit ebenfalls leicht übertroffen. Investmentcase bleibt also absolut intakt.
      Beim EPS dürfte Berentzen in etwa bei 0,49€ landen. Dividende schätze ich auf 0,25€.
      Durch einen verbesserten Produktmix, leichten Umsatzanstieg (2-3%) sowie erheblich weniger Zinskosten (teure 6,5%-Anleihe läuft im Oktober aus) dürfte Berentzen für 2018 auf ein EV/EBITDA von 2,8 und ein KGV von 10 für 2018 kommen.

      Aktie bleibt damit ein Top-Pick im Nebenwertebereich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 14:10:58
      Beitrag Nr. 27.041 ()
      Berentzen vorläufige Geschäftszahlen
      minimal über meinen Erwartungen

      http://www.ariva.de/news/berentzen-gruppe-aktiengesellschaft…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1870EUR -2,09 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 13:17:02
      Beitrag Nr. 27.040 ()
      Aus der Rubrik - witzige Analystenempfehlungen :)

      Commerzbank rät bei Bet At Home zum Kauf mit Kursziel 91 €. Kurs steht allerdings bei fast 95 €. :D

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-bet_at_home_com_A…
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 12:47:29
      Beitrag Nr. 27.039 ()
      BAVARIA


      Vosla: Restrukturierung in Eigenverwaltung

      Die vosla GmbH stellt sich mit Hilfe eines Eigenverwaltungsverfahrens neu auf. Das Amtsgericht Chemnitz hat dem gestrigen Antrag der Geschäftsführung entsprochen und eine vorläufige Eigenverwaltung nach § 270a InsO angeordnet.

      Das Verfahren soll bis zum Spätsommer 2017 abgeschlossen sein. Der Geschäftsbetrieb läuft ohne Unterbrechungen weiter.

      Anfang Januar hatte vosla die Weichen für eine Neuausrichtung gestellt und personelle Veränderungen im Management-Team vorgenommen. Der erfahrene Restrukturierer Dr. Stefan Weniger ergänzt als Sanierungsgeschäftsführer (CRO) die Geschäftsführung und wird zusammen mit Dr. Michael Waubke die Restrukturierung verantworten. Gemeinsam wollen sie die notwendigen Maßnahmen für die Sanierung des traditionsreichen Unternehmens entwickeln und umsetzen.

      „Unsere Analysen haben jetzt ergeben, dass das Unternehmen für die anstehende Sanierung nicht durchfinanziert ist und wir daher aufgrund Überschuldung einen Antrag stellen mussten“, erläutert Dr. Weniger die Gründe für die Insolvenzanmeldung. „Trotz dieser Entwicklung werden wir unsere Arbeit wie geplant fortsetzen und das Unternehmen im Rahmen des Eigenverwaltungsverfahrens restrukturieren“, bekräftigt Dr. Waubke. Wie genau die zukünftige Ausrichtung und die damit verbundenen Maßnahmen im Detail aussehen werden, wird die Geschäftsführung gemeinsam mit dem Management in den nächsten Wochen und Monaten erarbeiten. Ob und inwieweit Personalmaßnahmen notwendig sein werden, ist derzeit noch nicht absehbar.

      Während des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung bleibt die unternehmerische Verantwortung in den Händen der Geschäftsführer („Eigenverwaltung“). Sie führen den Geschäftsbetrieb in vollem Umfang fort. Zusätzlich begleitet wird das Verfahren durch den gerichtlich bestellten vorläufigen Sachwalter, Dr. Dirk Herzig (Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH), der als Interessenvertreter der Gläubiger – vergleichbar mit einem Aufsichtsrat – die Restrukturierung überwacht. Dr. Herzig verfügt als Sachwalter über umfangreiche Sanierungserfahrungen im Rahmen von Eigenverwaltungsverfahren.
      Die rund 330 Mitarbeiter wurden über den aktuellen Stand informiert. Die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter sind für Januar, Februar und März über die Bundesagentur für Arbeit gesichert. Die Geschäftsführung hat bereits die Vorfinanzierung des Geldes über eine Bank initiiert, damit die noch fehlenden Januar-Gehälter kurzzeitig ausgezahlt werden können.
      Die vosla GmbH ist ein traditionsreicher Hersteller leistungsstarker Automotive-Halogenlampen sowie Speziallampen für Nischenmärkte am Standort in Plauen. vosla gehörte bis vor fünf Jahren zum Philips Konzern und wurde im Rahmen einer Ausgliederung verkauft. Im Zuge dessen wurde ein fünfjähriger Rahmenvertrag mit einer Abnahme-Garantie mit Philips geschlossen. Dieser läuft im August 2017 aus und wird nur noch in einem reduzierten Umfang für zunächst zwei Jahre weitergeführt. Da durch den Kunden Philips nach wie vor ein wesentlicher Anteil des Umsatzes von vosla generiert wird, steht die Gesellschaft nun vor der Herausforderung, sich neu auszurichten.

      „Unser Ziel ist es, das Unternehmen sowie seinen Produktionsstandort zu erhalten und es für die Zukunft sicher aufzustellen. Wir wollen dafür Sorge tragen, dass vosla auch nach dem Wegfall von Philips als wichtigem Kunden nachhaltig profitabel wirtschaften kann“, so Dr. Waubke und Dr. Weniger.

      http://www.ariva.de/forum/bavaria-industriekapital-kaufsigna…
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 12:07:38
      Beitrag Nr. 27.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.210.070 von Rainolaus am 01.02.17 07:02:25
      Zitat von Rainolaus:
      Zitat von katjuscha-research: Dann könnte AT&S 2019/20 bei einer Nettoverschuldung/Ebitda von 2 und EV/Ebitda von 3,5 bzw. KGV von rund 10 stehen. Dann würde der Kurs sicherlich Potenzial bis 20 € oder mehr haben. Ich hab es aber heute schon bei ariva.de geschrieben, dass halt heutzutage doch niemand mehr weiter als 6-9 Monate nach vorne schaut, erst recht bei politischen und volkswirtschaftlichen Unsicherheiten. Insofern würde es mch nicht wundern, wenn AT&S noch Monate auf dem Kursniveau hängenbleibt. Nach unten seh ich aber auch nur noch sehr wenig Risiko. Dafür sind die potenziell möglichen Cashflows der nächsten Jahre im Vergleich zur MarketCap einfach zu hoch. Aktuell würd ich erwarten, dass der Kurs bis zur Jahresmitte bei 9,0 bis 10,5 € seitwärts läuft.


      ist das aber dann nicht genauso eine Turnaround Story mit Chance auf Kursverdopplung wie viele Werte von KC, die diesen Thread ausmachen?
      Von daher kann ich seine jüngste Depotaufnahme von AT&S auch nachvollziehen. Allerdings sehe ich hier ein deutlich risikoärmeres CRV als bei manch anderen Werten.
      Die Apple Zahlen sind jedenfalls gut und untermauern das, was im CC gesagt wurde.



      Also ich bin ja nicht bei jedem der KC Aktien überzeugt, aber bei ihm sind diese Turnarounds eher kurzfristig gemeint bzw. zielen (wenn auch manchmal spekulativ wie bei M4E) auf 2017 ab. Insofern lassen sich solche Aktien leichter als Turnaroundstory "pushen".

      AT&S hat halt das Problem, dass der Turnaround zwar leichter absehbar ist, aber doch eher mit Sicht auf 2-3 Jahre. Durch die aktuellen Fragen in Sachen Margendruck (Kupferpreise, Konkurrenz bei IC Substrate) und der Hängepartie in Sachen Finanzierung der letzten Ausbaustufe in Chongqing, halten sich die Anleger halt noch zurück und warten ab, obwohl der Vorstand meint man wäre ganz auf Linie der Strategie.

      Was mich beispielsweise bei AT&S stört, ist wie der Vorstand bei verschiedenen Themen rumdruckst. Egal ob das die angesprochene Finanzierung angeht oder die Dividende oder klare Aussagen zur Marge, überall wird (wie jetzt auch im BRN Interview) nichts genaues gesagt. Ich erwarte, dass sich der Vorstand traut eine Dividende abzulehnen, damit die Finanzierung des Wachstum ohne Kapitalerhöhung gesichert ist. Ich erwarte, dass er sich klarer zu denkbaren Problemen und Sonderfaktoren (Rohstoffpreise, Währungen etc.) äußert und den Anlegern reinen Wein einschenkt. Ich bin umfangreich investiert und bin deshalb wohl frei davon verdächtigt zu werden, die Aktie bashen zu wollen, aber wie bei all meinen Aktien kritisiere ich Missstände und hoffe auf Klarheit, denn nichts für Kursentwicklungen schlimmer als Unsicherheit, insbesondere dann wenn man als Anleger das Gefühl bekommt, der Vorstand würde ständig verzögert mit der ganzen Wahrheit rausrücken. Man sollte kurzfristig mal Klarheit schaffen, auch wenn man natürlich bestimmte Dinge nicht beeinflussen kann. Aber selbst dann kann man Einflüsse wie Kupferpreis oder Währungsunterschiede durchaus klar benennen, sozusagen mit einer Wenn/Dann-Berechnung für verschiedene Szenarien, plus Möglichkeiten solche Dinge zu hedgen.
      Die Diskussionen hier gestern zeigen ja, dass manch ein Aktionär bestimmte Sonderfaktoren nicht auf der Rechnung hatte bzw. nicht abstrahieren kann welche Auswirkungen das für kommende Zahlen hat. Und sowas ist Gift für Aktienkurse. Hat aber auch den Vorteil, dass es andersrum natürlich genauso laufen kann. Wenn ich mir einen halbwegs positiven Aktienmarkt in 1-2 Jahren vorstelle, bei gleichzeitigem Ebitda von 200 Mio € und überproportional steigenden Überschüssen und FreeCashflows und dazu vielleicht noch gerade positiver Währungs/Rohstoffentwicklung, dann wollen plözlich alle in die Aktie, weil genauso wenig auf Sondereffekte geschaut wie das aktuell bei negativer Entwicklung geschieht.
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 11:52:17
      Beitrag Nr. 27.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.210.481 von kattti am 01.02.17 08:16:13
      Zitat von kattti: Was denkt ihr, wie sich die kurzfristige S-Dax Aufnahme zum 3.2.17 jetzt auswirkt?



      Da es zumindets zeitlich überraschend kommt, geh ich davon aus, dass es kurzfristig Kaufdruck von Fonds geben wird, die sich eindecken werden wollen. Deshalb 100 € nächste Woche realistisch.
      Danach vielleicht kurze Konsolidierung, aber der Markt unterschätzt meiner Meinung nach (siehe Analysten und Forenuser) das Gewinnwachstum, das BAH auch 2017 sehen wird, weil sie 2016 nur auf Jahresbasis betrachte statt sich die Sondereffekte auf Quartalsbasis anzuschauen. Dann wird klar, dass BAH wohl 2017 selbst bei nur minimalem Umsatzwachstum deutlich im Gewinn zulegen wird. Ich bleib bei meiner Meinung, dass BAH für einen SDax Wert unterbewertet ist und Potenzial bis 120 € bis Jahresende hat. Bilanz und FreeCashflow sind einfach sehr überzeugend.
      Avatar
      schrieb am 01.02.17 11:35:52
      Beitrag Nr. 27.036 ()
      MyHammer: Sehr starke Partnerzahlen im Januar
      Ich hatte nach der ersten bzw. nach der zweiten Januarwoche von dem starken Start (meine Schätzungen) in das Jahr 2017 hingewiesen, nachdem bereits Q4 2016 nach meinen Schätzungen, im Vgl. zu den Vorjahren schon stark war. Hier erst noch einmal die Zahlen von Mitte Januar ...

      Q4 2012 / Wochen 1+2 in Q1 2013 / Gesamt: +60 / +50 / +110
      Q4 2013 / Wochen 1+2 in Q1 2014 / Gesamt: -20 / +30 / +10
      Q4 2014 / Wochen 1+2 in Q1 2015 / Gesamt: +330 / +90 / +420
      Q4 2015 / Wochen 1+2 in Q1 2016 / Gesamt: +/- 0 / +70 / +70
      Q4 2016 / Wochen 1+2 in Q1 2017 / Gesamt: +450 / +270 / +720

      Nachdem wir den Januar hinter uns gelassen haben, hat sich das Ganze, soweit ich das beurteilen kann, weiter sehr positiv fortgesetzt ...

      Q4 2012 / Januar 2013 / Gesamt: +60 / +160 / +220
      Q4 2013 / Januar 2014 / Gesamt: -20 / +290 / +270
      Q4 2014 / Januar 2015 / Gesamt: +330 / +350 / +680
      Q4 2015 / Januar 2016 / Gesamt: +/- 0 / +370 / +370
      Q4 2016 / Januar 2017 / Gesamt: +450 / +800 / +1.250

      Das Partnerwachstum (durch die Laufzeitverträge mit den Partnern wird über 90% des Umsatzes erwirtschaftet) ist in den letzten 4 Monaten im Vgl. zu den Vorjahren brutal gut, wenn mir der Ausdruck an der Stelle erlaubt ist.

      Da traditionell in Q1 praktisch durch die spätere Wandlung der Starterpakete in die Laufzeitpakete festgelegt ist, wie das Gesamtjahr wird, schaut das bisher für 2017 sehr gut aus. Ich erwarte für Q4 2016 schon gute Zahlen, die dann in Q1 deutlich getoppt werden. Wobei die TV Werbekampagne als einmaliger Effekt das Ergebnis belasten wird. Teilweise waren Produktionskosten der TV Werbung ja schon in Q3 2016 enthalten. Ich schätze die Gesamtkosten für Produktion und Schaltung der Spots auf ca. 1 Mio €.

      Wenn das Partnerwachstum der letzten beiden Wochen in den kommenden 8 Wochen gehalten werden würde, dann könnte in Q1 ein Partnerwachstum von ca. 2.750 herauskommen, nach ca. 1.200 im letzten und ca. 1.600 im Vorletzten Jahr. Ich gehe einmal konservativer heran und schätze 2.000, was immer noch eine sehr gute Entwicklung darstellt.

      Aufgrund der sehr guten Skaleneffekte bei MyHammer und der Tatsache, dass niemand mit einem solchen deutlichen Partnerwachstum gerechnet habe, gehe ich davon aus, dass sowohl Q4 2016 als auch Q1 2017 positiv überraschen werden. Das ist für mich anhand meiner Beobachtungen des MyHammer Branchenbuches sehr deutlich. Man kann aber auch warten bis die offiziellen Zahlen dazu im März bzw. im April kommen.

      Hinweis: Die oben aufgeführten Zahlen sind meine persönlichen Schätzungen aus Beobachtungen des Branchenbuches, es sind keine offiziellen Zahlen. Sie haben in der Vergangenheit immer sehr gut gepasst, allerdings weiß ich nicht ob es im Hintergrund Änderungen im Seitenaufbau gegeben hat.

      Grüße
      FL
      • 1
      • 4256
      • 6960
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots