Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4715)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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S&T: Erholung des Kurses nach neuer Kaufstudie mit KZ 11 Euro
Bei S&T gibt es eine neue Kaufstudie vonHauck & Aufhäuser mit dem ersten zweistelligen
Kursziel von 11 Euro und die Aktie kann heute
davon profitieren:
http://www.snt.at/20160817_Hauck.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.080.200 von hzenger am 17.08.16 17:49:31
da würde sich der Markt aber gepflegt täuschen lassen ich kann mir vorstellen, dass es vielleicht eine hand voll leute gibt, die nur anhand der nackten zahlen investieren ohne sich das unternehmen anzuschauen. aber im großen und ganzen ist sich der markt dmE urchaus bewusst, wie wichtig die auftragslage bei ivu ist. sonst müsste mE ein höheres multiple herrschen, v.a. aus zwei gründen: a) die starke bilanz und daher wenig risiken, b) das wachstum. ich habe das zumindest immer so gedeutet.
aber gute punkte von euch beiden. v.a. dass die "kosten durch kapazitätsaufbau schon im kurs verrechnet waren" und dass der markt auf der anderen seite antizipiert, dass man einen teil der ausschreibungen gewinnt.
also nach den harten zahlen ist irgendwas zwischen 2% und 8% realistisch. dazu kommt phantasie und story. das ist ja oftmals wichtiger. ich denke die grobe größeordnung stimmt schon
-> die news ist kein verdoppler aber auch nicht nichts
wenn ich mal wieder mit der BLS fahre versuche ich jetzt jedenfalls mal einen blick auf die geräte zu erhaschen. freut mich, dass IVU jetzt bis kurz vor meine Haustür kommt
Zitat von hzenger: Wenn der Markt nun in einem Jahr auf die 2016er Earnings das gleiche Multiple anlegt, wie momentan auf die 2015er Earnings, dann würde hier sogar ein Wert von 14 Mio. EUR enstehen durch den Auftrag.
Zwar weiß niemand, ob sich höhere Earnings in 2016 dann auch in 2017 halten lassen. Aber bei steigendem EPS wird der Markt wohl tendenziell solche Gewinne nicht als "One-offs" werten. Im Gegenteil: das von 2015 auf 2016 gezeigte Zusatzwachstum könnte sogar zu einer Multiple-Expansion führen, weil das Unternehmen ja wächst. Wenn das KGV deshalb um einen Punkt wächst, würde man daher weitere 6 Mio. EUR Wertsteigerung erzielen.
da würde sich der Markt aber gepflegt täuschen lassen ich kann mir vorstellen, dass es vielleicht eine hand voll leute gibt, die nur anhand der nackten zahlen investieren ohne sich das unternehmen anzuschauen. aber im großen und ganzen ist sich der markt dmE urchaus bewusst, wie wichtig die auftragslage bei ivu ist. sonst müsste mE ein höheres multiple herrschen, v.a. aus zwei gründen: a) die starke bilanz und daher wenig risiken, b) das wachstum. ich habe das zumindest immer so gedeutet.
aber gute punkte von euch beiden. v.a. dass die "kosten durch kapazitätsaufbau schon im kurs verrechnet waren" und dass der markt auf der anderen seite antizipiert, dass man einen teil der ausschreibungen gewinnt.
also nach den harten zahlen ist irgendwas zwischen 2% und 8% realistisch. dazu kommt phantasie und story. das ist ja oftmals wichtiger. ich denke die grobe größeordnung stimmt schon
-> die news ist kein verdoppler aber auch nicht nichts
wenn ich mal wieder mit der BLS fahre versuche ich jetzt jedenfalls mal einen blick auf die geräte zu erhaschen. freut mich, dass IVU jetzt bis kurz vor meine Haustür kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.080.269 von katjuscha-research am 17.08.16 17:59:34Ja, da hast Du sicher recht. (Ist zum Teil ja auch in meinem zweiten Post reflektiert, dass der Kurs durchaus weit mehr als 4% steigen sollte, auch wenn der Gewinnbeitrag an sich weniger als 4% ist).
Was meine wikifolio Beteiligung an IVU angeht, hat sich meine Sichtweise zu IVU im Laufe der Zeit weniger stark geändert, als der Ausstieg/Wiedereinstieg vielleicht nahelegen mag.
Die Gründe für meinen Ausstieg hatte ich hier ja auf Nachfrage gepostet. Daran hat sich prinzipiell nichts geändert. Allerdings war der IVU Kurs in der Zwischenzeit noch weiter runtergekommen, während viele andere attraktive Werte spürbar im Kurs gestiegen sind. IVU wurde in meinen Augen daher von der relativen Bewertung her wieder interessant.
Ändert aber nichts dran, dass ich an sich lieber in ein Hypoport mit KGV 14 investieren würde, als in IVU mit KGV 14. Die Kommunikation und Übervorsicht des Vorstands finde ich nach wie vor etwas frustrierend. Aber Hypoports mit KGV 14 gibt's im Markt halt leider nicht, daher beteilige ich mich gern an IVU.
Was meine wikifolio Beteiligung an IVU angeht, hat sich meine Sichtweise zu IVU im Laufe der Zeit weniger stark geändert, als der Ausstieg/Wiedereinstieg vielleicht nahelegen mag.
Die Gründe für meinen Ausstieg hatte ich hier ja auf Nachfrage gepostet. Daran hat sich prinzipiell nichts geändert. Allerdings war der IVU Kurs in der Zwischenzeit noch weiter runtergekommen, während viele andere attraktive Werte spürbar im Kurs gestiegen sind. IVU wurde in meinen Augen daher von der relativen Bewertung her wieder interessant.
Ändert aber nichts dran, dass ich an sich lieber in ein Hypoport mit KGV 14 investieren würde, als in IVU mit KGV 14. Die Kommunikation und Übervorsicht des Vorstands finde ich nach wie vor etwas frustrierend. Aber Hypoports mit KGV 14 gibt's im Markt halt leider nicht, daher beteilige ich mich gern an IVU.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.080.089 von hzenger am 17.08.16 17:37:35
Mir ist das etwas zu rein an Zahlen orientiert, auch was fallencommunist da berechnet hat, selbst wenn es rein rechnerisch stimmt.
Denn die Aussage, dass der Kurs bzw. die MarketCap durch so einen 10 Mio Auftrag rechnerisch steigen müsste, beinhaltet ja überhaupt nicht die Tatsache, dass der Kurs die letzten Monate so stark gefallen war, eben weil man für solche Großaufträge im Voraus Personalkapazitäten aufgebaut hat.
Wenn du beispielsweise schreibst, dass so ein Auftrag Ressourcen bindet, dann hat ja IVU genau deshalb stark Personal in den letzten 3-4 Quartalen aufgebaut, und deshalb ist der Aktienkurs gefallen, weil das logischerweise Auswirkungen aufs Ebitda hatte. IVU ist stark in Vorleistung gegangen, um eben solche Aufträge gewinnen und abarbeiten zu können. Jetzt wo man sie bekommt, also den Kapazitätsaufbau als sinnvoll belegt, soll der Kurs nur 4% steigen?
Aus meiner Sicht ist 4% Kursanstieg viel zu wenig. Du hast ja sicherlich nicht ohne Grund auf über 12% Depotanteil in den letzten Wochen aufgestockt, nachdem du kurz zuvor komplett abgebaut hast. Also entweder du bist ein Heavytrader bei IVU oder du siehst es als Langfristanlage, weil du erkannt hast, dass IVU aktuell durch den starken Personalaufbau lediglich ein Übergangsjahr beim Gewinn und Cashflow hat. Ich vermute mal eher Zweiteres. Wäre sonst zu aggressiv.
Zitat von hzenger: Ich würde bei solchen Rechnungen allerdings immer nur einen Bruchteil des erwarteten Profits als inkrementellen Wertgewinn ansehen.
Grund ist, dass der Kurs einer jeden Aktie ja durchaus auch bereits eine Erwartung beinhaltet, dass ein gewisser Prozentsatz der Ausschreibungen gewonnen wird.
Wenn IVU beispielsweise im Erfahrungswert 1/4 seiner Ausschreibungen gewinnt, würde das den Wert der Beauftragung also schonmal auf 75% reduzieren.
Hinzu kommt, dass ein neuer Auftrag bei IVU natürlich auch Ressourcen bindet und man daher für bestimmte andere Aufträge gar nicht erst bietet (oder nur mit einem weniger aggressiven Gebot, weil die Kapazitäten bereits gut ausgelastet sind).
Etc. etc. etc. Was ich damit sagen will: selbst wenn hier theoretisch ein EV-Beitrag von 4% erzielt worden wäre (was mir zu viel erscheint), ist der tatsächliche Wert für das Unternehmen sicher nur ein Teil davon.
Mir ist das etwas zu rein an Zahlen orientiert, auch was fallencommunist da berechnet hat, selbst wenn es rein rechnerisch stimmt.
Denn die Aussage, dass der Kurs bzw. die MarketCap durch so einen 10 Mio Auftrag rechnerisch steigen müsste, beinhaltet ja überhaupt nicht die Tatsache, dass der Kurs die letzten Monate so stark gefallen war, eben weil man für solche Großaufträge im Voraus Personalkapazitäten aufgebaut hat.
Wenn du beispielsweise schreibst, dass so ein Auftrag Ressourcen bindet, dann hat ja IVU genau deshalb stark Personal in den letzten 3-4 Quartalen aufgebaut, und deshalb ist der Aktienkurs gefallen, weil das logischerweise Auswirkungen aufs Ebitda hatte. IVU ist stark in Vorleistung gegangen, um eben solche Aufträge gewinnen und abarbeiten zu können. Jetzt wo man sie bekommt, also den Kapazitätsaufbau als sinnvoll belegt, soll der Kurs nur 4% steigen?
Aus meiner Sicht ist 4% Kursanstieg viel zu wenig. Du hast ja sicherlich nicht ohne Grund auf über 12% Depotanteil in den letzten Wochen aufgestockt, nachdem du kurz zuvor komplett abgebaut hast. Also entweder du bist ein Heavytrader bei IVU oder du siehst es als Langfristanlage, weil du erkannt hast, dass IVU aktuell durch den starken Personalaufbau lediglich ein Übergangsjahr beim Gewinn und Cashflow hat. Ich vermute mal eher Zweiteres. Wäre sonst zu aggressiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.080.089 von hzenger am 17.08.16 17:37:35PS: Als den wahren Werttreiber für die Aktie sehe ich dabei nichtmal primär die Einnahmen aus dem Auftrag an sich, sondern die Signalwirkung für das Unternehmen.
Zum Beispiel: nehmen wir mal an, Deine direkten Gewinne von 1 Mio. EUR aus dem Auftrag waren bisher noch ganz und gar nicht im Kurs enthalten und sind daher vollständig inkrementell. Wenn der Markt nun in einem Jahr auf die 2016er Earnings das gleiche Multiple anlegt, wie momentan auf die 2015er Earnings, dann würde hier sogar ein Wert von 14 Mio. EUR enstehen durch den Auftrag.
Zwar weiß niemand, ob sich höhere Earnings in 2016 dann auch in 2017 halten lassen. Aber bei steigendem EPS wird der Markt wohl tendenziell solche Gewinne nicht als "One-offs" werten. Im Gegenteil: das von 2015 auf 2016 gezeigte Zusatzwachstum könnte sogar zu einer Multiple-Expansion führen, weil das Unternehmen ja wächst. Wenn das KGV deshalb um einen Punkt wächst, würde man daher weitere 6 Mio. EUR Wertsteigerung erzielen.
Wie die Beispiele oben zeigen, ist die gschaffene EPS-Fantasie als Folge von Großaufträgen potenziell deutlich potenter als der eigentliche Gewinnbeitrag. Daher sehr schön, dass IVU den Auftrag melden konnte!
Zum Beispiel: nehmen wir mal an, Deine direkten Gewinne von 1 Mio. EUR aus dem Auftrag waren bisher noch ganz und gar nicht im Kurs enthalten und sind daher vollständig inkrementell. Wenn der Markt nun in einem Jahr auf die 2016er Earnings das gleiche Multiple anlegt, wie momentan auf die 2015er Earnings, dann würde hier sogar ein Wert von 14 Mio. EUR enstehen durch den Auftrag.
Zwar weiß niemand, ob sich höhere Earnings in 2016 dann auch in 2017 halten lassen. Aber bei steigendem EPS wird der Markt wohl tendenziell solche Gewinne nicht als "One-offs" werten. Im Gegenteil: das von 2015 auf 2016 gezeigte Zusatzwachstum könnte sogar zu einer Multiple-Expansion führen, weil das Unternehmen ja wächst. Wenn das KGV deshalb um einen Punkt wächst, würde man daher weitere 6 Mio. EUR Wertsteigerung erzielen.
Wie die Beispiele oben zeigen, ist die gschaffene EPS-Fantasie als Folge von Großaufträgen potenziell deutlich potenter als der eigentliche Gewinnbeitrag. Daher sehr schön, dass IVU den Auftrag melden konnte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.079.918 von fallencommunist am 17.08.16 17:16:58Ich würde bei solchen Rechnungen allerdings immer nur einen Bruchteil des erwarteten Profits als inkrementellen Wertgewinn ansehen.
Grund ist, dass der Kurs einer jeden Aktie ja durchaus auch bereits eine Erwartung beinhaltet, dass ein gewisser Prozentsatz der Ausschreibungen gewonnen wird.
Wenn IVU beispielsweise im Erfahrungswert 1/4 seiner Ausschreibungen gewinnt, würde das den Wert der Beauftragung also schonmal auf 75% reduzieren.
Hinzu kommt, dass ein neuer Auftrag bei IVU natürlich auch Ressourcen bindet und man daher für bestimmte andere Aufträge gar nicht erst bietet (oder nur mit einem weniger aggressiven Gebot, weil die Kapazitäten bereits gut ausgelastet sind).
Etc. etc. etc. Was ich damit sagen will: selbst wenn hier theoretisch ein EV-Beitrag von 4% erzielt worden wäre (was mir zu viel erscheint), ist der tatsächliche Wert für das Unternehmen sicher nur ein Teil davon.
Grund ist, dass der Kurs einer jeden Aktie ja durchaus auch bereits eine Erwartung beinhaltet, dass ein gewisser Prozentsatz der Ausschreibungen gewonnen wird.
Wenn IVU beispielsweise im Erfahrungswert 1/4 seiner Ausschreibungen gewinnt, würde das den Wert der Beauftragung also schonmal auf 75% reduzieren.
Hinzu kommt, dass ein neuer Auftrag bei IVU natürlich auch Ressourcen bindet und man daher für bestimmte andere Aufträge gar nicht erst bietet (oder nur mit einem weniger aggressiven Gebot, weil die Kapazitäten bereits gut ausgelastet sind).
Etc. etc. etc. Was ich damit sagen will: selbst wenn hier theoretisch ein EV-Beitrag von 4% erzielt worden wäre (was mir zu viel erscheint), ist der tatsächliche Wert für das Unternehmen sicher nur ein Teil davon.
also: ja, ich meine "Kursplus"
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.079.663 von katjuscha-research am 17.08.16 16:50:45klar. wie gesagt ziemlich Pi mal Daumen. Hatte es im IVU Thread kurz skizziert. Die Rechnung versucht die Frage zu beantworten um wieviel die Marktkapitalisierung steigen sollte im Vergleich zu einer Situation ohne diesen Auftrag.
Annahme 1: 10m€ Umsatz
Annahme 2: 10% davon Gewinn
Annahme 3: wiederkehrende Umsätze durch Service/Wartung im Umfang von 1m/Jahr und 10% Marge
Rechnung: 10m*0.1 = 1m für die kurzfristigen Einnahmen aus dem Auftrag -> 1.0m
+ 1m*0.1 wiederkehrende Einnahmen mal das aktuelle Multiple von IVU (14) -> 1.4m
= 2.4m
bezogen auf die aktuelle Marktkapitalisierung ca. 4%
wie gesagt, Pi mal Daumen aber lieber ungefähr richtig als exakt falsch. Nur um mal die Größenordnung auszuloten.
Annahme 1: 10m€ Umsatz
Annahme 2: 10% davon Gewinn
Annahme 3: wiederkehrende Umsätze durch Service/Wartung im Umfang von 1m/Jahr und 10% Marge
Rechnung: 10m*0.1 = 1m für die kurzfristigen Einnahmen aus dem Auftrag -> 1.0m
+ 1m*0.1 wiederkehrende Einnahmen mal das aktuelle Multiple von IVU (14) -> 1.4m
= 2.4m
bezogen auf die aktuelle Marktkapitalisierung ca. 4%
wie gesagt, Pi mal Daumen aber lieber ungefähr richtig als exakt falsch. Nur um mal die Größenordnung auszuloten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.079.117 von fallencommunist am 17.08.16 15:47:38
Wie ist das mit den 4% eigentlich gemeint?
Ich überleg grad, ob du das Kursplus meinst, oder Umsatz oder Rohertrag. Aber macht irgendwie alles keinen Sinn.
Kannst du mal ausführen was du mit den 4% meintest?! thx
Zitat von fallencommunist: Im IVU Thread wurden ein paar Infos zusammengetragen. Es gibt auf simap.ch Infos, dass das ca. ein 10m Auftrag ist. D.h. ein Plus von 4% (Pi mal Daumen Rechnung) wäre in etwa realistisch. Plus ggf. Phantasie, dass das in der Schweiz Folgeaufträge anfeuern könnte. Vor ein paar Tagen gab es ja schon einen ordentlichen Anstieg. D.h. womöglich war auch ein Teil der News schon eingepreist. Die Info bei simap, dass IVU den Zuschlag erhalten hat, steht dort witzigerweise schon seit Juni. Ein bisschen merkwürdig, dass man bei IVU dann so lange mit der Meldung gewartet hat.
Wie ist das mit den 4% eigentlich gemeint?
Ich überleg grad, ob du das Kursplus meinst, oder Umsatz oder Rohertrag. Aber macht irgendwie alles keinen Sinn.
Kannst du mal ausführen was du mit den 4% meintest?! thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.079.426 von fallencommunist am 17.08.16 16:25:56Den tatsächlichen Grund kenne ich natürlich auch nicht. Insofern ist das Spekulation meinerseits. Dass man gezögert hat, ob man den Auftrag annimmt, glaube ich aber nicht.
Das Ganze war ja wohl eine öffentliche Ausschreibung. Da kann man zwar als Auftragnehmer je nach Rechtsgebiet vielleicht auch nochmal einen Rückzieher machen. Allerdings wäre das ja verheerend für die Reputation. Ich denke, wenn man schon bis zur letzten Runde mitbietet zu bekannten Konditionen, wird man den Auftrag dann auch sicher annehmen.
Das Ganze war ja wohl eine öffentliche Ausschreibung. Da kann man zwar als Auftragnehmer je nach Rechtsgebiet vielleicht auch nochmal einen Rückzieher machen. Allerdings wäre das ja verheerend für die Reputation. Ich denke, wenn man schon bis zur letzten Runde mitbietet zu bekannten Konditionen, wird man den Auftrag dann auch sicher annehmen.