Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4749)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.967.284 von valueanleger am 02.08.16 07:29:17Rücksetzer bei Steico ist eher unwahrscheinlich, könnte eher bald nen weiteren Schub geben,
Chart sieht gut aus
Chart sieht gut aus
Zitat von valueanleger:Zitat von Fullhouse1: Bin ich ganz anderer Meinung. Steico ist eine sichere Bank. Die kann eine zweite Helma werden. Aber wenn Du zocken willst...mir soll es recht sein. Eine Aktie weniger in der deine Lemminge kurzfristige Ausschläge verursachen, soviel zum Thema "Basisinvestments eines Langfristdepots "
Steico und DEAG kann man schlecht vergleichen.
Steico ist ein sehr stabiler Wachstumswert mit gutem Management.
DEAG ist, wegen der Fehlentscheidung des Mangements, in recht unruhiges Fahrwasser geraten - als kurzfristige Tradingsposition durchaus geeignet.
Steico ist eine Aktie für Anleger welche ruhig schlafen wollen und trotzdem auf eine gute Rendite kommen werden.
Ich glaube nicht das sich der Verkauf von KC negativ auf den Kurs auswirken wird - dafür ist die Unternehmensentwicklung eigentlich zu gut.
Ich bin nach wie vor nicht in Steico investiert, habe sie aber auf der Watchlist um sie bei einem stärkeren Kursrückgang endlich in meinem Depot begrüßen zu können.
S&T
Neues Interview mit Hannes Niederhauser:http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-S_T_Aktie_Aufwaer…
S&T hatte wohl wie erwartet ein starkes Q2 und steht kurz vor derm Abschluss eines Großauftrags. Die Vorstandswoche schätzt das EPS für 2016 auf Basis der Guidance auf 40 cents (49 cents nach Bereinigung um PPAs, die übernächstes Jahr auslaufen).
Kleine Anmerkung meinerseits: die PPA Bereinigung der Vorstandswoche ist inkorrekt (= zu optimistisch). Sie haben anscheinend die Höhe der PPAs durch die Anzahl der Aktien geteilt und dies auf das EPS draufgeschlagen. Das ist keine korrekte Vorgehensweise. Denn auf die zusätzlichen Einnahmen hätten Steuern gezahlt werden müssen. Persönlich gehe ich daher eher von einem bereinigten EPS von 46-47 cent aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.960.297 von kontingent am 01.08.16 11:14:23
ich glaub die meisten zu Beginn des Jahres noch euphorischen Follower bei Kursen über 13€ sind mittlerweile längst raus bei BDI.
Zitat von kontingent: ... nun hast Du eine „Duftmarke“ hinterlassen ... mal sehen wie darauf reagiert wird von „deinen Followers“, wenn die Umsatzzahlen für das 1.Halbjahr (30.06.) unter 20 Mio. bleiben ( darin enthalten sind da ja nicht die Zahlen bis zum 11.08.) ...
ich glaub die meisten zu Beginn des Jahres noch euphorischen Follower bei Kursen über 13€ sind mittlerweile längst raus bei BDI.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.967.860 von valueanleger am 02.08.16 08:44:55
Interessant !
Seitens Börse und Market Maker fallen beim Handel über die "Lang & Schwarz Exchange" für Anleger keine Entgelte an ... und warum nicht !? weil LuS ebenso wie Tradegate ihr Geld über „den Spread“ verdienen ... bei ’flatex’ ist der Handel über LuS schon eine ganze Weile möglich (hab ich auch schon mehrfach gemacht: lief einwandfrei) ... über comdirect auch ...
Vom Start an dabei ist die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland mit ihrer Marke DAB Bank ... BNP ist schon ein paar Jahre an der Tradegate AG beteiligt - mit rd. 20%; an TG ist auch die Deutsche Börse mit rd. 15% beteiligt (+ Option auf weitere 5%) ... BNP Beteiligungen sind: Consors - DAB - Tradegate ... da braut sich was zusammen ...
Zitat von valueanleger: Einige hatten die Meinung das die Übernahme der DAB Bank schlecht für L&S sein könnte.
Sieht nicht so aus.
Wenn sie auch die anderen Regionalbörsen auf ihre Plattform bringen könnten ...
Interessant !
Seitens Börse und Market Maker fallen beim Handel über die "Lang & Schwarz Exchange" für Anleger keine Entgelte an ... und warum nicht !? weil LuS ebenso wie Tradegate ihr Geld über „den Spread“ verdienen ... bei ’flatex’ ist der Handel über LuS schon eine ganze Weile möglich (hab ich auch schon mehrfach gemacht: lief einwandfrei) ... über comdirect auch ...
Vom Start an dabei ist die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland mit ihrer Marke DAB Bank ... BNP ist schon ein paar Jahre an der Tradegate AG beteiligt - mit rd. 20%; an TG ist auch die Deutsche Börse mit rd. 15% beteiligt (+ Option auf weitere 5%) ... BNP Beteiligungen sind: Consors - DAB - Tradegate ... da braut sich was zusammen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.967.767 von valueanleger am 02.08.16 08:34:30Ich habe bei L & S die Erfahrung getätigt, dass außerhalb des Xetrahandels die Kursstellung (Geld-Brief-Spanne) größer ist als sonst. Auch fliessen bei L & S börsenrelevante Nachrichten sofort (auch ohne Umsatz) in meist unverzüglich in die Erhöhung geringer jedoch in die Ermäßigung der Kurse ein.
Einige hatten die Meinung das die Übernahme der DAB Bank schlecht für L&S sein könnte.
Sieht nicht so aus.
Wenn sie auch die anderen Regionalbörsen auf ihre Plattform bringen könnten ...
http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/boerse-hamburg-lang-…
Sieht nicht so aus.
Wenn sie auch die anderen Regionalbörsen auf ihre Plattform bringen könnten ...
http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/boerse-hamburg-lang-…
Und ich habe mich schon gefragt was der Börsenplatz "Lang & Schwarz Exchange" ist?
Als DAB-ler bin ich wieder mal mit vorne dabei.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/lang-schwarz-aktienge…
Als DAB-ler bin ich wieder mal mit vorne dabei.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/lang-schwarz-aktienge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.964.008 von Fullhouse1 am 01.08.16 18:06:32
Steico und DEAG kann man schlecht vergleichen.
Steico ist ein sehr stabiler Wachstumswert mit gutem Management.
DEAG ist, wegen der Fehlentscheidung des Mangements, in recht unruhiges Fahrwasser geraten - als kurzfristige Tradingsposition durchaus geeignet.
Steico ist eine Aktie für Anleger welche ruhig schlafen wollen und trotzdem auf eine gute Rendite kommen werden.
Ich glaube nicht das sich der Verkauf von KC negativ auf den Kurs auswirken wird - dafür ist die Unternehmensentwicklung eigentlich zu gut.
Ich bin nach wie vor nicht in Steico investiert, habe sie aber auf der Watchlist um sie bei einem stärkeren Kursrückgang endlich in meinem Depot begrüßen zu können.
Zitat von Fullhouse1: Bin ich ganz anderer Meinung. Steico ist eine sichere Bank. Die kann eine zweite Helma werden. Aber wenn Du zocken willst...mir soll es recht sein. Eine Aktie weniger in der deine Lemminge kurzfristige Ausschläge verursachen, soviel zum Thema "Basisinvestments eines Langfristdepots "
Steico und DEAG kann man schlecht vergleichen.
Steico ist ein sehr stabiler Wachstumswert mit gutem Management.
DEAG ist, wegen der Fehlentscheidung des Mangements, in recht unruhiges Fahrwasser geraten - als kurzfristige Tradingsposition durchaus geeignet.
Steico ist eine Aktie für Anleger welche ruhig schlafen wollen und trotzdem auf eine gute Rendite kommen werden.
Ich glaube nicht das sich der Verkauf von KC negativ auf den Kurs auswirken wird - dafür ist die Unternehmensentwicklung eigentlich zu gut.
Ich bin nach wie vor nicht in Steico investiert, habe sie aber auf der Watchlist um sie bei einem stärkeren Kursrückgang endlich in meinem Depot begrüßen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.960.657 von Wertefinder1 am 01.08.16 11:58:11
Zuerst werden wohl meine Kinder zum Zuge kommen.
Eventuell kann ich sie (zu Lebzeiten) überzeugen die Aktien nicht zu verkaufen sondern nur die Dividenden auszugeben?
Sie brauchen schließlich auch eine Altersvorsorge - für die nächste Generation führt an Aktien kein Weg mehr vorbei - auf unseren "solide" wirtschaftender Staat sollten sie sich besser nicht verlassen.
Zitat von Wertefinder1:Zitat von valueanleger: ...
Meine Aktien im Langfristdepot sind als "Rentenbausteine" gedacht, welche ich im optimalen Fall nicht mehr verkaufe sondern nur vererben werde.
...
Sinn des Lebens: etwas, das keiner genau weiß. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein."
Peter Ustinov, Schauspieler (1921 bis 2004)
Also vllt. doch bei Zeiten das Geld selbst ausgeben, bevor nach dem Tod der Enkel das macht, sich 'nen Porsche kauft und damit totfährt.
Zuerst werden wohl meine Kinder zum Zuge kommen.
Eventuell kann ich sie (zu Lebzeiten) überzeugen die Aktien nicht zu verkaufen sondern nur die Dividenden auszugeben?
Sie brauchen schließlich auch eine Altersvorsorge - für die nächste Generation führt an Aktien kein Weg mehr vorbei - auf unseren "solide" wirtschaftender Staat sollten sie sich besser nicht verlassen.
Prognoseanhebung bei meiner MBB:
MBB SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Prognoseänderung
02.08.2016 06:49
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
MBB SE wächst mit 28 % im ersten Halbjahr 2016 und erhöht die Prognose
Berlin, 2. August 2016 - MBB SE (ISIN DE000A0ETBQ4), ein mittelständisches
Familienunternehmen, hat nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr 2016
einen Rekordumsatz in Höhe von 159,4 Mio. EUR gegenüber 124,4 Mio. EUR im
Vorjahreshalbjahr erzielt. Das entspricht einem Umsatzwachstum von 28,1 %.
Ohne die seit November 2015 konsolidierte Aumann-Gruppe betrug das
organische Umsatzwachstum 11,0 %. Das EBITDA stieg um 31,6 % von 11,8 Mio.
EUR auf 15,6 Mio. EUR. Das Konzernergebnis in Höhe von 5,9 Mio. EUR im
ersten Halbjahr 2015 wurde mit 7,2 Mio. EUR um 21,5 % ebenfalls deutlich
übertroffen. Das Ergebnis je Aktie ist auf 1,09 EUR nach 0,90 EUR in den
ersten sechs Monaten des Vorjahres gewachsen.
Das Eigenkapital zum 30. Juni 2016 stieg auf 96,1 Mio. EUR nach 87,7 Mio.
EUR zum Jahresende 2015. Damit erhöht sich die Eigenkapitalquote auf 40,7 %
zum Ende des ersten Halbjahres 2016. Die Konzernliquidität ist gegenüber
54,0 Mio. EUR per Ende 2015 auf 55,6 Mio. EUR gestiegen. Die
Nettoliquidität nahm im gleichen Zeitraum von 8,1 Mio. EUR auf 9,8 Mio. EUR
zu. MBB verfügt somit weiterhin über hinreichenden finanziellen Spielraum
für umfangreiche Investitionen in das organische Wachstum und den Kauf
weiterer Unternehmen.
Aufgrund des aktuellen Geschäftsverlaufs und der sehr guten
Auftragseingänge im ersten Halbjahr erhöht MBB die Jahresprognose auf einen
Umsatz von über 310 Mio. EUR bei einem Ergebnis je Aktie in Höhe von
mindestens 2,10 EUR.
Der Halbjahresbericht 2016 wird am 31. August 2016 veröffentlicht und unter
www.mbb.com zum Download bereitgestellt.
Über die MBB SE:
MBB ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das seit seiner Gründung
im Jahr 1995 durch organisches Wachstum und Kauf von Unternehmen nachhaltig
wächst. Kern des Geschäftsmodells ist die langfristige Wertsteigerung der
einzelnen Unternehmen und der Gruppe als Ganzes. Seit Anbeginn war
das Geschäftsmodell überdurchschnittlich profitabel - substanzielles
Wachstum und nachhaltige Renditen sind auch zukünftig Ziel der MBB SE.
Weitere Informationen über MBB SE finden sich im Internet unter
http://www.mbb.com
MBB SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Prognoseänderung
02.08.2016 06:49
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
MBB SE wächst mit 28 % im ersten Halbjahr 2016 und erhöht die Prognose
Berlin, 2. August 2016 - MBB SE (ISIN DE000A0ETBQ4), ein mittelständisches
Familienunternehmen, hat nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr 2016
einen Rekordumsatz in Höhe von 159,4 Mio. EUR gegenüber 124,4 Mio. EUR im
Vorjahreshalbjahr erzielt. Das entspricht einem Umsatzwachstum von 28,1 %.
Ohne die seit November 2015 konsolidierte Aumann-Gruppe betrug das
organische Umsatzwachstum 11,0 %. Das EBITDA stieg um 31,6 % von 11,8 Mio.
EUR auf 15,6 Mio. EUR. Das Konzernergebnis in Höhe von 5,9 Mio. EUR im
ersten Halbjahr 2015 wurde mit 7,2 Mio. EUR um 21,5 % ebenfalls deutlich
übertroffen. Das Ergebnis je Aktie ist auf 1,09 EUR nach 0,90 EUR in den
ersten sechs Monaten des Vorjahres gewachsen.
Das Eigenkapital zum 30. Juni 2016 stieg auf 96,1 Mio. EUR nach 87,7 Mio.
EUR zum Jahresende 2015. Damit erhöht sich die Eigenkapitalquote auf 40,7 %
zum Ende des ersten Halbjahres 2016. Die Konzernliquidität ist gegenüber
54,0 Mio. EUR per Ende 2015 auf 55,6 Mio. EUR gestiegen. Die
Nettoliquidität nahm im gleichen Zeitraum von 8,1 Mio. EUR auf 9,8 Mio. EUR
zu. MBB verfügt somit weiterhin über hinreichenden finanziellen Spielraum
für umfangreiche Investitionen in das organische Wachstum und den Kauf
weiterer Unternehmen.
Aufgrund des aktuellen Geschäftsverlaufs und der sehr guten
Auftragseingänge im ersten Halbjahr erhöht MBB die Jahresprognose auf einen
Umsatz von über 310 Mio. EUR bei einem Ergebnis je Aktie in Höhe von
mindestens 2,10 EUR.
Der Halbjahresbericht 2016 wird am 31. August 2016 veröffentlicht und unter
www.mbb.com zum Download bereitgestellt.
Über die MBB SE:
MBB ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das seit seiner Gründung
im Jahr 1995 durch organisches Wachstum und Kauf von Unternehmen nachhaltig
wächst. Kern des Geschäftsmodells ist die langfristige Wertsteigerung der
einzelnen Unternehmen und der Gruppe als Ganzes. Seit Anbeginn war
das Geschäftsmodell überdurchschnittlich profitabel - substanzielles
Wachstum und nachhaltige Renditen sind auch zukünftig Ziel der MBB SE.
Weitere Informationen über MBB SE finden sich im Internet unter
http://www.mbb.com