checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4750)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 24.05.24 23:26:07 von
    Beiträge: 69.814
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 2.271
    Gesamt: 12.720.458
    Aktive User: 7


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 4750
    • 6982

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 16:42:28
      Beitrag Nr. 22.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.975.555 von katjuscha-research am 02.08.16 20:52:49@ katjuscha-research zu S+T und Kontron

      Sehr gut zusammengefasst. Ich verstehe das nämlich auch nicht.

      Wie wird der Elmos Semiconductor nach den heutigen Zahlen eingeschätzt? - EBIT-Marge 5,1 % im ersten Halbjahr. Für das Gesamtjahr wird eine EBIT-Marge um die 10 % bestätigt. Das würde dann heissen, das im zweiten Halbjahr einiges ansteht.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 13:18:50
      Beitrag Nr. 22.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.967.284 von valueanleger am 02.08.16 07:29:17
      Zitat von valueanleger:
      Zitat von Fullhouse1: Bin ich ganz anderer Meinung. Steico ist eine sichere Bank. Die kann eine zweite Helma werden. Aber wenn Du zocken willst...mir soll es recht sein. Eine Aktie weniger in der deine Lemminge kurzfristige Ausschläge verursachen, soviel zum Thema "Basisinvestments eines Langfristdepots "


      Steico und DEAG kann man schlecht vergleichen.
      Steico ist ein sehr stabiler Wachstumswert mit gutem Management.
      DEAG ist, wegen der Fehlentscheidung des Mangements, in recht unruhiges Fahrwasser geraten - als kurzfristige Tradingsposition durchaus geeignet.
      Steico ist eine Aktie für Anleger welche ruhig schlafen wollen und trotzdem auf eine gute Rendite kommen werden.
      Ich glaube nicht das sich der Verkauf von KC negativ auf den Kurs auswirken wird - dafür ist die Unternehmensentwicklung eigentlich zu gut.
      Ich bin nach wie vor nicht in Steico investiert, habe sie aber auf der Watchlist um sie bei einem stärkeren Kursrückgang endlich in meinem Depot begrüßen zu können. ;)


      Der Steico Chart sieht interessant aus. Sollte das alte Hoch um 11,50 nachhaltig überwunden werden (aktuell ~11,75) dürfte sich weiteres Kurspotenzial erschliessen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 13:18:35
      Beitrag Nr. 22.322 ()
      Und? Bleibste da?
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 12:41:02
      Beitrag Nr. 22.321 ()
      So funktioniert das System im System ...

      Bundesanleihen werden knapp
      Blickt man auf die ersten fünf Wochen, dann hat die EZB Anleihen mit negativen Zinsen im Wert von rund 2 Milliarden Euro erworben. Nach eigenen Angaben liegen die Renditen aber nicht unterhalb des Einlagensatzes von minus 0,4 Prozent. Diese Schranke gilt auch für alle anderen Käufe: Die Rendite darf nicht geringer sein als der Strafzins, den die EZB von den Geschäftsbanken für Einlagen verlangt, die sie bei ihr parken. Deshalb drohen der EZB bald die Bundesanleihen auszugehen, die sie noch kaufen kann. Denn 60 Prozent weisen Marktzinsen auf, die schon unter dieser Marke liegen.

      ... und wer haftet/besichert bzw. trägt die Verantwortung für die EZB !? ... natürlich: „das gemeine Volk“ mit seinem GeldVermögen !!

      ... und in keinem Fall Draghi und Schäuble und Yellen und die Chefs der Deutschen Bank und VW-Winterkorn-Diesel usw. usw. ... sie alle können verantwortungslos agieren im „Demokratischen-System“: die wahre Verantwortung in einer Demokratie - genauso wie in einer Diktatur - bleibt immer beim Gemeinen-Volk ...

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/ezb-muss…

      PS: ... entschuldigt bitte den threadfremden Beitrag von mir: bin noch in Urlaub in der Türkei, da bekommt man einen anderen Blick auf „unser Land“ in der EU ... ;)
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 12:23:33
      Beitrag Nr. 22.320 ()
      Bei EDAG sollte man einen zweiten Blick riskieren. SZEW aus seinem Wikifolio hat das Ganze sehr gut zusammen gefasst.

      Warum ist EDAG mittlerweile meine deutlich größte Position? (formatierte Version unter http://www.szew-invest.de ) EDAG ist einer der größten Ingeneurdienstleister mit über 8000 Mitarbeitern, der erst seit Dezember 2015 im Prime Standard der deutschen Börse gelistet ist und mit einem Kurs von 19€ gezeichnet werden konnte. Vergleichbar ist das Unternehmen am ehesten mit der im SDAX gelisteten Bertrandt. Die Kernkompetenzen von EDAG sind der Leichtbau und die Elektromobilität und damit besetzt das Unternehmen genau die beiden Positionen, die in der Zukunft scheinbar besonders spannend werden. Zusätzlich hat EDAG unter dem Namen trive.me eine Reihe Telematik- und Kommunikationsprojekten gebündelt um auch beim Zukunftsthema Konnektivität vorne mit dabei zu sein. Bei einem aktuellen Kurs von rund 16,50€ beträgt die Marktkapitalisierung 412 Mio Euro, bei einem Umsatz von 722 Mio Euro. Im Vergleich dazu beträgt die Marktkapitalisierung von Bertrandt knapp 1 Mrd Euro bei einem Umsatz knapp unter der Milliardengrenze. Bei den EBIT Margen nehmen sich die beiden Unternehmen nichts, beide streben stets an in den Bereich der 10% Marge zu kommen. Das hat EDAG 2015 mit einer Marge von 10,1% auch fast genau getroffen, das Ergebnis je Aktie lag bei 1,45€ (bereinigt um PPA vor allem für die Rücker Übernahme). Da EDAG rund 50% des Gewinns als Dividende ausschüttet, ist es auch unter diesen Gesichtspunkten attraktiv, denn die aktuelle Rendite kommt schon in den Bereich von 5%, Tendenz steigend. Beide Unternehmen sind stark mit dem VW Konzern verbunden. Bertrandt, allein schon durch die hohe Beteiligung von Porsche und EDAG durch ihre Präsenz in Wolfsburg und dadurch, dass VW mit Abstand der größte Kunde ist, der Umsatzanteil von dem VW Konzern soll bei etwa 38% liegen. Großaktionär mit fast 60% ist die Aton GmbH und verhindert daher bislang eine SDAX Aufnahme. Die Aufnahme in den SDAX ist allerdings das erklärte Ziel von EDAG. Zu Beginn des Börsenlistings hat der Großaktionär bereits angekündigt nach 6 Monaten dem Freefloat noch weitere Stücke zur Verfügung zu stellen. Aufgrund des aktuell eher unbefriedigenden Aktienkurses ist das aber wohl noch nicht geschehen.Für über 100.000€ hat dafür Mitte Juli Thomas Eichelmann, der Präsident des Verwaltungsrates, EDAG Papiere hinzugekauft. Der Markt für Ingeneurdienstleistungen soll bis 2020 insgesamt noch weiter um 7% pro Jahr wachsen, so dass EDAG gar keine Marktanteile gewinnen muss um ihre Ziele zu erreichen. Gleichzeitig gehen die Marktteilnehmer aber von einer weiteren Konsolidierung des Marktes aus, so dass bei EDAG auch immer mal wieder „kleinere“ Übernahmen anstehen könnten, die dann zu schnellerem Wachstum führen. Für die größten Unternehmen der Branche soll das Wachstum laut EDAG zwischen 9-12% pro Jahr betragen. Ein Vorteil des Marktes für Ingenieurdienstleister ist, dass es „relativ“ konstant ist, sollte sich die Autokonjunktur abschwächen, leiden die Autobauer und ihre Zulieferer besonders stark, die Ingeneurdienstleister aber in geringerem Maße, da die Forschungs- und Entwicklungskosten auch in solchen Zeiten relativ konstant gehalten werden. Sowohl EDAG als auch Bertrandt sollten künftig besonders davon profitieren, dass VW im Rahmen seiner Strategie 2025 noch mehr F&E auslagern möchte und gleichzeitig beim Thema Elektromobilität viel Arbeit ansteht. Die Outsourcing Quote könnte sich von derzeit knapp 20% auf die 40% von BMW annähern, dazu beitragen könnte auch, dass der ehemalige BMW Entwicklungschef Diess nun bei VW ist. Sowohl EDAG als auch Bertrandt litten im ersten Qurtal noch stärker unter dem Dieselgate, da hier seitens VW kurzfristig Projekte verschoben wurden und der Vergabeprozess geändert wurde. Dennoch konnte ein Umsatzplus von 5% erreicht werden, da die Personalkosten aber stärker stiegen um sich für weitere Aufträge vorzubereiten, viel das EBIT um 26%. Die Guidance von einem Umsatzwachstum von 7-10% und einer moderaten Gewinnsteigerung wurde allerdings aufrechterhalten. Die Situation könnte auch im zweiten Quartal noch belastet haben, sollte sich aber spätestens in Q3 2016 deutlich verbessern. Die größten Risiken sehe ich für EDAG indem VW nun doch stärker belastet wird und sich dazu entschließt die F&E externer zu kürzen. Andererseits könnte ein aufkommender Preiswettbewerb unter den Dienstleistern auf die Gewinne drücken, den ich aber eher bei einem schrumpfenden Markt sehe. Die Kursziele der vier Analysten reichen von 21 bis 27€. Nach meiner Bewertung komme ich sogar auf einen fairen Wert von 28€.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2100EUR 0,00 %
      1.862% in 21 Monaten – Countdown zu Quartalszahlen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 10:46:29
      Beitrag Nr. 22.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.978.171 von hzenger am 03.08.16 09:09:10Mein letzter Post enthielt übrigens einen etwas entstellenden Tippfehler: mit 20% Wachstum meinte ich 2017, nicht 2016.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 10:16:19
      Beitrag Nr. 22.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.978.171 von hzenger am 03.08.16 09:09:10Der überproportionale Gewinnanstieg sowohl in 2016 als auch 2017 wird sich m.E. gar nicht vermeiden lassen. Deshalb hatte ich die Sondereffekte in Q2 ja nochmal (bei ariva.de) genauer beschrieben.

      Schick dir übrigens gleich mal ne Boardmail zu einem anderen Thema.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 09:09:10
      Beitrag Nr. 22.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.977.577 von katjuscha-research am 03.08.16 08:26:07Ja, klar. Das EPS ist unter Erwartung bisher und die Aussagen Niederhausers sind gedämpfter zu 2016. Nach Q1 lautete das Ziel >500 Mio. Umsatz bei überproportionalem Ergebnisanstieg. Jetzt heißt es, das Ziel sei "weiterhin" ein Umsatz von (genau) 500 Mio. und die Referenz zum überproportionalen Ergebnis entfällt. Ausserdem ist plötzlich die Rede von einem Übergangsjahr :)

      Das ist aber angesichts des sehr starken Auftahsbestandes kaum ein Fiasko. Selbst wenn man sehr vorsichtig mit "nur" 20% Gewinnanstieg für 2016 rechnet, liegt das klar über Consensus. Trotz des schwachen EPS in Q2 und der lauwarmen Guidance-Anpassung für 2016 müsste es daher eigentlich Kurszielanpassungen nach oben geben.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 09:07:55
      Beitrag Nr. 22.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.977.577 von katjuscha-research am 03.08.16 08:26:07
      S&T; Ein paar Ergänzungen zur Halbjahresbilanz- Bereinigtes Wachstum im Technologieseg. von 35 %!!
      Zitat von katjuscha-research:
      Zitat von hzenger: In meinen Augen ist das Positive an den Zahlen insbesondere der wieder stark erhöht Auftragsbestand mitsamt Prognose eines Wachstums von >15% für 2017 (was ergebnisseitig >20% implizieren müsste).

      Das Wachstum 2016 ist bisher in line. Das Technologiewachstum bisher eher unter Guidance. Aber da erwartet man offensichtlich ja in H2 noch einen Sprung. Der angekündigte Smart Energy Auftrag allein würde auch die Appliances wieder über die Guidance hieven.



      Seh ich differenzierter.

      Umsatz ist minimal unter Erwartung. Da hatte ich in Q2 mit 102 Mio gerechnet. Ist mir allerdings aufgrund des höher als erwarteten Auftragsbestand egal, ob nun 102 Mio oder 100 Mio Umsatz.

      Ebitda ist sogar minimal über meinen Erwartungen. Top!
      Überschuss ist unter den Erwartungen, was offenbar der Grund ist, dass jetzt hier vorsbörslich der Kurs liehct fällt. Find ich aber insofern komisch, weil das laut Halbjahresbericht auch an der Bilanzierungvrschriften der Dividende an Minderheiten als Finanzaufwand liegt. Ansonsten wäre man auch da im Grunde inline, zumal man sehen muss, dass durch die neue Finanzierungslinie und den Dividendeneffekt dann ab Q3 der Überschuss wieder stärker überproportional steigt.

      Deine 20% Ergebniswachstum bei 15% organischem Umsatzwachstum in 2017 find ich auch etwa sehr vorsichtig. Ohnehin krass, dass sich ein Vorstand jetzt schon aufgrund des stark gestiegenen Auftragsbestand so offensiv zum Umsatzwachstum 2017 äußern kann. Ich hatte gestern ja noch geschrieben, dass ich 2017 und 2018 nur mit 5% organischem Wachstum rechne, plus Übernahmen. Insofern hier ein ganz klarer Trigger nach oben.

      Aber mal sehn, was der Markt heut draus macht. Spätestens im Bereich 7,6 € kaufe ich wieder zu.


      Man kann natürlich diverse Dinge diskutieren, wie Cashflow zum Halbjahr
      oder den Überschuss, jedoch halte ich ein paar Feststellungen zum
      Technologiesektor für wichtig:

      Was im ersten Moment aufstösst ist das nur einstellige Wachstum
      Wachstum im Technologiesegment von 8 % auf 59 Mio. Euro.

      Man muss hier jedoch die Dekonsolidierung von NES Corp sehen, die
      im ersten Halbjahr 2015 11 Mio. beigetragen haben beim Umsatz und
      28 Mio. im ganzen Jahr.

      Bereinigt beträgt deshalb das Wachstum daher 35 % und zeigt damit die
      intakten Wachstumsraten. Im Gesamtjahr will man das Wachstum nochmals
      hier beschleunigen, was dann im Jahr 2016 zu einem Wachstum von 20 %
      führt und in Summe damit zu entsprechenden Ergebnisbeiträgen oberjhalb des
      ersten Halbjahres.

      In Summe passt einfach der Ausblick mit einem Wachstum von 30 % im Technologie-
      Segment für 2017 und oberhalb von 15 % im Konzern. Dieser Ausblick überwiegt
      und das Wachstum im Technologiebereich ist absolut intakt.
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 08:26:07
      Beitrag Nr. 22.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.977.469 von hzenger am 03.08.16 08:14:19
      Zitat von hzenger: In meinen Augen ist das Positive an den Zahlen insbesondere der wieder stark erhöht Auftragsbestand mitsamt Prognose eines Wachstums von >15% für 2017 (was ergebnisseitig >20% implizieren müsste).

      Das Wachstum 2016 ist bisher in line. Das Technologiewachstum bisher eher unter Guidance. Aber da erwartet man offensichtlich ja in H2 noch einen Sprung. Der angekündigte Smart Energy Auftrag allein würde auch die Appliances wieder über die Guidance hieven.



      Seh ich differenzierter.

      Umsatz ist minimal unter Erwartung. Da hatte ich in Q2 mit 102 Mio gerechnet. Ist mir allerdings aufgrund des höher als erwarteten Auftragsbestand egal, ob nun 102 Mio oder 100 Mio Umsatz.

      Ebitda ist sogar minimal über meinen Erwartungen. Top!
      Überschuss ist unter den Erwartungen, was offenbar der Grund ist, dass jetzt hier vorsbörslich der Kurs liehct fällt. Find ich aber insofern komisch, weil das laut Halbjahresbericht auch an der Bilanzierungvrschriften der Dividende an Minderheiten als Finanzaufwand liegt. Ansonsten wäre man auch da im Grunde inline, zumal man sehen muss, dass durch die neue Finanzierungslinie und den Dividendeneffekt dann ab Q3 der Überschuss wieder stärker überproportional steigt.

      Deine 20% Ergebniswachstum bei 15% organischem Umsatzwachstum in 2017 find ich auch etwa sehr vorsichtig. Ohnehin krass, dass sich ein Vorstand jetzt schon aufgrund des stark gestiegenen Auftragsbestand so offensiv zum Umsatzwachstum 2017 äußern kann. Ich hatte gestern ja noch geschrieben, dass ich 2017 und 2018 nur mit 5% organischem Wachstum rechne, plus Übernahmen. Insofern hier ein ganz klarer Trigger nach oben.

      Aber mal sehn, was der Markt heut draus macht. Spätestens im Bereich 7,6 € kaufe ich wieder zu.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 4750
      • 6982
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots