Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4874)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 03.06.24 21:55:40 von
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Eigentlich versehe ich nicht ganz warum KC bei SHS ausgestiegen ist, jetzt da der Turnaround immer greifbarer wird?
Börse Online mit Kursziel von 8€.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Heidelberger-…
Börse Online mit Kursziel von 8€.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Heidelberger-…
Was haltet ihr von DATAGROUP? Geschäftsmodell gefällt mir, der Verschuldungsgrad erscheint mir jedoch etwas zu hoch, ich denke eine Kapitalerhöhung könnte durchaus sinnvoll sein - jedenfalls ein beobachtenswerter Wert.
Aus dem Profil:
Die DATAGROUP AG ist die Dachgesellschaft des bundesweit tätigen IT-Dienstleisters DATAGROUP. Die Geschäftstätigkeit der operativ tätigen DATAGROUP-Gesellschaften besteht aus Betrieb und Weiterentwicklung von IT-Infrastrukturen ihrer Kunden. Mit ihrer modularen Komplettlösung CORBOX ist DATAGROUP ein Full Service Provider, der für mittelständische und große Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber alle Leistungen des IT-Betriebs aus einer Hand bietet. Leistungsschwerpunkte sind der Service Desk als zentrale Anlaufstelle für alle IT-Anwender, Management und Vor-Ort-Support stationärer und mobiler IT-Arbeitsplätze sowie die komplette Bandbreite an Rechenzentrums- und Cloud-Services. Das Unternehmen wächst organisch und durch Zukäufe. Die Akquisitionsstrategie zeichnet sich vor allem durch eine optimale Eingliederung der neuen Unternehmen aus. Durch ihre "buy and turn around-" bzw. "buy and build"- Strategie nimmt DATAGROUP aktiv am Konsolidierungsprozess des IT-Service-Marktes teil.
Aus dem Profil:
Die DATAGROUP AG ist die Dachgesellschaft des bundesweit tätigen IT-Dienstleisters DATAGROUP. Die Geschäftstätigkeit der operativ tätigen DATAGROUP-Gesellschaften besteht aus Betrieb und Weiterentwicklung von IT-Infrastrukturen ihrer Kunden. Mit ihrer modularen Komplettlösung CORBOX ist DATAGROUP ein Full Service Provider, der für mittelständische und große Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber alle Leistungen des IT-Betriebs aus einer Hand bietet. Leistungsschwerpunkte sind der Service Desk als zentrale Anlaufstelle für alle IT-Anwender, Management und Vor-Ort-Support stationärer und mobiler IT-Arbeitsplätze sowie die komplette Bandbreite an Rechenzentrums- und Cloud-Services. Das Unternehmen wächst organisch und durch Zukäufe. Die Akquisitionsstrategie zeichnet sich vor allem durch eine optimale Eingliederung der neuen Unternehmen aus. Durch ihre "buy and turn around-" bzw. "buy and build"- Strategie nimmt DATAGROUP aktiv am Konsolidierungsprozess des IT-Service-Marktes teil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.484.383 von sdaktien am 26.05.16 19:26:04Die Wiener Börse ist eine 100 %-Tochter der CEESEG Holding. Diese gehört zu 52 % österreichischen Banken und 48 % österreichischen Unternehmen.
...oder auch hier:
http://www.wienerborse.at/about/unternehmen/shareholders/
...oder auch hier:
http://www.wienerborse.at/about/unternehmen/shareholders/
Wem gehört denn die Wiener Börse, bzw. wie ist diese organisiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.482.724 von wertekaiser am 26.05.16 15:42:45Möglich, dass sich nun etwas ändert an der Wiener Börse. Sämtliche Vorstände wurden erst vor drei Tagen ausgetauscht.
Mit Christoph Boschan von der Börse Stuttgart haben wir einen ausgewiesenen externen Experten gewonnen", erklärte Aufsichtsratspräsident Willibald Cernko in einer Aussendung. Boschan ist promovierter Jurist und seit 2010 in der Börse Stuttgart tätig. Zuletzt war er gleichzeitig Vorstand des Finanzdienstleisters Euwax. Am Freitag wollen Cernko und sein Stellvertreter, Wienerberger-Chef Heimo Scheuch, in einem Pressegespräch die künftige Strategie der Börse vorstellen.
http://derstandard.at/2000037487048/Wiener-Boerse-tauscht-ge…
Mit Christoph Boschan von der Börse Stuttgart haben wir einen ausgewiesenen externen Experten gewonnen", erklärte Aufsichtsratspräsident Willibald Cernko in einer Aussendung. Boschan ist promovierter Jurist und seit 2010 in der Börse Stuttgart tätig. Zuletzt war er gleichzeitig Vorstand des Finanzdienstleisters Euwax. Am Freitag wollen Cernko und sein Stellvertreter, Wienerberger-Chef Heimo Scheuch, in einem Pressegespräch die künftige Strategie der Börse vorstellen.
http://derstandard.at/2000037487048/Wiener-Boerse-tauscht-ge…
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Naja die Wiener Börse bzw. der österreichische Kapitalmarkt is nicht gerade für Ihre Unternehmerfreundlichkeit bekannt . Darum wundert es micht nicht, dass in den letzten Jahren in Wien fast nichts mehr weiter geht. Die hohe Bankengewichtung im ATX, Insiderhandel, geringes Handelsvolumen um nur einige Beispiele zu nennen. Weshalb sich auch einige kleinere Unternehmen wieder von der Börse verabschieden, da sich die Anleger eher von Wien fernhalten. Aber hauptsächlich die Unternehmerfeindliche Stimmung in der österreichischen Politik ist ein guter Grund, warum sich ein Management eines klein- bzw. mittleren Unternehmens besser für einen ausländischen Börsenplatz entscheidet. So traurig es ist, sehr viele Unternehmen in Österreich hätten viel Potential, sollten sie sich für ein IPO entscheiden, aber eben nicht an der Wiener Börse.
Hier auch ein älterer Artikel dazu:
http://www.profil.at/home/kapitalmarkt-mit-wiener-boerse-jah…
Hier auch ein älterer Artikel dazu:
http://www.profil.at/home/kapitalmarkt-mit-wiener-boerse-jah…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.482.376 von trustone am 26.05.16 14:42:15hier noch ein funktionierender link!
http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-kpmgbayern-be…
http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-kpmgbayern-be…
man kann zur BVB Aktie ja stehen wie man will, der heutige Bericht zeigt aber erneut wie deutlich die Aktie unter dem fairen Wert notiert;
KPMG, einer der größten und renommiertesten Wirtschaftsprüfer hat heute eine Studie veröffentlicht.
Darin wird Borussia Dortmund mit 830 Mio. Euro bewertet.
KPMG verdient sein Geld mit der Bewertung von Unternehmen und sonstigen Vermögenswerten.
Diese 830 Mio. sollte man also durchaus als realistisch betrachten.
Stand heute wird Borussia Dortmund an der Börse jedoch nur mit 380 Mio. Euro bewertet.
Der Wert den KPMG angibt liegt 120% über dem aktuellen Wert an der Börse.
Der Aktienkurs müsste also von den aktuellen 4,10 auf 9 Euro steigen um die KPMG Bewertung zu erreichen.
Man könnte auch sagen bei der BVB Aktie bekommt man 1. Euro für 45 Cent.
http://www.berliner-kurier.de/sport/fussball/wirtschaftsprue…
KPMG, einer der größten und renommiertesten Wirtschaftsprüfer hat heute eine Studie veröffentlicht.
Darin wird Borussia Dortmund mit 830 Mio. Euro bewertet.
KPMG verdient sein Geld mit der Bewertung von Unternehmen und sonstigen Vermögenswerten.
Diese 830 Mio. sollte man also durchaus als realistisch betrachten.
Stand heute wird Borussia Dortmund an der Börse jedoch nur mit 380 Mio. Euro bewertet.
Der Wert den KPMG angibt liegt 120% über dem aktuellen Wert an der Börse.
Der Aktienkurs müsste also von den aktuellen 4,10 auf 9 Euro steigen um die KPMG Bewertung zu erreichen.
Man könnte auch sagen bei der BVB Aktie bekommt man 1. Euro für 45 Cent.
http://www.berliner-kurier.de/sport/fussball/wirtschaftsprue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.482.109 von Kleiner Chef am 26.05.16 13:57:14Da ist mir schon alles klar, KC.
Der Hintergrund meiner Frage war eigentlich, wieso BDI nicht in Österreich gelistet ist, sondern in Deutschland. Bei S&T ist es insofern eine andere Situation, weil die ja damals als Gericom zu Hochzeiten des Neuen Marktes an die Deutsche Börse kamen. Das war ja nachvollziebar. BDI ist aber erst seit 2006 an der Börse.
Zudem scheint sich BDI jetzt nicht gerade um eine umfassende Kapitalmarktrepräsentanz zu bemühen. Man ist nicht im Xetra gelistet, sorgt nicht für vernünftige Spreads in Frankfurt. Klar, muss man im General Standard nicht. Aber genau das wird man ja kritisieren oder zumindest hinterfragen können. Wenn man schon an eine börse im Ausland geht, sollte man nicht den Eindruck erwecken nur den IPO durchziehen und somit Geld einnehmen zu können, sondern sich dann auch in den Jahren danach um eine Handelbarkeit der Aktie kümmern, sowohl administrativ direkt an den Börsenplätzen als auch kommunikativ in Sachen Werbung für Unternehmen/Aktie. Die dünnen Börsenumsätze sprechen eine andere Sprache.
Aber klar, fundamental betrachtet, ist der Kurs natürlich ein Witz, zumindest wenn man die Bilanz betrachtet.
Der Hintergrund meiner Frage war eigentlich, wieso BDI nicht in Österreich gelistet ist, sondern in Deutschland. Bei S&T ist es insofern eine andere Situation, weil die ja damals als Gericom zu Hochzeiten des Neuen Marktes an die Deutsche Börse kamen. Das war ja nachvollziebar. BDI ist aber erst seit 2006 an der Börse.
Zudem scheint sich BDI jetzt nicht gerade um eine umfassende Kapitalmarktrepräsentanz zu bemühen. Man ist nicht im Xetra gelistet, sorgt nicht für vernünftige Spreads in Frankfurt. Klar, muss man im General Standard nicht. Aber genau das wird man ja kritisieren oder zumindest hinterfragen können. Wenn man schon an eine börse im Ausland geht, sollte man nicht den Eindruck erwecken nur den IPO durchziehen und somit Geld einnehmen zu können, sondern sich dann auch in den Jahren danach um eine Handelbarkeit der Aktie kümmern, sowohl administrativ direkt an den Börsenplätzen als auch kommunikativ in Sachen Werbung für Unternehmen/Aktie. Die dünnen Börsenumsätze sprechen eine andere Sprache.
Aber klar, fundamental betrachtet, ist der Kurs natürlich ein Witz, zumindest wenn man die Bilanz betrachtet.