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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4888)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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      schrieb am 12.05.16 09:13:21
      Beitrag Nr. 20.862 ()
      KC macht urlaub und bei BDI gibt es Schnäppchenkurse. 10,95€ der Tiefstkurs. Und das alles wegen nichts sagender Quartalsmeldung, wo man als Projektierer in Vorleistung gehen musste. Was erwarten die Leute?

      Schnäppchenjagd ist angesagt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.16 08:49:08
      Beitrag Nr. 20.861 ()
      BDI - BioEnergy International AG erreicht deutliche Umsatzsteigerung durch planmäßige Abarbeitung von Großprojekten

      DGAP-News: BDI - BioEnergy International AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis BDI - BioEnergy International AG erreicht deutliche Umsatzsteigerung durch planmäßige Abarbeitung von Großprojekten

      12.05.2016 / 08:01 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.




      Pressemitteilung

      Ergebnisse 1. Quartal 2016

      BDI - BioEnergy International AG erreicht deutliche Umsatzsteigerung durch planmäßige Abarbeitung von Großprojekten

      (Grambach, 12.05.2016) Trotz des schwierigen Marktumfelds im BioDiesel- und BioGas-Markt konnte BDI seinen hohen Auftragsbestand halten und mit der Abarbeitung der beiden Großprojekte in Großbritannien beginnen.

      Die BDI - BioEnergy International AG weist aufgrund der planmäßigen Abarbeitung der Großprojekte in Großbritannien und Göss Umsatzerlöse von 6,0 Mio. Euro (Vorjahr: 4,3 Mio. Euro) aus. Auf Grund kostenintensiver Bestellungen von Großkomponenten im Rahmen dieser Projekte betrug das operative Ergebnis (EBIT) im Berichtszeitraum -1,6 Mio. Euro (Vorjahr: -1,7 Mio. Euro). Durch ein positives Finanzergebnis verbesserte sich das Periodenergebnis jedoch auf -0,5 Mio. Euro (Vorjahr: -0,8 Mio. Euro).

      Durch die Materialbestellungen und den Verbrauch erhaltener Anzahlungen betrug der operative Cashflow für das erste Quartal 2016 -5,1 Mio. Euro (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro).

      Hoher Auftragsbestand und vielversprechende Forschungsergebnisse

      Der Auftragsbestand verbesserte sich zum 31. März 2016 im Vergleich zum Vorjahr leicht und befindet sich somit nach wie vor auf einem hohen Niveau. Insgesamt lag der Auftragsstand Ende März bei 94,6 Mio. Euro (Vorjahr: 89,1 Mio. Euro).

      Im Bereich der Algenproduktion im Life Science Segment befindet sich die Industrieanlage in Hartberg derzeit in der Basic Engineering Phase. Die Vorbereitungen für den Baustart der Industrieanlage noch in diesem Jahr sind im Gange.

      Mit der Verleihung des VERENA Awards hat es BDI mit dem Technologieprojekt bioCRACK geschafft, sich im Rahmen des Staatspreises Innovation 2016 gegenüber bundesweit 300 Einreichungen durchzusetzen und den begehrten Preis zu erhalten.

      Stabile Basis für die Zukunft

      Mit einer gewohnt hohen Eigenkapitalausstattung von 50,4 Mio. Euro (Vorjahr: 47,1 Mio. Euro) und einer Eigenkapitalquote von 58,5 % (Vorjahr: 64,5 %) ist BDI weiterhin solide aufgestellt. Der projektbedingte Verbrauch der erhaltenen Anzahlungen zeigt sich im leichten Rückgang der Eigenkapitalquote. Mit der erfolgreich voranschreitenden Abarbeitung der derzeitigen Großprojekte und der potenziellen Akquisition von Neuprojekten ist BDI zuversichtlich, mittelfristig nachhaltige Erfolge zu erzielen.

      Die Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 steht unter folgendem Link zum Download zur Verfügung:

      Zwischenmitteilung_Q1_2016.pdf.

      Über BDI - BioEnergy International AG

      BDI - BioEnergy International AG ist Markt- und Technologieführer für den Bau von maßgeschneiderten BioDiesel-Anlagen nach dem selbst entwickelten und patentierten Multi-Feedstock-Verfahren, das BioDiesel aus verschiedenen Rohstoffen - wie pflanzlichen Öle, Altspeiseölen und tierischen Fette - mit sehr hoher Effizienz produzieren kann. Als führender Spezialanlagenbauer bietet BDI auch effiziente Anlagenkonzepte im Bereich "From Waste to Value" zur Gewinnung von hochwertigem BioGas aus industriellem und kommunalem Abfall an. Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen UIC GmbH ist BDI auch im Bereich Anlagen und Komponenten zur schonenden Destillation von Flüssigkeitsgemischen im Grob- und Feinvakuum tätig.

      BDI ist seit seiner Gründung im Jahr 1996 spezialisiert auf die Entwicklung von Technologien zur industriellen Aufwertung von Neben- und Abfallprodukten bei gleichzeitig optimaler Ressourcenschonung und verfügt über ein, aus der eigenen Forschung und Entwicklung resultierendes, umfangreiches Patentportfolio. Das Leistungsspektrum umfasst Behörden-, Basic- und Detail-Engineering, die Errichtung sowie Inbetriebnahme und den anschließenden After-Sales Service.

      BDI - BioEnergy International AG beschäftigt mit ihren konsolidierten Unternehmen derzeit 130 Mitarbeiter. Die Aktien der BDI - BioEnergy International AG (ISIN AT0000A02177) sind im Prime Standard/Geregelter Markt an der Frankfurter Börse notiert.

      Rückfragenachweis:

      Mag. Andreas Ehart Mitglied des Vorstands, CFO BDI - BioEnergy International AG Parkring 18 A-8074 Raaba-Grambach, Austria Tel: +43 / 316 / 4009 - 100 Fax: +43 / 316 / 4009 - 110 www.bdi-bioenergy.com bdi@bdi-bioenergy.com




      12.05.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de




      Sprache: Deutsch Unternehmen: BDI - BioEnergy International AG

      Parkring 18 A-8074 Grambach/Graz Österreich Telefon: +43 - 316 - 4009-100 Fax: +43 - 316 - 4009-110 E-Mail: bdi@bdi-bioenergy.com Internet: www.bdi-bioenergy.com ISIN: AT0000A02177 WKN: A0LAXT

      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service



      462887 12.05.2016

      ISIN AT0000A02177

      AXC0077 2016-05-12/08:01


      © 2016 dpa-AFX

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-05/37362192…

      Ich bin raus - das UN ist echt mehr Black Box - da irgendwie die Perspektive zu schätzen ist brutal schwer. Da dann noch lieber eine Steico - einfaches Modell + Margenverbesserung. Vlt. komm ich tiefer nochmal zurück - jetzt erstmal die Cash Position erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.16 08:35:46
      Beitrag Nr. 20.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.387.863 von cebulonby am 11.05.16 22:02:34
      Beta Systems
      Erst einmal vermute ich, dass Balaton über die letzte KE zu 1€ den prozentualen Bestand weiter ausbauen konnte. Die komplizierte Umsetzung der KE hat vermutlich doch einige nicht an der KE teilnehmen lassen. Klar hat Balaton über die Jahre auch ordentlich reingesteckt, aber wenn man immer KEs zu 1€ macht und allein der Cashbestand deutlich höher ist, ist reinstecken auch relativ.

      Drei Sachen lassen mich glauben, dass es bei Beta auf absehbarer Zeit deutliche Änderungen geben wird. Erstens ist Balaton in Sachen Übernahmesituation sehr erfahren. Die wissen genau wie zeitintensiv und teuer ein Aufstocken Richtung BuG oder SO wird. Mit der letzten KE hat man einen Anteilsbesitz erreicht, mit dem man bei einem Verkauf der Anteile einem neuen Großaktionär eine Mehrheit übergeben kann.
      Zweitens hat man auf der letzten HV eine Neustrukturierung des operativen Geschäfts auf den Weg gebracht, was ein filetieren der Gesellschaft ermöglicht:
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hauptversammlung-der-…
      Eine Filetierung könnte sehr lukrativ sein, weil dann den Wert des oprativen Geschäfts bewerten und heben kann.
      Und drittens konnte man in den letzten 12 Monaten eine geänderte Kommunikationspolitik wahrnehmen. Positive Ergebnisse werden seitdem auch als positiv gemeldet.

      Was mir noch ein völliges Rätsel ist, warum man bei einem Aktienkurs von unter 2€ eine Kapitalherabsetzung von 5:1 vornimmt und kommuniziert, dass man einen Kurs von mindestens 10€ haben möchte.

      Was die Sache natürlich abrundet, ist die gute operative Entwicklung. Der leidgeplagte Beta-Langzeitaktionär weiß, wie lange man darauf warten musste. Bei aller Überzeugung für die Aktie würde ich als Nichtinvestierter nach so einer Aufwärtsbewegung erst einmal abwarten. Mal sehen, ob eine Gegenbewegung kommt.
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      Avatar
      schrieb am 12.05.16 01:06:32
      Beitrag Nr. 20.859 ()
      UMT
      Bin gerade zufällig über eine neue Studie zu UMT gestoßen:

      http://www.edisoninvestmentresearch.com/research/report/umt/…

      Die Studie gibt kein Kursziel an, da noch keine konsolidierten Abschlüsse vorliegen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.16 22:02:34
      Beitrag Nr. 20.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.377.909 von straßenköter am 10.05.16 19:32:10
      beta system software / Balaton
      Hallo, straßenköter, kannst Du noch ein paar Hinweise geben, wo du herausliest, dass Balaton raus will ....
      die haben doch 50,02% Anteil ... das ginge doch nur über einen Komplettverkauf an einen Großen ??

      und die Vorstellung von Balaton dürfte auch ziemlich höher liegen ... denn schließlich haben die kräftig Kapital reingepumt, was sie sich jetzt über die Einlage der beta in den cash-pool der Dt. Balaton wieder verfügbar gemacht haben....
      im Übrigen eine seltsame Art, freie Cash-Mittel anzulegen, da jetzt der Aktionär der BETA auch das Risiko der Balaton mit einbeziehen muss !!

      DANKE für Deine Antwort !! cebulonby

      Zitat von straßenköter:
      Zitat von valueanleger: Zahlen von Beta Systems sind auch nicht von schlechten Eltern:

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/beta-systems-software…

      Heute ist wieder ein Börsentraumtag. :)


      Hat ein wenig gedauert. Mit dem heutigen Kursanstieg ist Beta die viertgrößte Position im Depot. Die Aktie hat noch enorm Luft, zumal man an der Berichterstattung merkt, dass Balaton raus will.

      Marseille Kliniken wurde heute zu 5€ auf Valora gehandelt. Das sind mehr als 100% oberhalb des Delistingskurses. Zwischendurch gab es ja noch die hohen Dividenden.
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      Avatar
      schrieb am 11.05.16 19:29:23
      Beitrag Nr. 20.857 ()
      SHS Viveon hat heute einen schönen Hüpfer gemacht. Wies scheint kommt der Kurs nun doch ins Laufen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.16 18:48:35
      Beitrag Nr. 20.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.385.085 von hugohebel am 11.05.16 16:16:28
      Zitat von hugohebel: Im gegenzug müsse ndie Unternehmen doch jetzt viel früher kursbewegende Vorgänge entsprechend kommunizieren, die Adhoc Pflicht wurde doch massiv verschärft. Ich glaube da kommen in Zukunft eher mehr als weniger Informationen.


      Ja, aber diese Gesetzgebungen ergeben insgesamt einfach keinen Sinn.
      Mal abwarten, wie sich das in der Praxis bewährt.
      Avatar
      schrieb am 11.05.16 16:16:28
      Beitrag Nr. 20.855 ()
      Im gegenzug müsse ndie Unternehmen doch jetzt viel früher kursbewegende Vorgänge entsprechend kommunizieren, die Adhoc Pflicht wurde doch massiv verschärft. Ich glaube da kommen in Zukunft eher mehr als weniger Informationen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.16 13:42:00
      Beitrag Nr. 20.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.383.528 von Wertefinder1 am 11.05.16 13:26:41
      Zitat von Wertefinder1: Liest man jetzt auch immer häufiger:
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/kirchhoff-consult-und…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/kirchhoff-consult-und…

      Hintergrund ist, dass die Pflicht zur Quartalsberichterstattung mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie entfallen ist und die Frankfurter Wertpapierbörse in ihrer Börsenordnung in der Fassung vom 30. November 2015 die Pflicht zur Erstellung von sogenannten Quartalsmitteilungen für Unternehmen des Prime Standard eingeführt hat. Unternehmen, die im General Standard notieren, müssen hingegen überhaupt keine Quartalsinformationen mehr publizieren.

      Wieder ein trauriger Tiefschlag gegen die Aktienkultur in Deutschland. Alle Politiker klagen über das Zinstief und die Auswirkung auf die Altersvorsorge der Bürger. Dann sollten sie aber auch mal etwas Positives beschliessen, was geeignet ist, die Aktienbesitzquote in der Bevölkerung zu erhöhen!

      Wenn man jetzt selbst bei Prime-Standard-Werten die Bilanz nur noch alle halbe Jahre sieht und Unternehmen im General Standard sich gar nur alle halbe Jahre äußern müssen, dann ist das schon ein sehr deutlicher Verlust an Informationen. Schlechte Nachrichten können also ggf. 3 Monate später als bisher üblich veröffentlicht werden - da ist mit diesem Gesetz die Transparenz für Investoren schon gewaltig verschlechtert worden!


      Für Aufsichtsräte in den betroffenen Unternehmen ist das natürlich ein Problem: Gemäß AktG müssen sie ja weiterhin vom Vorstand quartalsweise über den Lauf der Geschäfte informiert werden. Wenn diese Aufsichtsräte, die ja auch ggf. Aktionäre sind, dann Aktien des Unternehmens kaufen oder verkaufen möchten, können sie das nicht (mehr), weil ihre Geschäfte dann Insiderhandel wäre, wenn er bspw. auf suptertollen/-schlechten Geschäftszahlen beruht, die eben nicht mehr veröffentlicht werden. Und ebenso erhöht es generell die Gefahr solcher verbotenen Geschäfte, wenn diese Informationen vom AR nach draußen an Analysten, Fondsmanager oder wen auch immer weitergegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 11.05.16 13:26:41
      Beitrag Nr. 20.853 ()
      Liest man jetzt auch immer häufiger:
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/kirchhoff-consult-und…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/kirchhoff-consult-und…

      Hintergrund ist, dass die Pflicht zur Quartalsberichterstattung mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie entfallen ist und die Frankfurter Wertpapierbörse in ihrer Börsenordnung in der Fassung vom 30. November 2015 die Pflicht zur Erstellung von sogenannten Quartalsmitteilungen für Unternehmen des Prime Standard eingeführt hat. Unternehmen, die im General Standard notieren, müssen hingegen überhaupt keine Quartalsinformationen mehr publizieren.

      Wieder ein trauriger Tiefschlag gegen die Aktienkultur in Deutschland. Alle Politiker klagen über das Zinstief und die Auswirkung auf die Altersvorsorge der Bürger. Dann sollten sie aber auch mal etwas Positives beschliessen, was geeignet ist, die Aktienbesitzquote in der Bevölkerung zu erhöhen!

      Wenn man jetzt selbst bei Prime-Standard-Werten die Bilanz nur noch alle halbe Jahre sieht und Unternehmen im General Standard sich gar nur alle halbe Jahre äußern müssen, dann ist das schon ein sehr deutlicher Verlust an Informationen. Schlechte Nachrichten können also ggf. 3 Monate später als bisher üblich veröffentlicht werden - da ist mit diesem Gesetz die Transparenz für Investoren schon gewaltig verschlechtert worden!
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