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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5321)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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      schrieb am 06.12.15 19:53:48
      Beitrag Nr. 16.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.250.803 von Kleiner Chef am 06.12.15 14:15:076 Kapitalerhöhungen in 5 Jahren ...

      na ja, das wäre ja noch zu verschmerzen, wenn auch schon bezeichnend, wenn PA Power stärker wachsen würde als die Aktienanzahl. Ist aber nicht so. Insofern nehm ich das seit jahren als Abzocke war, zumal immer kurz vor den Kapitalerhöhungen eine Kaufstudie erscheint, die irgendwelche in der Zukunft liegenden starken Gewinnanstiege voraussagt, die aber schwer nachvollziehbar sind.

      Fundamental ist die Aktie nach der KE dann mit KUV von fast 2 bewertet. Preist also für meinen Geschmack schon eine deutlichen Gewinnanstieg in 2016 und 2017 ein. Wirklich teuer ist man aber auch nicht. Deshalb ja auch in Nebenwerteforen immer mal wieder besprochen. Was mich aber stört, ist die immernoch nicht ganz risikolose Bilanz, auch wenn die Verschuldung nicht allzu hoch ist. Liquide Mittel sind aber auch kaum vorhanden. Da muss man dann halt immer mal wieder eine KE durchziehen. Da darf man dann auch mal die Frage stellen, wieso es bei dem Zinsumfeld keine halbwegs guten Kreditkonditionen gibt statt sich immer EK durch KEs besorgen zu müssen.
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      schrieb am 06.12.15 14:28:04
      Beitrag Nr. 16.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.250.767 von hzenger am 06.12.15 14:05:57
      Wochenverlauf: Am Ende des Tages ist es ein kleiner Rückschlag!
      Zitat von hzenger: Danke für das Update!

      Was den fallenden Kursverlauf von MAX21 vor dem Capital Markets Day angeht, bin ich mir nicht ganz sicher, ob Du in diesem speziellen Punkt nicht etwas zu kritisch mit Dir bist.

      Wenn man unterbewertete Titel kaufen will, agiert man fast gezwungenermaßen oft Contrarian. Da liegt es in meinen Augen in der Natur der Sache, dass man sich über die Signale des Kursverlaufs hinwegsetzen muss.

      Wenn man fundamental seine Analyse gut gemacht hat und sichergestellt hat, dass man einen soliden Investmentcase hat und außerdem noch überzeugt ist, ausreichend informiert zu sein, dann kann man den Signalen des Marktes hier keine allzu große Bedeutung beimessen. Denn man steigt ja gerade in der Überzeugung ein, dass der Markt unrecht hat.

      Natürlich ist das eine Frage der Warhscheinlichkeiten: manche Investments gehen auf, andere nicht. Bei denen, die nicht aufgehen, stellt man im Nachhinein dann fast immer fest, dass andere die Situation besser eingeschätzt hatten (und möglicherweise auch bessere Informationen hatten).

      Letztlich liegt die entscheidende Frage für mich daher bei fehlgeschlagenen Investments weniger darin, ob man aus den Signalen des Marktes etwas hätte lernen können--das wirkt im Nachhinein fast immer so. Entscheidend erscheinen mir eher die Fragen (a) hatte ich wirklich einen überzeugenden Investmentcase? und (b) hatte ich wirklich genügend Informationen um das Restrisiko aus Variablen, die ich nicht abschätzen konnte, zu minimieren?

      Die Rolle von Signalen des Marktes sehe ich für mich selbst dabei dann eher als Denkanstoß, um Punkt (b) zu hinterfragen. Im Idealfall will man nicht nur verstehen, warum man selbst einen positiven Ausblick hat, sondern auch warum der Markt einen negativen hat. Daher ist es in solchen Fällen in meinen Augen am beruhigendsten, wenn man versteht, warum der Markt (zu Unrecht) eine negative Einschätzung hat.

      Wenn man in den Foren und Postillen eine weit verbreitete negative Theorie liest und selbst überzeugt ist, dass diese falsch ist, dann ist man doppekt abgesichert. Denn man weiß nicht nur, warum man selbst einen positiven Ausblick hat, sondern hat auch ausgeschlossen, dass der negative Ausblick des Marktes auf Faktoren beruht, die einem selbst nicht zugänglich sind.

      Leider sind Investments mit dieser doppelten Absicherung nicht leicht zu finden, aber das sind dann jedenfalls auch die Werte, die man hoch gewichten will. So oder so: das war nicht der erste Verlust und wird nicht der letzte sein. Wichtig ist, was am Ende rauskommt. Und zum Glück gibt's nicht nur "horizontale" Diversifikation (Ausgleich von guten und schlechten Positionen im Depot zu einem bestimmten Zeitpunkt), sondern auch "vertikale Diversifikation" (Ausgleich von guten und schlechten Positionen im Zeitverlauf nach Kauf und Verkauf). Kurz: in der Mehrjahressicht wird MAX21 (hoffentlich) ein Tropfen im Ozean sein.


      Danke für das kontruktive Feedback. Dieser Wochenverlauf war ja auch nicht einmal der größte Rückschlag im Jahresverlauf. Er war allerdings vom Risikoprofil und gemessen am Einzelverlust der größte Verlust im Jahresverlauf.

      Wenn man dennoch im Wochenverlauf besser als der DAX abschneidet, so muss man die vergangene Woche relativieren. Wie auch immer: Diese Woche wird an der Gesamtfeststellung eines guten Jahresverlaufes nichts mehr ändern.

      Gruß
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      schrieb am 06.12.15 14:15:07
      Beitrag Nr. 16.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.429 von InsertName am 05.12.15 22:49:45
      PA Power ?
      Zitat von InsertName:
      Zitat von sirmike: PA Power Automation

      Wie schätzt ihr die neuste Kapitalerhöhung und die Aussichten des Unternehmens ein? Erst im Mai wurde das Kapital um 10% erhöht (für 5 EUR je Aktie) und nun sollen weitere bis zu 12,52% hinzukommen. Zu 2,6 EUR. Der Kursverlauf spricht ja Bände... Eher Chance, wenn am Montag der Kurs auf 2,60 runterrauscht, oder ist PA keine gute Wahl? Kenne das Unternehmen noch gar nicht...

      Meldung


      Interessant an der Geschichte ist für mich vor allem, dass die KE unter Ausschluss des Bezugsrechts stattfinden soll. Das heißt zum Einen, dass es jemanden gibt, der hier groß einsteigen und die Aktien zeichnen will, und zum Anderen, dass die KE tatsächlich nicht 12,52% sondern weniger als 10% umfassen wird, da für KEs ein Bezugsrechtsausschluss zumindest problematisch, wenn nicht gar illegal ist. Somit deutet einiges darauf hin, dass hier der Kurs gezielt heruntergeprügelt wird, um jemandem einen günstigen Einstieg zu ermöglichen. Aber das ist natürlich pure Spekulation und keine Handlungsempfehlung.


      PA Power: Ich habe PA zwei Chancen zugestanden. Eine dritte bekommt sie nicht. Oder: Wer es nicht schafft ein Geschäftsmodell nach 15 Jahren tragfähig zu machen wird es auch in den nächsten Jahren nicht schaffen. Auch Spekulationen über Eigentümerwechsel im Rahmen der Kapitalmassnahme ändern meine Sicht der Dinge nicht.

      Gruß
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      schrieb am 06.12.15 14:05:57
      Beitrag Nr. 16.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.250.455 von Kleiner Chef am 06.12.15 12:19:02Danke für das Update!

      Was den fallenden Kursverlauf von MAX21 vor dem Capital Markets Day angeht, bin ich mir nicht ganz sicher, ob Du in diesem speziellen Punkt nicht etwas zu kritisch mit Dir bist.

      Wenn man unterbewertete Titel kaufen will, agiert man fast gezwungenermaßen oft Contrarian. Da liegt es in meinen Augen in der Natur der Sache, dass man sich über die Signale des Kursverlaufs hinwegsetzen muss.

      Wenn man fundamental seine Analyse gut gemacht hat und sichergestellt hat, dass man einen soliden Investmentcase hat und außerdem noch überzeugt ist, ausreichend informiert zu sein, dann kann man den Signalen des Marktes hier keine allzu große Bedeutung beimessen. Denn man steigt ja gerade in der Überzeugung ein, dass der Markt unrecht hat.

      Natürlich ist das eine Frage der Warhscheinlichkeiten: manche Investments gehen auf, andere nicht. Bei denen, die nicht aufgehen, stellt man im Nachhinein dann fast immer fest, dass andere die Situation besser eingeschätzt hatten (und möglicherweise auch bessere Informationen hatten).

      Letztlich liegt die entscheidende Frage für mich daher bei fehlgeschlagenen Investments weniger darin, ob man aus den Signalen des Marktes etwas hätte lernen können--das wirkt im Nachhinein fast immer so. Entscheidend erscheinen mir eher die Fragen (a) hatte ich wirklich einen überzeugenden Investmentcase? und (b) hatte ich wirklich genügend Informationen um das Restrisiko aus Variablen, die ich nicht abschätzen konnte, zu minimieren?

      Die Rolle von Signalen des Marktes sehe ich für mich selbst dabei dann eher als Denkanstoß, um Punkt (b) zu hinterfragen. Im Idealfall will man nicht nur verstehen, warum man selbst einen positiven Ausblick hat, sondern auch warum der Markt einen negativen hat. Daher ist es in solchen Fällen in meinen Augen am beruhigendsten, wenn man versteht, warum der Markt (zu Unrecht) eine negative Einschätzung hat.

      Wenn man in den Foren und Postillen eine weit verbreitete negative Theorie liest und selbst überzeugt ist, dass diese falsch ist, dann ist man doppekt abgesichert. Denn man weiß nicht nur, warum man selbst einen positiven Ausblick hat, sondern hat auch ausgeschlossen, dass der negative Ausblick des Marktes auf Faktoren beruht, die einem selbst nicht zugänglich sind.

      Leider sind Investments mit dieser doppelten Absicherung nicht leicht zu finden, aber das sind dann jedenfalls auch die Werte, die man hoch gewichten will. So oder so: das war nicht der erste Verlust und wird nicht der letzte sein. Wichtig ist, was am Ende rauskommt. Und zum Glück gibt's nicht nur "horizontale" Diversifikation (Ausgleich von guten und schlechten Positionen im Depot zu einem bestimmten Zeitpunkt), sondern auch "vertikale Diversifikation" (Ausgleich von guten und schlechten Positionen im Zeitverlauf nach Kauf und Verkauf). Kurz: in der Mehrjahressicht wird MAX21 (hoffentlich) ein Tropfen im Ozean sein.
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      schrieb am 06.12.15 12:19:02
      Beitrag Nr. 16.528 ()
      Wochenupdate: Niederlagen sind Teil des Spiels!
      Gestern stand mal wieder der Gang ins Stadion an nach mehreren Wochen Pause. Ich freute mich auf das Spiel, allerdings beschäftige mich schon zum Frühstück die Herausforderung wie man mit Blick auf die Tabelle der Fussball-Bundesliga die Spannung an der Spitze erhöhen kann, denn die Liga lebt davon, daß die Ungewissheit über den Ausgang der Spiele sowie die Vergabe von Titel den Reiz ausmachen. Das nützt es auch nichts, daß der BVB-Boss Watzke auf auf die Frage, daß die Bayern in jeder Liga Europas Tabellenführer wären entgegnete: „Wir auch“!. Es stand also der Gang zum Gipfeltreffen des 15. Spieltages in Gladbach an.

      Dann schlug ich die Zeitung auf und las die Überschriften der Titelseite. Die meisten Themen waren nicht neu. Ungewöhnlich war jedoch für eine Tageszeitung, daß man den Gladbachern taktische Ratschläge für das Spiel gegen die Bayern nahelegte, wie das Spiel denn gewonnen werden kann:





      Wie fühlen sich Niederlagen an?

      Warum erzähle ich das. Wir wissen wie das Spiel gestern ausgegangen ist und wir wissen auch, daß die Fohlen die taktischen Hilfestellungen angenommen haben und gestern als Sieger den Platz verlassen haben.

      Umgekehrt: Die Bayern waren angenockt. Wie: Wir liegen zurück? Und bevor sie wieder aufgestanden waren stand es 0:3 und das Spiel war gelaufen. Seit Mitte August waren die Bayern Woche für Woche als Sieger vom Platz gegangen und wussten bis gestern nicht wie das Wort Niederlage geschrieben wird.

      Seit Mitte August hatte meine Mannschaft eine vergleichbar Performance auf den Platz gebracht. Als die Bundesliga-Saison begann stand die Jahresperformance bei 23 %. Woche für Woche ging es aufwärts und es mussten keine Rückschläge verkraftet werden. Bis zur letzten Woche ging es aufwärts mit einer Jahresperformance von 57 %.

      Dann folgte in der letzten Woche, was kommen mußte. Die Aufstellung enthielt einen Schwachpunkt, der die Wochenbilanz verhagelte, Max21. 35 % sackte der Wert ab im Wochenverlauf. An dieser Stelle will ich die vergangene Woche nicht aufarbeiten, weil genug darüber diskutiert wurde. Viel wichtiger ist die Frage:



      Max21: Wie konnte es dazu kommen und was sind die Lerneffekte?


      Max21 verfolge ich seit Jahren. Ich hatte mir ein eigenes Investszenario aufgebaut bei dem ich Max21 vor dem Capitals Markets Day deutlich höhere Chancen als Risiken zubilligte. Zunächst basierte meine Annahme auf eine Aussage des Postvorstands wonach die E-Post auch 2015 weiter stark wächst und dabei schwarze Zahlen schreibt. Diese Aussage habe ich als Indikator für die Entwicklung bei der Pawisda übertragen. Sie wurde aber aus dem Unternehmen Max21 so nicht gestützt, weil bereits zum Halbjahr ein rückläufiges Wachstum aufgezeigt wurde.

      Hinzu kommt, daß in den Wochen vor dem Capital-Markets Day, der Kursverlauf von Max21 eher schwach verlief. Bedeutet: Es gibt im Investorenkreis immer Anleger, die einen Informationsvorsprung haben. All diese Faktoren habe ich nicht zur Kenntnis genommen und so kam es im Wochenverlauf zum unerwarteten Absturz von Max21. Auch kann man über die Depotgewichtung von 12 % Erkenntnisse gewinne.


      Wie auch immer: Hätte, wenn, wäre zählt nicht. Solche Szenarien gehören an der Börse dazu und sie werden wieder passieren. Beim nächsten Mal möglicherweise in abgemilderter Form, weil das Risikomanagement noch etwas besser funktioniert. Wie die Bayern, so werde auch ich mit solchen Niederlagen, Rückschlägen umgehen müssen und den Blick wieder nach vorne richten.

      Aktuell beträgt der Depotanteil von Max21 noch 3 %. Das Risiko ist damit überschaubar. Umgekehrt: Man muss bei aller Kritik auch feststellen. Die Schlacht ist verloren, aber nicht der Krieg.


      Jahresperformance beträgt 53 %!

      Im Wochenverlauf verlor das Depot 4 % und ist der Entwicklung von Max21 geschuldet. Weiterhin verlor Ecotel 5 % im Wochenverlauf.

      Wochengewinner war Matica mit 12 % und SHS mit 6 %. Beide Unternehmen stehen in der nächsten Woche im Mittelpunkt des Investoreninteresses. SHS nimmt wie MS-Industrie und Blue-Cap an der MKK-Investoren-Konferenz in München teil. Matica legt in der kommenden Woche die 9 Monats-Zahlen für den neuen, erweiterten Konzern-Konsolidierungskreis vor.

      S&T konnte im Wochenverlauf 4 % zulegen. Bei S&T habe ich das Kursziel von 5,25 Euro angehoben und auf 12-Monatssicht auf 6,75 Euro. Während mein bisheriger Investmentcase von einem EPS 2016 von 40 Cent ausging und einem KGV Multiple von 15 erhöhe ich diese Erwartung auf eine EPS von 45 Cent.

      In Summe verlor der Dax im Wochenverlauf 5 % nach den Aussagen der EZB. Damit fällt der Wochenverlust sogar noch niedriger aus als im DAX.


      Ein letzter Ausblick auf 2016: Wie geht es weiter an den Börsen?

      Der Dax hat in der letzten Woche gehustet als die EZB ankündigte keinen Ausbau der Aufkäufe vorzunehmen. Mitte Dezember nun wird die FED zusammenkommen und es wird eine moderate Anhebung des Leitzinses erwartet. Gut möglich, daß die Märkte mit einem weiteren Rücksetzer reagieren.

      Seit der starken Aufwärtsbewegung im Oktober mit einem DAX-Stand von 9.500 Punkten bis auf zuletzt 11.400 Punkten konnte der DAX bereits 20 % aufholen. Vor diesem Hintergrund kann es im Dezember zu einem weiteren Rücksetzer kommen. Dennoch sehe ich diese Korrekturen als Rücksetzer in einem aufwärtsgerichteten Markt an. Wir befinden uns in einer saisonal starken Jahreszeit, die uns im Frühjahr bis auf die alten Höchststände im DAX von 12.400 Punkten führen sollten.


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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 06.12.15 01:20:29
      Beitrag Nr. 16.527 ()
      Borussia Dortmund gewinnt seit 3 Jahren mal wieder das heutige Topspiel in Wolfsburg!
      Die Wolfsburger waren 26. Spiele Zuhause ungeschlagen. Der BVB hat diese unglaubliche Serie heute beendet!

      weiters ist der BVB nun voll und ganz auf Kurs für die direkte Champions League Qualifikation samt neuen Millionen Einnahmen,

      im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt spielte man noch ganz hinten in der Tabelle mit, der Kurs stand trotzdem etwas höher als aktuell,

      mehr als grotesk ist das, ;)

      Ich bleibe bei meiner Einschätzung, die BVB Aktie hat deutlichstes Potential!
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      Avatar
      schrieb am 05.12.15 23:45:21
      Beitrag Nr. 16.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.248.901 von sirmike am 05.12.15 18:57:17
      Zitat von sirmike: PA Power Automation

      Wie schätzt ihr die neuste Kapitalerhöhung und die Aussichten des Unternehmens ein? Erst im Mai wurde das Kapital um 10% erhöht (für 5 EUR je Aktie) und nun sollen weitere bis zu 12,52% hinzukommen. Zu 2,6 EUR. Der Kursverlauf spricht ja Bände... Eher Chance, wenn am Montag der Kurs auf 2,60 runterrauscht, oder ist PA keine gute Wahl? Kenne das Unternehmen noch gar nicht...

      Meldung


      bischen viele KEs für meinen Geschmack, wenn alles angeblich operativ so rund läuft. KC hat PA bereits 2 Chancen gegeben und für eine Dritte war er nicht bereit.
      Mich hat das Unternehmen bereits in 2001 schon mal sehr enttäuscht und viel Geld gekostet.
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 22:50:56
      Beitrag Nr. 16.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.429 von InsertName am 05.12.15 22:49:45Sollte heißen, "da für KEs über 10% ein Bezugsrechtsausschluss zumindest problematisch, wenn nicht gar illegal ist.
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 22:49:45
      Beitrag Nr. 16.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.248.901 von sirmike am 05.12.15 18:57:17
      Zitat von sirmike: PA Power Automation

      Wie schätzt ihr die neuste Kapitalerhöhung und die Aussichten des Unternehmens ein? Erst im Mai wurde das Kapital um 10% erhöht (für 5 EUR je Aktie) und nun sollen weitere bis zu 12,52% hinzukommen. Zu 2,6 EUR. Der Kursverlauf spricht ja Bände... Eher Chance, wenn am Montag der Kurs auf 2,60 runterrauscht, oder ist PA keine gute Wahl? Kenne das Unternehmen noch gar nicht...

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      Interessant an der Geschichte ist für mich vor allem, dass die KE unter Ausschluss des Bezugsrechts stattfinden soll. Das heißt zum Einen, dass es jemanden gibt, der hier groß einsteigen und die Aktien zeichnen will, und zum Anderen, dass die KE tatsächlich nicht 12,52% sondern weniger als 10% umfassen wird, da für KEs ein Bezugsrechtsausschluss zumindest problematisch, wenn nicht gar illegal ist. Somit deutet einiges darauf hin, dass hier der Kurs gezielt heruntergeprügelt wird, um jemandem einen günstigen Einstieg zu ermöglichen. Aber das ist natürlich pure Spekulation und keine Handlungsempfehlung.
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      Avatar
      schrieb am 05.12.15 18:57:17
      Beitrag Nr. 16.523 ()
      PA Power Automation

      Wie schätzt ihr die neuste Kapitalerhöhung und die Aussichten des Unternehmens ein? Erst im Mai wurde das Kapital um 10% erhöht (für 5 EUR je Aktie) und nun sollen weitere bis zu 12,52% hinzukommen. Zu 2,6 EUR. Der Kursverlauf spricht ja Bände... Eher Chance, wenn am Montag der Kurs auf 2,60 runterrauscht, oder ist PA keine gute Wahl? Kenne das Unternehmen noch gar nicht...

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