Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5371)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 09:02:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.901.537 von valueanleger am 21.10.15 20:10:50
Wenn Daimler morgen die Q3 Marke im EBIT aus Q2 schlägt
und ein weiteres Rekordquartal hinlegt, sollte das der
Aktie Rückenwind geben. Absatzseitig lief es bei Daimler
im Q3 etwas besser als im Q2 bei den Daimler-Cars.
Die Nutzfahrzeuge habe ich nicht analysiert, wissen aber
von MS-Industries, daß es gut läuft. MS-Industries selbst
ist auf den ersten Blick nicht günstig, allerdings tut
sich da wohl in Ertragssituation ab Q2 2016 was.
Gruß
Zitat von valueanleger: @KC:
Daimler?
Denkst du etwa an meine MS Industries?
Die sind mit Daimler dick im Geschäft.
Bisher ist MS aber immer noch in der Konsoldierungszone.
Gruß Value
Wenn Daimler morgen die Q3 Marke im EBIT aus Q2 schlägt
und ein weiteres Rekordquartal hinlegt, sollte das der
Aktie Rückenwind geben. Absatzseitig lief es bei Daimler
im Q3 etwas besser als im Q2 bei den Daimler-Cars.
Die Nutzfahrzeuge habe ich nicht analysiert, wissen aber
von MS-Industries, daß es gut läuft. MS-Industries selbst
ist auf den ersten Blick nicht günstig, allerdings tut
sich da wohl in Ertragssituation ab Q2 2016 was.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.900.334 von Kleiner Chef am 21.10.15 17:55:29@KC:
Daimler?
Denkst du etwa an meine MS Industries?
Die sind mit Daimler dick im Geschäft.
Bisher ist MS aber immer noch in der Konsoldierungszone.
Gruß Value
Daimler?
Denkst du etwa an meine MS Industries?
Die sind mit Daimler dick im Geschäft.
Bisher ist MS aber immer noch in der Konsoldierungszone.
Gruß Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.900.334 von Kleiner Chef am 21.10.15 17:55:29
ich teile vollkommen Deine Einschätzung, auch und besonders hinsichtlich der ab der zweiten Novemberwoche einsetzende Seitwärtsbewegung in 2015 und der Verdoppelung bis 2017.
Der Unterscheid: Ich mache kein trading, um auch noch das Letzte rauszuholen, denn mein Alltagsleben ist aufregend genug. Ich lasse das Alles einfach liegen und schlafe gut -- meistens zumindest.
Danke für Deine Antwort.
Hypoport Investmentcase
KC,ich teile vollkommen Deine Einschätzung, auch und besonders hinsichtlich der ab der zweiten Novemberwoche einsetzende Seitwärtsbewegung in 2015 und der Verdoppelung bis 2017.
Der Unterscheid: Ich mache kein trading, um auch noch das Letzte rauszuholen, denn mein Alltagsleben ist aufregend genug. Ich lasse das Alles einfach liegen und schlafe gut -- meistens zumindest.
Danke für Deine Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.518 von vkleinpeter am 21.10.15 16:45:19
Wir sind in grundsätzlichen Einschätzung zu Hypoport einer Meinung.
Hierzu fällt mir als Vergleichswert Dialog ein. Immer wieder habe ich
vor Augen, daß ich sie in 2006 zu 0,5 Euro ins Depot aufgenommen habe und
bei 10 Euro meine letzten Stücke verkauft habe.
Das übergeordnete Szenario heißt, weitere Verdoppelung von Hypoport. Wann das
sein wird steht in den Sternen, tippe mal auf 2017.
Kurzfristig dagegen ist mein Szenario, daß das 2015er EPS bei 2-2,5 Euro liegt.
Wenn das richtig ist, so fällt das zweite Halbjahr schlechter aus als das erste
Halbjahr. Deshalb glaube ich bei 50 Euro in 2015 an eine Seitwärtsbewegung.
Kann richtig sein, muss aber nicht, denn wir wissen, daß es bei solchen chart-
technischen Verläufen auch immer zu Übertreibungen kommt. Wenn es so kommt, habe
ich falsch gehandelt, wenn es nicht so kommt, dann finde ich tiefer auch wieder
Einstiegspunkte.
Fazit: Wir werden die Antwort auf die Frage immer erst im Nachhinein beantworten
können. Das ist auch bei den Re-Invests so. Wenn mir die Zahlen von Daimler morgen
gefallen, dann habe ich eine erste Idee.
Gruß
Hypoport Investmentcase!
Zitat von vkleinpeter: Auch das muss man sich finanziell erlauben können, KC, den Hypoport-Anteil zu reduzieren. Bin sehr gespannt, wie Du deine Gewinnmitnahme reinvestieren wirst ohne mittelfristig damit zu underperformen.
Wir sind in grundsätzlichen Einschätzung zu Hypoport einer Meinung.
Hierzu fällt mir als Vergleichswert Dialog ein. Immer wieder habe ich
vor Augen, daß ich sie in 2006 zu 0,5 Euro ins Depot aufgenommen habe und
bei 10 Euro meine letzten Stücke verkauft habe.
Das übergeordnete Szenario heißt, weitere Verdoppelung von Hypoport. Wann das
sein wird steht in den Sternen, tippe mal auf 2017.
Kurzfristig dagegen ist mein Szenario, daß das 2015er EPS bei 2-2,5 Euro liegt.
Wenn das richtig ist, so fällt das zweite Halbjahr schlechter aus als das erste
Halbjahr. Deshalb glaube ich bei 50 Euro in 2015 an eine Seitwärtsbewegung.
Kann richtig sein, muss aber nicht, denn wir wissen, daß es bei solchen chart-
technischen Verläufen auch immer zu Übertreibungen kommt. Wenn es so kommt, habe
ich falsch gehandelt, wenn es nicht so kommt, dann finde ich tiefer auch wieder
Einstiegspunkte.
Fazit: Wir werden die Antwort auf die Frage immer erst im Nachhinein beantworten
können. Das ist auch bei den Re-Invests so. Wenn mir die Zahlen von Daimler morgen
gefallen, dann habe ich eine erste Idee.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.898.864 von Kleiner Chef am 21.10.15 15:44:44
Teilverkauf HYQ
Auch das muss man sich finanziell erlauben können, KC, den Hypoport-Anteil zu reduzieren. Bin sehr gespannt, wie Du deine Gewinnmitnahme reinvestieren wirst ohne mittelfristig damit zu underperformen. Update
Verkauf Hypoport: 4 % Depotanteil zu 49 Euro. Zum gefühlt 20zigstenMal wird mein Kursziel erreicht in diesem Jahr. Deshalb heißt der
Grund einfach nur Gewinnmitnahme. Dennoch bleiben über 10 %
Anteil weiterhin im Depot.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.898.423 von valueanleger am 21.10.15 15:04:08
Auch Agfa macht heute einen Sprung nach oben.
Sehr schöner Börsentag.
Zitat von valueanleger: Mein "Össi" Fabasoft heute mit schönem charttechnischen Ausbruch.
Die Unterbewertung löst sich langsam auf.
Auch Agfa macht heute einen Sprung nach oben.
Sehr schöner Börsentag.
Mein "Össi" Fabasoft heute mit schönem charttechnischen Ausbruch.
Die Unterbewertung löst sich langsam auf.
Die Unterbewertung löst sich langsam auf.
DEWB: Hintergründe zur Entscheidung der Noxxon Börsenplatzwahl!
Folgender Artikel erschien im Handelblatt:Biotech wagt sich wieder an die Börse
Deutsche Unternehmen planen nach Jahren der Abstinenz wieder den Sprung aufs Parkett - aber im Ausland.
Berliner Noxxon Pharma AG geht an die Euronext.
Börsenklima gilt trotz Turbulenzen in USA als günstig.
M.Telgheder, S. Hofmann
Frankfurt
Die Börse als Finanzierungsquelle - für junge deutsche Biotechfirmen war das jahrelang ein fast unerreichbares Ziel. Zu groß war das Misstrauen heimischer Investoren seit dem Platzen der Biotech-Blase nach der Jahrhundertwende. Doch inzwischen hat sich der Wind gedreht, wenn auch nicht auf dem heimischen Börsenparkett, so doch zumindest auf europäischer Ebene.
Nachdem vor wenigen Tagen der schwäbische Diagnostik-Entwickler Curetis seine Börsenpläne konkretisierte, hat nun auch die Berliner Noxxon AG den Gang aufs Parkett (Initial Public Offering, IPO) angekündigt. Ebenso wie Curetis wagt sich indes auch Noxxon nicht in Frankfurt aufs Parkett, sondern an die Euronext in Amsterdam und Paris. Den Eisbrecher in Deutschland, wo der letzte reguläre Biotech-IPO 2006 stattfand, wollen beide Firmen nicht spielen. An den Standorten der Mehrländerbörse Euronext sind in den vergangenen Monaten dagegen schon ein paar Börsengänge von Biotechfirmen geglückt. "Dort sind die entsprechenden Investoren, die sich mit Biotech auskennen", sagt Aram Mangasarian, Vorstandsvorsitzender der Firma Noxxon Pharma.
Das 1997 gegründete Berliner Unternehmen hat eine neuartige Krebsbehandlung in der klinischen Erprobung. Das Hauptprodukt NOX-A12 soll, vereinfacht gesprochen, dafür sorgen, dass bestimmte andere Krebsmedikamente besser wirken. Es befindet sich derzeit in der mittleren Phase der klinischen Tests und hatte zuletzt vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von Blutkrebs (Multiples Myelom) erzielt. "Unser Haupt-Produktkandidat hat das Potenzial zu einem Eckpfeiler von Kombinationstherapien gegen Krebs zu werden", sagt Mangasarian.
Das angestrebte Volumen des IPO lässt der Noxxon-Chef noch offen. Das Geld soll vor allem in weitere Studien fließen, in denen das Noxxon-Medikament unter anderem in Kombination mit bestimmten Krebsmitteln der US-Biotechfirmen Amgen, Celgene und Genmab getestet wird. Bisher hat Noxxon in mehreren privaten Finanzierungsrunden knapp 140 Millionen Euro an Kapital eingesammelt, unter anderem von Investoren wie TVM Capital, Sofinnova und Rothschild Investments.
Nun will Noxxon das vergleichsweise günstige Börsenklima für Biotechs in Amsterdam und Paris nutzen. Die jüngsten Kursrückgänge im US-Biotechsektor haben das Umfeld nach Einschätzung von Fachleuten bisher nicht beeinträchtigt. "Der positive Trend setzt sich weiter fort", beobachtet Sandra Wirsching, Kapitalmarktexpertin beim Marktforscher Biocom AG. Nach Daten von Biocom schafften in diesem Jahr bisher 17 europäische Biotechfirmen den Sprung an die Börse, 13 davon in Europa, vier in den USA. Als attraktivste Plätze erwiesen sich dabei die Euronext und London.......
Hypoport: Gefunden unter......
nich Otto, sondern Hypoport. Auch Dr. KleinZahlen bleiben auf sehr hohem Niveau.
Privatkunden: Volumen an vermittelten Finanzierungen übersteigt schon nach neun Monaten Gesamtvolumen aus 2014 deutlich
Lübeck, 21. Oktober 2015: Das vermittelte Finanzierungsvolumen der Privatkundensparte der Hypoport AG mit der Hauptmarke Dr. Klein konnte in den ersten neun Monaten 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 6,8 Mrd. Euro gesteigert werden. Auch der verwaltete Versicherungsbestand entwickelt sich weiterhin positiv: Innerhalb der letzten neun Monate konnte er um rund zehn Prozent auf 121,6 Mio. Euro erhöht werden.
„Auch ohne die Sondereffekte durch den Zinsanstieg im zweiten Quartal konnten wir im dritten Quartal gerade in unserem größten Bereich Baufinanzierungen mit einem Plus von gut 33 Prozent wieder weit über dem Vorjahresquartal abschließen“, erklärt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher des Lübecker Finanzdienstleisters Dr. Klein & Co. AG und ergänzt: „Im Versicherungsbereich kommt uns zugute, dass wir in den letzten Jahren massiv in die Automatisierung der Prozesse investiert haben. Wir können den ständig steigenden Versicherungsbestand mit den bestehenden Mitarbeitern verarbeiten. Und da wir dabei sind, den Automatisierungsgrad noch weiter zu erhöhen, könnten wir selbst eine deutliche Ausweitung des Bestandes ohne zusätzliche Mitarbeiter stemmen. Das macht unsere Prozesse sehr schnell und kostengünstig.“
Auch dieser passt angemessen: