Ran an die MILLION!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.05 22:34:10 von
neuester Beitrag 20.02.05 19:39:56 von
neuester Beitrag 20.02.05 19:39:56 von
Beiträge: 20
ID: 956.347
ID: 956.347
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.387
Gesamt: 1.387
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 1 Stunde | 1675 | |
| vor 57 Minuten | 1673 | |
| vor 1 Stunde | 1627 | |
| vor 52 Minuten | 1574 | |
| vor 1 Stunde | 1119 | |
| vor 1 Stunde | 826 | |
| vor 1 Stunde | 717 | |
| vor 59 Minuten | 589 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.708,67 | -0,11 | 158 | |||
| 2. | 4. | 6,6540 | +37,52 | 88 | |||
| 3. | 3. | 159,54 | +0,13 | 75 | |||
| 4. | 2. | 10,260 | 0,00 | 72 | |||
| 5. | 5. | 0,1955 | -0,26 | 59 | |||
| 6. | 7. | 38,90 | +37,54 | 56 | |||
| 7. | 6. | 12,952 | +6,62 | 53 | |||
| 8. | 8. | 0,1105 | -21,63 | 45 |
Feedback
Der Ameisendompteur
Bingo! Dr. Kimble in Action!!!
Eine Hotline wäre wohl ertragreicher gewesen...
Der wird wohl demnächst auch noch, zusammen mit Jenny Elvers, zum Grimme Preis vorgeschlagen 
Trading Spotlight
Sieht aus wie der Stellermann!
der Heli kriegt den Typ nie vom Boden weg :-)
Ich erinnere mich an LetsBuyItDotCom, da hab ich mal 120% mitgenommen 
Der Heli ist fotomontiert und der sonnenbebrillte bestimmt auch.
JO JO Kosto der "RETTUNGSHUBSCHRAUBER" > is eh schon do!!!!!
Ich denke er muss grad gross und drückt gerade... Nur hat er vergessen die Hose auszuziehen
Kann ihm das mal einer sagen
Kann ihm das mal einer sagen
der Hubschrauber soll nur die Schafe von der Wiese vertreiben, damit sie sich nicht über Kimbel hermachen
120%
War das nach der Rettungsaktion der Armeisen per Hubschrauber?!
War das nach der Rettungsaktion der Armeisen per Hubschrauber?!
uhmph......
bitte keine nahaufnahmen mehr. bitte!!!!!
bitte keine nahaufnahmen mehr. bitte!!!!!
Alles wie gehabt
Über Jahrhunderte beschäftigten sich Alchimisten mit der Herstellung von Gold - und scheiterten. Forscher suchten mit aller Energie nach dem perpetuum Mobile - und scheitern. Auch eine Geldmaschine wollten schon viele erfinden - Kim Schmitz reiht sich ein. Seine Geldmaschine heißt "Trendax" und Gewinne sind garantiert - natürlich.
Manche Menschen entwickeln sich weiter. Sogar im Geschäftsleben soll es vorkommen, das man aus den Fehlern der Vergangenheit lernt, sein Geschäftsmodell oder auch nur sein Gebaren ändert. Nicht so Kim Schmitz. Nach nur wenigen Monaten Pause tritt er in seine eigenen übergroßen Fußstapfen.
Es war etwas still geworden um Kimble. Die Boulevardmagazine schrieben nicht mehr über seine fetten Parties, nicht über seine dicken Autos und erst recht nicht über ihn selbst. Dann eine kleine Ankündigung und ein Bericht in einer Wirtschaftszeitung (siehe Kapitel Das Comeback). Diese Ankündigung machte er jetzt wahr. Zumindest auf einer Webseite.
Auf der Trendax-Seite begrüßt uns zuallererst eine Frau, die einen futuristisch anmutenden Gegenstand in die Kamera hält. Mit viel technischem Schnickschnack wird das Trendax-System als künstliche Intelligenz vorgestellt, die quasi automatisch Geld verdient. Wie das genau gehen soll - keine Ahnung. Aber "genetic algorithms" und "neural networks" klingt beeindruckend. Zur allgemeinen Beruhigung erfährt der potenzielle Investor, dass die weltbesten Experten mit "einzigartigen Fähigkeiten" für Trendax arbeiten. Und wie es sich für Superhelden gehört, bleiben diese Mitarbeiter gesichts- und namenlos. Der eigentlich lustige Teil der Seite kommt erst, wenn man sich ausführliche Informationen herunterlädt. Worst case scenario: in 5 Jahren 500 Million Dollar Fondsvolumen und 38 Millionen Dollar Gewinn. Best Case: 5 Milliarden Fondsvolumen und eine runde Milliarde Gewinn. Wie Spiegel Online recherchiert hat, hat Schmitz weder in Deutschland noch in Hongkong die nötigen Lizenzen zum Vertrieb des Finanzproduktes Trendax beantragt.
Wer den Lebens- und Karriereweg von Kim Schmitz aufmerksam verfolgt, fühlt sich an eine frühere Episode erinnert. Die Firma Kimvestor versprach auch luftige Gewinne durch ein fragwürdiges Geschäftskonzept. Auch hier fehlten die notwendigsten Formalitäten, um überhaupt auf dem Kapitalmarkt tätig sein zu dürfen. Doch anstatt wie prognostiziert einer der reichsten Männer der Erde zu werden, landete Schmitz im Gefängnis und kam nur auf Bewährung frei. Bei dem neuen Projekt verzichtet Schmitz auf den letzten Rest von Seriosität. Postanschrift und Telefonnummern gibt es nicht.
In Interviews versucht Schmitz der Luftnummer Trendax Gehalt zu verleihen. Planet Interview sagte er: "Fakten schaffen Vertrauen. Deswegen werden wir unsere Tradingperformance von einer Big 5 Accounting Firm zertifizieren und unsere Ergebnisse von einem Notar beglaubigen lassen. Wenn der Fund dann in einem Jahr startet hat jeder die Informationsgrundlage die er für eine positive Entscheidungsfindung benötigt." Sprich: eine bisher namenlose Firma wird in unbestimmter Zeit irgendetwas beglaubigen. Die Investoren sollen hingegen jetzt schon Anteile kaufen. Glaubwürdigkeit sieht anders aus.
Ins Showbiz
Wie man hört, hat sich Kim Schmitz neben der Hochfinanz und IT-Technologie noch ein drittes Standbein zugelegt: die Organisation von Parties. Da das wie gewöhnlich nicht für einen Kimble ausreicht, setzt er noch eins drauf. Nach dem Erfolg des Buchs von Dieter Bohlen glaubt jeder, einen Bestseller verkaufen zu können. Natürlich auch Kimble. Neben T-Shirts in Übergröße können Kimble-Fans nun auch ein Kimble-Buch bestellen. Die ersten 3000 Exemplare sollen mit Autogrammen ausgeliefert werden. Es ist nicht sicher, ob er schon mit der Arbeit an dem Buch begonnen hat. Unklar ist auch, ob "Teppichluder" Janina ihre Autobiographie beilegt.
Daneben engagiert sich Kim Schmitz auch im Pop-Geschäft. Der deutsche Sender RTL2 hat mit der Talentshow "Popstar" in Deutschland einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Nun soll das Konzept im asiatischen Raum umgesetzt werden. Die Webseite zu diesem Vorhaben führt Kim Schmitz als Regisseur auf. Hier ist auch sein Lebensweg nachzulesen - natürlich in einer schöngefärbten Version.
"Kim Schmitz is one of the worlds most famous young entrepreneurs. Many companies grew from zero to multi million dollar corporations under his visionary management. After many successful years in IT industry he decided to be active in the field of entertaintment"
Ansonsten gilt auch für diese Seite: ziemlich wenig Informationen. Zwar kann man die Regeln nachlesen, aber keinerlei Infos, wann die Sendung ausgestrahlt werden soll oder wer die Kooperationspartner sind. Auch hier fehlen wieder Postanschrift und Telefonnummern.
Dataprotect, Monkey und die weltbeste Webagentur
Gleiches gilt für die neue Webseite der "dataprotect Ltd". Stattdessen erhalten wir die irritierende Information, dass die Firma 1994 gegründet worden sei. Ob Schmitz vergessen hat, dass die Dataprotect GmbH schon lange verkauft und liquidiert worden ist? Als Security-Product wird das altbekannte "Monkey" angepriesen. Folgt man den Links auf die angeblichen Patente, wird man jedoch mit einer schnöden Fehlermeldung abgewiesen: Zugang nur mit Passwort.
So ganz nebenbei betreibt Schmitz auch noch eine Webagentur. Es erscheint jedenfalls peinlich, dass die "weltbeste" Webdesign-Firma nicht mal die eigene Firmenwebseite erstellt hat, wie man im Quelltext nachlesen kann. Nach Angaben seines alten Webdesigners von Peter Van den Wyngaert stehen noch Rechnungen für alte Seiten offen.
Fazit
Sollte dies der ganze Comeback-Versuch sein, hat Kimble viel von seinem alten Mythos und von seinen realen Möglichkeiten eingebüßt. Die neuen Potemkinschen Dörfer wackeln an allen Ecken und Enden: kaputte Links, lachhafte Prognosen und das Fehlen jeglicher überprüfbaren oder glaubwürdigen Information. Früher konnte er zumindest zeitweilig mit prominenten Geschäftspartnern protzen, mit einer real existierenden Firma und einer ladungsfähigen Postanschrift. Stattdessen ist er jetzt quasi weltweit für illegale Börsengeschäfte und Falschaussagen bekannt. Ob da noch die alten Rezepte funktionieren? Warten wir es ab.
Siehe auch:
31.07.2002 Wirtschaftsblatt.at: Kim Schmitz bastelt an Geldmaschine
25.11.2002 International Herald Tribune: Kim Schmitz: Please, not again
07.04.2003 heise: Kim "Kimble" Schmitz lockt mit einer "Geldmaschine"
10.04.2003 TheRegister: Hoaxster hacker discovers infinite-wealth algorithm
10.04.2003 Planet Interview: 10 Fragen
16.04.2003 SPON Dr. Kimbles elektrischer Hedge Fonds
Trendax wird wohl nie das Licht der Welt erblicken. Im November 2004 verkündete Kim Schmitz in seinem eigenen Webforum: "We changed our marketing strategy. We are not going to make this product available to everyone in the form of a hedge fund. We will only work with a few (10-20) high wealth individuals. So no need to get into details about how Trendax works." Auf der Webseite von Trendax fehlt noch einen Monat später jeder Hinweis darauf.
Rechnung nicht bezahlt
Kim Schmitz` Webseiten erscheinen merkwürdig veraltet. Noch immer prangt auf seiner Haupt-Webseite das Logo der untergegangenen Kimvestor AG. Dort wird auch noch Letsbuyit als "Kimpany" angepriesen. Die Erklärung ist einfach: Schmitz hat den Webdesigner NRG nicht bezahlt und der hat daraufhin die Arbeit eingestellt - so berichtet es NRG. Nun kann Schmitz nur noch Kleinigkeiten ändern, da er keinen Zugriff auf die Flash-Sourcen hat.
Über Jahrhunderte beschäftigten sich Alchimisten mit der Herstellung von Gold - und scheiterten. Forscher suchten mit aller Energie nach dem perpetuum Mobile - und scheitern. Auch eine Geldmaschine wollten schon viele erfinden - Kim Schmitz reiht sich ein. Seine Geldmaschine heißt "Trendax" und Gewinne sind garantiert - natürlich.
Manche Menschen entwickeln sich weiter. Sogar im Geschäftsleben soll es vorkommen, das man aus den Fehlern der Vergangenheit lernt, sein Geschäftsmodell oder auch nur sein Gebaren ändert. Nicht so Kim Schmitz. Nach nur wenigen Monaten Pause tritt er in seine eigenen übergroßen Fußstapfen.
Es war etwas still geworden um Kimble. Die Boulevardmagazine schrieben nicht mehr über seine fetten Parties, nicht über seine dicken Autos und erst recht nicht über ihn selbst. Dann eine kleine Ankündigung und ein Bericht in einer Wirtschaftszeitung (siehe Kapitel Das Comeback). Diese Ankündigung machte er jetzt wahr. Zumindest auf einer Webseite.
Auf der Trendax-Seite begrüßt uns zuallererst eine Frau, die einen futuristisch anmutenden Gegenstand in die Kamera hält. Mit viel technischem Schnickschnack wird das Trendax-System als künstliche Intelligenz vorgestellt, die quasi automatisch Geld verdient. Wie das genau gehen soll - keine Ahnung. Aber "genetic algorithms" und "neural networks" klingt beeindruckend. Zur allgemeinen Beruhigung erfährt der potenzielle Investor, dass die weltbesten Experten mit "einzigartigen Fähigkeiten" für Trendax arbeiten. Und wie es sich für Superhelden gehört, bleiben diese Mitarbeiter gesichts- und namenlos. Der eigentlich lustige Teil der Seite kommt erst, wenn man sich ausführliche Informationen herunterlädt. Worst case scenario: in 5 Jahren 500 Million Dollar Fondsvolumen und 38 Millionen Dollar Gewinn. Best Case: 5 Milliarden Fondsvolumen und eine runde Milliarde Gewinn. Wie Spiegel Online recherchiert hat, hat Schmitz weder in Deutschland noch in Hongkong die nötigen Lizenzen zum Vertrieb des Finanzproduktes Trendax beantragt.
Wer den Lebens- und Karriereweg von Kim Schmitz aufmerksam verfolgt, fühlt sich an eine frühere Episode erinnert. Die Firma Kimvestor versprach auch luftige Gewinne durch ein fragwürdiges Geschäftskonzept. Auch hier fehlten die notwendigsten Formalitäten, um überhaupt auf dem Kapitalmarkt tätig sein zu dürfen. Doch anstatt wie prognostiziert einer der reichsten Männer der Erde zu werden, landete Schmitz im Gefängnis und kam nur auf Bewährung frei. Bei dem neuen Projekt verzichtet Schmitz auf den letzten Rest von Seriosität. Postanschrift und Telefonnummern gibt es nicht.
In Interviews versucht Schmitz der Luftnummer Trendax Gehalt zu verleihen. Planet Interview sagte er: "Fakten schaffen Vertrauen. Deswegen werden wir unsere Tradingperformance von einer Big 5 Accounting Firm zertifizieren und unsere Ergebnisse von einem Notar beglaubigen lassen. Wenn der Fund dann in einem Jahr startet hat jeder die Informationsgrundlage die er für eine positive Entscheidungsfindung benötigt." Sprich: eine bisher namenlose Firma wird in unbestimmter Zeit irgendetwas beglaubigen. Die Investoren sollen hingegen jetzt schon Anteile kaufen. Glaubwürdigkeit sieht anders aus.
Ins Showbiz
Wie man hört, hat sich Kim Schmitz neben der Hochfinanz und IT-Technologie noch ein drittes Standbein zugelegt: die Organisation von Parties. Da das wie gewöhnlich nicht für einen Kimble ausreicht, setzt er noch eins drauf. Nach dem Erfolg des Buchs von Dieter Bohlen glaubt jeder, einen Bestseller verkaufen zu können. Natürlich auch Kimble. Neben T-Shirts in Übergröße können Kimble-Fans nun auch ein Kimble-Buch bestellen. Die ersten 3000 Exemplare sollen mit Autogrammen ausgeliefert werden. Es ist nicht sicher, ob er schon mit der Arbeit an dem Buch begonnen hat. Unklar ist auch, ob "Teppichluder" Janina ihre Autobiographie beilegt.
Daneben engagiert sich Kim Schmitz auch im Pop-Geschäft. Der deutsche Sender RTL2 hat mit der Talentshow "Popstar" in Deutschland einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Nun soll das Konzept im asiatischen Raum umgesetzt werden. Die Webseite zu diesem Vorhaben führt Kim Schmitz als Regisseur auf. Hier ist auch sein Lebensweg nachzulesen - natürlich in einer schöngefärbten Version.
"Kim Schmitz is one of the worlds most famous young entrepreneurs. Many companies grew from zero to multi million dollar corporations under his visionary management. After many successful years in IT industry he decided to be active in the field of entertaintment"
Ansonsten gilt auch für diese Seite: ziemlich wenig Informationen. Zwar kann man die Regeln nachlesen, aber keinerlei Infos, wann die Sendung ausgestrahlt werden soll oder wer die Kooperationspartner sind. Auch hier fehlen wieder Postanschrift und Telefonnummern.
Dataprotect, Monkey und die weltbeste Webagentur
Gleiches gilt für die neue Webseite der "dataprotect Ltd". Stattdessen erhalten wir die irritierende Information, dass die Firma 1994 gegründet worden sei. Ob Schmitz vergessen hat, dass die Dataprotect GmbH schon lange verkauft und liquidiert worden ist? Als Security-Product wird das altbekannte "Monkey" angepriesen. Folgt man den Links auf die angeblichen Patente, wird man jedoch mit einer schnöden Fehlermeldung abgewiesen: Zugang nur mit Passwort.
So ganz nebenbei betreibt Schmitz auch noch eine Webagentur. Es erscheint jedenfalls peinlich, dass die "weltbeste" Webdesign-Firma nicht mal die eigene Firmenwebseite erstellt hat, wie man im Quelltext nachlesen kann. Nach Angaben seines alten Webdesigners von Peter Van den Wyngaert stehen noch Rechnungen für alte Seiten offen.
Fazit
Sollte dies der ganze Comeback-Versuch sein, hat Kimble viel von seinem alten Mythos und von seinen realen Möglichkeiten eingebüßt. Die neuen Potemkinschen Dörfer wackeln an allen Ecken und Enden: kaputte Links, lachhafte Prognosen und das Fehlen jeglicher überprüfbaren oder glaubwürdigen Information. Früher konnte er zumindest zeitweilig mit prominenten Geschäftspartnern protzen, mit einer real existierenden Firma und einer ladungsfähigen Postanschrift. Stattdessen ist er jetzt quasi weltweit für illegale Börsengeschäfte und Falschaussagen bekannt. Ob da noch die alten Rezepte funktionieren? Warten wir es ab.
Siehe auch:
31.07.2002 Wirtschaftsblatt.at: Kim Schmitz bastelt an Geldmaschine
25.11.2002 International Herald Tribune: Kim Schmitz: Please, not again
07.04.2003 heise: Kim "Kimble" Schmitz lockt mit einer "Geldmaschine"
10.04.2003 TheRegister: Hoaxster hacker discovers infinite-wealth algorithm
10.04.2003 Planet Interview: 10 Fragen
16.04.2003 SPON Dr. Kimbles elektrischer Hedge Fonds
Trendax wird wohl nie das Licht der Welt erblicken. Im November 2004 verkündete Kim Schmitz in seinem eigenen Webforum: "We changed our marketing strategy. We are not going to make this product available to everyone in the form of a hedge fund. We will only work with a few (10-20) high wealth individuals. So no need to get into details about how Trendax works." Auf der Webseite von Trendax fehlt noch einen Monat später jeder Hinweis darauf.
Rechnung nicht bezahlt
Kim Schmitz` Webseiten erscheinen merkwürdig veraltet. Noch immer prangt auf seiner Haupt-Webseite das Logo der untergegangenen Kimvestor AG. Dort wird auch noch Letsbuyit als "Kimpany" angepriesen. Die Erklärung ist einfach: Schmitz hat den Webdesigner NRG nicht bezahlt und der hat daraufhin die Arbeit eingestellt - so berichtet es NRG. Nun kann Schmitz nur noch Kleinigkeiten ändern, da er keinen Zugriff auf die Flash-Sourcen hat.
nu ja, der Mann hat wenigstens Ideen
Land der Ideen...
wen will der denn mit seiner mageren Performanceankündigung locken?
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 165 | ||
| 78 | ||
| 73 | ||
| 70 | ||
| 65 | ||
| 53 | ||
| 52 | ||
| 45 | ||
| 38 | ||
| 36 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 31 | ||
| 24 | ||
| 24 | ||
| 23 | ||
| 20 | ||
| 19 | ||
| 18 | ||
| 18 | ||
| 18 | ||
| 17 |
