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    Deutsche Börse AG - Jetzt short gehen und gewinnen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.05 15:17:17 von
    neuester Beitrag 23.03.05 11:07:26 von
    Beiträge: 14
    ID: 962.225
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      schrieb am 07.03.05 15:17:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Übernahme ist geplatzt. Egal. Gewisse Fonds haben das
      Papier im Vorfeld hochgepusht. Jetzt soll das ehemals zur Übernahme zur Verfügung stehende Kapital (600-1000 Mio. Euro) per Sonderausschüttung an die Aktionäre gehen.
      NUR: Die Dt. Börse hatte das Geld auch schon im Januar, da lag der Kurs bei ca. 45,-- jetzt 58,--. Gibt das Sinn ?
      Nein. Eine Korrektur ist überfällig. Kurse um 50,-- Euro sind durchaus wieder erreichbar. Bei Dt. Börse jetzt auf fallende Kurse setzen und kurzfristig gewinnen!
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:24:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jungelchen wieder mal keine Ahnung von der Börse !

      Warte mal ab wo der Kurs hin geht, wenn die mit dem Rückkauf beginnen :D ...

      nanananananaaaaaaaaaaaaaaa...
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:25:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Böde Frage: Wie geht short gehen konkret? Put-OS?
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:25:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum benutzt die Börse das Geld nicht,
      um aus eigener Kraft zu wachsen.

      Östlich von uns liegt der Markt der Zukunft.
      Will man hier ein Jahrzehnt warten, um dann
      wieder auf teurem Niveau mit Millardenbeträgen
      zukaufen?

      Klar sind das jetzt noch unattraktive Märkte vom
      Umsatvolumen her, aber wenn sich das geändert hat
      ist der Markt aufgeteilt.

      Sieht das dort denn Keiner?
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:30:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 Was erwartest du von dem faulen Beamtenpack ?:mad:

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      schrieb am 07.03.05 15:32:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Short gehen heißt auf fallende Kurse setzen:
      Entweder mit PUT-Optionsscheinen oder Turbo-Bear-Zertifikaten!
      z.B.: WKN CB4073 - Turbo-Bear mit Strike 64,-- Euro:
      Der Wert ist immer 64,-- minus dem aktuellen Kurs geteilt durch 100 (Bezugsverhältnis).
      Aktuell: ca. 0,60 euro. Jeder Euro den die Börse fällt erhöht den Schein um 10 cent. bei 64 Euro verfällt er aber wertlos!
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:55:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...so, jetzt gehen die Amis auch raus und nehmen ihre Gewinne mit...so kann es weiterlaufen
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:27:19
      Beitrag Nr. 8 ()

      Der Börsendeal ist geplatzt – Folgt jetzt der Rückzug der Hedge Funds ?
      Es ist DIE Meldung des heutigen Morgens. Die Deutsche Börse hat ihr Übernahmeangebot für die London Stock Exchange überraschend zurückgezogen. Nach wochenlangen Bemühungen, diesen großen Deal endlich über die Bühne zu bringen, ist Börsenchef Werner Seifert damit schon zum zweiten mal gescheitert. Neben der fehlenden Bereitschaft der Briten, auf das erneute Angebot aus Frankfurt einzugehen, dürfte vor allem die ablehnende Haltung der eigenen Großanleger, wie der Fondsgesellschaft Fidelity, zu dem Rückzieher geführt haben.
      Wenn sich die Deutsche Börse auch ein Hintertürchen offen lässt, dürfte das Thema damit erst einmal für längere Zeit vom Tisch sein. Am Parkett wird die Aktie der Börse aber auch weiterhin im Fokus stehen. Denn jetzt gehen die Spekulationen los, was der Vorstand mit den reichlich vorhandenen Liquidität machen wird. Neben einer kräftigen Sonderausschüttung zusätzlich zur ohnehin geplanten Dividendenzahlung werden auch kursstützende Aktienrückkäufe diskutiert.
      Die große Frage ist jetzt aber erst einmal, wie sich der Kurs der Aktie entwickeln wird. Im vorbörslichen Handel lag die Deutsche Börse schon gut einen Euro oder rund zwei Prozent im Plus und knabberte an der 60 Euro Marke, um bis kurz vor Handelsbeginn wieder etwas abzubröckeln. In Anleger- und Analystenkreisen dürfte man das Scheitern der Fusion und die Hoffnung auf aktionärsfreundliche Maßnahmen denn auch positiv sehen. Freundliche Kurse zum Handelsstart sind also wahrscheinlich. Auf der anderen Seite hat sich die Aktie in den vergangenen Wochen extrem positiv entwickelt. Entgegen aller „Börsengesetze“ konnte die Deutsche Börse trotz der geplanten Groß-Übernahme (Gegenwert 2 Mrd. Euro) deutlich im Kurs zulegen und auf immer neue Allzeithochs klettern. Maßgeblichen Anteil hatten daran allerdings größere Hedge Fonds, die entscheidend zu der atypischen Kursexplosion beigetragen haben.
      Deren Zielsetzung bestand darin, den Übernahmeversuch zu vereiteln und stattdessen auf die Ausschüttung der offenbar vorhandenen Liquiditätspolster zu drängen. Diese Strategie ist nun allem Anschein nach aufgegangen und damit steigt die Wahrscheinlichkeit für eine weitere atypische Kursreaktion der Deutsche-Börse-Aktie. Entgegen der scheinbaren Logik, könnte das Ende der Spekulationen, nun trotz avisierter Aktienrückkäufe zunächst einmal dafür sorgen, dass die Aktie ordentlich Luft ablässt. Zumal sich Analysten längst einig sind, dass die aktuellen Kurse mit normalen Bewertungsmethoden längst nichts mehr zu tun haben.
      Anleger, die auf ein Ende des Höhenflugs setzen wollen, sollten diese Spekulation jedoch nicht zu aggressiv angehen. Kurzfristige Kursanstiege wegen der zu erwartenden Sonderausschüttungen sind allemal möglich, so dass bei Turbos mit enger K.O.-Schwelle (z.B. bei 60 Euro) recht schnell der Knock-out eintreten könnte. Eher geeignet scheint ein Wave-Put der Deutschen Bank, bei dem Basis und K.o.-Marke bei jeweils 63 Euro liegen (WKN: DB1813). Das noch bis Mitte April laufende Papier hebelt Kursbewegungen zurzeit mit dem Faktor 12. Put-Optionsscheine scheinen für diesen Trade übrigens wenig attraktiv. Die bei der DB-Aktie zuletzt stark gestiegene Vola, die nun deutlich zurückkommen dürfte, könnte dazu führen, dass die Puts trotz fallender Kurse nicht die erhofften Gewinne bringen.

      Ralf Andress
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:39:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      der CB4073 verf"allt aber schon bei 61 (ko)! Dann allerdings nicht wertlos.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 17:17:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ichhabdurst
      da haben einige "Jungelchen" verkauft...;)

      mfg B.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 20:02:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      zum "CB4073": Ja stimmt, hatte ich ganz vergessen, bei 61 greift quasi ein stopp-loss-knock-out. Dann gibts noch etwa 30 cent zurück. danke für hinweis!
      aber hat doch super geklappt, schlusskurs in etwa tagestief. Sieht technisch ganz schwach aus. könnte morgen weiter fallen. aber die fonds und hedge-fonds werden schauen müssen, dass die aktie nicht zu schnell fällt, da sie selber gewinnbringend raus wollen. ein ganz mieses spiel, man muß es nur durchschauen. wahrscheinlich klink ich mich morgen erstmal aus. angst,hahah:cry:
      bis jetzt ca.50 % mit dem coba-schein heute!
      Danke an die Dilettanten der DB-AG !!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 20:26:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      So, ich denke bei 58,-- kann man wieder einsteigen und SHORT gehen. D-Börse sollte wieder abprallen!
      Aktion läuft zum zweiten Mal an!
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:58:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      ab heute werden die aktien zurückgekauft :D ab grad denn SG0BGJ gekauft, da gehts jetzt richtig aufwärts!
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:07:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      23.03.2005 - 09:04 Uhr
      Aktienrückkauf der Deutschen Börse bietet verlockende Chancen für Mitläufer
      Attraktive Aktien kennzeichnen sich dadurch, dass es mehr Nachfrage gibt als Angebot. Denn dann – und nur dann - steigen die Kurse. Demnach ist es extrem vorteilhaft, wenn man schon im Vorfeld weiß, dass große Nachfrage zu erwarten ist. Das ist seit gestern Abend bei der Deutschen Börse AG der Fall. Der Dax-Wert hat dem Drängen seiner Aktionäre nachgegeben und nun den erwarteten großen Aktienrückkauf bekannt gegeben. Demnach sollen in den kommenden Wochen und Monaten bis zu zehn Prozent der eigenen Aktien aufgekauft und eingezogen werden.

      Zehn Prozent der ausstehenden Aktien entsprechen der beachtlichen Summe von rund elf Millionen Aktien für die dann Nachfrage im Markt steht. Zehn Prozent weniger Aktien, entspräche außerdem einem Kursanstieg auf rund 64 Euro, damit die Deutsche Börse im Ganzen hinterher genauso viel wert ist wie vorher – nämlich rund 6,5 Mrd. Euro.

      Soweit die Theorie. In der Praxis wird es im ersten Anlauf wohl kaum für die gesamten zehn Prozent reichen, denn – wie die Deutsche Börse ebenfalls mitteilte – stehen derzeit nur 448,4 Mio. Euro für das Rückkaufprogramm zur Verfügung. Beim aktuellen Kurs um 58 Euro würde das zunächst nur für rund 7,7 Millionen Aktien reichen. Weniger als angekündigt und sehr viel weniger als von einigen der Aktionäre gefordert. Das weckt Hoffnungen auf eine länger andauernde Rückkaufsaktion. Sieben Millionen jetzt und noch mal vier Millionen Stücke, wenn neue Gewinnrücklagen (für 2005) aufgebaut wurden zum Beispiel.

      Es ist also angerichtet und eigentlich steht einem freundlichen Börsenstart nur die „Sell on good news“- Logik im Weg. Doch die davon ausgehende Gefahr scheint erst einmal beherrschbar. Denn zum einen sollte allein das umfangreiche und bereits zugesicherte Rückkaufvolumen einen ordentlichen Puffer gegen massive Kursverluste geben. Und zum anderen werden die genauen Einzelheiten zu Beginn, Ablauf und Zeitraum der Rückkaufsaktion erst im Vorfeld der für Ende Mai datierten Hauptversammlung bekannt gegeben. Stichtag ist dabei die Veröffentlichung der HV-Einladungen.

      Vor diesem Hintergrund scheint eine mit Bedacht angegangene Hebel-Spekulation auf eine vorläufige Fortsetzung der „Börsenrallye“ nicht zu gewagt. In Frage kommen dafür beispielsweise die von der Commerzbank und der Société Générale angebotenen Open-End-Turbos mit Stop-Marken von deutlich unter 50 Euro, da diese Marke selbst von den Analysten als „fairer Preis“ angesehen wird, die zum Ausstieg aus der Börsenaktie raten. Bei Stop-Kursen von rund 47,40 Euro (WKN: SG0BGJ) und 47 Euro (WKN: CB2229) liegen die Hebel in beiden Fällen bei etwa vier. Außerdem arbeiten beide Emittenten mit einem Bezugsverhältnis von 1 zu 1, wodurch sich Anleger negative Rundungseffekte bei den Nachkommastellen ersparen.
      Ralf Andreß

      ich frage mich nur,wieso sie ausgerechnet am allzeithoch ihre aktien zurückkaufen??? sehr "kundenfreundlich" ...so können die hedge-fonds auch wieder "ungeschoren" davon kommen...

      mfg B.


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