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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8289)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 20.06.24 12:45:36 von
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      schrieb am 11.01.10 14:29:59
      Beitrag Nr. 29.739 ()
      Kommt es eigentlich zu einem Treffen mit dem QSC Management am 18.? Wenn ja, wer wird boardseitig dabei sein und darf man erwarten hier davon zu lesen?
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 14:07:21
      Beitrag Nr. 29.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.532 von braxter21 am 11.01.10 13:28:29Hat sich Versatel mit sovielen Übernahmen übernommen?
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 14:02:59
      Beitrag Nr. 29.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.368 von braxter21 am 11.01.10 13:06:57Das Festnetzgeschäft mit Call-by-Call wird es auch in 5 Jahren noch geben. Der Markt wird natürlich Jahr für Jahr weiter schrumpfen! Der EPS Sprung bei 3u von 4cent auf 15cent wird kommen, da die Kostensenkungsmaßnahmen, rückläufige Abschreibungen, verbessertes Finanzergebnis aufgrund der vollständigen Tilgung der Bankschulden, gesteigerte Profitabilität der Geschäftsbereiche erst im dem laufenden Jahr richtig greifft! Einen kleinen Vorgeschmack hat man im dritten Quartal mit einem EPS von 2cent gehabt. Das vierte Quartal erwarte Ich ebenfalls lediglich 2cent je Aktie, da die Kostensenkungsmaßnahmen in Höhe von geschätzt ca. 2Mio. € das Ergebnis ersmals leicht belasten. Ab dem ersten Quartal 2010 erwarte Ich durchschnittlich 3-4 cent Ergebnis je Aktie pro Quartal.

      3u besitzt ebenso wie QSC ein Festnetzgeschäft, Breitbandgeschäft mit Geschäftskunden und Managed Services (im Aufbau) und das Wholesales-Geschäft mit Terminierung von Sprachminuten. 3u würde gut zu QSC passen, trotz der rückläufigen Umsätze!! Deshalb bekommt man ja die 3u aktuell zu einem Schnäppchenpreis.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 13:28:29
      Beitrag Nr. 29.736 ()
      es wäre besser QSC schaltet noch für jemand auf seinem Netz.
      Liegt doch Versatel nahe - dass man zusammen synergien hebt und das überschneidende netz abschaltet und dann gegenseitig nutz. so hätte QSC zugriff auf die stadtnetze von versatel und weitere.
      Und Versatel hätte VOIP und das optimierte NGN und das "dumme" netz von qsc. eben nur ein dummes netz.
      ist schon blöd dass man nicht zusammen gekommen ist.
      aber vll. läuft ja noch was.
      am Einfachsten wäre Telefonica übernimmt das netz von QSC und auch die United internet ganz. und Versatel hatte seine Chance - die haben sie verspielt und die mieten dann weiterhin das telefonica netz.
      irgendwas wird wohl kommen müssen.
      Und das sollte QSC dann endlich ins fette EPS bringen, trotz der 137 (würg ) mio. aktien
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 13:24:07
      Beitrag Nr. 29.735 ()
      glaub die Geschäftskunden von t-systems wären brauchbar :laugh:
      oder von COLT
      oder von Versatel

      (....)Börsenzeitung vom 16. April 2006, Seite 10

      "Wir haben fast neun Monate verloren"

      Eigenständigkeit soll trotz jüngster Probleme erhalten bleiben - Kölner Breitbandanbieter könnte Mehrheit an ausgegliedertem Netz jedoch abgeben

      Herr Schlobohm, 2007 war für QSC ein desaströses Jahr. Sie mussten im Oktober Ihre Jahresprognose zurückschrauben. Ihr Aktienkurs ging auf Talfahrt und hat sich bislang nicht wieder erholt. Hat QSC in dem sich konsolidierenden Breitbandmarkt überhaupt eine Chance eigenständig zu bleiben?

      Aus unserer Perspektive ja. Wir stellen uns so auf, dass QSC als Mittelständler langfristig bestehen kann und zwar selbständig. Wir sind Dienstleister für Geschäftskunden, und für uns ist usner DSL-Netz Mittel zum Zweck. Wir haben dort zuletzt viel investiert, haben uns mit Tele2 einen Partner hereingeholt, ihn gegen eine Einlage von 50 Mio. Euro mit 32,5% an der Netzgesellschaft Plusnet beteiligt, weil wir erkannt haben, dass die Nachfrage im Wholesale-Bereich groß sein wird. Unsere Strategie ist nach wie vor richtig. Wir bauen das Netz intelligent aus mit einem Partner, mit dem wir uns sonst nicht in die Quere kommen - nämlich einem Massenmarktanbieter. Wir vermieten das Netz darüber hinaus an weitere DSL-Anbieter, unsere Wholesale-Kunden. Wir werden dieses Netz auf Ebit- und Cash-flow-Ebene sehr schnell zum Break-Even führen. Dann können wir auf das Netz in unserem Geschäftskundensegment zu Grenzkosten zugreifen und sind dann sehr wettbewerbsfähig.

      Was lieft in den vergangenen Monaten schief?
      Wir haben nicht damit gerechnet, dass wir den Rohstoff Teilnehmeranschlussleitungen - die sogenannte letzte Meile - nicht in ausreichendem Umfang von der Telekom bekommen. Das war der Unfall. Wir haben durch Nichtlieferung der Telekom fast neun Monate verloren, und diese Verzögerung versuchen wir jetzt gerade auf zwei Quartale zu reduzieren.

      Dem Kunden ist es ja eigentlich egal, warum er die angeforderte Leistung nicht bekommt. Wie viele Kunden haben Sie durch Ihre Probleme verloren?
      Wir haben keine Kunden verloren, wir haben nur nicht so viele neue gewonnen. Wir hatten einen Auftragseingang, der sich im letzten Jahr von 0,5 Mio. Euro im Januar auf 1.1 Mio. Euro im Dezember mehr als verdoppelt hat. Im selben Zeitraum lieferte uns die Telekom weniger als die Hälfte der bestellten Leitungen.

      Hat das alle Segmente betroffen?
      Das ist das Fatale daran. Die Telekom konnte nicht unterscheiden, ob es eine Leitung für den Massenmarkt oder das Geschäftskundensegment war. Insofern waren alle Segmente betroffen. Es haben auch Geschäftskunden warten müssen. Weil wir die nicht verlieren wollten, mussten wir teure Mietleitungen in Anspruch nehmen.

      Wie schützt sich QSC vor einer Wiederholung solcher Ereignisse? Was sagen die Investoren?
      Die Telekom hat enormen öffentlichen Druck erfahren, nicht nur durch uns, sondern auch durch andere und die Bundesnetzagentur, und sie hat eingelenkt. Sie liefert jetzt mindestens 330000 Leitungen fr die Wettbewerber im Monat. Außerdem gibt es einen neuen Teilnehmeranschlussvertrag, so dass die Telekom bei Nichtlieferung Strafe zahlen müsste. Die neuen Regeln machen uns sehr, sehr zuversichtlich, dass die Telekom sich so etwas nicht mehr leisten kann.

      Hat das QSC Management diesen Engpass denn nicht sehen können?
      Das ist unternehmerisches Risiko. Wir haben den enormen Bedarf gesehen. Das ist ein zeitliches Rennen, der Markt wird jetzt verteilt. Wir wollten heute da sein, wor wir jetzt erst in zwei Quartalen sein werden. Wir hätten sonst schon einen Breakeven auf Cash-flow-Ebene, wenn die Telekom so geliefert hätte, wie wir das erwartet hatten.

      QSC wird auf dem heutigen Kursniveau zum Übernahmekandidaten. Wie reagieren Sie?
      Wenn jemand übernehmen möchte, muss er zunächst mit den Großaktionären reden. Die heißen Baker Capital, die beiden Gründer - Gerd Eickers und ich - und Sal. Oppenheim mit 5%. Wir sehen das Unternehmen als völlig unterbewertet an. Wir haben mit der Gewinnwarnung Investorenvertrauen verspielt, das ist das Problem. Wir müssen jetzt zwei, drei Quartale hinlegen, die wieder Vertrauen in unsere Aktie bringen. Allein wenn jemand unsere Ebita Prognose von 50-60 Mio. Euro für 2008 glauben würde - die sehr konservativ ist, denn wir wollen ja nicht noch mal auf die Nase fallen - und das mit einem Multiple von 6 oder 8 versähe, dann wäre man schon bei einer Unternehmensbewertung von rund 400 Mio. Euro. Das ist deutlich mehr als das aktuelle Niveau.

      Sie haben sich grundsätzlich bereit erklärt, sich von Ihren Anteilen zu trennen. Welches Niveau müsste der Kurs denn dazu erreichen?
      Ich glaube, da bin ich falsch verstanden worden. Grundsätzlich bereit zu sein, bei der Konsolidierung mitzuspielen, sollte jeder Shareholder, und das bin ich auch. Das heißt aber nicht, dass ich einen Käufer für QSC suche und schon gar nicht bei der aktuellen Bewertung. Dieses Jahr ist das Jahr des organischen Wachstums bei QSC. Wir haben sonst ja auch immer kleinere Akquisationen gestemmt, das werden wir dieses Jahr nicht tun. Ich beschäftige mich derzeit weder mit Kauf- noch mit Verkaufsabsichten.

      In den verganenen Wochen spekulierte der Markt alle paar Tage über einen Einstieg von Apax, die ja auch schon Großaktionär bei Ihren Konkurrenten Versatel ist
      Wir führen derzeit keine Gespräche mit Apax.

      Sie haben bisher immer prognostiziert, es würden mittelfristig vier Breitband-Netzanbieter in Deutschland übrig bleiben. So haben Sie gerade erklärt, Sie wollten als mittelständisches Unternehmen für Geschäftskunden eigenständig bleiben. Wie passt das zusammen? So können Sie ja kaum zu den großen vier Netzbetreibern gehören?
      Ich glaube tatsächlich, dasss es künftig nur noch drei bis vier Netze geben wird. Wir haben mit Plusnet ein Konstrukt geschaffen, das uns weitere Freiheitsgrade ermöglicht. Heute gehören uns 67,5%. Bei der anstehenden Konsolidierung muss ja nicht komplett über QSC reden. Man könnte über einen dritten Partner für Plusnet nachdenken - es gibt ja auch viele Kabelnetzbetreiber, die aus ihrer regionalen Begrenzung raus wollen. In Frankreich hat schon ein Kabelnetzbetreiber einen DSL-Netzprovider gekauft. Meine Antwort lautet - und da habe ich ein bisschen dazugelernt: Wir brauchen Zugriff auf ein Netz. Dieses Netz muss uns nicht 100% gehören. Wenn es uns gelänge, einen dritten Partner hineinzunehmen, wäre dieses Unternehmen hier ad hoc profitabel.

      Sie wären also durch bereit, die Mehrheit am Netz bzw. an der Netzgesellschaft Plusnet abzugeben?
      Das muss man sich ganz genau überlegen. Aber solange ich mir Zugriff auf ein großes Netz zu Selbstkosten sichern kann, würde ich mir das durch den Kopf gehen lassen.

      Sie sind in konkreten Verhandlungen mit einem potentiellen dritten Partner für Plusnet?
      Da würde ich jetzt ungern mehr sagen. Jeder spricht in dieser Branche mit jedem. Was ich nur möchte, ist die Fantasie anregen, dass Konsolidierung nicht unbedingt immer auf kompletter Unternehmensebene stattfinden muss. Plusnet ist - despektierlich gesagt - ein dummes Netz. Es bietet Anschlüsse in der Fläche. Aber die Intelligenz, die bestimmte Service erst ermöglicht, das Know-how und der Werkzeugkasten dafür sitzen bei QSC, und die brauchen wir zu 100% im Zugriff um in Zukunft all die gefragten Mehrwertdienste anbieten zu können, die überschrieben sind mit dem Begriff "unified communications".

      Sehen Sie für QSC Optionen, mit Kabelnetzbetreibern zu kooperieren? Wie könnte das aussehen?
      Kabelnetzbetreiber wie Unity Media und Kabel Baden-Württemberg dringen verstärkt in unseren Markt ein und rüsten auf, wobei ich glaube, dass sie langfristig nicht mehr als 10-12% Marktanteil gewinnen werden. Die Produkte, die diese Konkurrenten anbieten - das sogenannte Triple Play - lassen sich über DSL genauso anbieten. Wenn ein Kabelnetzbetreiber über seine Region hinaus anbieten möchte, könnte er sich eines DSL-Netzes bedienen.

      Das heißt, ein Kabelnetzbetreiber könnte ein Wholesale-Kunde von Ihnen werden?
      Das ist durchaus denkbar.

      Wird es dieses Jahr noch neue große Wholesale-Kunden von QSC geben?
      Davon gehe ich aus. Mindestens einen. (.....)

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      Avatar
      schrieb am 11.01.10 13:06:57
      Beitrag Nr. 29.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.821 von Tamberyman am 11.01.10 10:19:20von 4 cent auf 15 cent eps ? das bezweifle ich doch sehr.
      und wann schalten die das festnetz ab ?
      Gibt es eine Entschädigung wenn mal das Festnetz abgeschaltet wird ? Das wird kommen.
      Für einen guten preis wäre eine Übernahme von 3U immer in Ordnung. Aber 3U ist kein Thema - frag mal bei IR-QSC nach.

      3U selbst hat es nicht geschafft Lambadnet zu veräussern. Obwohl 3U mit dem Preis weit runtergegangen wäre. WARUM ???
      Keiner wollte Lambdanet. QSC hat mit dem Geschäft von Lambdanet nichts zu tun. Die machen was anderes.
      Ehrlich gesagt verstehe ich das auch nicht. Ich dachte immer Lambdanet würde gut dazupassen.

      Ich denke king Of c. hat recht. QSC würde nur Umsatz kaufen der wieder wegbricht und alles versaut. Die Ventelo lüge geht schon solange. Damals konnte man das kommunizieren und auch den Markt täuschen. Das hat für 6 Euro Kurse bei QSC mitgeholfen und auch Broadnet recht günstig zu übernehmen.
      Selbst im Verschmelzungsbericht wurde der venteleo umsatz als wachstumsumsatz angegeben obwohl man wusste dass er wegbrechen wird. Jetzt wieder so einen Umsatz hinzukaufen....... macht keinen sinn.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 10:40:54
      Beitrag Nr. 29.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.927 von KingofCurrywurst am 11.01.10 10:29:58Hast natürlich recht, mir wäre lieber QSC wird übernommen als selber übernahmen zu tätigen! Man muss aber im Markt mal aggresiv vorangehen um an das gewüpnschte Ziel Übernahme von QSC durch Wettbewerber zu gelangen bzw. zu erzwingen!! Natürlich ist das Festnetzgeschäft bei 3u (und auch bei QSC, etc.) rückläufig, aber bei der Bewertung von 3u ist es mehr als drin. Marktkapitalisierung und liquide Mittel annähernd gleich. Man bekommt quasi das Festnetzgeschäft und das Breitbandgeschäft umsonst.

      Durch Zukäufe könnte QSC Marktmacht gewinnen und würde von den Konkurrenten eher wahrgenommen!!
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 10:29:58
      Beitrag Nr. 29.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.821 von Tamberyman am 11.01.10 10:19:20Scheinbar läßt sich noch Geld im Festnetz verdienen, die Zeit läuft da aber eindeutig ab. Imho wäre es Schwachsinn das alte Muster weiterzuverfolgen. Umsatz kaufen, die Bilanz etwas aufhübschen und dann bricht das ganze langsam weg und versaut die Bilanz doppelt. Wer sagt, dass das Festnetzgeschäft von 3U lange genug profitabel ist um sich als Zukauf je zu amortisieren?
      Würde Lambda QSC sinnvoll ergänzen? Glaube ich nicht. Etwas neues und etwas Redundanz?
      QSC soll nicht zukaufen sondern sich zukaufen lassen. Und wenn der Deal nicht schon eingetütet ist (bzw. lange war) können wir daruf warten bis wir schwarz werden.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 10:24:58
      Beitrag Nr. 29.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.705.821 von Tamberyman am 11.01.10 10:19:20Korrektur: Lambdanet soll dieses Jahr in die Profitabilität gebracht werden.

      Lambdanet hat genau dasselbe Problem mit den hohen (cashunwirksame) Abschreibungen wie QSC. Diese werden ab 2010ff. wie bei QSC deutlich zurück gehen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 10:19:20
      Beitrag Nr. 29.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.703.704 von braxter21 am 10.01.10 19:25:00Die 3u hat sich innerhalb von 2 Jahren total geändert. Das Festnetzgeschäft ist hochprofitabel (Nettogewinn von über 6 Mio. € pro Jahr!!). Und das Breitbandgeschäft (Lambdanet) soll durch die Kostensenkungsmaßnahmen nächstes Jahr in die Profitabilität gebracht werden!! Bei einem aktuellen Kurs von 0,80 € erwarte Ich ein Ergebnis je Aktie:

      2009: 4cent
      2010: 15cent (KGV von rund 5!)

      35 Mio. € Marktkapitalisierung bei 31,2 Mio. € liquide Mittel und KGV von rund 5 für das laufende Jahr!!

      Eine Übernahme von 3u durch QSC wäre nach meiner Meinung sehr sinnvoll. Wo gibt es einen günstigeren Übernahmekandidaten? Die Geschäftsbereiche ergänzen sich ideal. Lamdanet bietet noch Breitband in Österreich und der Tschechischen Republik an.

      QSC will ja nicht wachsen, oder doch??
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