q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9113)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 27.05.24 07:32:24 von
neuester Beitrag 27.05.24 07:32:24 von
Beiträge: 112.491
ID: 962.809
ID: 962.809
Aufrufe heute: 67
Gesamt: 9.502.571
Gesamt: 9.502.571
Aktive User: 1
ISIN: DE0005137004 · WKN: 513700 · Symbol: QBY
0,8460
EUR
+1,20 %
+0,0100 EUR
Letzter Kurs 24.05.24 Xetra
Neuigkeiten
| TitelBeiträge |
|---|
16.05.24 · dpa-AFX |
16.05.24 · Der Aktionär TV  |
15.05.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,0000 | +99.999,00 | |
| 0,5500 | +175,00 | |
| 55,50 | +133,19 | |
| 5,2450 | +125,11 | |
| 13,000 | +85,71 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 5,50 | -17,04 | |
| 2,0000 | -26,20 | |
| 1,3500 | -28,95 | |
| 1,1600 | -29,27 | |
| 5,2000 | -40,23 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.807.688 von 311202 am 03.11.08 09:31:29frau keicke paule, können sie uns sagen, wie könnte freenet so höheres ziel (16 euro) erwarten, wenn die analyzer nur ein drittel oder sogar ein viertill des verkaufs der dsl sparte (wert: 300-400 million euro) in diesem umfeld sprechen. wissen Sie schon über den dealpreis um das ziel einzusetzen bei freenet. eine firma trägt 1,4 milliarden schuld von debitel oder mehr. ich bin nicht dagegen wenn sie ihre analyse an freenet vorstellen. jeder hat die freiheit seine gedanken zu aüssern. noch andere frage was hat den schadenersatz mit freenet zu tun, das ist nur eine nebensache. qsc das ziel 1,10 euro na ja prima!!! aber warum freenet up und qsc down!!! 
also so wie so ich erwarte anstieg bei qsc bis 2,50 euro
also so wie so ich erwarte anstieg bei qsc bis 2,50 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.811.022 von Giantborn am 03.11.08 14:50:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.809.408 von msit2000 am 03.11.08 11:54:38hey all, ich glaube es dauert nicht lange zeite bis die wende bei qsc kommt. dieses unterbewertungsspiel muss ein ende haben. versatel bidet im jahr 3 peaks und drei boden und qsc sucht immer noch ein boden, wie geht das jetzt mehr?
am 05.11 kommt die rally bis 2,50 möglich. es wird nichts ändern bei den freenet/qsc aufträgen aber wann kommt die news mit congstar letztendlich!!!! alles oder nichts!!!! vorstände der qsc wach auf!!!!
wir wollen hören, dass die neue kunden bei congstar ans qsc netz seitdem produkt start verbunden sind. viel glück!!!
am 05.11 kommt die rally bis 2,50 möglich. es wird nichts ändern bei den freenet/qsc aufträgen aber wann kommt die news mit congstar letztendlich!!!! alles oder nichts!!!! vorstände der qsc wach auf!!!!
wir wollen hören, dass die neue kunden bei congstar ans qsc netz seitdem produkt start verbunden sind. viel glück!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.810.345 von Giantborn am 03.11.08 13:30:54Eher nicht. Warum sollten vodafone (Arcor) oder Telekom ihre Masten via QSC ans Netz haengen? Im Gegenteil, wenn HSDPA (->UMTS) wirklich noch kommt dann kann QSC einpacken. HSDPA ist allerdings eine Technik die bei zu attraktiven Preisen am eigenen Erfolg ersticken kann: Zuviele Kunden druecken den Durchsatz, dann muesste investiert werden und das will niemand (insbesondere nicht fuer die 25 Euro flatrate Kunden).
KoC
KoC
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.809.076 von landibu am 03.11.08 11:18:50Msurf - Tarif fürs mobile Surfen
Mit Msurf bietet Freenet außerdem eine Flatrate fürs mobile Surfen per Notebook über HSDPA. HSDPA liefert eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 7,2 MBit/s. Der Tarif kostet 24,95 Euro pro Monat und ist im Netz von T-Mobile oder Vodafone erhältlich.
Zum Vertrag können User einen Surf-USB-Stick für den Zugang ins HSDPA-Netz der Provider für einen monatlichen Preis von fünf Euro kaufen. User, deren Notebook kein integriertes HSDPA-Modul besitzt, zahlen insgesamt also 29,95 Euro pro Monat fürs mobile Surfen per HSDPA.
Beide Tarife sind laut Freenet ab sofort in den Freenet-Mobilcom-Shops und bei Handelspartnern erhältlich.
die frage lautet: ist QSC durch ihr netz oder ihr NGN für HSDPA produkt tätig??? welche rolle könnte broadnet denn für mobiles surfen spielen??? und inwieweit???
Mit Msurf bietet Freenet außerdem eine Flatrate fürs mobile Surfen per Notebook über HSDPA. HSDPA liefert eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 7,2 MBit/s. Der Tarif kostet 24,95 Euro pro Monat und ist im Netz von T-Mobile oder Vodafone erhältlich.
Zum Vertrag können User einen Surf-USB-Stick für den Zugang ins HSDPA-Netz der Provider für einen monatlichen Preis von fünf Euro kaufen. User, deren Notebook kein integriertes HSDPA-Modul besitzt, zahlen insgesamt also 29,95 Euro pro Monat fürs mobile Surfen per HSDPA.
Beide Tarife sind laut Freenet ab sofort in den Freenet-Mobilcom-Shops und bei Handelspartnern erhältlich.
die frage lautet: ist QSC durch ihr netz oder ihr NGN für HSDPA produkt tätig??? welche rolle könnte broadnet denn für mobiles surfen spielen??? und inwieweit???
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.809.115 von landibu am 03.11.08 11:24:46Schon gut, schon gut 
Halt wie QSC !!!!
Schöner Zeitvertreib, aber wohl weniger ein Investment
Halt wie QSC !!!!
Schöner Zeitvertreib, aber wohl weniger ein Investment
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.790.096 von msit2000 am 01.11.08 15:46:13schönes gedicht, aber wohl weniger ein klassiker:
gesehen auf: http://www.sudelblog.de
Die Entstehung einer Gedicht-Legende
Es ist ja häufig kaum nachzuvollziehen, warum und weshalb bestimmte Aussagen Tucholsky untergeschoben werden. Um so schöner ist es daher, wenn sich die offensichtlich falsche Verbindung eines Textes mit der Autorschaft Tucholskys einmal “live” mitverfolgen lässt.
Seit gut zwei Wochen geistert im Internet (wo sonst) ein Gedicht herum, das Tucholsky angeblich 1930 in der Weltbühne veröffentlicht hat. Es beschreibt so perfekt die aktuelle Finanzkrise, dass jede Debatte um eine mögliche Vergleichbarkeit mit der Weltwirtschaftskrise von 1929ff sofort verstummen müsste: Heute alles genau wie damals!
Das titellose Gedicht beginnt mit:
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
[...]
Schon die Tatsache, dass Tucholsky damals von Leerverkäufen und Derivaten schrieb, sollte einen arg stutzig machen. Vom Stil ganz abgesehen. Wohl auch deswegen gingen bei der Tucholsky-Gesellschaft schon mehrere Anfragen ein, ob dieses Gedicht tatsächlich von Tucholsky stamme. Diese Frage haben sich ebenfalls einige Leser im Niggemeier-Blog gestellt, wo das Gedicht bald aufgetaucht war. Und sie haben des Rätsels Lösung gefunden:
Die Angabe von Tucholsky als Urheber ist wohl sicher ein Lesefehler, der auf folgender Seite gut nachvollzogen werden kann und auch von ihr stammen müßte:
http://weltrandbewohner.blog.v…..die-krise/
Ein gewisser Waltomir (bzw. eben eine Freundin von ihm, s.u.) hat nicht genau gelesen und mit dem Fehler am 15.10. die seriöse und von Bibliothekaren gern frequentierte Zeit-Kommentar-Seite infiziert:
http://kommentare.zeit.de/user…..e-freundin
Womit das bisher namenlose Poem dann auch einen recht hübschen Titel hätte, jedenfalls besser als die nicht sehr phantasievolle erste Zeile.
gesehen auf: http://www.sudelblog.de
Die Entstehung einer Gedicht-Legende
Es ist ja häufig kaum nachzuvollziehen, warum und weshalb bestimmte Aussagen Tucholsky untergeschoben werden. Um so schöner ist es daher, wenn sich die offensichtlich falsche Verbindung eines Textes mit der Autorschaft Tucholskys einmal “live” mitverfolgen lässt.
Seit gut zwei Wochen geistert im Internet (wo sonst) ein Gedicht herum, das Tucholsky angeblich 1930 in der Weltbühne veröffentlicht hat. Es beschreibt so perfekt die aktuelle Finanzkrise, dass jede Debatte um eine mögliche Vergleichbarkeit mit der Weltwirtschaftskrise von 1929ff sofort verstummen müsste: Heute alles genau wie damals!
Das titellose Gedicht beginnt mit:
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
[...]
Schon die Tatsache, dass Tucholsky damals von Leerverkäufen und Derivaten schrieb, sollte einen arg stutzig machen. Vom Stil ganz abgesehen. Wohl auch deswegen gingen bei der Tucholsky-Gesellschaft schon mehrere Anfragen ein, ob dieses Gedicht tatsächlich von Tucholsky stamme. Diese Frage haben sich ebenfalls einige Leser im Niggemeier-Blog gestellt, wo das Gedicht bald aufgetaucht war. Und sie haben des Rätsels Lösung gefunden:
Die Angabe von Tucholsky als Urheber ist wohl sicher ein Lesefehler, der auf folgender Seite gut nachvollzogen werden kann und auch von ihr stammen müßte:
http://weltrandbewohner.blog.v…..die-krise/
Ein gewisser Waltomir (bzw. eben eine Freundin von ihm, s.u.) hat nicht genau gelesen und mit dem Fehler am 15.10. die seriöse und von Bibliothekaren gern frequentierte Zeit-Kommentar-Seite infiziert:
http://kommentare.zeit.de/user…..e-freundin
Womit das bisher namenlose Poem dann auch einen recht hübschen Titel hätte, jedenfalls besser als die nicht sehr phantasievolle erste Zeile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.788.425 von pacman140 am 01.11.08 12:12:10so 100% genau kann ich es auch nicht erklären (weil kein telco-fachmann). in wikipedia.de ist folgende definition verfügbar:
Der Bitstromzugang (engl.: bitstream access) ist ein Vorleistungsprodukt, mit dem alternative Telefongesellschaften hochbitratige Teilnehmeranschlüsse realisieren können, wobei sie auf die letzte Meile und auf weitere Technik (DSLAM sowie Konzentratornetz) des marktbeherrschenden Netzbetreibers gemäß individuellen Vorgaben zurückgreifen.
Prägnant und weniger formal kann man den Bitstromzugang auch als entbündeltes DSL, entbündelten Datenanschluss oder entbündelten Breitbandzugang des Ex-Monopolisten für konkurrierende Diensteanbieter bezeichnen.
Bitstream Access ist quasi wie ein Resale-Anschluss, der allerdings indviduelle Leistungsmerkmale zulässt. Außerdem entfällt der Telekomanschluss, sodass der Gesamtumsatz beim alternativen Anbieter verbleibt. Dadurch verdient die Telekom keine 17 € für den Endkunden und weitere ? € vom Reseller mehr, sondern nur noch knapp unter 10 € (so um die 8 €) für die Bitstream-Schaltung.
hoffe, das war Erklärung genug?
Der Bitstromzugang (engl.: bitstream access) ist ein Vorleistungsprodukt, mit dem alternative Telefongesellschaften hochbitratige Teilnehmeranschlüsse realisieren können, wobei sie auf die letzte Meile und auf weitere Technik (DSLAM sowie Konzentratornetz) des marktbeherrschenden Netzbetreibers gemäß individuellen Vorgaben zurückgreifen.
Prägnant und weniger formal kann man den Bitstromzugang auch als entbündeltes DSL, entbündelten Datenanschluss oder entbündelten Breitbandzugang des Ex-Monopolisten für konkurrierende Diensteanbieter bezeichnen.
Bitstream Access ist quasi wie ein Resale-Anschluss, der allerdings indviduelle Leistungsmerkmale zulässt. Außerdem entfällt der Telekomanschluss, sodass der Gesamtumsatz beim alternativen Anbieter verbleibt. Dadurch verdient die Telekom keine 17 € für den Endkunden und weitere ? € vom Reseller mehr, sondern nur noch knapp unter 10 € (so um die 8 €) für die Bitstream-Schaltung.
hoffe, das war Erklärung genug?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.807.688 von 311202 am 03.11.08 09:31:29moin,
ich hoffe, am ende behalten wir recht, dass wir den dreck so lange gehalten haben...
weiße kerzen sind im vor-advent schöner als schwarze...die schwarzen müßten auch langsam ausverkauft sein...
schöne woche allen hoffenden leidensgenossen,
tb
ich hoffe, am ende behalten wir recht, dass wir den dreck so lange gehalten haben...
weiße kerzen sind im vor-advent schöner als schwarze...die schwarzen müßten auch langsam ausverkauft sein...
schöne woche allen hoffenden leidensgenossen,
tb
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.790.115 von pacman140 am 01.11.08 15:48:31Moin pacman,
wie sind nochmal deine Worte...
Nee, nee, ich glaub nicht dran, die gute Frau Pauls lag in der letzten Zeit einfach ganz gut bei QSC. Vielleicht hat sie nachgedacht und sich vom Vorstand nicht ein X für ein U vormachen lassen (wie die meisten Privatanleger).:
und bei Freenet hat die gute Dame dann wohl ein dickes Brett vor
ihren Kopf oder.
Die Dame hat nicht mehr Ahnung wie die anderen Analysten auch,
sie hat nur Glück gehabt,ohne die Finanzkrise läge der Kurs sicher
heute über 2 EURO.
22.08.2008 10:20
Commerzbank belässt Freenet auf 'Buy' - Ziel 16 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für freenet (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,00 Euro belassen. Die Risiken aus Schadensersatzforderungen von Mobilcom-Aktionären gegen freenet seien limitiert, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Freitag. Ein Verkauf des DSL-Geschäfts könnte einen Kursschub auslösen.
AFA0013 2008-08-22/10:19
Also immer schön auf Heike Pauls hören.
wie sind nochmal deine Worte...
Nee, nee, ich glaub nicht dran, die gute Frau Pauls lag in der letzten Zeit einfach ganz gut bei QSC. Vielleicht hat sie nachgedacht und sich vom Vorstand nicht ein X für ein U vormachen lassen (wie die meisten Privatanleger).:
und bei Freenet hat die gute Dame dann wohl ein dickes Brett vor
ihren Kopf oder.
Die Dame hat nicht mehr Ahnung wie die anderen Analysten auch,
sie hat nur Glück gehabt,ohne die Finanzkrise läge der Kurs sicher
heute über 2 EURO.
22.08.2008 10:20
Commerzbank belässt Freenet auf 'Buy' - Ziel 16 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für freenet (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,00 Euro belassen. Die Risiken aus Schadensersatzforderungen von Mobilcom-Aktionären gegen freenet seien limitiert, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Freitag. Ein Verkauf des DSL-Geschäfts könnte einen Kursschub auslösen.
AFA0013 2008-08-22/10:19
Also immer schön auf Heike Pauls hören.
Durchsuchen
q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande
