Ein Loblied auf den Kanzler Schröder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.05 14:06:53 von
neuester Beitrag 08.04.05 18:05:07 von
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Nun lest mal schön!!
"Die unter dem Angst machenden und abschreckenden Schlagwort Hartz IV beschlossenen Änderungen in der Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe sind überlebensnotwendig für den Standort Deutschland. Der ist gepflastert mit den Grabsteinen verblichener Chancen. Totengräber sind in allen Parteien zu hause. In der Vergangenheit haben alle regierungen den Wählern versprochen, was nicht zu halten war. Nur Demagogen, die ihre Zukunft hinter sich haben, reden dem Volk nach dem Maul. Deshalb unterstützen wir BUNDESKANZLER GERHARD SCHRÖDER in einer großen Koalition der Vernunft. Wir hoffen,, dass er den Parolen der Populisten von Links und Rechts, die gnadenlos die Sorgen der Betroffenen für ihre Zwecke ausbeuten, standhält".
Weiter führen diese aus, wer mutig ändere wie der liebe Gerhard , habe sie auf ihrer Seite!
Wer gewinnt die Wahl 2006? Richtig der Gerhard!!!
"Die unter dem Angst machenden und abschreckenden Schlagwort Hartz IV beschlossenen Änderungen in der Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe sind überlebensnotwendig für den Standort Deutschland. Der ist gepflastert mit den Grabsteinen verblichener Chancen. Totengräber sind in allen Parteien zu hause. In der Vergangenheit haben alle regierungen den Wählern versprochen, was nicht zu halten war. Nur Demagogen, die ihre Zukunft hinter sich haben, reden dem Volk nach dem Maul. Deshalb unterstützen wir BUNDESKANZLER GERHARD SCHRÖDER in einer großen Koalition der Vernunft. Wir hoffen,, dass er den Parolen der Populisten von Links und Rechts, die gnadenlos die Sorgen der Betroffenen für ihre Zwecke ausbeuten, standhält".
Weiter führen diese aus, wer mutig ändere wie der liebe Gerhard , habe sie auf ihrer Seite!
Wer gewinnt die Wahl 2006? Richtig der Gerhard!!!
Da die das und dass alle richtig sind, wirst wohl nicht du den Blödsinn geschrieben haben .. Quelle? .. Das machen wir hier immer so
!
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Guten Tag @all
ich möchte darum bitten, von gegenseitigen Beleidigungen abzusehen. Der Thread ist somit bereits etwas gekürzt.
Guten Tag Schachy
bitte reiche die Quelle deines Zitates nach.
Danke
CaveModem
ich möchte darum bitten, von gegenseitigen Beleidigungen abzusehen. Der Thread ist somit bereits etwas gekürzt.
Guten Tag Schachy
bitte reiche die Quelle deines Zitates nach.
Danke
CaveModem
Mod, weshalb?
Ich habe es in Anführungsstrichen gesetzt und damit klar erkennbar, dass es nicht von mir ist!
Ich würde auch bitten , nichts zu löschen! Solche Schreiber wie Kabbes disqualifizieren sich doch selbst!
Ich habe es in Anführungsstrichen gesetzt und damit klar erkennbar, dass es nicht von mir ist!
Ich würde auch bitten , nichts zu löschen! Solche Schreiber wie Kabbes disqualifizieren sich doch selbst!
Schachy
das ist nett, dass du ein Zitat in Anführungszeichen gesetzt hast. Aber was ist nun die Quelle? Die gehört einfach zu einem Zitat dazu.
Gruß
CaveModem
das ist nett, dass du ein Zitat in Anführungszeichen gesetzt hast. Aber was ist nun die Quelle? Die gehört einfach zu einem Zitat dazu.
Gruß
CaveModem
!
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#4 Wenn Du etwas oeffentlich zitierst und Dich hinterher weigerst, die Quelle anzugeben, dann ist dies unredlich.
Wer sich hier disqualifiziert, ist doch eindeutig!
MODs: Es gibt Leute, die muss man vor sich selbst schuetzen. Thread bitte loeschen!
Wer sich hier disqualifiziert, ist doch eindeutig!
MODs: Es gibt Leute, die muss man vor sich selbst schuetzen. Thread bitte loeschen!
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#4
1. Macht man einen Quellenverweis schon allein aus dem Grund angeben, dass interessierte Leser (so es noch welche geben sollte) die Möglichkeit haben den gesamten Artikel zu lesen und so den Kontext zu erfassen.
...was nämlich durch die Art und Weise deines postings unmöglich wird...
2. Wer sind denn "die"??????????????????
Die sieben Zwerge?
Rapunzels uneheliche Stiefnichten mütterlicherseits?
Die selbstgebastelten Kommunikationsfallen sind immer die Besten.
1. Macht man einen Quellenverweis schon allein aus dem Grund angeben, dass interessierte Leser (so es noch welche geben sollte) die Möglichkeit haben den gesamten Artikel zu lesen und so den Kontext zu erfassen.
...was nämlich durch die Art und Weise deines postings unmöglich wird...
2. Wer sind denn "die"??????????????????
Die sieben Zwerge?
Rapunzels uneheliche Stiefnichten mütterlicherseits?
Die selbstgebastelten Kommunikationsfallen sind immer die Besten.
Mod, dein Wille sei mir Befehl. Ich werde die Quelle nochmals suchen und einstellen. Jetzt habe ich dringende Aufgaben zu erledigen.
Gruß Schachy
Gruß Schachy
Ich befürchte gerade, gleich die Antwort zu erhalten: "Die gelben Engel!!!"
!
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CaveModem, jetzt sei doch nicht so
#11 ... wollte ich gerade schreiben, aber dann kam mir der Kabbes dazwischen
Fiel mir erst beim zweiten Lesen selber auf.
#13 Tja Kabbes, dieser Mod hier moechte etwas subtiler ausgetrickst werden .
Ihr hättet auch gleich den ganzen Thread löschen können.
Was soll das, einer kopiert ein Zitat von irgendeiner Internetseite, sagt aber nicht von wem das Zitat stammt , noch ist er in der Lage die Seite wiederzufinden.
Was soll das, einer kopiert ein Zitat von irgendeiner Internetseite, sagt aber nicht von wem das Zitat stammt , noch ist er in der Lage die Seite wiederzufinden.
Wie wärs mit "Geht über den Hof ein Ei legen"*?
*Zitat Kabbes 04/2005
*Zitat Kabbes 04/2005
Zu #17 ...
Hier ist der ganze Text. Schachy ist scheinbar nicht einmal in der Lage eine Internetsuchmaschine zu bedienen:
AUCH WIR SIND DAS VOLK
Die unter dem Angst machenden und abschreckenden Schlagwort Hartz IV beschlossenen Änderungen
in der Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind überlebensnotwendig für den Standort Deutschland.
Der ist gepflastert mit den Grabsteinen verblichener Chancen. Totengräber sind in allen Parteien zu Hause.
In der Vergangenheit haben alle Regierungen dem Wähler versprochen, was nicht zu halten war.
Umso schmerzlicher ist nun die Stunde der Wahrheit. Jetzt hilft nur noch ein radikaler Kurswechsel.
Solche Einschnitte tun weh wie alle schweren Operationen, aber aus Furcht vor Schmerzen nichts zu tun,
wäre verantwortungslos.
Nur Demagogen, die ihre Zukunft hinter sich haben, reden dem Volk nach dem Maul. Ihre Rezepte sind so simpel
wie ihre Motive durchsichtig.
Deshalb unterstützen wir Bundeskanzler Gerhard Schröder – ungeachtet aller unserer sonstigen politischen
Präferenzen – in einer großen Koalition der Vernunft. Wir hoffen, dass er den Parolen der Populisten
von links und rechts, die gnadenlos die Sorgen der Betroffenen für ihre Zwecke ausbeuten, Stand hält.
Wir, die Initiatoren dieser Anzeige, wählten und wählen ganz unterschiedliche Parteien. Wir arbeiten
in diesem Land, wir bezahlen unsere Steuern in diesem Land, wir bekennen uns zu diesem Land.
Wir haben das Jammern über Deutschland satt.
Wer mutig ändert, was geändert werden muss, hat uns auf seiner Seite.
V. i. S. d. P.:
Manfred Bissinger, Harvestehuder Weg 42, 20149 Hamburg, Michael Jürgs, Isestraße 55, 20149 Hamburg
Georg Althammer
Peter Amberger
Wolfgang Berghofer
Roland Berger
Manfred Bissinger
Dr. Wilhelm Friedrich Boyens
Hero Brahms
Uwe Bremer
Jürgen Conzelmann
Dr. Volker Christians
Harald Eschenlohr
Joachim Fehling
Dr. Thomas Fischer
Dr. Michael Frenzel
Nicola Fortmann-Drühe
Hans-Jürgen Fip
Jürgen Flimm
Götz v. Fromberg
Dr. Werner Funk
Heiko Gebhardt
Prof. Dr. Peter Glotz
Günter Grass
Dr. Jürgen Großmann
Ullrich Grillo
Dr. Dieter Hundt
Michael Jürgs
Dr. Wolfgang Kaden
Wilhelm Dietrich Karmann
Dr. Hans-Peter Keitel
Dr. Walter Klosterfelde
Detlef Kloß
Werner Knopf
Dr. Martin Kohlhaussen
Dr. Hartmut Krafft
Dr. Bernd Laudien
Prof. Rolf-Dieter Leister
Klaus Liedtke
Johann C. Lindenberg
Markus Lüpertz
Walter Mennekes
Dr. Thomas Middelhoff
Dr. Werner Müller
Marius Müller-Westernhagen
Michael Nesselhauf
Friedrich Päfgen
Jim Rakete
Dr. Eberhard Reuther
Dr. Michael Rogowski
Prof. Albert Speer
Dr. Bernd-Georg Spies
Bernd Schiphorst
Dr. Walter Schlebusch
Gerd Schulte-Hillen
Dr. Klaus Schumacher
Helmut Thoma
Gunter Thielen
Dr. Dieter H. Vogel
Dr. Christoph Walther
Jürgen Weber
Prof. Dr. Uwe Wesel
Dr. Kurt Wessing
Dr. Wendelin Wiedeking
AUCH WIR SIND DAS VOLK
Die unter dem Angst machenden und abschreckenden Schlagwort Hartz IV beschlossenen Änderungen
in der Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind überlebensnotwendig für den Standort Deutschland.
Der ist gepflastert mit den Grabsteinen verblichener Chancen. Totengräber sind in allen Parteien zu Hause.
In der Vergangenheit haben alle Regierungen dem Wähler versprochen, was nicht zu halten war.
Umso schmerzlicher ist nun die Stunde der Wahrheit. Jetzt hilft nur noch ein radikaler Kurswechsel.
Solche Einschnitte tun weh wie alle schweren Operationen, aber aus Furcht vor Schmerzen nichts zu tun,
wäre verantwortungslos.
Nur Demagogen, die ihre Zukunft hinter sich haben, reden dem Volk nach dem Maul. Ihre Rezepte sind so simpel
wie ihre Motive durchsichtig.
Deshalb unterstützen wir Bundeskanzler Gerhard Schröder – ungeachtet aller unserer sonstigen politischen
Präferenzen – in einer großen Koalition der Vernunft. Wir hoffen, dass er den Parolen der Populisten
von links und rechts, die gnadenlos die Sorgen der Betroffenen für ihre Zwecke ausbeuten, Stand hält.
Wir, die Initiatoren dieser Anzeige, wählten und wählen ganz unterschiedliche Parteien. Wir arbeiten
in diesem Land, wir bezahlen unsere Steuern in diesem Land, wir bekennen uns zu diesem Land.
Wir haben das Jammern über Deutschland satt.
Wer mutig ändert, was geändert werden muss, hat uns auf seiner Seite.
V. i. S. d. P.:
Manfred Bissinger, Harvestehuder Weg 42, 20149 Hamburg, Michael Jürgs, Isestraße 55, 20149 Hamburg
Georg Althammer
Peter Amberger
Wolfgang Berghofer
Roland Berger
Manfred Bissinger
Dr. Wilhelm Friedrich Boyens
Hero Brahms
Uwe Bremer
Jürgen Conzelmann
Dr. Volker Christians
Harald Eschenlohr
Joachim Fehling
Dr. Thomas Fischer
Dr. Michael Frenzel
Nicola Fortmann-Drühe
Hans-Jürgen Fip
Jürgen Flimm
Götz v. Fromberg
Dr. Werner Funk
Heiko Gebhardt
Prof. Dr. Peter Glotz
Günter Grass
Dr. Jürgen Großmann
Ullrich Grillo
Dr. Dieter Hundt
Michael Jürgs
Dr. Wolfgang Kaden
Wilhelm Dietrich Karmann
Dr. Hans-Peter Keitel
Dr. Walter Klosterfelde
Detlef Kloß
Werner Knopf
Dr. Martin Kohlhaussen
Dr. Hartmut Krafft
Dr. Bernd Laudien
Prof. Rolf-Dieter Leister
Klaus Liedtke
Johann C. Lindenberg
Markus Lüpertz
Walter Mennekes
Dr. Thomas Middelhoff
Dr. Werner Müller
Marius Müller-Westernhagen
Michael Nesselhauf
Friedrich Päfgen
Jim Rakete
Dr. Eberhard Reuther
Dr. Michael Rogowski
Prof. Albert Speer
Dr. Bernd-Georg Spies
Bernd Schiphorst
Dr. Walter Schlebusch
Gerd Schulte-Hillen
Dr. Klaus Schumacher
Helmut Thoma
Gunter Thielen
Dr. Dieter H. Vogel
Dr. Christoph Walther
Jürgen Weber
Prof. Dr. Uwe Wesel
Dr. Kurt Wessing
Dr. Wendelin Wiedeking
#18
Oh je, da kommt sie ja in voller Pracht einmarschiert, die Creme de la Creme derjenigen, die uns reingeritten haben ...
Oh je, da kommt sie ja in voller Pracht einmarschiert, die Creme de la Creme derjenigen, die uns reingeritten haben ...
Mann o Mann ist das inzwischen ein vermurkster Thread: kein Verweis stimmt mehr und der edle Threadstifter hat sich vom Acker gemacht ...
Obwohl eins muss der Neid ihm lassen: in letzter Zeit ist jeder Schachy-Thread ein Kracher
Obwohl eins muss der Neid ihm lassen: in letzter Zeit ist jeder Schachy-Thread ein Kracher
Der Schachy hat halt Sinn für Humor und pflegt auch einen liebenswerten Umgang mit anders denkenden Usern
#23 Sehe ich genauso: ohne ihn waere diese virtuelle Welt erheblich aermer ...
Also hat Schröder endlich auch einen "Freundeskreis der Wirtschaft".
Albert Speer - war der nicht Rüstungsminister bei Hitler? Und zum Professor hat ders mittlerweile auch noch gebracht?
Schöne Unterstützer haben Sie da, Herr Bundeskanzler!
Aber in der Not...
Schöne Unterstützer haben Sie da, Herr Bundeskanzler!
Aber in der Not...
Nachdem auch alle leitenden Angestellten der Medienkonzerne auf der Liste sind, wird man in der freien Presse wohl auch weiterhin viel Erbauliches über den Kanzler lesen.
Peinlicher geht nicht mehr, ca 60 Personen, die Taschen voller Geld u. dann sowas.
Die Liste ist gespickt mit guten Freunden, Roland Berger, Michael Frenzel, Bernd Schiphorst, Wendelin Wiedeking, Günter Grass, Mario Müller Westernhagen, Werner Müller ( ja Schröders Ex Minister), Peter Glotz.
Eigentlich fehlen nur Ferdinand Piëch , Herbert Grönemeyer und Bert Rürup.
Eigentlich fehlen nur Ferdinand Piëch , Herbert Grönemeyer und Bert Rürup.
Nun, ich bin zurück und wollte die Quelle einstellen und siehe da,b Insolventverwaltung hat den Orginaltext eingestellt! Danke!
Dieser Text war eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung und unterschrieben von den aufgeführten Personenkreis! Die Wertung überlasse ich dem Leser!
Die "geistigen Größen" wie Kabbes und QCOM haben ihre Leistungskraft demonstriert! Überwältigend! Zum Thema kein Wort!
Wie sollten sie auch!
Es wäre wirklich eine Überforderung !!!!
Dieser Text war eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung und unterschrieben von den aufgeführten Personenkreis! Die Wertung überlasse ich dem Leser!
Die "geistigen Größen" wie Kabbes und QCOM haben ihre Leistungskraft demonstriert! Überwältigend! Zum Thema kein Wort!
Wie sollten sie auch!
Es wäre wirklich eine Überforderung !!!!
Eigentlich fehlen nur Ferdinand Piëch , Herbert Grönemeyer und Bert Rürup.
...Inge Meysel hätte sicher auch wieder unterschrieben.
Naja, so kann sie ihren guten ehrlichen Gerd von oben bewundern. Seufz.
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...Inge Meysel hätte sicher auch wieder unterschrieben.
Naja, so kann sie ihren guten ehrlichen Gerd von oben bewundern. Seufz.
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#30 guck doch einmal genauer hin und verzichte einmal auf die Beleidigung anderer Leute: in #21 habe ich ziemlich deutlich gesagt, was ich von der Anzeige halte ...
[posting]16.321.077 von Schachy am 07.04.05 17:23:30[/posting]Nun, ich bin zurück und wollte die Quelle einstellen und siehe da,b Insolventverwaltung hat den Orginaltext eingestellt! Danke!
Na siehste, Schachy,
Insolvenzverwaltung ist halt nicht so durch das "Kleintürzüchten" ausgelastet, wie du.
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Na siehste, Schachy,
Insolvenzverwaltung ist halt nicht so durch das "Kleintürzüchten" ausgelastet, wie du.
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hat auch noch gefehlt:
Schachy wollte nen sachlichen Beitrag:
Hört sich an, wie aus der SuperIllu geschnipselt
Hört sich an, wie aus der SuperIllu geschnipselt
Aha, stand in der Süddeutschen Zeitung! Zu wem gehört diese Zeitung nochmal? Gibt es da nicht eine deutsche Partei die gleich ihre eigene Propa... äh ich meine Medienmacht unterhält?
NoDi
NoDi
Sozialdemokratische Wagenburg-Mentalität das ist ein Fall für Super Nanny.
Es sind auch folgende Namen zu finden, wie
Dr.Dieter Hundt
Dr. Martin Kohlhausen
Dr. Thomas Middelhoff
Dr. Michael Rogowski
Roland Berger
usw.
Ja, warum diese Menschen Partei ergreifen für unseren Bundeskanzler Schröder?
Sicherlich, weil er, wie die meisten hier wettern, "Sozenpolitik" macht!
Dr.Dieter Hundt
Dr. Martin Kohlhausen
Dr. Thomas Middelhoff
Dr. Michael Rogowski
Roland Berger
usw.
Ja, warum diese Menschen Partei ergreifen für unseren Bundeskanzler Schröder?
Sicherlich, weil er, wie die meisten hier wettern, "Sozenpolitik" macht!
#37
Der Süddeutsche Verlag gehört ausnahmsweise nicht der SPD Medien-Holding sondern 6 traditionell zerstrittenen Familien.
Der Süddeutsche Verlag gehört ausnahmsweise nicht der SPD Medien-Holding sondern 6 traditionell zerstrittenen Familien.
[posting]16.322.840 von Schachy am 07.04.05 20:08:31[/posting]Naja schachy, lies doch mal den Text durch und lass die Kirche im Dorf.
Hast du #20 wirklich schon mal gelesen?
Da steht doch nur drin, dass sie
a) für Hartz IV sind (ganzer 1. Absatz)
b) gegen Lafontaine (Demagoge, dessen Zeit abgelaufen ist)
c) gegen RotGRÜN sind, aber auch gegen Merkel, weshalb sie ungeachtet ihrer politischen Präferenzen ja sogar lieber Kanzler Schröder in einer großen Koalition (der Vernunft) sehen wollen.
Wo die Vernunft her kommen soll, lassen sie wie alle medien- und aufmerksamkeitsgeilen Laberköpfe, die alles auf maximal drei Zeilen reduzieren müssen, um anzukommen, offen. Aber das ist ja nichts Neues.
Aber die Standpunkte a bis c sind doch prinzipiell diskutabel, oder?
;
Hast du #20 wirklich schon mal gelesen?
Da steht doch nur drin, dass sie
a) für Hartz IV sind (ganzer 1. Absatz)
b) gegen Lafontaine (Demagoge, dessen Zeit abgelaufen ist)
c) gegen RotGRÜN sind, aber auch gegen Merkel, weshalb sie ungeachtet ihrer politischen Präferenzen ja sogar lieber Kanzler Schröder in einer großen Koalition (der Vernunft) sehen wollen.
Wo die Vernunft her kommen soll, lassen sie wie alle medien- und aufmerksamkeitsgeilen Laberköpfe, die alles auf maximal drei Zeilen reduzieren müssen, um anzukommen, offen. Aber das ist ja nichts Neues.
Aber die Standpunkte a bis c sind doch prinzipiell diskutabel, oder?
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[posting]16.322.992 von Semikolon am 07.04.05 20:25:40[/posting]Scheibenkleister,
Hätte schwören können, dass mein momentanes #38 vorhin noch #41 war
und auf mein in diesem Beitrag verwiesenens #17 (Originaltext der Resolution) war gerade eben noch #20.
Sachen gibbes...
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Hätte schwören können, dass mein momentanes #38 vorhin noch #41 war
und auf mein in diesem Beitrag verwiesenens #17 (Originaltext der Resolution) war gerade eben noch #20.
Sachen gibbes...
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Semi, sicherlich werde ich es gelesen haben, denn ich habe deinen Teil dieser Anzeige eingestellt!
Über die Punkte a bis kann man diskutieren und unterschiedlicher Meinung sein!
Ich habe diesen Beitrag eingestellt, weil hier laufend der Schröder als ein Sozenbetonkopf bezeichnet wird:
Ich habe von jeher behauptet, dass der Schröder die CDU schon längst rechts überholt hat und keine sozialdemokratischen Ziele verfolgt! Für mich macht er die beste Politik für die Gr0ßunternehmen.
Das soll nochmals diese Sätze aufzeigen:
In der Vergangenheit haben alle Regierungen dem Wähler versprochen, was nicht zu halten war.
Deshalb unterstützen wir Bundeskanzler Gerhard Schröder – ungeachtet aller unserer sonstigen politischen
Also Schröder ist der erste Bundeskanzler , der konsquent diese sogenannten Reformen im Interesse der oberen Zehntausend umsetzt!
Über die Punkte a bis kann man diskutieren und unterschiedlicher Meinung sein!
Ich habe diesen Beitrag eingestellt, weil hier laufend der Schröder als ein Sozenbetonkopf bezeichnet wird:
Ich habe von jeher behauptet, dass der Schröder die CDU schon längst rechts überholt hat und keine sozialdemokratischen Ziele verfolgt! Für mich macht er die beste Politik für die Gr0ßunternehmen.
Das soll nochmals diese Sätze aufzeigen:
In der Vergangenheit haben alle Regierungen dem Wähler versprochen, was nicht zu halten war.
Deshalb unterstützen wir Bundeskanzler Gerhard Schröder – ungeachtet aller unserer sonstigen politischen
Also Schröder ist der erste Bundeskanzler , der konsquent diese sogenannten Reformen im Interesse der oberen Zehntausend umsetzt!
Ja, die Subventionsempfänger, Wirtschaftsbetrüger, Schwarzgeld-ins-Ausland-Bringer, Bürokraten, Lobbyisten, die Länder denen Schulden erlassen wurden und zukünftige EU-Staaten können schon ein Loblied auf Schröder singen.
95% der Deutschen Bevölkerung eher nicht.
95% der Deutschen Bevölkerung eher nicht.
Wenn man sich überlegt, dass weltweit die Wirtschaft brummt, dann gehört dem nichts gesungen, sondern ordentlich ein aufs ...
Schröder wird zum Büttel des Kapitals
Kabbes,
lies Dir mal die Namen in posting 36, dann ist auch klar warum.
R.Berger hat doch z.B. mehr oder weniger seit Jahren vom Steuerzahler gelebt.
Wie Dutzende Umwelt- und Windenergieklitschen, die der Reihe nach an die Wand gefahren werden.
lies Dir mal die Namen in posting 36, dann ist auch klar warum.
R.Berger hat doch z.B. mehr oder weniger seit Jahren vom Steuerzahler gelebt.
Wie Dutzende Umwelt- und Windenergieklitschen, die der Reihe nach an die Wand gefahren werden.
Wir können uns halt nicht von den USA abkoppeln:
...und Marius Müller-Westernhagen von denen die er jetzt tritt
Hab mal nachgeschaut, wer da so alles sein Unwesen treibt im Harvestehuder Weg 42.
Also, da haben wir den Guinnes Verlag, und Hoffmann und Campe
Ich tippe mal auf Guinnes, die kriegen bestimmt Ihren Stoff umsonst.
Also, da haben wir den Guinnes Verlag, und Hoffmann und Campe
Ich tippe mal auf Guinnes, die kriegen bestimmt Ihren Stoff umsonst.
#43
Wieso "wird"? Was soll er denn bisher gewesen sein? Held der Arbeiterklasse???
Wieso "wird"? Was soll er denn bisher gewesen sein? Held der Arbeiterklasse???
Schnautze,
es ist wirklich lächerlich ..
es ist wirklich lächerlich ..
#45
Connor, hast Du mal auf Die Skalen geschaut?
1. Knusprig-aktuell sind die Zahlen nicht gerade
2. Wenn ich mir die y-Achse ansehe, dann koenntest
Du in dem von Dir definierten Quadranten die deutsche
Kurve gar nicht einzeichnen ...
Connor, hast Du mal auf Die Skalen geschaut?
1. Knusprig-aktuell sind die Zahlen nicht gerade
2. Wenn ich mir die y-Achse ansehe, dann koenntest
Du in dem von Dir definierten Quadranten die deutsche
Kurve gar nicht einzeichnen ...
Schröder, Büttel des Kapitals
Sorry für die falsche Wortwahl
Sorry für die falsche Wortwahl
#50,
unter Bush ist die Zahl der Arbeitslosen in den USA seit 2001 um ca. 40% angestiegen. Da brummt gar nix wenn man mal genauer hinschaut.
unter Bush ist die Zahl der Arbeitslosen in den USA seit 2001 um ca. 40% angestiegen. Da brummt gar nix wenn man mal genauer hinschaut.
#52
Nun, wenn Du nur bis 2003 hinsehen magst, dann kann ich Dir schlecht widersprechen ...
Nun, wenn Du nur bis 2003 hinsehen magst, dann kann ich Dir schlecht widersprechen ...
Schröder und seine Kumpels von Rot-Grün sind seit 98 die größte politische Enttäuschung meines Wählerlebens.
Wofür hab ich meine Steuern bezahlt?
Das damit Arbeitsplätze ins Ausland subventioniert werden?
Das damit `die größten Steuerhinterzieher gegenfinanziert werden?
Das die Bundeswehr Opiumfelder in Afghanistan bewacht?
Das ehemalige Ostblockländer mit Null-Stuerprogrammen aufwarten können, finanziert von deutschen Steuergeldern; damit in Deutschland ansässige Unternehmen subventioniert von Deutschen Steuergeldern Arbeitsplätze in Deutschland abbauen können?
Und von Clement dafür kleine Angestellte der Mitnahmementalität und Unflexibilität beschimpft werden?
Damit wir allen möglichen Ländern Schulden erlassen?
Damit ich zum Dank dafür bald bis aufs Klo bespitzelt werde?
Loblied hab ich keines, aber ein gutes Maß an Verachtung für eine Politik, die sich vom "Normalsterblichen" soweit entfernt hat wie die Erde von der letzten Galaxie.
Wofür hab ich meine Steuern bezahlt?
Das damit Arbeitsplätze ins Ausland subventioniert werden?
Das damit `die größten Steuerhinterzieher gegenfinanziert werden?
Das die Bundeswehr Opiumfelder in Afghanistan bewacht?
Das ehemalige Ostblockländer mit Null-Stuerprogrammen aufwarten können, finanziert von deutschen Steuergeldern; damit in Deutschland ansässige Unternehmen subventioniert von Deutschen Steuergeldern Arbeitsplätze in Deutschland abbauen können?
Und von Clement dafür kleine Angestellte der Mitnahmementalität und Unflexibilität beschimpft werden?
Damit wir allen möglichen Ländern Schulden erlassen?
Damit ich zum Dank dafür bald bis aufs Klo bespitzelt werde?
Loblied hab ich keines, aber ein gutes Maß an Verachtung für eine Politik, die sich vom "Normalsterblichen" soweit entfernt hat wie die Erde von der letzten Galaxie.
Was mir gerade auffällt: In der Liste fehlt doch die Springer/Pro7Sat1-Gruppe oder täusche ich mich? Dann wird es wohl doch nichts mit der Wiederwahl.
#52 Connor, Ich zitiere aus der NY Times vom 2.April:
The nation lost about 2.7 million jobs during and after the recession of 2001, and employment has recovered in fits and starts in the last two years. About 3.1 million jobs have been added since May 2003, and the unemployment rate has declined from a high of 6.3 percent.
... auf 5,2% (um den Satz komplett zu machen)!
Jetzt setze mal die Zahlen Deiner tollen Regierung dagegen und Du wirst erkennen, dass sich die Deutschen tatsaechlich abgekoppelt haben ... und zwar nicht nur von den USA, sondern von der Weltkonjunktur!
The nation lost about 2.7 million jobs during and after the recession of 2001, and employment has recovered in fits and starts in the last two years. About 3.1 million jobs have been added since May 2003, and the unemployment rate has declined from a high of 6.3 percent.
... auf 5,2% (um den Satz komplett zu machen)!
Jetzt setze mal die Zahlen Deiner tollen Regierung dagegen und Du wirst erkennen, dass sich die Deutschen tatsaechlich abgekoppelt haben ... und zwar nicht nur von den USA, sondern von der Weltkonjunktur!
QCOM,
wir zählen aber keine 1-Stunde-täglich-eintüten bei WAL-MART als Job.
Und schon gar nicht, wenn wie bei WAL-Mart sogar der "lüsterne Blick" bereits ein Grund zur Kündigung ist.
Überdies dürfte die Dunkelziffer an ungemeldet Arbeitslosen sowie Schwarzarbeit durch die so-called-"Aliens" weit höher sein als bei uns.
wir zählen aber keine 1-Stunde-täglich-eintüten bei WAL-MART als Job.
Und schon gar nicht, wenn wie bei WAL-Mart sogar der "lüsterne Blick" bereits ein Grund zur Kündigung ist.
Überdies dürfte die Dunkelziffer an ungemeldet Arbeitslosen sowie Schwarzarbeit durch die so-called-"Aliens" weit höher sein als bei uns.
Schnautze,
dafür sind bei uns keine Beamte eingerechnet
dafür sind bei uns keine Beamte eingerechnet
zu #57,
genauso ist es.
genauso ist es.
Connor,
ich glaube, wir koppeln uns so langsam ab:
ich glaube, wir koppeln uns so langsam ab:
So lange der Shareholder-Value-Ansatz das Handeln der Unternehmen bestimmt, solange werden sie auch Arbeitsplätze abbauen. Ist doch logo.
60,
nach dem Job-Gipfel nun die Sex-Offensive!
nach dem Job-Gipfel nun die Sex-Offensive!
#57 Schnautze, bitte nicht wieder diese "IchzaehlrichtigDuzaehlstfalsch"-Dskussion. Alterteilzeitler, ABMer, Umschueler, Vorruhestaendler werden in Nuernberg einfach rausgerechnet.
Ausserdem haben die Amis 2001 und 2003 auch nicht anders gezaehlt als 2005 - und auf dieser Basis ist eindeutig eine Erholung festzustellen, die in D total ausgegblieben ist!
Ausserdem haben die Amis 2001 und 2003 auch nicht anders gezaehlt als 2005 - und auf dieser Basis ist eindeutig eine Erholung festzustellen, die in D total ausgegblieben ist!
In den USA ist die Arbeitslosenquote seit 2001 von 4,3 auf 5,2% gestiegen. Danke George Bush.
Ergaenzung zu #63
ausserdem kriegen die Deutschen doch auch sonst nichts auf die Kette ... wie kommst Du dann darauf, dass sie richtig ihre Arbeitslosen zaehlen koennen?
ausserdem kriegen die Deutschen doch auch sonst nichts auf die Kette ... wie kommst Du dann darauf, dass sie richtig ihre Arbeitslosen zaehlen koennen?
Connor,
und was willst du uns damit sagen? Dass das mehr sind als 12,5?
und was willst du uns damit sagen? Dass das mehr sind als 12,5?
#64 wie Du aus dem NY-Times Artikel unschwer entnehmen kannst, sind mehr Jobs seit 2003 dazugekommen als 2001-2003 weggefallen sind. Wie erklaert sich die Diskrepanz zu den Prozentzahlen? Ganz einfach: die USA haben seit 2001 ca. 15 Mio. Einwanderer aufgenommen! Da muss die Jobmaschine ganz huebsch rotieren.
Ausserdem moechte ich Dich mal sehen, wenn Du Dich hier mit 5,2% bruesten koenntest! Macht gefaelligst Eure Hausaufgaben!!
Ausserdem moechte ich Dich mal sehen, wenn Du Dich hier mit 5,2% bruesten koenntest! Macht gefaelligst Eure Hausaufgaben!!
Nähere Betrachtung der Unterzeichner:
Hans-Jürgen Fip ein deutscher Politiker (SPD) und Unternehmer. Er ist seit 1997 hauptamtlicher Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück.
Hans-Jürgen Fip ein deutscher Politiker (SPD) und Unternehmer. Er ist seit 1997 hauptamtlicher Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück.
In den USA wird nach ILO gezählt. Nach ILO hätten wir auch keine 12,5.
http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/arbeit_und_tarifwesen/ar…
Rechentricks in der Arbeitslosenstatistik
Wie die Zahl der Arbeitslosen auch ohne neue Stellen sinkt
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Wie die Zahl der Arbeitslosen auch ohne neue Stellen sinkt
!
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Unser Kanler scheint solche Solidaritätsadressen zu lieben:
Schröder unter Druck - Wer gewinnt den Kampf um Deutschland?
Neocons. Geht man der Frage nach, wer hinter den Unterzeichnern der gegen die Montagsdemonstrationen gerichteten Erklärung "Auch wir sind das Volk" steht, stößt man auf äußerst interessante Querverbindungen.
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Wer sind die Unterzeichner?
Wenn die Verfassung stört
"Freunde" des Kanzlers?
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Am Wochenende des 2.-3. Oktober erschienen in führenden deutschen Tageszeitungen ganzseitige Anzeigen mit der Überschrift "Auch wir sind das Volk", die sich ausdrücklich gegen die Montagsdemonstrationen richteten. Die über 60 Unterzeichner riefen zur Bildung einer "große Koalition der Vernunft" auf, um den Bundeskanzler in seinem "Reform"-Kurs zu bestärken. Schröder dürfe den Parolen "der Populisten von rechts und links" gegen Hartz IV nicht nachgeben. Diese seien "Demagogen, die dem Volk nach dem Maul" redeten, und ihre Rezepte seien "so simpel, wie ihre Methoden durchsichtig". Hartz IV sei "überlebensnotwendig für den Standort Deutschland". In dieser "Stunde der Wahrheit" helfe nur noch "ein radikaler Kurswechsel" weg von leeren Versprechungen bisheriger Bundesregierungen. Soziale Einschnitte täten "weh wie alle schweren Operationen", aber aus Furcht vor Schmerzen nichts zu tun, sei verantwortungslos.
Offensichtlich war die Anzeigenaktion eine Art Mobilisierungsaufruf für eine eingeweihte, selbsternannte "Elite". Es sollte sichergestellt werden, daß unter dem Druck der zu erwartenden dramatischen Ereignisse beim Aufbrechen der systemischen Wirtschafts- und Finanzkrise - der Welle von Massenprotesten angesichts der Lohnkürzungen und Entlassungen bei Opel, VW, Karstadt-Quelle etc. - die Bundesregierung ihren Kurs nicht in Richtung Gemeinwohl ändert.
Ein solcher Druck auf die deutsche Regierung, in jedem Fall "auf Linie" zu bleiben, wurde schon Ende Juli sichtbar, als die Rating-Agentur Standard and Poors verlangte, die Hartz IV-"Reformen" kompromißlos durchzuziehen, ansonsten würden Deutschlands Staatsanleihen auf den Status von Ramschanleihen heruntergestuft. Das war keine leere Drohung: Am 2. August kamen die von der BüSo-inspirierten Montagsdemonstrationen richtig in Gang. Genau an diesem Tag warfen in einer beispiellosen Aktion die Londoner Anleihehändler der Citigroup innerhalb weniger Minuten für über 11 Mrd. Euro europäische Staatsanleihen auf den Markt! Der Bundesregierung sollte offensichtlich "ein Schuß vor den Bug" verpaßt werden. Die Operation, die über die elektronische Anleihenbörse EuroMTS lief, drohte den gesamten Markt für europäische Staatsanleihen ins Chaos zu stürzen, so daß sogar die Finanzaufsichtsbehörden von Großbritannien, Frankreich und Deutschland eingeschaltet wurden.
Interessanterweise geben sich die Unterzeichner der "Auch wir sind das Volk"-Anzeige nur namentlich, aber nicht institutionell zu erkennen. Was gibt es hier zu verbergen?
Wer sind diejenigen, die so großspurig für sich in Anspruch nehmen, Deutschland zu repräsentieren?
Aufschlußreich ist dabei, daß einige der Unterzeichner, die dem Normalbürger weitgehend unbekannt sein dürften, aus führenden Managementfirmen- und Rechtsanwaltskanzleien stammen. Solche Leute exponieren sich normalerweise nicht derart in der Öffentlichkeit. Darunter sind Personen, die hochrangigen "atlantischen" Zirkeln wie der Hamburger Körber-Stiftung oder der Atlantik-Brücke nahestehen. Führende Vertreter der Großindustrie und der Großbanken sind auch mit von der Partie. Und dann gibt es natürlich die "üblichen Verdächtigen", die immer dabei sind, wenn es um Sozialabbau, Deregulieren und Privatisieren geht: Roland Berger, BDA-Chef Hundt, BDI-Chef Michael Rogowski oder Peter Glotz, um nur einige zu nennen. Viele der Unterzeichner stehen der SPD bzw. Gerhard Schröder persönlich nahe. Formal verantwortlich zeichnen der Kanzlervertraute Manfred Bissinger, früher bei Stern und Die Woche, sowie der Kolumnist der Financial Times Deutschland, Michael Jürgs.
Diese eigenartige Mischung von rechten und linken Kreisen ist ein typisches Kennzeichen des sogenannten Synarchismus. In den 30er Jahren hatte die französische synarchistische Bewegung "Mouvement Synarchiste Européen" (MSE), die von einflußreichen Finanz- und Unternehmensgruppen gegründet worden war, in einem Manifest erklärt, das Wesensmerkmal des Synarchismus sei es, sowohl rechte als auch linke Kreise zu mobilisieren, um sicherzustellen, daß nationale Regierungen sich in Zeiten der Wirtschaftsdepression ökonomischen "Notwendigkeiten" und nicht dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen.
Wer sind die Unterzeichner?
Beginnen wir bei der Liste der Unterzeichner der "Auch wir sind das Volk"-Anzeige mit einem Dr. Bernd-Georg Spies, von dem die allermeisten unserer Leser sicherlich noch nie etwas gehört haben. Nach den verfügbaren Informationen ist Herr Spies als Managing Director bei der internationalen Managementfirma Russell Reynolds Associates in Hamburg beschäftigt. Diese hat sich als eine der weltweit größten Managementfirmen darauf spezialisiert, Führungskräfte für öffentliche und private Institutionen und Firmen zu rekrutieren. Schaut man sich das Führungspersonal von Russell Reynolds Associates an, wird die Sache erst richtig interessant. Dort finden wir u.a.:
Jonathan Bush, Vorsitzender der J. Bush & Co. Inc und ein Onkel von George W. Bush. Er ist einer der 15 "Pioneers" der Bush-Kampagne, die mindestens 100 000 Dollar für den Wahlkampf gespendet haben. Jonathan Bush ist Mitglied der Geschäftsleitung der Riggs Bank, gegen die von der US-Bankenaufsicht wegen Geldwäsche ermittelt wurde. Die Vorwürfe waren so schwerwiegend, daß sie sogar vom republikanischen Senator Charles Grassley im US-Kongreß aufgegriffen wurden.
Philip Caldwell, Ex-Chef der Ford Motor Company und ehemaliges Mitglied der Geschäftsleitung des New Yorker Finanzhauses Lehman Brothers Inc.
Hobson Brown, Geschäftsführer von Russell Reynolds Associates. Zuvor war er Vizepräsident des Finanzhauses Morgan Guarantee Trust Company in New York.
Claude L. Janssen, Chef der französischen "Elite"-Wirtschaftsschule INSEAD und früherer Managing Partner bei dem Finanzhaus Worms et Cie.
Frederick W. Gluck, ehemaliger Direktor der amerikanischen Beratungsagentur McKinsey.
Im Beratungsgremium von Russell Reynolds Associates sitzt auch Robert V. Lindsay, früher Präsident des Finanzhauses J.P. Morgan & Co. Inc.
Wir haben es hier also mit einer ganz besonderen Konzentration internationaler privater Finanzinteressen tun, mit denen der "volkstümliche" Herr Spies der Anzeige vom 2. Oktober in Verbindung steht. Erinnern wir uns: In der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre waren es die Wall-Street-Finanzinteressen der Morgans, Mellons, Harrimans oder des Großvaters des jetzigen Präsidenten, Prescott Bush, die den Widerstand gegen Franklin Delano Roosevelts New Deal anführten. Es waren genau diese Finanzkreise, die über den Bankier Baron von Schröder oder Hjalmar Schacht die Machtübernahme der Nazis unterstützten.
Weniger bekannt ist das französische Finanzhaus Worms et Cie, das im Zusammenhang mit Russell Reynolds Associates und Herrn Spies auftaucht. Untersuchungen amerikanischer Nachrichtendienste in der Nachkriegszeit ergaben, daß die Banque Worms eine zentrale Rolle beim Synarchismus der 30er Jahre spielte. Demnach fungierte Banque Worms als Koordinierungszentrum französischer und anglo-amerikanischer Finanzinteressen für deren Finanz- und Wirtschaftsaktivitäten bezüglich der faschistischen Staaten Europas, insbesondere Nazi-Deutschland, Italien unter Mussolini und Franco-Spanien. Auch die Bank Lazard Frères gehörte zum Umfeld des Synarchismus der 30er und 40er Jahre. Der frühere OSS-Mitarbeiter Langer berichtet in seinem 1947 veröffentlichten Buch Our Vichy Gamble über das synarchistische Konglomerat von Unternehmen, Banken und Regierungskreisen in den 30er Jahren und während des Zweiten Weltkrieges.
Nach eigenen Angaben konzentriert sich die Worms et Cie. Holding heute auf "nicht-zyklische" hochwertige Geschäftsbereiche mit marktführenden Positionen oder innovativen Vertriebsmethoden. Nach den zur Verfügung stehenden Informationen gehören die Anteile der heutigen Worms et Cie. Holding zu 53% der IFIL (Agnelli-FIAT-Gruppe) und zu 15% dem französischen Versicherungsunternehmen Assurances Générales de France, aber immer noch befinden sich 23% der Anteile im Besitz der Familie Worms. Gerard Worms ist Partner in der Rothschild & Cie. Bank und sitzt seit 1998 im Aufsichtsrat der Publicis Groupe, eine der weltweit führenden Medien- und Kommunikationsfirmen.
Dem Aufsichtsrats der Publicis Groupe gehören weiter an: Michael David-Weill von der Bank Lazard Frères und Felix Rohatyn, ebenfalls lange in der Geschäftsführung von Lazard Frères tätig, jetzt zur Rothschild & Cie. Bank übergewechselt. Rohatyn verkörpert die Fraktion in der Demokratischen Partei der USA, die versucht, John Kerry davon abzubringen, eine Politik des "New Deal" nach dem Vorbild Roosevelts anzustreben, wie Lyndon LaRouche sie vorschlägt. Die Publicis Groupe hat übrigens gerade Roland Berger als Berater für ihre Geschäftsaktivitäten in Deutschland angeheuert - denselben Herrn Berger, den wir nicht nur von der "Auch wir sind das Volk"-Anzeige sattsam kennen.
Noch ein Blick auf Claude L. Janssen, der bei Russell Reynolds Associates auftaucht. Er ist Chef der "International Business School" INSEAD in Schloß Fontainebleau bei Paris, die mit der amerikanischen Wharton School of Economics verbunden ist. Im Vorstand von INSEAD sitzen Führungsleute der Bank of England, des Rohstoffkonzerns Rio Tinto plc., der Deutschen Bank sowie der drei Beratungsfirmen McKinsey, < I>Boston Consulting Group und Roland Berger Consulting - schon wieder Herr Berger!
Wenn die Verfassung stört
Über Roland Berger heißt es, er sei der "Lieblingsberater" des Bundeskanzlers. Berger forderte schon 2002 in der Zeit parallel zum europäischen Verfassungskonvent eine "Verfassungsreform" für Deutschland. Das Grundgesetz sollte durch die dreißig "klügsten Köpfe des Landes" so verändert werden, daß auch unpopuläre Maßnahmen durchgesetzt werden könnten. So etwas hatte auch Arnulf Baring gefordert, der aufrief, die "Bürger" sollten dafür "auf die Barrikaden" gehen. Wo bleibt hier eigentlich der Verfassungsschutz, der sonst peinlich genau verfassungsfeindliche Bestrebungen im Auge hat?
Kürzlich tat sich Berger vor dem Club der Berliner Wirtschaftsjournalisten zur Haushaltslage Berlins damit hervor, daß er ein "Konkursverfahren" für die Bundeshauptstadt und weitere drastische Sparmaßnahmen forderte. Vielleicht denkt er daran, was sein Kollege bei der Publicis Groupe, Felix Rohatyn, 1975 mit dem Konkursverfahren über New York City anrichtete. Berger ist auch daran beteiligt, das weltberühmte Berliner Krankenhaus Charité in ein "profitables Unternehmen" zu verwandeln.
Mehrere Unterzeichner der "Auch wir sind das Volk"-Anzeige haben mit dem internationalen Mediengiganten Bertelsmann AG und der einflußreichen Bertelsmann-Stiftung zu tun, die schon seit langem die "Privatisierung der Politik" in fast allen Bereichen der Innen- und Außenpolitik in Deutschland betreibt. Natürlich sitzen im Aufsichtsrat der Bertelsmann AG Vertreter internationaler Finanzinteressen, zum Beispiel Sir Peter Job - Non-Executive Director der Glaxo-SmithKline plc, der Shell Transport & Trading plc, der Bank Schroeders plc und der Deutsche Bank-London.
Interessant ist auch, daß drei der Unterzeichner neben ihren Verbindungen zu Bertelsmann bei Karstadt-Quelle engagiert sind, dessen Belegschaft jetzt um die Arbeitsplätze zittert: Dr. Günther Thielen, Vorstandsvorsitzender bei Bertelsmann und Vorsitzender des Kuratoriums der Bertelsmann-Stiftung, sitzt im Aufsichtsrat von Karstadt-Quelle; desgleichen Hero Brahms, bis vor kurzem Finanzvorstand der Linde AG, davor Vizepräsident der Treuhand, und seit August 2004 ist Brahms auch Non-Executive Chairman der französischen Großbank Société Générale. Ein weiterer Unterzeichner ist Thomas Middelhoff, der von 1998-2002 Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG war und seit Juni 2004 Vorsitzender des Aufsichtsrates Karstadt-Quelle ist. Middelhoff ist auch Partner der Investcorp International Ltd in London und Mitglied des Vorstands der New York Times Company.
Ebenfalls hat Gerd Schulte-Hillen, der bis Ende 2003 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG und stellvertretender Präsidiumsvorsitzender der Bertelsmann-Stiftung war, die Anzeige vom 2. Oktober unterschrieben. Schulte-Hillen ist einer der übelsten Scharfmacher gegen die Soziale Marktwirtschaft. Für das Liberale Netzwerk stellte er im Mai 2004 in Berlin das Manifest "Für ein besseres Deutschland" einer "Aktionsgemeinschaft Deutschland" vor. Darin findet sich die eine Litanei, die an die Endphase der Weimarer Republik in der Weltwirtschaftskrise der späten 20er und frühen 30er Jahre gemahnt: "Weg mit der Bevormundung durch Staat und Tarifparteien"; "Weg mit dem Flächentarifvertrag, dem Ladenschlußgesetz, den Zunftregeln im Handwerk und dem Apothekenprivileg"; "Schluß mit dem Verbot der Sonntagsarbeit"; der "Überstundenbehinderung durch gewerkschaftlich kontrollierte Betriebsräte" oder "Senkung von Steuern und Sozialaufwand".
Ein Blick auf die Mitgliederliste des Kuratoriums des Liberalen Netzwerks: Prof. Arnulf Baring, der wie erwähnt moniert, daß es im Grundgesetz keinen Art. 48 gibt, der "Notverordnungen" ermöglicht; Matthias Graf von Krockow, Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie.; Herbert J. Jacobi, Aufsichtsratsvorsitzende des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt; Dr. Hans Barbier, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung und neoliberaler Ideologe bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
"Freunde" des Kanzlers?
Unter den Unterzeichnern finden sich auch Freunde, Anwälte und andere Vertraute des Bundeskanzlers. Sie wollen offensichtlich psychologischen Druck auf Schröder ausüben. Der Kanzler wird sich zwischen diesen "Freunden" und dem Gemeinwohl zu entscheiden haben.
Die deutsche Geschichte in der Weltwirtschaftskrise zu Ende der Weimarer Republik zeigt unmißverständlich, wohin die Aushöhlung der Verfassung und eine Wirtschafts- und Sozialpolitik führt, die den Lebensstandard senkt, Sozialabbau betreibt und Deflation auslöst sowie produktive Arbeitsbeschaffung durch den Staat verhindert. Man gebe sich keinen Illusionen hin: Das Argument, die brutale Sparpolitik und die Demontage des Sozialstaates seien "ohne Alternative", führt heute ebenso in den Abgrund wie es die Brüningsche und Schachtsche Sparpolitik vor 1933 getan hat - gleichgültig, ob die Protagonisten dieser Politik von rechts oder von links kommen. Damals wurde diese Politik auch unter der Federführung internationaler Finanzkreise durchgepeitscht und die Alternative, der Lautenbach-Plan, durch Schacht und Montagu Norman von der Bank of England sabotiert. Dies geschah kurz vor der Amtsübernahme Franklin D. Roosevelts in den USA, der mit seinem "New Deal" eine Lösung der Weltwirtschaftsdepression - ohne Faschismus - schaffte.
Wer aus der Geschichte lernt, muß die internationale LaRouche-Bewegung und die BüSo unterstützen. Bei einem Wahlsieg John Kerrys und einer von LaRouche beeinflußten möglichen "New Deal"-Politik in den USA wäre weltweit eine grundsätzliche Kehrtwende weg von der zerstörerischen Globalisierung hin zu einer geordneten Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystem sehr wohl möglich. Das ist auch das Programm, mit dem die BüSo die Montagsdemonstrationen ins Leben gerufen hatte, und das jetzt im aufbrechenden Massenstreikferment in ganz Deutschland an Einfluß gewinnt. Diesmal können wir den Kampf für das Gemeinwohl, und für eine gerechte neue Weltwirtschaftsordnung gewinnen!
Elke Fimmen
Schröder unter Druck - Wer gewinnt den Kampf um Deutschland?
Neocons. Geht man der Frage nach, wer hinter den Unterzeichnern der gegen die Montagsdemonstrationen gerichteten Erklärung "Auch wir sind das Volk" steht, stößt man auf äußerst interessante Querverbindungen.
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Wer sind die Unterzeichner?
Wenn die Verfassung stört
"Freunde" des Kanzlers?
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Am Wochenende des 2.-3. Oktober erschienen in führenden deutschen Tageszeitungen ganzseitige Anzeigen mit der Überschrift "Auch wir sind das Volk", die sich ausdrücklich gegen die Montagsdemonstrationen richteten. Die über 60 Unterzeichner riefen zur Bildung einer "große Koalition der Vernunft" auf, um den Bundeskanzler in seinem "Reform"-Kurs zu bestärken. Schröder dürfe den Parolen "der Populisten von rechts und links" gegen Hartz IV nicht nachgeben. Diese seien "Demagogen, die dem Volk nach dem Maul" redeten, und ihre Rezepte seien "so simpel, wie ihre Methoden durchsichtig". Hartz IV sei "überlebensnotwendig für den Standort Deutschland". In dieser "Stunde der Wahrheit" helfe nur noch "ein radikaler Kurswechsel" weg von leeren Versprechungen bisheriger Bundesregierungen. Soziale Einschnitte täten "weh wie alle schweren Operationen", aber aus Furcht vor Schmerzen nichts zu tun, sei verantwortungslos.
Offensichtlich war die Anzeigenaktion eine Art Mobilisierungsaufruf für eine eingeweihte, selbsternannte "Elite". Es sollte sichergestellt werden, daß unter dem Druck der zu erwartenden dramatischen Ereignisse beim Aufbrechen der systemischen Wirtschafts- und Finanzkrise - der Welle von Massenprotesten angesichts der Lohnkürzungen und Entlassungen bei Opel, VW, Karstadt-Quelle etc. - die Bundesregierung ihren Kurs nicht in Richtung Gemeinwohl ändert.
Ein solcher Druck auf die deutsche Regierung, in jedem Fall "auf Linie" zu bleiben, wurde schon Ende Juli sichtbar, als die Rating-Agentur Standard and Poors verlangte, die Hartz IV-"Reformen" kompromißlos durchzuziehen, ansonsten würden Deutschlands Staatsanleihen auf den Status von Ramschanleihen heruntergestuft. Das war keine leere Drohung: Am 2. August kamen die von der BüSo-inspirierten Montagsdemonstrationen richtig in Gang. Genau an diesem Tag warfen in einer beispiellosen Aktion die Londoner Anleihehändler der Citigroup innerhalb weniger Minuten für über 11 Mrd. Euro europäische Staatsanleihen auf den Markt! Der Bundesregierung sollte offensichtlich "ein Schuß vor den Bug" verpaßt werden. Die Operation, die über die elektronische Anleihenbörse EuroMTS lief, drohte den gesamten Markt für europäische Staatsanleihen ins Chaos zu stürzen, so daß sogar die Finanzaufsichtsbehörden von Großbritannien, Frankreich und Deutschland eingeschaltet wurden.
Interessanterweise geben sich die Unterzeichner der "Auch wir sind das Volk"-Anzeige nur namentlich, aber nicht institutionell zu erkennen. Was gibt es hier zu verbergen?
Wer sind diejenigen, die so großspurig für sich in Anspruch nehmen, Deutschland zu repräsentieren?
Aufschlußreich ist dabei, daß einige der Unterzeichner, die dem Normalbürger weitgehend unbekannt sein dürften, aus führenden Managementfirmen- und Rechtsanwaltskanzleien stammen. Solche Leute exponieren sich normalerweise nicht derart in der Öffentlichkeit. Darunter sind Personen, die hochrangigen "atlantischen" Zirkeln wie der Hamburger Körber-Stiftung oder der Atlantik-Brücke nahestehen. Führende Vertreter der Großindustrie und der Großbanken sind auch mit von der Partie. Und dann gibt es natürlich die "üblichen Verdächtigen", die immer dabei sind, wenn es um Sozialabbau, Deregulieren und Privatisieren geht: Roland Berger, BDA-Chef Hundt, BDI-Chef Michael Rogowski oder Peter Glotz, um nur einige zu nennen. Viele der Unterzeichner stehen der SPD bzw. Gerhard Schröder persönlich nahe. Formal verantwortlich zeichnen der Kanzlervertraute Manfred Bissinger, früher bei Stern und Die Woche, sowie der Kolumnist der Financial Times Deutschland, Michael Jürgs.
Diese eigenartige Mischung von rechten und linken Kreisen ist ein typisches Kennzeichen des sogenannten Synarchismus. In den 30er Jahren hatte die französische synarchistische Bewegung "Mouvement Synarchiste Européen" (MSE), die von einflußreichen Finanz- und Unternehmensgruppen gegründet worden war, in einem Manifest erklärt, das Wesensmerkmal des Synarchismus sei es, sowohl rechte als auch linke Kreise zu mobilisieren, um sicherzustellen, daß nationale Regierungen sich in Zeiten der Wirtschaftsdepression ökonomischen "Notwendigkeiten" und nicht dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen.
Wer sind die Unterzeichner?
Beginnen wir bei der Liste der Unterzeichner der "Auch wir sind das Volk"-Anzeige mit einem Dr. Bernd-Georg Spies, von dem die allermeisten unserer Leser sicherlich noch nie etwas gehört haben. Nach den verfügbaren Informationen ist Herr Spies als Managing Director bei der internationalen Managementfirma Russell Reynolds Associates in Hamburg beschäftigt. Diese hat sich als eine der weltweit größten Managementfirmen darauf spezialisiert, Führungskräfte für öffentliche und private Institutionen und Firmen zu rekrutieren. Schaut man sich das Führungspersonal von Russell Reynolds Associates an, wird die Sache erst richtig interessant. Dort finden wir u.a.:
Jonathan Bush, Vorsitzender der J. Bush & Co. Inc und ein Onkel von George W. Bush. Er ist einer der 15 "Pioneers" der Bush-Kampagne, die mindestens 100 000 Dollar für den Wahlkampf gespendet haben. Jonathan Bush ist Mitglied der Geschäftsleitung der Riggs Bank, gegen die von der US-Bankenaufsicht wegen Geldwäsche ermittelt wurde. Die Vorwürfe waren so schwerwiegend, daß sie sogar vom republikanischen Senator Charles Grassley im US-Kongreß aufgegriffen wurden.
Philip Caldwell, Ex-Chef der Ford Motor Company und ehemaliges Mitglied der Geschäftsleitung des New Yorker Finanzhauses Lehman Brothers Inc.
Hobson Brown, Geschäftsführer von Russell Reynolds Associates. Zuvor war er Vizepräsident des Finanzhauses Morgan Guarantee Trust Company in New York.
Claude L. Janssen, Chef der französischen "Elite"-Wirtschaftsschule INSEAD und früherer Managing Partner bei dem Finanzhaus Worms et Cie.
Frederick W. Gluck, ehemaliger Direktor der amerikanischen Beratungsagentur McKinsey.
Im Beratungsgremium von Russell Reynolds Associates sitzt auch Robert V. Lindsay, früher Präsident des Finanzhauses J.P. Morgan & Co. Inc.
Wir haben es hier also mit einer ganz besonderen Konzentration internationaler privater Finanzinteressen tun, mit denen der "volkstümliche" Herr Spies der Anzeige vom 2. Oktober in Verbindung steht. Erinnern wir uns: In der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre waren es die Wall-Street-Finanzinteressen der Morgans, Mellons, Harrimans oder des Großvaters des jetzigen Präsidenten, Prescott Bush, die den Widerstand gegen Franklin Delano Roosevelts New Deal anführten. Es waren genau diese Finanzkreise, die über den Bankier Baron von Schröder oder Hjalmar Schacht die Machtübernahme der Nazis unterstützten.
Weniger bekannt ist das französische Finanzhaus Worms et Cie, das im Zusammenhang mit Russell Reynolds Associates und Herrn Spies auftaucht. Untersuchungen amerikanischer Nachrichtendienste in der Nachkriegszeit ergaben, daß die Banque Worms eine zentrale Rolle beim Synarchismus der 30er Jahre spielte. Demnach fungierte Banque Worms als Koordinierungszentrum französischer und anglo-amerikanischer Finanzinteressen für deren Finanz- und Wirtschaftsaktivitäten bezüglich der faschistischen Staaten Europas, insbesondere Nazi-Deutschland, Italien unter Mussolini und Franco-Spanien. Auch die Bank Lazard Frères gehörte zum Umfeld des Synarchismus der 30er und 40er Jahre. Der frühere OSS-Mitarbeiter Langer berichtet in seinem 1947 veröffentlichten Buch Our Vichy Gamble über das synarchistische Konglomerat von Unternehmen, Banken und Regierungskreisen in den 30er Jahren und während des Zweiten Weltkrieges.
Nach eigenen Angaben konzentriert sich die Worms et Cie. Holding heute auf "nicht-zyklische" hochwertige Geschäftsbereiche mit marktführenden Positionen oder innovativen Vertriebsmethoden. Nach den zur Verfügung stehenden Informationen gehören die Anteile der heutigen Worms et Cie. Holding zu 53% der IFIL (Agnelli-FIAT-Gruppe) und zu 15% dem französischen Versicherungsunternehmen Assurances Générales de France, aber immer noch befinden sich 23% der Anteile im Besitz der Familie Worms. Gerard Worms ist Partner in der Rothschild & Cie. Bank und sitzt seit 1998 im Aufsichtsrat der Publicis Groupe, eine der weltweit führenden Medien- und Kommunikationsfirmen.
Dem Aufsichtsrats der Publicis Groupe gehören weiter an: Michael David-Weill von der Bank Lazard Frères und Felix Rohatyn, ebenfalls lange in der Geschäftsführung von Lazard Frères tätig, jetzt zur Rothschild & Cie. Bank übergewechselt. Rohatyn verkörpert die Fraktion in der Demokratischen Partei der USA, die versucht, John Kerry davon abzubringen, eine Politik des "New Deal" nach dem Vorbild Roosevelts anzustreben, wie Lyndon LaRouche sie vorschlägt. Die Publicis Groupe hat übrigens gerade Roland Berger als Berater für ihre Geschäftsaktivitäten in Deutschland angeheuert - denselben Herrn Berger, den wir nicht nur von der "Auch wir sind das Volk"-Anzeige sattsam kennen.
Noch ein Blick auf Claude L. Janssen, der bei Russell Reynolds Associates auftaucht. Er ist Chef der "International Business School" INSEAD in Schloß Fontainebleau bei Paris, die mit der amerikanischen Wharton School of Economics verbunden ist. Im Vorstand von INSEAD sitzen Führungsleute der Bank of England, des Rohstoffkonzerns Rio Tinto plc., der Deutschen Bank sowie der drei Beratungsfirmen McKinsey, < I>Boston Consulting Group und Roland Berger Consulting - schon wieder Herr Berger!
Wenn die Verfassung stört
Über Roland Berger heißt es, er sei der "Lieblingsberater" des Bundeskanzlers. Berger forderte schon 2002 in der Zeit parallel zum europäischen Verfassungskonvent eine "Verfassungsreform" für Deutschland. Das Grundgesetz sollte durch die dreißig "klügsten Köpfe des Landes" so verändert werden, daß auch unpopuläre Maßnahmen durchgesetzt werden könnten. So etwas hatte auch Arnulf Baring gefordert, der aufrief, die "Bürger" sollten dafür "auf die Barrikaden" gehen. Wo bleibt hier eigentlich der Verfassungsschutz, der sonst peinlich genau verfassungsfeindliche Bestrebungen im Auge hat?
Kürzlich tat sich Berger vor dem Club der Berliner Wirtschaftsjournalisten zur Haushaltslage Berlins damit hervor, daß er ein "Konkursverfahren" für die Bundeshauptstadt und weitere drastische Sparmaßnahmen forderte. Vielleicht denkt er daran, was sein Kollege bei der Publicis Groupe, Felix Rohatyn, 1975 mit dem Konkursverfahren über New York City anrichtete. Berger ist auch daran beteiligt, das weltberühmte Berliner Krankenhaus Charité in ein "profitables Unternehmen" zu verwandeln.
Mehrere Unterzeichner der "Auch wir sind das Volk"-Anzeige haben mit dem internationalen Mediengiganten Bertelsmann AG und der einflußreichen Bertelsmann-Stiftung zu tun, die schon seit langem die "Privatisierung der Politik" in fast allen Bereichen der Innen- und Außenpolitik in Deutschland betreibt. Natürlich sitzen im Aufsichtsrat der Bertelsmann AG Vertreter internationaler Finanzinteressen, zum Beispiel Sir Peter Job - Non-Executive Director der Glaxo-SmithKline plc, der Shell Transport & Trading plc, der Bank Schroeders plc und der Deutsche Bank-London.
Interessant ist auch, daß drei der Unterzeichner neben ihren Verbindungen zu Bertelsmann bei Karstadt-Quelle engagiert sind, dessen Belegschaft jetzt um die Arbeitsplätze zittert: Dr. Günther Thielen, Vorstandsvorsitzender bei Bertelsmann und Vorsitzender des Kuratoriums der Bertelsmann-Stiftung, sitzt im Aufsichtsrat von Karstadt-Quelle; desgleichen Hero Brahms, bis vor kurzem Finanzvorstand der Linde AG, davor Vizepräsident der Treuhand, und seit August 2004 ist Brahms auch Non-Executive Chairman der französischen Großbank Société Générale. Ein weiterer Unterzeichner ist Thomas Middelhoff, der von 1998-2002 Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG war und seit Juni 2004 Vorsitzender des Aufsichtsrates Karstadt-Quelle ist. Middelhoff ist auch Partner der Investcorp International Ltd in London und Mitglied des Vorstands der New York Times Company.
Ebenfalls hat Gerd Schulte-Hillen, der bis Ende 2003 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG und stellvertretender Präsidiumsvorsitzender der Bertelsmann-Stiftung war, die Anzeige vom 2. Oktober unterschrieben. Schulte-Hillen ist einer der übelsten Scharfmacher gegen die Soziale Marktwirtschaft. Für das Liberale Netzwerk stellte er im Mai 2004 in Berlin das Manifest "Für ein besseres Deutschland" einer "Aktionsgemeinschaft Deutschland" vor. Darin findet sich die eine Litanei, die an die Endphase der Weimarer Republik in der Weltwirtschaftskrise der späten 20er und frühen 30er Jahre gemahnt: "Weg mit der Bevormundung durch Staat und Tarifparteien"; "Weg mit dem Flächentarifvertrag, dem Ladenschlußgesetz, den Zunftregeln im Handwerk und dem Apothekenprivileg"; "Schluß mit dem Verbot der Sonntagsarbeit"; der "Überstundenbehinderung durch gewerkschaftlich kontrollierte Betriebsräte" oder "Senkung von Steuern und Sozialaufwand".
Ein Blick auf die Mitgliederliste des Kuratoriums des Liberalen Netzwerks: Prof. Arnulf Baring, der wie erwähnt moniert, daß es im Grundgesetz keinen Art. 48 gibt, der "Notverordnungen" ermöglicht; Matthias Graf von Krockow, Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie.; Herbert J. Jacobi, Aufsichtsratsvorsitzende des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt; Dr. Hans Barbier, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung und neoliberaler Ideologe bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
"Freunde" des Kanzlers?
Unter den Unterzeichnern finden sich auch Freunde, Anwälte und andere Vertraute des Bundeskanzlers. Sie wollen offensichtlich psychologischen Druck auf Schröder ausüben. Der Kanzler wird sich zwischen diesen "Freunden" und dem Gemeinwohl zu entscheiden haben.
Die deutsche Geschichte in der Weltwirtschaftskrise zu Ende der Weimarer Republik zeigt unmißverständlich, wohin die Aushöhlung der Verfassung und eine Wirtschafts- und Sozialpolitik führt, die den Lebensstandard senkt, Sozialabbau betreibt und Deflation auslöst sowie produktive Arbeitsbeschaffung durch den Staat verhindert. Man gebe sich keinen Illusionen hin: Das Argument, die brutale Sparpolitik und die Demontage des Sozialstaates seien "ohne Alternative", führt heute ebenso in den Abgrund wie es die Brüningsche und Schachtsche Sparpolitik vor 1933 getan hat - gleichgültig, ob die Protagonisten dieser Politik von rechts oder von links kommen. Damals wurde diese Politik auch unter der Federführung internationaler Finanzkreise durchgepeitscht und die Alternative, der Lautenbach-Plan, durch Schacht und Montagu Norman von der Bank of England sabotiert. Dies geschah kurz vor der Amtsübernahme Franklin D. Roosevelts in den USA, der mit seinem "New Deal" eine Lösung der Weltwirtschaftsdepression - ohne Faschismus - schaffte.
Wer aus der Geschichte lernt, muß die internationale LaRouche-Bewegung und die BüSo unterstützen. Bei einem Wahlsieg John Kerrys und einer von LaRouche beeinflußten möglichen "New Deal"-Politik in den USA wäre weltweit eine grundsätzliche Kehrtwende weg von der zerstörerischen Globalisierung hin zu einer geordneten Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystem sehr wohl möglich. Das ist auch das Programm, mit dem die BüSo die Montagsdemonstrationen ins Leben gerufen hatte, und das jetzt im aufbrechenden Massenstreikferment in ganz Deutschland an Einfluß gewinnt. Diesmal können wir den Kampf für das Gemeinwohl, und für eine gerechte neue Weltwirtschaftsordnung gewinnen!
Elke Fimmen
QCOM,
ich verteidige hier nicht Rot-Grün oder glaube an eine Zählung ohne fakes aller Art. Hab selbst einige in der Praxis kennengelernt.
Andererseits kann ich mir oft Seitenhiebe, die weder gegen Dich noch gegen real brave and free gerichtet sind, nicht verkneifen. Sicher auch oft übertrieben, aber niemals böse gemeint.
Mein Fazit ist und wird auch bleiben: viele Dinge sind in den USA sicher besser und nachahmenswert, da weniger kompliziert.
Anderes, wie z.B. unsere Sozialsysteme,(die ich für erhaltenswert halte und auf die wir stolz sein können) und fänden auch in den USA breiten Anklang.
Oder: während man sich hier um Waffenlieferungen für einen niedrigen Millionen-Dollar Betrag Sorgen macht, verkaufen die Amis jeden Monat Kriegsgerät für Milliarden, auch an totalitäre Systeme wie die Saudis oder nach Pakistan.
Vieles bleibt auch einfach nicht übertragbar. Dazu sind die Systeme, Doktrine und die Menschen zu unterschiedlich. Das sollte auch so bleiben.
Der globalisierte Mensch ist eine Horrorvorstellung.
ich verteidige hier nicht Rot-Grün oder glaube an eine Zählung ohne fakes aller Art. Hab selbst einige in der Praxis kennengelernt.
Andererseits kann ich mir oft Seitenhiebe, die weder gegen Dich noch gegen real brave and free gerichtet sind, nicht verkneifen. Sicher auch oft übertrieben, aber niemals böse gemeint.
Mein Fazit ist und wird auch bleiben: viele Dinge sind in den USA sicher besser und nachahmenswert, da weniger kompliziert.
Anderes, wie z.B. unsere Sozialsysteme,(die ich für erhaltenswert halte und auf die wir stolz sein können) und fänden auch in den USA breiten Anklang.
Oder: während man sich hier um Waffenlieferungen für einen niedrigen Millionen-Dollar Betrag Sorgen macht, verkaufen die Amis jeden Monat Kriegsgerät für Milliarden, auch an totalitäre Systeme wie die Saudis oder nach Pakistan.
Vieles bleibt auch einfach nicht übertragbar. Dazu sind die Systeme, Doktrine und die Menschen zu unterschiedlich. Das sollte auch so bleiben.
Der globalisierte Mensch ist eine Horrorvorstellung.
#73 sieht uns weitgehend einig. Einen Punkt halte ich aber fuer utopisch: die deutschen Sozialsysteme werden sich auf dem gegenwaertigen Niveau nicht halten lassen ... was die erneute Ausflucht in transatlantische Betrachtungen angeht, so hat Connor damit angefangen - und ich habe Pavlov-maessig darauf reagiert
Ihr könnt schreiben was ihr wollt.
Ich freue mich schon heute wie es um Gerhard Schröder ruhig werden wird.
Und am 22. Mai, wenn es ordentlich was auf die Mütze gegeben hat, wird groß gefeiert.
Ich freue mich schon heute wie es um Gerhard Schröder ruhig werden wird.
Und am 22. Mai, wenn es ordentlich was auf die Mütze gegeben hat, wird groß gefeiert.
Wir können ja auch mal so eine Anzeige schalten:
Wir haben die Schnautze langsam gestrichen voll!
Warum immer nur hier rumjammern? Nutzen wir halt auch mal andere Medien.
Wir haben die Schnautze langsam gestrichen voll!
Warum immer nur hier rumjammern? Nutzen wir halt auch mal andere Medien.
!
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#71 von datterich
danke
#75 von Kabbes
gute Idee
danke
#75 von Kabbes
gute Idee
[posting]16.324.674 von 887766 am 08.04.05 02:36:47[/posting]Das ist eine Idee, deren Realisierungschancen ich in freudiger Erregung als sehr hoch einstufen wuerde
... und wenn`s daneben geht, dann muss man sich wohl erst recht besaufen
... und wenn`s daneben geht, dann muss man sich wohl erst recht besaufen
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