Wochenthread Charttechnik KW 16 / 2005 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.05 13:35:01 von
neuester Beitrag 23.04.05 20:51:25 von
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Wünsche eine erfolgreiche Woche!
Für die neu dazugekommenen eine kurze Einleitung:
Hier geht es um Charttechnik -jedweder Art- bezogen auf Indizes, Devisen und ausgesuchte
Commodities, ganz unabhängig von der Zeitebene, natürlich die damit in Zusammenhang
stehenden Derivate und alle damit in Zusammenhang stehenden Info´s inclusive jedweder
Makrodaten usw.usf. Aktien sollten nur dann besprochen werden, wenn es einen
auf der Hand liegenden Bezug zum Gesamtmarkt gibt.
Wer darüber etwas weiss und hierzu BEITRAGEN kann, ist immer gern gesehen und eingeladen,
hier mit zu tun.
Wir bitten jedoch, folgende Threadregeln zu beachten:
Erwünscht sind:
- weitgehend selbst erarbeitete Analysen
- Meinungen möglichst zu begründen (mit Chart o.ä.)
- Fakten, News, Kommentare mit Quellenangabe soweit möglich
- Freundlichkeit und Humor
Nicht gewünscht sind:
- reine Meinungspostings (z.B. ich glaube es geht hoch, weil ich long bin)
- Pushing und Bashing aller Art
- Verdienstbescheinigungen (Posten von Stückzahlen, Ek`s und Vk`s bei Trades)
- Angaben über persönliche Befindlichkeiten o.ä.
- Fragen, die per Google- oder Boardsuche u.a. selber beantwortet können
Für die neu dazugekommenen eine kurze Einleitung:
Hier geht es um Charttechnik -jedweder Art- bezogen auf Indizes, Devisen und ausgesuchte
Commodities, ganz unabhängig von der Zeitebene, natürlich die damit in Zusammenhang
stehenden Derivate und alle damit in Zusammenhang stehenden Info´s inclusive jedweder
Makrodaten usw.usf. Aktien sollten nur dann besprochen werden, wenn es einen
auf der Hand liegenden Bezug zum Gesamtmarkt gibt.
Wer darüber etwas weiss und hierzu BEITRAGEN kann, ist immer gern gesehen und eingeladen,
hier mit zu tun.
Wir bitten jedoch, folgende Threadregeln zu beachten:
Erwünscht sind:
- weitgehend selbst erarbeitete Analysen
- Meinungen möglichst zu begründen (mit Chart o.ä.)
- Fakten, News, Kommentare mit Quellenangabe soweit möglich
- Freundlichkeit und Humor
Nicht gewünscht sind:
- reine Meinungspostings (z.B. ich glaube es geht hoch, weil ich long bin)
- Pushing und Bashing aller Art
- Verdienstbescheinigungen (Posten von Stückzahlen, Ek`s und Vk`s bei Trades)
- Angaben über persönliche Befindlichkeiten o.ä.
- Fragen, die per Google- oder Boardsuche u.a. selber beantwortet können
...steigende Märkte können sich ne Weile von den fundamentalen Gegebenheiten abkoppeln. Allerdings nicht auf Dauer.
Mich verwundert es schon sehr, dass die Märkte es überhaupt solange geschafft haben. Die Marktteilnehmer ignorieren sämtliche fundamentale Daten (die mit allen statistischen Tricks geschönt wurden in Übersee).
Denke da an das Buch von Gustave le Bon, " Psychologie der Massen" .
Er geht davon aus, dass die Masse grundsätzlich dumm ist und auch danach handelt. ........der Markt ist an der Börse die Masse.
Mit dem Erfolg an der Börse haben diese Überlegungen nur langfristig zu tun. Kurzfristig ist es, meiner Meinung nach, lohnender auf die reine Charttechnik zu setzten und sich frei von solchen Betrachtungen zu machen.
Wo es nächste Woche hin geht, weiss wohl keiner. Der gestrige Tag hat mich schon sehr verwundert. In total überverkauften Märkten noch mal so nen Abschlag.
Das kenne ich nicht von einer normalen Korrektur. Wichtig wird sein, wie USA am Montag weitermacht. Falls es seitwärts gehen sollte, ist Vorsicht angebracht.
Des weiteren haben die Immobilien die Bewegung nicht mehr mit gemacht. Das gibt mir auch zu denken.
Fazit:
Die fundamentalen Daten drücken sich langsam in den Markt. Die Down-Wahrscheinlichkeit sinkt stark auf diesem Kursniveau.
Es ist wohl keine Schande auf ne Gegenreaktion zu spekulieren. Allerdings ist Vorsicht angebracht, wenn diese nur zögerlich einsetzt oder immer wieder abverkauft wird. Die oberen Lunten in den Charts sind achtsam.
Mich verwundert es schon sehr, dass die Märkte es überhaupt solange geschafft haben. Die Marktteilnehmer ignorieren sämtliche fundamentale Daten (die mit allen statistischen Tricks geschönt wurden in Übersee).
Denke da an das Buch von Gustave le Bon, " Psychologie der Massen" .
Er geht davon aus, dass die Masse grundsätzlich dumm ist und auch danach handelt. ........der Markt ist an der Börse die Masse.
Mit dem Erfolg an der Börse haben diese Überlegungen nur langfristig zu tun. Kurzfristig ist es, meiner Meinung nach, lohnender auf die reine Charttechnik zu setzten und sich frei von solchen Betrachtungen zu machen.
Wo es nächste Woche hin geht, weiss wohl keiner. Der gestrige Tag hat mich schon sehr verwundert. In total überverkauften Märkten noch mal so nen Abschlag.
Das kenne ich nicht von einer normalen Korrektur. Wichtig wird sein, wie USA am Montag weitermacht. Falls es seitwärts gehen sollte, ist Vorsicht angebracht.
Des weiteren haben die Immobilien die Bewegung nicht mehr mit gemacht. Das gibt mir auch zu denken.
Fazit:
Die fundamentalen Daten drücken sich langsam in den Markt. Die Down-Wahrscheinlichkeit sinkt stark auf diesem Kursniveau.
Es ist wohl keine Schande auf ne Gegenreaktion zu spekulieren. Allerdings ist Vorsicht angebracht, wenn diese nur zögerlich einsetzt oder immer wieder abverkauft wird. Die oberen Lunten in den Charts sind achtsam.
...Charts von Slabyedi......
interessante Charts
und für den vormittag - dowi minifuture und nachmittag dowi
morgen
indikatoren in beiden indizien ganz unten ???
nehme ich an..
bei eröffnung im dax bei 4370 -80 werden die ind. so weit unten daß wir einen longtag erleben ??
sehr gut möglich.
verstärkt noch von der tatsache daß erholung im dow (auch wenn es nur kurzfriestig sein sollte) mehr als wahrscheinlich ist.
viel glück allen edi
indikatoren in beiden indizien ganz unten ???
nehme ich an..
bei eröffnung im dax bei 4370 -80 werden die ind. so weit unten daß wir einen longtag erleben ??
sehr gut möglich.
verstärkt noch von der tatsache daß erholung im dow (auch wenn es nur kurzfriestig sein sollte) mehr als wahrscheinlich ist.
viel glück allen edi
und noch ein teilauszug von mir vom freitag :
wir haben eine extremsituation jetzt:
daxi ist nähmlich dem dow gefolgt ganz zum "schluß" der down bewegung ??
montag ist ein hochtag im cdax (8.00 - 9.00).
dow nach der 3er serie (3 sehr lange rote kerzen) sollte jetzt nicht mehr fallen.
haben wir mit cdax 4361 den tief vom montag gesehen ??
wird die emmis hoffnung auf endlich steigende kurse im dow den daxi befügeln?? (ich meine stützen und nur geringe verluste ??)
nach candle im dax extrem sicher - ein roter tag.
nach candle im dow am montag doji oder grün (heute soll es aber auch so sein !?)
die fundamentals im ammiland werden jetzt auch wahrgenommen !!
dow 9% minus im dow vom hoch , daxi nur 2 ????.
DATEN - ähnliche verluste und die folgetage: (grosse rolle spielen dabei die formationen: mindestens 8% gewinn im vorfeld ,es ist sehr oft das dritte hoch auf annährend gleichem niveo (SKS oder doppeltop), und die 10 tage linie: die wird dabei immer sehr deutlich von oben nach unten gebrochen)
__
20.2.2005 verlust 52 punkte
23.2.2005 doji verlust 6 punkte
24.2.2005 verlust 76 punkte (im vorfeld stieg daxi fast 500 punkte , das war das 3te hoch)
__
17.11.2004 verlust 117 punkte
18.11 verlust 27 punkte
19 und 20 .11 jewls verluste von 10-20 punkten (das 2te hoch nach 500 punkten gewinn im dax)
__
22.9.2004 verlust 122 punkte
23.9 verlust 48 punkte
24.9 verlust 107 punkte (das dritte hoch nach 800 punkten gewinn im dax)
__
19.5.2004 verlust 126 punkte (bei 3000 im dax !!!!!!!!, es waren damals 4% !!!!!)
20.5 und 21.5 2 dojis mit 15 punkten verlust (das dritte hoch nach 600 punkten gewinn im dax)
_
wie man sehen kann, es war nie ein montag dabei (als 2ter verlusttag)????
wir haben eine extremsituation jetzt:
daxi ist nähmlich dem dow gefolgt ganz zum "schluß" der down bewegung ??
montag ist ein hochtag im cdax (8.00 - 9.00).
dow nach der 3er serie (3 sehr lange rote kerzen) sollte jetzt nicht mehr fallen.
haben wir mit cdax 4361 den tief vom montag gesehen ??
wird die emmis hoffnung auf endlich steigende kurse im dow den daxi befügeln?? (ich meine stützen und nur geringe verluste ??)
nach candle im dax extrem sicher - ein roter tag.
nach candle im dow am montag doji oder grün (heute soll es aber auch so sein !?)
die fundamentals im ammiland werden jetzt auch wahrgenommen !!
dow 9% minus im dow vom hoch , daxi nur 2 ????.
DATEN - ähnliche verluste und die folgetage: (grosse rolle spielen dabei die formationen: mindestens 8% gewinn im vorfeld ,es ist sehr oft das dritte hoch auf annährend gleichem niveo (SKS oder doppeltop), und die 10 tage linie: die wird dabei immer sehr deutlich von oben nach unten gebrochen)
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20.2.2005 verlust 52 punkte
23.2.2005 doji verlust 6 punkte
24.2.2005 verlust 76 punkte (im vorfeld stieg daxi fast 500 punkte , das war das 3te hoch)
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17.11.2004 verlust 117 punkte
18.11 verlust 27 punkte
19 und 20 .11 jewls verluste von 10-20 punkten (das 2te hoch nach 500 punkten gewinn im dax)
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22.9.2004 verlust 122 punkte
23.9 verlust 48 punkte
24.9 verlust 107 punkte (das dritte hoch nach 800 punkten gewinn im dax)
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19.5.2004 verlust 126 punkte (bei 3000 im dax !!!!!!!!, es waren damals 4% !!!!!)
20.5 und 21.5 2 dojis mit 15 punkten verlust (das dritte hoch nach 600 punkten gewinn im dax)
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wie man sehen kann, es war nie ein montag dabei (als 2ter verlusttag)????
Morgen!
Update für Montag, 18. April
Guten Abend
Am Freitag war noch unklar, ob das letzte Zigzag in der Triple-Zigzag Formation von 4275 auf 4423 tatsächlich den Abschluss dieser Welle B/X bildet. Diese Annahme wurde mit Bruch der 4331 bestätigt. Wie in der BIAS vom Freitag beschrieben, ist der DAX mit Bruch dieser Marke in den Bear-Modus gewechselt. Unter 4331 lautet somit das nächste Ziel 4275 und tiefer.
Das Wellenbild ist – trotz recht großem Eröffnungsgap am Freitag – recht eindeutig. Es ging impulsiv abwärts, die Zwischenkorrektur vom Nachmittag kann als Pause im Abwärtstrend betrachtet werden. Das Tageslow 4309 markiert das Ende eines ersten Impulses a/i, die Konsolidierung auf 4336 eine b/ii. Folglich dürfte sich der Downmove weiter impulsiv fortsetzen. Das Mindestziel für diese zweite Downsequenz liegt bei 4265. In diesem Bereich liegt auch eine Wellenlängengleichheit zwischen der Welle 4435-4275 und der Welle ab 4423 abwärts.
Solange aber Zwischenerholungen der Downwelle ab 4336 nicht mehr als 50% dieser Welle retracen, ist der Downmove intakt. Eine nächste Fibo-Ausdehnung liegt bei 4222.
Die rot gepunktete Abwärtstrendlinie zeigt den Weg. Sobald sie gebrochen wird, beginnt eine Bodenbildungsphase. Solange der Bruch dieser Linie die Welle ab 4336 nicht um mehr als 50% retraced, wird sich noch eine dritte Downsequenz anschließen.
Für morgen gilt: Wird 4336 überboten, lautet das nächste Ziel 4353. Unter 4325 wird sich der Downmove aktiv fortsetzen.
BIAS – neue Marken auf Basis des Trendwechsels ab 4423:
DAX bleibt übergeordnet bearish, solange 4352 nicht überboten wird. Die neutrale Zone verläuft zwischen 4352 und 4379. Ein Bruch von 4379 eröffnet Potential zu einem Retest des Verlaufshochs 4423.
Die für morgen bearishe (dynamische) Marke (MoB) liegt bei 4325. Solange diese Marke hält, wird sich der Dowmove mit Ziel 4265 und tiefer fortsetzen.
FAZIT:
Daytrader hatten ihre Freude an der anziehenden Vola, wennglich der erste tradeable bounce erst knapp oberhalb 4300 begann. Der Montag dürfte ebenfalls mit einem Gap beginnen und zügig die 4275-4265 erreichen. Stabilisierungsversuche vermutlich erst in der Gegend 4250. Wie auch immer – bias ist bearish, Konsolidierungen werden abverkauft. Dies sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Überverkauftheit der Märkte Extremwerte erreicht hat. Eine flache Seitwärtsrange unterhalb 4275 sowie ein neues Low im Anschluss daran dürften einen Turn ankündigen.
Positionstrader hatten – wie empfohlen - bei 4375 Gelegenheit, einen low-risk Short zu eröffnen. Shortsignal laut nachfolgendem Trend-Chart kam exakt an dieser Marke. Der SL wird nun auf breakeven nachgezogen. Nach einer Zwischenkonsolidierung unterhalb 4265 ziehen wir den SL an das Top dieser Konsolidierung nach. Die Position wird bald danach geschlossen werden.
Happy trading & good hunting @ all
Quelle: Hall of Finance
Update für Montag, 18. April
Guten Abend
Am Freitag war noch unklar, ob das letzte Zigzag in der Triple-Zigzag Formation von 4275 auf 4423 tatsächlich den Abschluss dieser Welle B/X bildet. Diese Annahme wurde mit Bruch der 4331 bestätigt. Wie in der BIAS vom Freitag beschrieben, ist der DAX mit Bruch dieser Marke in den Bear-Modus gewechselt. Unter 4331 lautet somit das nächste Ziel 4275 und tiefer.
Das Wellenbild ist – trotz recht großem Eröffnungsgap am Freitag – recht eindeutig. Es ging impulsiv abwärts, die Zwischenkorrektur vom Nachmittag kann als Pause im Abwärtstrend betrachtet werden. Das Tageslow 4309 markiert das Ende eines ersten Impulses a/i, die Konsolidierung auf 4336 eine b/ii. Folglich dürfte sich der Downmove weiter impulsiv fortsetzen. Das Mindestziel für diese zweite Downsequenz liegt bei 4265. In diesem Bereich liegt auch eine Wellenlängengleichheit zwischen der Welle 4435-4275 und der Welle ab 4423 abwärts.
Solange aber Zwischenerholungen der Downwelle ab 4336 nicht mehr als 50% dieser Welle retracen, ist der Downmove intakt. Eine nächste Fibo-Ausdehnung liegt bei 4222.
Die rot gepunktete Abwärtstrendlinie zeigt den Weg. Sobald sie gebrochen wird, beginnt eine Bodenbildungsphase. Solange der Bruch dieser Linie die Welle ab 4336 nicht um mehr als 50% retraced, wird sich noch eine dritte Downsequenz anschließen.
Für morgen gilt: Wird 4336 überboten, lautet das nächste Ziel 4353. Unter 4325 wird sich der Downmove aktiv fortsetzen.
BIAS – neue Marken auf Basis des Trendwechsels ab 4423:
DAX bleibt übergeordnet bearish, solange 4352 nicht überboten wird. Die neutrale Zone verläuft zwischen 4352 und 4379. Ein Bruch von 4379 eröffnet Potential zu einem Retest des Verlaufshochs 4423.
Die für morgen bearishe (dynamische) Marke (MoB) liegt bei 4325. Solange diese Marke hält, wird sich der Dowmove mit Ziel 4265 und tiefer fortsetzen.
FAZIT:
Daytrader hatten ihre Freude an der anziehenden Vola, wennglich der erste tradeable bounce erst knapp oberhalb 4300 begann. Der Montag dürfte ebenfalls mit einem Gap beginnen und zügig die 4275-4265 erreichen. Stabilisierungsversuche vermutlich erst in der Gegend 4250. Wie auch immer – bias ist bearish, Konsolidierungen werden abverkauft. Dies sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Überverkauftheit der Märkte Extremwerte erreicht hat. Eine flache Seitwärtsrange unterhalb 4275 sowie ein neues Low im Anschluss daran dürften einen Turn ankündigen.
Positionstrader hatten – wie empfohlen - bei 4375 Gelegenheit, einen low-risk Short zu eröffnen. Shortsignal laut nachfolgendem Trend-Chart kam exakt an dieser Marke. Der SL wird nun auf breakeven nachgezogen. Nach einer Zwischenkonsolidierung unterhalb 4265 ziehen wir den SL an das Top dieser Konsolidierung nach. Die Position wird bald danach geschlossen werden.
Happy trading & good hunting @ all
Quelle: Hall of Finance
Tagesvorschau 18.April 2005
***07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis Q1, Eindhoven
***10:00 DE/Henkel KGaA, HV, Düsseldorf
***10:00 DE/Deutsche Euroshop AG, BI-PK, Hamburg
***10:00 DE/IWKA AG, BI-PK, Karlsruhe
10:00 DE/Friedrich-Ebert-Stiftung, Konferenz mit Weise (BA) zum Thema:
"Hartz IV in der Umsetzung", Berlin (A)
***11:00 EU/Kommission, Wirtschaftsentwicklung im Q1, Brüssel
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) März
Eurozone
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+2,1% gg Vj
Vorabschätzung: +2,1% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,1% gg Vj
11:30 DE/HWWI- Hamburgisches Welt Wirtschafts Institut, der
Nachfolger des HWWA stellt sich vor, Hamburg
***12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht April
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
17:00 DE/Deutsche Telekom AG, Empfang mit Bundeskanzler Schröder
und Vorstandsvorsitzendem Ricke anlässlich der Eröffnung der
Deutschen Telekom Laboratories, Berlin
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
22:30 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,23), Dallas
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Zuteilung Bubills
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - 3M Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,01), St. Paul
*** - Bank of America Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,97), Charlotte
*** - Eli Lilly & Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,66), Indianapolis
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Novellus Systems Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,22), San Jose
***07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis Q1, Eindhoven
***10:00 DE/Henkel KGaA, HV, Düsseldorf
***10:00 DE/Deutsche Euroshop AG, BI-PK, Hamburg
***10:00 DE/IWKA AG, BI-PK, Karlsruhe
10:00 DE/Friedrich-Ebert-Stiftung, Konferenz mit Weise (BA) zum Thema:
"Hartz IV in der Umsetzung", Berlin (A)
***11:00 EU/Kommission, Wirtschaftsentwicklung im Q1, Brüssel
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) März
Eurozone
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+2,1% gg Vj
Vorabschätzung: +2,1% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,1% gg Vj
11:30 DE/HWWI- Hamburgisches Welt Wirtschafts Institut, der
Nachfolger des HWWA stellt sich vor, Hamburg
***12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht April
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
17:00 DE/Deutsche Telekom AG, Empfang mit Bundeskanzler Schröder
und Vorstandsvorsitzendem Ricke anlässlich der Eröffnung der
Deutschen Telekom Laboratories, Berlin
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
22:30 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,23), Dallas
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Zuteilung Bubills
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - 3M Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,01), St. Paul
*** - Bank of America Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,97), Charlotte
*** - Eli Lilly & Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,66), Indianapolis
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Novellus Systems Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,22), San Jose
unterstützungen : 4190 - 95 - sehr stark
4175 - möglicher ziel nach unten - nächster unterst..
4175 - möglicher ziel nach unten - nächster unterst..
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Wenn dann 4160 Tief vom 24.01.2005
Wenn dann 4160 Tief vom 24.01.2005
bin mehrmals bei 4190 und 4198 long gegangen (anmeldung im wo bis jetzt war nicht möglich. überlastet ???
1080 user??)
egal.
und longtag haben wir bekommen.
habe damit gerechnet : bis 9.30 - 10.00 ev. noch runter,
dann seitwärts - hoch.
Um 13.00 mehr vom GM.
Ich gehe davon aus daß GM geretet wird: wie wird dowi
darauf reagieren ??.
mmn doch (in fall einer rettung - sehr wahrscheinlich - deutlich grün)
cdax dann bis 4260 denkbar , aber nur 4220 (4238 ??)
wahrscheinlich.
morgenn soll daxi eine kurze rote kerze ausbilden (doji?)
alles nmm edi
1080 user??)
egal.
und longtag haben wir bekommen.
habe damit gerechnet : bis 9.30 - 10.00 ev. noch runter,
dann seitwärts - hoch.
Um 13.00 mehr vom GM.
Ich gehe davon aus daß GM geretet wird: wie wird dowi
darauf reagieren ??.
mmn doch (in fall einer rettung - sehr wahrscheinlich - deutlich grün)
cdax dann bis 4260 denkbar , aber nur 4220 (4238 ??)
wahrscheinlich.
morgenn soll daxi eine kurze rote kerze ausbilden (doji?)
alles nmm edi
17
bei mir ging w:o-Anmeldung über Mozilla nicht, aber über IE geht es (leider, da Werbung)
bei mir ging w:o-Anmeldung über Mozilla nicht, aber über IE geht es (leider, da Werbung)
@slabyedi
gibt es zu GM etwas neues,da Du schreibst um 13 Uhr gibt es mehr dazu?
Danke vorab für die Antwort
gibt es zu GM etwas neues,da Du schreibst um 13 Uhr gibt es mehr dazu?
Danke vorab für die Antwort
es sollte was kommen - habe ich in einem anderem sräd gelesen.
alle ? warten darauf.
dies wird den heutigen tag "entscheiden"
alle ? warten darauf.
dies wird den heutigen tag "entscheiden"
Diese Woche kommen Zahlen von GM und Ford.
GM Dienstag
Warum also heute eine news von GM ?
GM Dienstag
Warum also heute eine news von GM ?
mitnehmer
es gab ein gerücht daß gm heute pleite anmeldet oder was um 13.00 bekannt gibt.
leider weiß ich auch jetzt nichts mehr.
braucht man nicht.
dow future bei 10100 ?
es gab ein gerücht daß gm heute pleite anmeldet oder was um 13.00 bekannt gibt.
leider weiß ich auch jetzt nichts mehr.
braucht man nicht.
dow future bei 10100 ?
4210 und nach flat (bei 4218 restlichen longs weg)
wieder longeinstieg.
meine überlegung: auch wenn es in der nähe des tiefs
enden sollte , würde das 4200 - 4210 bedeuten.
also geringes risiko ?? (nur mm).
es gab (ausser anschläge) noch nie ein verlust im dax
in solcher form: hintereinander 2 tage mit einem verlust
von über 100 punkten vom schluß zum schluß.
darauf setzte ich jetzt .
übrigens : nach einem sehr gutem monat , werde ich jetzt mit stoplos bis zum 1.mai arbeiten.
wieder longeinstieg.
meine überlegung: auch wenn es in der nähe des tiefs
enden sollte , würde das 4200 - 4210 bedeuten.
also geringes risiko ?? (nur mm).
es gab (ausser anschläge) noch nie ein verlust im dax
in solcher form: hintereinander 2 tage mit einem verlust
von über 100 punkten vom schluß zum schluß.
darauf setzte ich jetzt .
übrigens : nach einem sehr gutem monat , werde ich jetzt mit stoplos bis zum 1.mai arbeiten.
zur erinnerung (geschrieben eigentlich am freitag):
nach candle im dax extrem sicher - ein roter tag.
nach candle im dow am montag doji oder grün (heute soll es aber auch so sein !?)
die fundamentals im ammiland werden jetzt auch wahrgenommen !!
dow 9% minus vom hoch , daxi nur 2 ????.
die daten: (grosse rolle spielen dabei die formationen: mindestens 8% gewinn im vorfeld ,es ist sehr oft das dritte hoch auf annährend gleichem niveo , und die 10 tage linie: die wird dabei immer sehr deutlich von oben nach unten gebrochen)
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20.2.2005 verlust 52 punkte
23.2.2005 doji verlust 6 punkte
24.2.2005 verlust 76 punkte (im vorfeld stieg daxi fast 500 punkte , das ear das 3te hoch)
__
17.11.2004 verlust 117 punkte
18.11 verlust 27 punkte
19 und 20 .11 jewls verluste von 10-20 punkten (das 2te hoch nach 500 punkten gewinn im dax)
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22.9.2004 verlust 122 punkte
23.9 verlust 48 punkte
24.9 verlust 107 punkte (das dritte hoch nach 800 punkten gewinn im dax)
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19.5.2004 verlust 126 punkte (bei 3000 im dax !!!!!!!!, es waren damals 4% !!!!!)
20.5 und 21.5 2 dojis mit 15 punkten verlust (das dritte hoch nach 600 punkten gewinn im dax)
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doch: vom 22.9.2004 bis 24.9 2004 verlor der daxi 270 punkte !! (allerdings nach 800 punkten ansteig unkorigiert)
nach candle im dax extrem sicher - ein roter tag.
nach candle im dow am montag doji oder grün (heute soll es aber auch so sein !?)
die fundamentals im ammiland werden jetzt auch wahrgenommen !!
dow 9% minus vom hoch , daxi nur 2 ????.
die daten: (grosse rolle spielen dabei die formationen: mindestens 8% gewinn im vorfeld ,es ist sehr oft das dritte hoch auf annährend gleichem niveo , und die 10 tage linie: die wird dabei immer sehr deutlich von oben nach unten gebrochen)
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20.2.2005 verlust 52 punkte
23.2.2005 doji verlust 6 punkte
24.2.2005 verlust 76 punkte (im vorfeld stieg daxi fast 500 punkte , das ear das 3te hoch)
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17.11.2004 verlust 117 punkte
18.11 verlust 27 punkte
19 und 20 .11 jewls verluste von 10-20 punkten (das 2te hoch nach 500 punkten gewinn im dax)
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22.9.2004 verlust 122 punkte
23.9 verlust 48 punkte
24.9 verlust 107 punkte (das dritte hoch nach 800 punkten gewinn im dax)
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19.5.2004 verlust 126 punkte (bei 3000 im dax !!!!!!!!, es waren damals 4% !!!!!)
20.5 und 21.5 2 dojis mit 15 punkten verlust (das dritte hoch nach 600 punkten gewinn im dax)
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doch: vom 22.9.2004 bis 24.9 2004 verlor der daxi 270 punkte !! (allerdings nach 800 punkten ansteig unkorigiert)
standart tag im daxi morgen:
zuerst runter
dann seitwärts , schluß als doji - kurze rote kerze.
ausgenommen dowi läuft morgen sofort nach oben, dann sogar leicht grün möglich.
viel hängt von der eröffnung ab.
je tiefer daxi eröffnet desto möglicher wird es.
g8 edi
zuerst runter
dann seitwärts , schluß als doji - kurze rote kerze.
ausgenommen dowi läuft morgen sofort nach oben, dann sogar leicht grün möglich.
viel hängt von der eröffnung ab.
je tiefer daxi eröffnet desto möglicher wird es.
g8 edi
Morgen!
Update für Dienstag, 19. April
Guten Abend
Der DAX lies sich nicht lumpen und setzte mit dem heutigen Eröffnungsgap noch eins drauf. Seinen Zustand kann man somit als „Wachkoma“ bezeichnen.
Trotzdem hat’s nicht gereicht, die 161.8% Ausdehnung der ersten Welle a/i zu erreichen. Dieses liegt nämlich bei 4151. Das heutige Tageslow ist somit „Niemandsland“ und steht lediglich in einem 138er Fibo-Verhältnis zur ersten Downwelle. Folglich ist dieser Downmove mit Skepsis zu betrachten. Einerseits kann sich diese zweite Downwelle unterhalb der rot punktierten Abwärtstrendlinie beliebig ausweiten, andererseits deutet die geringe Ausdehnung auf eine sich womöglich erschöpfende Downsequenz hin, zumal die heutige Seitwärtsbewegung für eine Unterwelle ii’ der c/iii zeitlich zu oppulent ist. Die Chancen sind somit relativ gleichgewichtet.
Weiterhin gilt jedoch:
Solange Zwischenerholungen der Downwelle ab 4336 nicht mehr als 50% dieser Welle retracen, ist der Downmove intakt. Die rot gepunktete Abwärtstrendlinie zeigt den Weg. Sobald sie gebrochen wird, beginnt eine Bodenbildungsphase.
Für morgen und die nächsten Handelstage könnte sich eine Tradingrange innerhalb der Spanne 4245 auf der Oberseite und 4165 auf der Unterseite ausbilden. Im Bereich 4175 (altes Hoch aus 2004) und 4165 liegt eine Kumulation von mehreren Fibo-Verhältnissen. Wäre somit nicht verwunderlich, wenn der Markt in dieser Zone ein Comeback probiert. Bei einem Rebreak von 4220 eröffnet sich Potential bis zunächst 4245, später 4260. Unter 4220 lautet das nächste Kursziel 4175 und später 4165.
Unter 4165 allerdings sind die Chancen, dass sich seit 4423 eine Impulswelle C eines Flats seit dem letzten Hoch 4435 ausbildet, schwindend gering. In diesem Fall muss eher von einer sich ab 4423 ausbildenden Y-Welle ausgegangen werden.
Die für morgen kurzfristig bearishe Marke liegt bei 4260. Solange sie hält, wird sich der Downmove in Richtung 4165 fortsetzen. Allerdings wird diese dritte Downsequenz nach Bruch der roten Abwärtstrendlinie an Dynamik einbüßen, da eine Bodenbildungsphase eingeleitet wird.
BIAS – neue Marken auf Basis des heutigen Tageslow:
DAX bleibt übergeordnet bearish, solange 4275 nicht unterboten wird. Die neutrale Zone verläuft zwischen 4275 und 4331 (Marke kommt ja irgendwie bekannt vor, gelle ?). Ein Bruch von 4331 eröffnet Potential zu einem Retest des Verlaufshochs 4423.
Die für morgen bearishe (dynamische) Marke (MoB) liegt bei 4260. Solange diese Marke hält, wird sich der Dowmove mit Ziel zunächst 4165 fortsetzen.
FAZIT:
Daytrader hatten dank steigender Vola eine gute Tradingrange unterhalb 4275. Diese Tradingrange könnte ihre Amplitüde zwischen 4245 und 4165 ausweiten. Bruch der roten Abwärtstrendlinie deutet verstärkt auf diese Variante hin. Die Dynamik und die Vola werden in diesem Fall etwas nachlassen.
Positionstrader sind immer noch short. Mit der begonnenen Zwischenkonsolidierung unterhalb 4265 ziehen wir den SL zunächst auf 4260 nach. Sobald die rote Abwärtstrendlinie gebrochen wird, passen wir den SL auf 4245 bzw. das bisher erreichte Zwischentop der Seitwärtsrange an und erlauben kein 50er RT der Welle, die ab dort beginnt. Wird jedoch 4165 erreicht, ohne die rote Abwärtstrendlinie vorher zu brechen, schließen wir die Position bei Bruch derselbigen, bzw. eröffnen einen Long bei Break mit SL/Switch Short am letzten Verlaufslow.
Happy trading & good hunting @ all
Quelle: Hall of Finance
Update für Dienstag, 19. April
Guten Abend
Der DAX lies sich nicht lumpen und setzte mit dem heutigen Eröffnungsgap noch eins drauf. Seinen Zustand kann man somit als „Wachkoma“ bezeichnen.
Trotzdem hat’s nicht gereicht, die 161.8% Ausdehnung der ersten Welle a/i zu erreichen. Dieses liegt nämlich bei 4151. Das heutige Tageslow ist somit „Niemandsland“ und steht lediglich in einem 138er Fibo-Verhältnis zur ersten Downwelle. Folglich ist dieser Downmove mit Skepsis zu betrachten. Einerseits kann sich diese zweite Downwelle unterhalb der rot punktierten Abwärtstrendlinie beliebig ausweiten, andererseits deutet die geringe Ausdehnung auf eine sich womöglich erschöpfende Downsequenz hin, zumal die heutige Seitwärtsbewegung für eine Unterwelle ii’ der c/iii zeitlich zu oppulent ist. Die Chancen sind somit relativ gleichgewichtet.
Weiterhin gilt jedoch:
Solange Zwischenerholungen der Downwelle ab 4336 nicht mehr als 50% dieser Welle retracen, ist der Downmove intakt. Die rot gepunktete Abwärtstrendlinie zeigt den Weg. Sobald sie gebrochen wird, beginnt eine Bodenbildungsphase.
Für morgen und die nächsten Handelstage könnte sich eine Tradingrange innerhalb der Spanne 4245 auf der Oberseite und 4165 auf der Unterseite ausbilden. Im Bereich 4175 (altes Hoch aus 2004) und 4165 liegt eine Kumulation von mehreren Fibo-Verhältnissen. Wäre somit nicht verwunderlich, wenn der Markt in dieser Zone ein Comeback probiert. Bei einem Rebreak von 4220 eröffnet sich Potential bis zunächst 4245, später 4260. Unter 4220 lautet das nächste Kursziel 4175 und später 4165.
Unter 4165 allerdings sind die Chancen, dass sich seit 4423 eine Impulswelle C eines Flats seit dem letzten Hoch 4435 ausbildet, schwindend gering. In diesem Fall muss eher von einer sich ab 4423 ausbildenden Y-Welle ausgegangen werden.
Die für morgen kurzfristig bearishe Marke liegt bei 4260. Solange sie hält, wird sich der Downmove in Richtung 4165 fortsetzen. Allerdings wird diese dritte Downsequenz nach Bruch der roten Abwärtstrendlinie an Dynamik einbüßen, da eine Bodenbildungsphase eingeleitet wird.
BIAS – neue Marken auf Basis des heutigen Tageslow:
DAX bleibt übergeordnet bearish, solange 4275 nicht unterboten wird. Die neutrale Zone verläuft zwischen 4275 und 4331 (Marke kommt ja irgendwie bekannt vor, gelle ?). Ein Bruch von 4331 eröffnet Potential zu einem Retest des Verlaufshochs 4423.
Die für morgen bearishe (dynamische) Marke (MoB) liegt bei 4260. Solange diese Marke hält, wird sich der Dowmove mit Ziel zunächst 4165 fortsetzen.
FAZIT:
Daytrader hatten dank steigender Vola eine gute Tradingrange unterhalb 4275. Diese Tradingrange könnte ihre Amplitüde zwischen 4245 und 4165 ausweiten. Bruch der roten Abwärtstrendlinie deutet verstärkt auf diese Variante hin. Die Dynamik und die Vola werden in diesem Fall etwas nachlassen.
Positionstrader sind immer noch short. Mit der begonnenen Zwischenkonsolidierung unterhalb 4265 ziehen wir den SL zunächst auf 4260 nach. Sobald die rote Abwärtstrendlinie gebrochen wird, passen wir den SL auf 4245 bzw. das bisher erreichte Zwischentop der Seitwärtsrange an und erlauben kein 50er RT der Welle, die ab dort beginnt. Wird jedoch 4165 erreicht, ohne die rote Abwärtstrendlinie vorher zu brechen, schließen wir die Position bei Bruch derselbigen, bzw. eröffnen einen Long bei Break mit SL/Switch Short am letzten Verlaufslow.
Happy trading & good hunting @ all
Quelle: Hall of Finance
TAGESVORSCHAU/19. April 2005
***07:00 CH/Roche Holding AG, Umsatz Q1, Basel
***08:00 DE/Erzeugerpreise März
PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+4,3% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+4,2% gg Vj
08:00 NL/Akzo Nobel NV, Ergebnis Q1, Arnheim
***08:15 FR/Leistungsbilanz Februar
PROGNOSE: -1,3 Mrd EUR
zuvor: -3,9 Mrd EUR
08:30 AT/BETandWIN.com Interactive Entertainment AG,
Jahresergebnis, Feldkirch
09:30 AT/Immofinanz ImmobilienAnlagen AG, PK zur Kapitalerhöhung, Wien
09:30 BE/EU-Kommission, Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell zum
Einfluss Chinas auf die Weltwirtschaft, Brüssel
***10:00 DE/Jenoptik AG, BI-PK, Jena
***10:00 DE/Jungheinrich AG, BI-PK, Hamburg
10:00 DE/Escada AG, HV, München
***10:30 GB/Verbraucherpreise März
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,7% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj
***11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen April
PROGNOSE: 30,5 Punkte
zuvor: 36,3 Punkte
***11:00 EU/Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen
Parlaments, Anhörung des designierten
EZB-Direktoriumsmitglieds Bini Smaghi, Brüssel
***11:00 EU/Industrieproduktion Februar
Eurozone
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,8% gg Vj
zuvor: +0,5% gg Vm/+2,2% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***14:00 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -1,49), Detroit
***14:30 US/Baubeginne März
PROGNOSE: -5,2% gg Vm
zuvor: +0,5% gg Vm
Baugenehmigungen März
PROGNOSE: -0,3% gg Vm
zuvor: -1,2% gg Vm
***14:30 US/Erzeugerpreise März
PROGNOSE: +0,6% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 US/Verbindungsbüro der EU-Kommission in New York, Reden von
Wirtschafts- und Währungskommissar Almunia (15:30 Uhr) und
EZB-Präsident Trichet (22:30 Uhr) auf einer Konferenz zum
Thema: "Der Euro - eine Währung, ein Finanzmarkt", New York
***22:15 US/Intel Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,31), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundeskanzler Schröder, Bundeswirtschaftsminister Clement
und Bundesfinanzminister Eichel, informelles Gespräch mit
Bundesbankpräsident Weber und Bundesbank-Vizepräsident Stark,
Berlin (N)
- US/Finanzminister Snow, Gespräch mit Binnenmarktkommissar
McCreevy, New York
- AT/Agrana Beteiligungs-AG, Jahresergebnis, Wien
- ES/Banco Popular Espanol SA, Ergebnis Q1, Madrid
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Johnson & Johnson, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,92), New Brunswick
*** - Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,18), New York
*** - The Coca-Cola Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,43), Atlanta
- EMC Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,11), Hopkinton
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Pfizer Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,53), New York
*** - Yahoo! Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,11), Santa Clara
- Lucent Technologies Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,04),
Murray Hill
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Wells Fargo & Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,09), San Francisco
***07:00 CH/Roche Holding AG, Umsatz Q1, Basel
***08:00 DE/Erzeugerpreise März
PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+4,3% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+4,2% gg Vj
08:00 NL/Akzo Nobel NV, Ergebnis Q1, Arnheim
***08:15 FR/Leistungsbilanz Februar
PROGNOSE: -1,3 Mrd EUR
zuvor: -3,9 Mrd EUR
08:30 AT/BETandWIN.com Interactive Entertainment AG,
Jahresergebnis, Feldkirch
09:30 AT/Immofinanz ImmobilienAnlagen AG, PK zur Kapitalerhöhung, Wien
09:30 BE/EU-Kommission, Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell zum
Einfluss Chinas auf die Weltwirtschaft, Brüssel
***10:00 DE/Jenoptik AG, BI-PK, Jena
***10:00 DE/Jungheinrich AG, BI-PK, Hamburg
10:00 DE/Escada AG, HV, München
***10:30 GB/Verbraucherpreise März
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,7% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj
***11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen April
PROGNOSE: 30,5 Punkte
zuvor: 36,3 Punkte
***11:00 EU/Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen
Parlaments, Anhörung des designierten
EZB-Direktoriumsmitglieds Bini Smaghi, Brüssel
***11:00 EU/Industrieproduktion Februar
Eurozone
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,8% gg Vj
zuvor: +0,5% gg Vm/+2,2% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***14:00 US/General Motors Corp (GM), Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -1,49), Detroit
***14:30 US/Baubeginne März
PROGNOSE: -5,2% gg Vm
zuvor: +0,5% gg Vm
Baugenehmigungen März
PROGNOSE: -0,3% gg Vm
zuvor: -1,2% gg Vm
***14:30 US/Erzeugerpreise März
PROGNOSE: +0,6% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***15:30 US/Verbindungsbüro der EU-Kommission in New York, Reden von
Wirtschafts- und Währungskommissar Almunia (15:30 Uhr) und
EZB-Präsident Trichet (22:30 Uhr) auf einer Konferenz zum
Thema: "Der Euro - eine Währung, ein Finanzmarkt", New York
***22:15 US/Intel Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,31), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundeskanzler Schröder, Bundeswirtschaftsminister Clement
und Bundesfinanzminister Eichel, informelles Gespräch mit
Bundesbankpräsident Weber und Bundesbank-Vizepräsident Stark,
Berlin (N)
- US/Finanzminister Snow, Gespräch mit Binnenmarktkommissar
McCreevy, New York
- AT/Agrana Beteiligungs-AG, Jahresergebnis, Wien
- ES/Banco Popular Espanol SA, Ergebnis Q1, Madrid
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Johnson & Johnson, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,92), New Brunswick
*** - Merrill Lynch & Co Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,18), New York
*** - The Coca-Cola Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,43), Atlanta
- EMC Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,11), Hopkinton
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Pfizer Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,53), New York
*** - Yahoo! Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,11), Santa Clara
- Lucent Technologies Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,04),
Murray Hill
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Wells Fargo & Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,09), San Francisco
Von der Immobilienseite gehts noch. Chart sieht nicht sooooo schlecht aus. Die kräftige Abwärtsbewegung ist hier ein bisschen vorbeigegangen.
BDI Baltic Dry Index & SP500 (green)
"Logarithmic Graph"
"Logarithmic Graph"
morgen
4221 - und short.
und es kommt anders als man denkt.
zeigt daxi angst vor gm zahlen? - ich hoffe ja.
vk limit 4214
edi
4221 - und short.
und es kommt anders als man denkt.
zeigt daxi angst vor gm zahlen? - ich hoffe ja.
vk limit 4214
edi
GM ist einer der größten privaten Schuldner der Welt
Weltwirtschaft
Hohe Nervosität an den Finanzmärkten
Krise der Kreditmärkte
Die Anleiheexperten der amerikanischen Großbank J.P. Morgan Chase sprechen schon von einer regelrechten Krise der Kreditmärkte, nachdem die Risikoaufschläge für Unternehmensanleihen schon fünf Wochen in Folge gestiegen sind.
Zwar wird derzeit auch die Aktie von GM auf dem niedrigsten Niveau seit zwölf Jahren gehandelt, was dem Unternehmen nur mehr einen Marktwert von knapp 15 Milliarden Dollar gibt. Für erhebliche Verunsicherung an den Finanzmärkten sorgt jedoch die Stellung des Unternehmens an den Fremdkapitalmärkten. GM ist - neben dem ebenfalls ins Gerede gekommenen Konkurrenten Ford Motor - einer der größten privaten Anleiheemittenten der Welt.
Nach Angaben der Ratingagentur Standard & Poor`s wies das Unternehmen Ende vergangenen Jahres Finanzschulden von 301 Milliarden Dollar auf. Langfristige Anleihen der Gesellschaft werden teilweise schon für weniger als 80 Prozent ihres Nominalwertes gehandelt, womit die Papiere eine knapp zweistellige Verzinsung aufweisen. Vom Markt wird der Autohersteller, der an diesem Dienstag seine Quartalszahlen vorlegt, somit schon wie ein hochspekulativer Schuldner wahrgenommen, obwohl eine entsprechende Herabstufung durch die führenden Ratingagenturen noch aussteht.
Quelle: FAZ.de
Automobilindustrie
Für die Märkte sind GM und Ford heute schon Ramsch
Von Roland Lindner, New York
18. April 2005 Es könnte eine weitere schwarze Woche für General Motors (GM) und Ford werden: Die beiden größten amerikanischen Autohersteller werden ihre Quartalszahlen veröffentlichen - GM am heutigen Dienstag und Ford am Mittwoch -, und nichts deutet darauf hin, daß die Serie von Hiobsbotschaften abreißt. Schon in der vergangenen Woche hatten die Autohersteller für schlechte Stimmung an den Märkten gesorgt, zunächst Ford mit korrigierten Prognosen und dann GM mit erneuten Insolvenzgerüchten und ergebnislosen Gesprächen mit Autogewerkschaften über die Senkung der Gesundheitskosten.
Die Quartalsberichte dürften nun das ganze Ausmaß der Misere offenlegen - und wenig Hoffnung auf eine baldige Erholung machen. Die Lage bei GM und Ford hat sich seit Jahresbeginn dramatisch verschärft, weil die beiden Unternehmen auf dem Heimatmarkt immer weniger Autos verkaufen. Gerade das Geschäft mit den wichtigsten Gewinnträgern - Großraumautos wie Sportwagen (Sport Utility Vehicles, SUV) und Pritschenwagen (Pick-Up-Trucks) - kommt immer mehr unter Druck. GM und Ford geraten hier durch japanische Wettbewerber in Bedrängnis, außerdem entscheiden sich amerikanische Verbraucher wegen der hohen Benzinpreise zunehmend für kleinere Autos.
850 Millionen Dollar Verlust
GM hatte die Märkte schon Mitte März mit einer dramatischen Warnung auf einen Quartalsverlust von 850 Millionen Dollar eingestellt, nachdem zuvor noch zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis angekündigt worden war. In diesem Betrag ist noch das Ergebnis aus der hochprofitablen Finanzsparte GMAC enthalten. Der Quartalsbericht wird nun mehr Klarheit bringen, wie schlecht die Lage im Kerngeschäft mit dem Verkauf von Autos wirklich ist. Auf jeden Fall dürfte der Verlust hier bei deutlich über 1 Milliarde Dollar liegen. Ford hat sogar schon seine Prognosen für dieses und nächstes Jahr zurückgenommen. Im Autogeschäft wird Ford beim Ergebnis bestenfalls die Nullmarke erreichen. Das Ziel eines Vorsteuergewinns von 7 Milliarden Dollar für 2006, das Ford nach der schweren Schieflage im Jahr 2001 ausgerufen hatte, wurde aufgehoben. Ford hat für den Mittwoch weitere Einzelheiten zur künftigen Ausrichtung angekündigt.
An den Kapitalmärkten herrscht mit Blick auf GM und Ford große Nervosität: Die ohnehin schon gebeutelte Aktie von GM ist noch einmal abgerutscht und notiert auf dem tiefsten Stand seit 1993. In den vergangenen zwölf Monaten hat das Papier mehr als 40 Prozent an Wert verloren. Auch beim Konkurrenten Ford, der sich lange stabiler gehalten hatte, geht es seit einigen Wochen steil nach unten.
Ramschanleihe
Noch größer sind die Erschütterungen an den Anleihemärkten: Sowohl GM als auch Ford, zwei der größten Anleiheschuldner in der Welt, werden an den Märkten mittlerweile als Emittenten von Ramschanleihen (Junk-Bonds) behandelt. Die Risikoprämien (Spreads), zu denen die Anleihen von GM und Ford gehandelt werden, liegen bereits auf dem Niveau von Unternehmen, die von den Rating-Agenturen als „Junk” eingestuft werden. GM wird derzeit von allen Agenturen eine Stufe über Ramschanleihen eingeordnet, Ford liegt zum Teil noch besser. Die Anleihemärkte stufen die Unternehmen also noch schlechter ein als die Kreditbewertungsgesellschaften. Standard & Poor`s-Analyst Scott Sprinzen sagt, das Rating könne mehrere Quartale mit schwacher Entwicklung tragen, allerdings nur unter der Voraussetzung, daß sich die Finanzlage irgendwann verbessert.
Wenn S&P also das Vertrauen auf eine Wende verliere, könne es mit einer Herabstufung auf das Niveau von Ramschanleihen sehr schnell gehen. Ein „Junk”-Rating wäre aber verheerend, weil es die Kosten für die Aufnahme von Fremdkapital enorm verteuern würde. GM hat schon im vergangenen Jahr 11,9 Milliarden Dollar und damit 26 Prozent mehr als im Vorjahr allein für Zinsen ausgegeben. Außerdem würde es als „Junk”-Emittent immer schwieriger, an Kapital heranzukommen, weil viele institutionelle Anleger nicht in Ramschanleihen investieren. Sowohl GM als auch Ford sind hochverschuldet: Bei GM erreichen die Schulden gut 300 Milliarden Dollar, bei Ford sind es mehr als 170 Milliarden Dollar.
Kostenproblem Gesundheitsleistungen
Trotzdem halten Analysten Insolvenzspekulationen für überzogen: Der Großteil dieses Betrages entfällt auf die Finanzsparten, und ihm stehen entsprechende Verbraucherkredite gegenüber. Die Schulden im reinen Autogeschäft beziffert GM auf 30 Milliarden Dollar. Darüber hinaus verfügt GM über 23 Milliarden Dollar an Barbeständen, dazu kommen 23 Milliarden Dollar bei GMAC. Daneben muß GM milliardenschwere Sonderposten stemmen, etwa für das Restrukturierungspaket in Europa oder für eine Ausgleichszahlung an den italienischen Fiat-Konzern. Die Fiat-Aktie hat in den vergangenen Tagen deutlich an Wert verloren, und Analysten begründen dies unter anderem mit der Sorge, ob GM zur Zahlung des Betrags in der Lage sein wird. Allein am Montag gab der Fiat-Aktienkurs vorübergehend um mehr als 7 Prozent.
Das größte Kostenproblem sind aber die Aufwendungen für Gesundheitsleistungen für Mitarbeiter und Pensionäre. Verträge mit den Gewerkschaften zwingen GM und Ford, fast die gesamte Gesundheitsversorgung für ihre Mitarbeiter zu übernehmen. GM erwartet in diesem Jahr einen deutlichen Anstieg dieser Kosten auf 5,6 Milliarden Dollar. Die Hoffnung, daß GM vor dem Auslaufen des derzeitigen Tarifvertrags im Jahr 2007 größere Einschnitte durchsetzen kann, haben in der vergangenen Woche einen Dämpfer erhalten. Die Gewerkschaften haben in Gesprächen keine Bereitschaft gezeigt, Neuverhandlungen des laufenden Vertrags aufzunehmen.
Für die Märkte sind GM und Ford heute schon Ramsch
Von Roland Lindner, New York
18. April 2005 Es könnte eine weitere schwarze Woche für General Motors (GM) und Ford werden: Die beiden größten amerikanischen Autohersteller werden ihre Quartalszahlen veröffentlichen - GM am heutigen Dienstag und Ford am Mittwoch -, und nichts deutet darauf hin, daß die Serie von Hiobsbotschaften abreißt. Schon in der vergangenen Woche hatten die Autohersteller für schlechte Stimmung an den Märkten gesorgt, zunächst Ford mit korrigierten Prognosen und dann GM mit erneuten Insolvenzgerüchten und ergebnislosen Gesprächen mit Autogewerkschaften über die Senkung der Gesundheitskosten.
Die Quartalsberichte dürften nun das ganze Ausmaß der Misere offenlegen - und wenig Hoffnung auf eine baldige Erholung machen. Die Lage bei GM und Ford hat sich seit Jahresbeginn dramatisch verschärft, weil die beiden Unternehmen auf dem Heimatmarkt immer weniger Autos verkaufen. Gerade das Geschäft mit den wichtigsten Gewinnträgern - Großraumautos wie Sportwagen (Sport Utility Vehicles, SUV) und Pritschenwagen (Pick-Up-Trucks) - kommt immer mehr unter Druck. GM und Ford geraten hier durch japanische Wettbewerber in Bedrängnis, außerdem entscheiden sich amerikanische Verbraucher wegen der hohen Benzinpreise zunehmend für kleinere Autos.
850 Millionen Dollar Verlust
GM hatte die Märkte schon Mitte März mit einer dramatischen Warnung auf einen Quartalsverlust von 850 Millionen Dollar eingestellt, nachdem zuvor noch zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis angekündigt worden war. In diesem Betrag ist noch das Ergebnis aus der hochprofitablen Finanzsparte GMAC enthalten. Der Quartalsbericht wird nun mehr Klarheit bringen, wie schlecht die Lage im Kerngeschäft mit dem Verkauf von Autos wirklich ist. Auf jeden Fall dürfte der Verlust hier bei deutlich über 1 Milliarde Dollar liegen. Ford hat sogar schon seine Prognosen für dieses und nächstes Jahr zurückgenommen. Im Autogeschäft wird Ford beim Ergebnis bestenfalls die Nullmarke erreichen. Das Ziel eines Vorsteuergewinns von 7 Milliarden Dollar für 2006, das Ford nach der schweren Schieflage im Jahr 2001 ausgerufen hatte, wurde aufgehoben. Ford hat für den Mittwoch weitere Einzelheiten zur künftigen Ausrichtung angekündigt.
An den Kapitalmärkten herrscht mit Blick auf GM und Ford große Nervosität: Die ohnehin schon gebeutelte Aktie von GM ist noch einmal abgerutscht und notiert auf dem tiefsten Stand seit 1993. In den vergangenen zwölf Monaten hat das Papier mehr als 40 Prozent an Wert verloren. Auch beim Konkurrenten Ford, der sich lange stabiler gehalten hatte, geht es seit einigen Wochen steil nach unten.
Ramschanleihe
Noch größer sind die Erschütterungen an den Anleihemärkten: Sowohl GM als auch Ford, zwei der größten Anleiheschuldner in der Welt, werden an den Märkten mittlerweile als Emittenten von Ramschanleihen (Junk-Bonds) behandelt. Die Risikoprämien (Spreads), zu denen die Anleihen von GM und Ford gehandelt werden, liegen bereits auf dem Niveau von Unternehmen, die von den Rating-Agenturen als „Junk” eingestuft werden. GM wird derzeit von allen Agenturen eine Stufe über Ramschanleihen eingeordnet, Ford liegt zum Teil noch besser. Die Anleihemärkte stufen die Unternehmen also noch schlechter ein als die Kreditbewertungsgesellschaften. Standard & Poor`s-Analyst Scott Sprinzen sagt, das Rating könne mehrere Quartale mit schwacher Entwicklung tragen, allerdings nur unter der Voraussetzung, daß sich die Finanzlage irgendwann verbessert.
Wenn S&P also das Vertrauen auf eine Wende verliere, könne es mit einer Herabstufung auf das Niveau von Ramschanleihen sehr schnell gehen. Ein „Junk”-Rating wäre aber verheerend, weil es die Kosten für die Aufnahme von Fremdkapital enorm verteuern würde. GM hat schon im vergangenen Jahr 11,9 Milliarden Dollar und damit 26 Prozent mehr als im Vorjahr allein für Zinsen ausgegeben. Außerdem würde es als „Junk”-Emittent immer schwieriger, an Kapital heranzukommen, weil viele institutionelle Anleger nicht in Ramschanleihen investieren. Sowohl GM als auch Ford sind hochverschuldet: Bei GM erreichen die Schulden gut 300 Milliarden Dollar, bei Ford sind es mehr als 170 Milliarden Dollar.
Kostenproblem Gesundheitsleistungen
Trotzdem halten Analysten Insolvenzspekulationen für überzogen: Der Großteil dieses Betrages entfällt auf die Finanzsparten, und ihm stehen entsprechende Verbraucherkredite gegenüber. Die Schulden im reinen Autogeschäft beziffert GM auf 30 Milliarden Dollar. Darüber hinaus verfügt GM über 23 Milliarden Dollar an Barbeständen, dazu kommen 23 Milliarden Dollar bei GMAC. Daneben muß GM milliardenschwere Sonderposten stemmen, etwa für das Restrukturierungspaket in Europa oder für eine Ausgleichszahlung an den italienischen Fiat-Konzern. Die Fiat-Aktie hat in den vergangenen Tagen deutlich an Wert verloren, und Analysten begründen dies unter anderem mit der Sorge, ob GM zur Zahlung des Betrags in der Lage sein wird. Allein am Montag gab der Fiat-Aktienkurs vorübergehend um mehr als 7 Prozent.
Das größte Kostenproblem sind aber die Aufwendungen für Gesundheitsleistungen für Mitarbeiter und Pensionäre. Verträge mit den Gewerkschaften zwingen GM und Ford, fast die gesamte Gesundheitsversorgung für ihre Mitarbeiter zu übernehmen. GM erwartet in diesem Jahr einen deutlichen Anstieg dieser Kosten auf 5,6 Milliarden Dollar. Die Hoffnung, daß GM vor dem Auslaufen des derzeitigen Tarifvertrags im Jahr 2007 größere Einschnitte durchsetzen kann, haben in der vergangenen Woche einen Dämpfer erhalten. Die Gewerkschaften haben in Gesprächen keine Bereitschaft gezeigt, Neuverhandlungen des laufenden Vertrags aufzunehmen.
Bei GM müssen Bond-Anleger mit einer Pleite rechnen
Wer vor ein paar Jahren General- Motors- oder Ford-Anleihen gekauft hat, mag sich damals wegen der recht ansehnlichen Zinsen gefreut haben. Dass die größten Autohersteller der Welt und Eckpfeiler der US-Wirtschaft einmal pleite gehen könnten, schien undenkbar.
DÜSSELDORF. Kurz vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen – heute bei GM und morgen bei Ford – sieht die Börsenwelt ganz anders aus. Es gilt als sicher, dass die entsprechenden Anleihen auf Risikostatus herabgestuft werden. Bei General Motors kursierten bereits Gerüchte, der Konzern könne „Chapter 11“ anmelden, also sich zahlungsunfähig erklären.
Höchste Zeit also für Anleger zu prüfen, was sie für Papiere in ihrem Depot haben. Wurde die Anleihe vom Konzern selbst oder von der Finanztochter aufgelegt? Bei General Motors genügt dazu oft schon ein Blick auf die Laufzeiten: Anleihen vom Autokonzern selber kursieren in Europa nur mit den Fälligkeiten 2013 oder 2033. Alles was kürzer ist, stammt von der Finanztochter. Und Ford hat ohnehin alles über die Finanztochter Ford Credit aufgelegt. Wichtig dabei ist, dass beide Finanztöchter in einer besseren Lage sind als die Konzerne selbst.
Entwarnung sei Anlegern gegeben, deren Papiere nur bis 2006 laufen. Bei Ford steht die Frage nach einem Vergleich ohnehin nicht im Raum, der General-Motors-Konzern verfügt über genügend Barreserven, um zumindest in den nächsten ein bis zwei Jahren eine Pleite abzuwenden. Mehr als zwanzig Milliarden Dollar hat der weltgrößte Autoproduzent auf der hohen Kante, das reicht, um sämtliche dieses und nächstes Jahr fälligen Schulden zu bezahlen. Doch bei länger laufenden Titeln, auch wenn sie von den Finanztöchtern stammen, wird es schon kritisch. „Wir denken jetzt nur noch auf Monats-, allenfalls auf Halbjahressicht. Weiter kann keiner mehr schauen“, sagt Kreditstratege Philip Gisdakis von der Hypo-Vereinsbank.
Anleger sollten also den schlimmsten Fall mit ins Kalkül ziehen. Was geschieht, wenn General Motors – sei es auch erst in zwei oder drei Jahren – allein aus strategischen Gründen Chapter 11 anmeldet – etwa um die Gewerkschaften zu größeren Zugeständnissen zu zwingen? Dann hätte der Anleger sein Geld praktisch verloren. Er bekommt nur eine „Recovery Rate“, den Restwert, der bei Veräußerungserlösen erzielt wurde. Er beträgt häufig nur 20 Prozent des Nennwerts einer Anleihe. Bei den Finanztöchtern könnte er auch 40 Prozent erreichen, deshalb werden diese Anleihen auch noch besser bewertet.
Durchaus möglich wäre, dass nur GM Chapter 11 anmeldet, die Finanztochter aber nicht. Doch das ist nur eine mögliche Variante – und Sparer, die an ihre Altersvorsorge denken, sollten nicht damit rechnen. Mutter und Tochter sind so miteinander verkettet, dass durchaus beide fallen könnten.
Das Risiko bei GM-Anleihen mit Laufzeiten über das Jahr 2006 hinaus ist somit groß. „Der Konzern ist marode. Wenn sich da nichts tut, ist das Geld schnell verbrannt“, sagt Anleihe-Fondsmanager Dietmar Zantke von BW Asset Management, der sämtliche Ford- und GM-Papiere aus dem Fondsdepot geworfen hat. Auch wenn die Kursverluste schmerzen: Warten lohnt nicht. Wenn es erst neue Gewinnwarnungen gegeben hat und die Agenturen GM auf Junk-Status herabstufen, ist das Minus noch größer.
Etwas anders ist die Lage bei Ford. Dort sind die Belastungen nicht ganz so hoch. Bonds kürzerer Laufzeiten sollte der Anleger halten, auch wenn der Kurs zwischenzeitlich einbricht. Zwei Autokonzerne gleichzeitig lässt auch eine US-Regierung nicht pleite gehen.
Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 19. April 2005, 07:05 Uhr
Wer vor ein paar Jahren General- Motors- oder Ford-Anleihen gekauft hat, mag sich damals wegen der recht ansehnlichen Zinsen gefreut haben. Dass die größten Autohersteller der Welt und Eckpfeiler der US-Wirtschaft einmal pleite gehen könnten, schien undenkbar.
DÜSSELDORF. Kurz vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen – heute bei GM und morgen bei Ford – sieht die Börsenwelt ganz anders aus. Es gilt als sicher, dass die entsprechenden Anleihen auf Risikostatus herabgestuft werden. Bei General Motors kursierten bereits Gerüchte, der Konzern könne „Chapter 11“ anmelden, also sich zahlungsunfähig erklären.
Höchste Zeit also für Anleger zu prüfen, was sie für Papiere in ihrem Depot haben. Wurde die Anleihe vom Konzern selbst oder von der Finanztochter aufgelegt? Bei General Motors genügt dazu oft schon ein Blick auf die Laufzeiten: Anleihen vom Autokonzern selber kursieren in Europa nur mit den Fälligkeiten 2013 oder 2033. Alles was kürzer ist, stammt von der Finanztochter. Und Ford hat ohnehin alles über die Finanztochter Ford Credit aufgelegt. Wichtig dabei ist, dass beide Finanztöchter in einer besseren Lage sind als die Konzerne selbst.
Entwarnung sei Anlegern gegeben, deren Papiere nur bis 2006 laufen. Bei Ford steht die Frage nach einem Vergleich ohnehin nicht im Raum, der General-Motors-Konzern verfügt über genügend Barreserven, um zumindest in den nächsten ein bis zwei Jahren eine Pleite abzuwenden. Mehr als zwanzig Milliarden Dollar hat der weltgrößte Autoproduzent auf der hohen Kante, das reicht, um sämtliche dieses und nächstes Jahr fälligen Schulden zu bezahlen. Doch bei länger laufenden Titeln, auch wenn sie von den Finanztöchtern stammen, wird es schon kritisch. „Wir denken jetzt nur noch auf Monats-, allenfalls auf Halbjahressicht. Weiter kann keiner mehr schauen“, sagt Kreditstratege Philip Gisdakis von der Hypo-Vereinsbank.
Anleger sollten also den schlimmsten Fall mit ins Kalkül ziehen. Was geschieht, wenn General Motors – sei es auch erst in zwei oder drei Jahren – allein aus strategischen Gründen Chapter 11 anmeldet – etwa um die Gewerkschaften zu größeren Zugeständnissen zu zwingen? Dann hätte der Anleger sein Geld praktisch verloren. Er bekommt nur eine „Recovery Rate“, den Restwert, der bei Veräußerungserlösen erzielt wurde. Er beträgt häufig nur 20 Prozent des Nennwerts einer Anleihe. Bei den Finanztöchtern könnte er auch 40 Prozent erreichen, deshalb werden diese Anleihen auch noch besser bewertet.
Durchaus möglich wäre, dass nur GM Chapter 11 anmeldet, die Finanztochter aber nicht. Doch das ist nur eine mögliche Variante – und Sparer, die an ihre Altersvorsorge denken, sollten nicht damit rechnen. Mutter und Tochter sind so miteinander verkettet, dass durchaus beide fallen könnten.
Das Risiko bei GM-Anleihen mit Laufzeiten über das Jahr 2006 hinaus ist somit groß. „Der Konzern ist marode. Wenn sich da nichts tut, ist das Geld schnell verbrannt“, sagt Anleihe-Fondsmanager Dietmar Zantke von BW Asset Management, der sämtliche Ford- und GM-Papiere aus dem Fondsdepot geworfen hat. Auch wenn die Kursverluste schmerzen: Warten lohnt nicht. Wenn es erst neue Gewinnwarnungen gegeben hat und die Agenturen GM auf Junk-Status herabstufen, ist das Minus noch größer.
Etwas anders ist die Lage bei Ford. Dort sind die Belastungen nicht ganz so hoch. Bonds kürzerer Laufzeiten sollte der Anleger halten, auch wenn der Kurs zwischenzeitlich einbricht. Zwei Autokonzerne gleichzeitig lässt auch eine US-Regierung nicht pleite gehen.
Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 19. April 2005, 07:05 Uhr
und nicht vergessen .
dowi heute grün (leicht 10090 - 10110 schluß ??)
sehr wahrscheinlich.
alles kann aber gm ändern
nmm edi
dowi heute grün (leicht 10090 - 10110 schluß ??)
sehr wahrscheinlich.
alles kann aber gm ändern
nmm edi
normaller verlauf im dax für heute:
von der eröffnung 4211: + 30 punkte nach oben und -15 punkte nach unten wahrscheinlich.
schluß als doji - oder ganz kurze kerze (4205 - 25? wäre normall).
alles kann sich wegen gm ändern.
nach 14.00 entscheiden ammis.
von der eröffnung 4211: + 30 punkte nach oben und -15 punkte nach unten wahrscheinlich.
schluß als doji - oder ganz kurze kerze (4205 - 25? wäre normall).
alles kann sich wegen gm ändern.
nach 14.00 entscheiden ammis.
Tja, ...alles bisschen undurchsichtig.
Überverkauft und vor Kaufsignal. Aber irgendwie net so wahnsinnig klar. Hängt wohl wirklich von den Nachrichten ab. Könnte auch schnell mal nach oben ausbrechen.
Überverkauft und vor Kaufsignal. Aber irgendwie net so wahnsinnig klar. Hängt wohl wirklich von den Nachrichten ab. Könnte auch schnell mal nach oben ausbrechen.
bis zum ende der woche in der range 4175 - 4260 ??
sehr wahrscheinlich.
(eigentlich bis freitag 14.00)
sehr wahrscheinlich.
(eigentlich bis freitag 14.00)
General Motors weist deutlichen Verlust aus
19.04.2005 14:26:00
Der weltgrößte Automobilhersteller General Motors Corp. (GM) rutschte im ersten Quartal 2005 in die Verlustzone.
Wie das Unternehmen am Dienstag verkündete, sanken die Umsatzerlöse um 4,3 Prozent auf 45,77 Mrd. Dollar. Analysten hatten mit einem Umsatz von 37,96 Mrd. Dollar gerechnet.
Den weiteren Angaben zufolge verzeichnete GM einen Quartalsverlust vor Sondereffekten von 839 Mio. Dollar oder 1,48 Dollar je Aktie, gegenüber einem Gewinn von 1,2 Mrd. Dollar bzw. 2,12 Dollar pro Aktie im Vorjahresquartal. Die Schätzung der Analysten belief sich auf ein Minus von 1,49 Dollar je Aktie.
Für das laufende zweite Quartal 2005 gehen Analysten von einem EPS von 39 Cents bei Umsatzerlösen in Höhe von 39,20 Mrd. Dollar aus.
Vorbörslich fielen die Aktien um 2,25 Prozent und stehen derzeit bei 25,60 Dollar
19.04.2005 14:26:00
Der weltgrößte Automobilhersteller General Motors Corp. (GM) rutschte im ersten Quartal 2005 in die Verlustzone.
Wie das Unternehmen am Dienstag verkündete, sanken die Umsatzerlöse um 4,3 Prozent auf 45,77 Mrd. Dollar. Analysten hatten mit einem Umsatz von 37,96 Mrd. Dollar gerechnet.
Den weiteren Angaben zufolge verzeichnete GM einen Quartalsverlust vor Sondereffekten von 839 Mio. Dollar oder 1,48 Dollar je Aktie, gegenüber einem Gewinn von 1,2 Mrd. Dollar bzw. 2,12 Dollar pro Aktie im Vorjahresquartal. Die Schätzung der Analysten belief sich auf ein Minus von 1,49 Dollar je Aktie.
Für das laufende zweite Quartal 2005 gehen Analysten von einem EPS von 39 Cents bei Umsatzerlösen in Höhe von 39,20 Mrd. Dollar aus.
Vorbörslich fielen die Aktien um 2,25 Prozent und stehen derzeit bei 25,60 Dollar
...Indis wurden im Keil bisschen abgebaut. Man muss auf die Zahlen warten, da noch nix gebrochen oder aktiv ist. Jedenfalls nicht bestätigt.
morgen!
Yahoo tops Q1; shares rise in after-hours
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Yahoo (YHOO) said late Tuesday that it earned $205 million, or 14 cents per share in the first quarter. Excluding a gain from certain investments, Yahoo earned 13 cents per share. Yahoo reported net income of $105 million, or 7 cents per share, in the year-ago period. Analysts expected Yahoo to earn 11 cents a share. Quarterly sales grew to $1.17 billion from $758 million. Excluding payments to Web distribution partners, Yahoo generated revenue of $821 million, topping analysts` expectations of $795 million. Yahoo shares rose to $34.75 in after-hours action. The stock edged up 67 cents to $33.22, in regular trading.
Juniper Network net doubles; results surpass estimates
SAN FRANCISCO (MarketWatch) - Juniper Networks (JNPR) said late Tuesday first-quarter profit more than doubled to $75.4 million, or 13 cents a share, up from $33.5 million, or 8 cents, a year ago. Excluding charges for stock-based compensation and an acquisition, Juniper earned 16 cents a share, beating Wall Street estimates by a penny. Sales doubled to $449 million from $224 million as Juniper, the second-largest maker of Internet routers after Cisco Systems, sold more of its gear to phone companies. The sales figure topped the average analyst estimate of $440 million
Intel profit up 25%, sales climb 17%
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Intel Corp. (INTC) reported a higher first-quarter profit of $2.2 billion, or 34 cents a share, compared with the year-ago profit of $1.7 billion, or 26 cents a share. Sales climbed 17% to $9.4 billion. The results beat Wall Street`s expectations of 31 cents a share on revenue of $9.3 billion. Ahead of the report, Intel shares closed up 42 cents, or 1.9%, at $22.63.
Yahoo tops Q1; shares rise in after-hours
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Yahoo (YHOO) said late Tuesday that it earned $205 million, or 14 cents per share in the first quarter. Excluding a gain from certain investments, Yahoo earned 13 cents per share. Yahoo reported net income of $105 million, or 7 cents per share, in the year-ago period. Analysts expected Yahoo to earn 11 cents a share. Quarterly sales grew to $1.17 billion from $758 million. Excluding payments to Web distribution partners, Yahoo generated revenue of $821 million, topping analysts` expectations of $795 million. Yahoo shares rose to $34.75 in after-hours action. The stock edged up 67 cents to $33.22, in regular trading.
Juniper Network net doubles; results surpass estimates
SAN FRANCISCO (MarketWatch) - Juniper Networks (JNPR) said late Tuesday first-quarter profit more than doubled to $75.4 million, or 13 cents a share, up from $33.5 million, or 8 cents, a year ago. Excluding charges for stock-based compensation and an acquisition, Juniper earned 16 cents a share, beating Wall Street estimates by a penny. Sales doubled to $449 million from $224 million as Juniper, the second-largest maker of Internet routers after Cisco Systems, sold more of its gear to phone companies. The sales figure topped the average analyst estimate of $440 million
Intel profit up 25%, sales climb 17%
SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Intel Corp. (INTC) reported a higher first-quarter profit of $2.2 billion, or 34 cents a share, compared with the year-ago profit of $1.7 billion, or 26 cents a share. Sales climbed 17% to $9.4 billion. The results beat Wall Street`s expectations of 31 cents a share on revenue of $9.3 billion. Ahead of the report, Intel shares closed up 42 cents, or 1.9%, at $22.63.
Update für Mittwoch, 20. April
Guten Abend
Die für heute erwartete Seitwärtsrange entwickelte sich leider doch anämischer als angedacht. Sowohl 4245 auf der Oberseite als auch 4165 auf der Unterseite waren dem DAX anscheinend keinen Versuch wert. Zumindest wurde die scharfe Down-Dynamik vorerst abgebremst, was aber nicht heißen soll, dass eine noch fehlende Downsequenz unterm Tisch fällt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Wenn wir das Wellenbild nach diesem Motto betrachten, stellen wir fest, dass die nun 2 Tage andauernde Seitwärtsrange selbst für eine Welle iv recht ausgedehnte Züge angenommen hat. Folglich werden wir uns mit einer alternativen Zählvariante anfreunden müssen, die seit dem Top 4423 ein Doppel-Zigzag in Aussicht stellt. Zwar ist diese Variante noch nicht spruchreif, verhärtet sich jedoch stündlich, solange der DAX weiterhin innerhalb der ihm zugewiesenen Pendelzone 4245-4165 verharrt. Das hieße, dass wir es mit einer ähnlichen Bewegung zu tun haben werden, wie die Moves von 4275 zum Top 4423, also eine w-x-y Formation, innerhalb derer gerade die x-Welle läuft.
Übergeordnet hätten wir es somit mit einer Dreier-Formation zu tun, die durchaus bis in den niedrigen 4100er Bereich laufen kann, jedoch erst die erste Welle einer übergeordneten Y-Welle darstellt. Aber soweit sind wir noch nicht und über ungelegte Eier spricht man nicht. Wir orientieren uns weiterhin an die tatsächlich stattgefundenen Moves und stellen folgendes unverändert fest:
Solange Zwischenerholungen der Downwelle ab 4336 nicht mehr als 50% dieser Welle retracen, ist der Downmove intakt. Die rot gepunktete Abwärtstrendlinie wurde gebrochen und zeigt an, dass eine Bodenbildungsphase begonnen hat. Die Linien wurden farblich angepasst, um dies hervorzuheben. Diese Phase schließt tiefere Lows keineswegs aus, sondern deutet lediglich darauf hin, dass ein stärkerer Bounce in der Pipeline liegt.
Ansonsten gilt weiterhin, dass eine Tradingrange innerhalb der Spanne 4245 auf der Oberseite und 4165 auf der Unterseite durchaus noch eine Weile andauern kann. Die interne Zählung dieser Trading-Range sieht eine Flat-Bildung vor, der noch eine Welle nach oben fehlt. Potential unverändert bis 4242-45 vorhanden. Maximale Ausdehnung liegt oberhalb 4260, womit feststünde, dass wir uns bereits in der nächsten Formation nach oben befinden und nach Zwischenkorrekturen bis mind. 4275 laufen können. Hier verläuft nun eine harte Widerstandszone, die bis vor 2 Tagen eine doppelte Unterstützung war. Sollte hier ein Durchbruch gelingen, sind 4330 nur noch eine Frage der Zeit.
Ein Rebreak der 4192 kann zwar immer noch zur Korrekturformation seit 4183 gehören, sind die Moves allerdings impulsiv, ist von der Ausbildung der noch fehlenden Downsequenz auszugehen.
BIAS – unverändert zu gestern:
DAX bleibt übergeordnet bearish, solange 4275 nicht unterboten wird. Die neutrale Zone verläuft zwischen 4275 und 4331 (Marke kommt ja irgendwie bekannt vor, gelle ?). Ein Bruch von 4331 eröffnet Potential zu einem Retest des Verlaufshochs 4423.
Die für morgen bearishe (dynamische) Marke (MoB) liegt bei 4260. Solange diese Marke hält, wird sich der Dowmove mit Ziel zunächst 4165 fortsetzen.
FAZIT:
Für Daytrader hat die nachlassende Dynamik und Vola die letzten beiden Tage als „one-day-wonder“ erscheinen lassen. Könnte sein, dass morgen wieder etwas mehr Schwung in die Bude kommt, wobei die Bias eher nach long als nach short aussieht.
Positionstrader sind immer noch short. Wir halten uns an die gestern besprochene SL-Strategie und ziehen den SL nun an das heutige Tageshoch 4220 nach. Long ist nach erfolgtem Bruch der Abwärtstrendlinie erst bei 4260 angedacht, alternativ wieder Short unter 4182 (hängt allerdings beides vom Verlauf des morgigen Tages ab).
Happy trading & good hunting @ all
Quelle: Hall of Finance
Guten Abend
Die für heute erwartete Seitwärtsrange entwickelte sich leider doch anämischer als angedacht. Sowohl 4245 auf der Oberseite als auch 4165 auf der Unterseite waren dem DAX anscheinend keinen Versuch wert. Zumindest wurde die scharfe Down-Dynamik vorerst abgebremst, was aber nicht heißen soll, dass eine noch fehlende Downsequenz unterm Tisch fällt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Wenn wir das Wellenbild nach diesem Motto betrachten, stellen wir fest, dass die nun 2 Tage andauernde Seitwärtsrange selbst für eine Welle iv recht ausgedehnte Züge angenommen hat. Folglich werden wir uns mit einer alternativen Zählvariante anfreunden müssen, die seit dem Top 4423 ein Doppel-Zigzag in Aussicht stellt. Zwar ist diese Variante noch nicht spruchreif, verhärtet sich jedoch stündlich, solange der DAX weiterhin innerhalb der ihm zugewiesenen Pendelzone 4245-4165 verharrt. Das hieße, dass wir es mit einer ähnlichen Bewegung zu tun haben werden, wie die Moves von 4275 zum Top 4423, also eine w-x-y Formation, innerhalb derer gerade die x-Welle läuft.
Übergeordnet hätten wir es somit mit einer Dreier-Formation zu tun, die durchaus bis in den niedrigen 4100er Bereich laufen kann, jedoch erst die erste Welle einer übergeordneten Y-Welle darstellt. Aber soweit sind wir noch nicht und über ungelegte Eier spricht man nicht. Wir orientieren uns weiterhin an die tatsächlich stattgefundenen Moves und stellen folgendes unverändert fest:
Solange Zwischenerholungen der Downwelle ab 4336 nicht mehr als 50% dieser Welle retracen, ist der Downmove intakt. Die rot gepunktete Abwärtstrendlinie wurde gebrochen und zeigt an, dass eine Bodenbildungsphase begonnen hat. Die Linien wurden farblich angepasst, um dies hervorzuheben. Diese Phase schließt tiefere Lows keineswegs aus, sondern deutet lediglich darauf hin, dass ein stärkerer Bounce in der Pipeline liegt.
Ansonsten gilt weiterhin, dass eine Tradingrange innerhalb der Spanne 4245 auf der Oberseite und 4165 auf der Unterseite durchaus noch eine Weile andauern kann. Die interne Zählung dieser Trading-Range sieht eine Flat-Bildung vor, der noch eine Welle nach oben fehlt. Potential unverändert bis 4242-45 vorhanden. Maximale Ausdehnung liegt oberhalb 4260, womit feststünde, dass wir uns bereits in der nächsten Formation nach oben befinden und nach Zwischenkorrekturen bis mind. 4275 laufen können. Hier verläuft nun eine harte Widerstandszone, die bis vor 2 Tagen eine doppelte Unterstützung war. Sollte hier ein Durchbruch gelingen, sind 4330 nur noch eine Frage der Zeit.
Ein Rebreak der 4192 kann zwar immer noch zur Korrekturformation seit 4183 gehören, sind die Moves allerdings impulsiv, ist von der Ausbildung der noch fehlenden Downsequenz auszugehen.
BIAS – unverändert zu gestern:
DAX bleibt übergeordnet bearish, solange 4275 nicht unterboten wird. Die neutrale Zone verläuft zwischen 4275 und 4331 (Marke kommt ja irgendwie bekannt vor, gelle ?). Ein Bruch von 4331 eröffnet Potential zu einem Retest des Verlaufshochs 4423.
Die für morgen bearishe (dynamische) Marke (MoB) liegt bei 4260. Solange diese Marke hält, wird sich der Dowmove mit Ziel zunächst 4165 fortsetzen.
FAZIT:
Für Daytrader hat die nachlassende Dynamik und Vola die letzten beiden Tage als „one-day-wonder“ erscheinen lassen. Könnte sein, dass morgen wieder etwas mehr Schwung in die Bude kommt, wobei die Bias eher nach long als nach short aussieht.
Positionstrader sind immer noch short. Wir halten uns an die gestern besprochene SL-Strategie und ziehen den SL nun an das heutige Tageshoch 4220 nach. Long ist nach erfolgtem Bruch der Abwärtstrendlinie erst bei 4260 angedacht, alternativ wieder Short unter 4182 (hängt allerdings beides vom Verlauf des morgigen Tages ab).
Happy trading & good hunting @ all
Quelle: Hall of Finance
Morning...
# Saison-Chart zum USD-paßt exellent z.Zt.;
# Saison-Chart zum USD-paßt exellent z.Zt.;
TAGESVORSCHAU/20. April 2005
***10:00 DE/Axel Springer AG, HV, Berlin
***10:00 DE/Deutsche Börse AG, AR-Sitzung, Frankfurt
***10:00 DE/MLP AG, BI-PK, Heidelberg
10:00 DE/Klöckner-Werke AG, BI-PK, Duisburg
10:00 AT/SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, PK zum Jahresergebnis,
Wien
10:30 DE/Citibank Privatkunden AG & Co KGaA, Jahres-PK, Frankfurt
10:30 DE/Verband deutscher Hypothekenbanken, Jahres-PK, Frankfurt
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom
6./7. April, London
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand März
11:00 DE/Villeroy & Boch AG (V&B), BI-PK, Frankfurt
11:00 EU/Außenhandel Februar
Eurozone
PROGNOSE: +4,0 Mrd EUR
zuvor: -2,2 Mrd EUR
12:00 DE/BHF-Bank AG, PK zum Geschäftsstart nach Eigentümerwechsel,
Frankfurt
***13:00 US/Altria Group Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,23), New York
13:00 DE/Bundesverband der pharmazeutischen Industrie,
PK zum 5. Unternehmertag, Berlin
14:00 DE/Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages,
Thema u.a. Entscheidung zum Rüstungsprojekt MEADS, Berlin (N)
***14:30 US/Verbraucherpreise März
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm
***14:30 US/Realeinkommen März
***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
***20:00 US/Fed, Beige Book
***22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,19), Schaumburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Volkswagen AG, Ergebnis Q1, Wolfsburg
*** - DE/D.Logistics AG, Jahresergebnis, Hofheim
*** - FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz Q1, Paris
*** - GB/Royal Bank of Scotland plc, Trading Update, Edinburgh
- GB/Prudential plc, Neugeschäft Q1, London
- AT/update software AG, Ergebnis Q1, Wien
- SE/OMX AB, Ergebnis Q1, Stockholm
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Caterpillar Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,34), Peoria
*** - Ford Motor Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,39), Dearborn
*** - Honeywell International Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,40),
Morris Township
*** - J.P. Morgan Chase & Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,69), New York
*** - United Technologies Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,25), Hartford
*** - Wyeth Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,77), Madison
IM LAUFE DES TAGES:
- AMR Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -1,61), Fort Worth
- eBay Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,18), San Jose
***10:00 DE/Axel Springer AG, HV, Berlin
***10:00 DE/Deutsche Börse AG, AR-Sitzung, Frankfurt
***10:00 DE/MLP AG, BI-PK, Heidelberg
10:00 DE/Klöckner-Werke AG, BI-PK, Duisburg
10:00 AT/SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, PK zum Jahresergebnis,
Wien
10:30 DE/Citibank Privatkunden AG & Co KGaA, Jahres-PK, Frankfurt
10:30 DE/Verband deutscher Hypothekenbanken, Jahres-PK, Frankfurt
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom
6./7. April, London
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand März
11:00 DE/Villeroy & Boch AG (V&B), BI-PK, Frankfurt
11:00 EU/Außenhandel Februar
Eurozone
PROGNOSE: +4,0 Mrd EUR
zuvor: -2,2 Mrd EUR
12:00 DE/BHF-Bank AG, PK zum Geschäftsstart nach Eigentümerwechsel,
Frankfurt
***13:00 US/Altria Group Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,23), New York
13:00 DE/Bundesverband der pharmazeutischen Industrie,
PK zum 5. Unternehmertag, Berlin
14:00 DE/Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages,
Thema u.a. Entscheidung zum Rüstungsprojekt MEADS, Berlin (N)
***14:30 US/Verbraucherpreise März
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm
***14:30 US/Realeinkommen März
***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
***20:00 US/Fed, Beige Book
***22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,19), Schaumburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Volkswagen AG, Ergebnis Q1, Wolfsburg
*** - DE/D.Logistics AG, Jahresergebnis, Hofheim
*** - FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz Q1, Paris
*** - GB/Royal Bank of Scotland plc, Trading Update, Edinburgh
- GB/Prudential plc, Neugeschäft Q1, London
- AT/update software AG, Ergebnis Q1, Wien
- SE/OMX AB, Ergebnis Q1, Stockholm
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Caterpillar Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,34), Peoria
*** - Ford Motor Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,39), Dearborn
*** - Honeywell International Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,40),
Morris Township
*** - J.P. Morgan Chase & Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,69), New York
*** - United Technologies Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 1,25), Hartford
*** - Wyeth Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,77), Madison
IM LAUFE DES TAGES:
- AMR Corp, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: -1,61), Fort Worth
- eBay Inc, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,18), San Jose
wiederholung des gestriegen tages in der range
4190 und 4235 wahrscheinlich.
candle und formationen liefern für heute keine "sichere aussage zum dow und daxi.
heute ist mit einem seitwärts im dow zu rechnen,
wobei ein plus von 50 , wie ein minus von 50 punkten im dow genauso möglich sind.
gestern hat man zum ersten mal in diesem jahr? eine ausgeprägte schwäche im daxi gesehen.
bei steigendem dow fielen die cdax notierungen unter 4200??.
kommt noch mehr im dax ?? (nach unten )
viel glück allen edi
4190 und 4235 wahrscheinlich.
candle und formationen liefern für heute keine "sichere aussage zum dow und daxi.
heute ist mit einem seitwärts im dow zu rechnen,
wobei ein plus von 50 , wie ein minus von 50 punkten im dow genauso möglich sind.
gestern hat man zum ersten mal in diesem jahr? eine ausgeprägte schwäche im daxi gesehen.
bei steigendem dow fielen die cdax notierungen unter 4200??.
kommt noch mehr im dax ?? (nach unten )
viel glück allen edi
Hm, wie sieht sowas wohl aus? Nachrichtenlage und Chart passen irgendwie nicht so ganz.
Bollinger ziehen sich aber nu kräftig zu
Irgendwas wird wohl gleich passieren.
Irgendwas wird wohl gleich passieren.
Zahl der Verbraucherinsolvenzen steigt
Stuttgart (dpa) - Immer mehr Deutsche sind pleite: Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen steigt nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen weiter. Zur Zeit seien mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland überschuldet, sagte eine Verbandssprecherin. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen werde in diesem Jahr mit bis zu 60 000 Verfahren auf einen Rekordstand steigen. Grund für die steigende Zahl zahlungsunfähiger Verbraucher sei auch die schlechte Situation am Arbeitsmarkt.
...denke, die werden noch weiter steigen
Stuttgart (dpa) - Immer mehr Deutsche sind pleite: Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen steigt nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen weiter. Zur Zeit seien mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland überschuldet, sagte eine Verbandssprecherin. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen werde in diesem Jahr mit bis zu 60 000 Verfahren auf einen Rekordstand steigen. Grund für die steigende Zahl zahlungsunfähiger Verbraucher sei auch die schlechte Situation am Arbeitsmarkt.
...denke, die werden noch weiter steigen
8:30AM U.S. March CPI up 0.6%, core rate up 0.4% by Rex Nutting
WASHINGTON (MarketWatch) - U.S. consumer prices jumped a seasonally adjusted 0.6% in March, with core prices increasing a larger-than-expected 0.4%, the Labor Department reported Wednesday. Energy, clothing and hotel prices increased during the month, offsetting falling prices for new cars and prescription drugs. It was the largest gain in the core rate since August 2002. The figures were worse than expected by Wall Street economists, who were forecasting a 0.5% rise in the headline CPI and a tame 0.2% gain in the core rate. The consumer price index has risen 3.1% in the past 12 months, compared with 3% last month. Core prices, which exclude food and energy prices, have risen 2.3% in the past 12 months, down from 2.4% a month ago
WASHINGTON (MarketWatch) - U.S. consumer prices jumped a seasonally adjusted 0.6% in March, with core prices increasing a larger-than-expected 0.4%, the Labor Department reported Wednesday. Energy, clothing and hotel prices increased during the month, offsetting falling prices for new cars and prescription drugs. It was the largest gain in the core rate since August 2002. The figures were worse than expected by Wall Street economists, who were forecasting a 0.5% rise in the headline CPI and a tame 0.2% gain in the core rate. The consumer price index has risen 3.1% in the past 12 months, compared with 3% last month. Core prices, which exclude food and energy prices, have risen 2.3% in the past 12 months, down from 2.4% a month ago
Core prices, which exclude food and energy prices, have risen 2.3% in the past 12 months, down from 2.4% a month ago
Was ein Völkchen, die Amis. Das, was die Verbraucher belastet wird einfach "exgecludet"
Was ein Völkchen, die Amis. Das, was die Verbraucher belastet wird einfach "exgecludet"
#50 freund
interessant auch die bollinger im nas, komplett rausgesprungen mit monstervolumen, idr in dem bereich dann bodenbildung
interessant auch die bollinger im nas, komplett rausgesprungen mit monstervolumen, idr in dem bereich dann bodenbildung
#54
prima, dann können exxon & co. den dow ja treiben
prima, dann können exxon & co. den dow ja treiben
zuletzt gekauften dow-longs vom freitag 10080 jetzt raus bei 10180. 100punkte voll, schwere geburt.
2tranchen hab ich noch, die liegen höher.
2tranchen hab ich noch, die liegen höher.
#59 jetzt genau aufm tk
10:35AM Crude heads higher after U.S. supply data by Lisa Sanders
DALLAS (MarketWatch) -- Energy futures added to gains Wednesday morning after the Energy Department reported an unexpected drop in U.S. crude and gasoline supplies. Inventories of distillate fuels, including heating oil, were unchanged. May crude rose 1%, or 51 cents, to $52.80 per barrel; June crude gained 1.4%, or 73 cents, to $54.30 per barrel; May gasoline added 0.79 cent to $1.578 per gallon; and May heating oil was up 0.6 cent at $1.499 per gallon.
DALLAS (MarketWatch) -- Energy futures added to gains Wednesday morning after the Energy Department reported an unexpected drop in U.S. crude and gasoline supplies. Inventories of distillate fuels, including heating oil, were unchanged. May crude rose 1%, or 51 cents, to $52.80 per barrel; June crude gained 1.4%, or 73 cents, to $54.30 per barrel; May gasoline added 0.79 cent to $1.578 per gallon; and May heating oil was up 0.6 cent at $1.499 per gallon.
4149 - long einstieg - und zwar viel gesetzt.
gleich die gründe
gleich die gründe
#63 Hallo Slabyedi,
bin auf Deine Überlegungen für Lomg neugierig.
Grüsse - Bf
bin auf Deine Überlegungen für Lomg neugierig.
Grüsse - Bf
ich sehe den boden als eine kombination aus widerständen (10100, 10090, 10070, 10050 und 10035)
und indikatoren.
wir haben gerade eine korelation aus den indikatoren - traderz -macad 5 minuten (das wichtigste ??
na ja) und den indikatoren auf dow in dem dowchart im candle hilfe sräd.
alle unten und drehen??, traderz 5 minuten macad heute schon fast 22k im minus.
und noch dazu: lunten in 5 minuten dow schon da, 3 wellen im dow gut erkennbar (es geht meistens mit 3 wellen hoch oder runter (selten kommt eine 4te - nur wenn ich bereits
investiert bin ) , und zuletzt bei 10090 ist der dow schon 100 punkte vom tageshoch entfernt.
ich hoffe daß ich richtig liege.
und indikatoren.
wir haben gerade eine korelation aus den indikatoren - traderz -macad 5 minuten (das wichtigste ??
na ja) und den indikatoren auf dow in dem dowchart im candle hilfe sräd.
alle unten und drehen??, traderz 5 minuten macad heute schon fast 22k im minus.
und noch dazu: lunten in 5 minuten dow schon da, 3 wellen im dow gut erkennbar (es geht meistens mit 3 wellen hoch oder runter (selten kommt eine 4te - nur wenn ich bereits
investiert bin ) , und zuletzt bei 10090 ist der dow schon 100 punkte vom tageshoch entfernt.
ich hoffe daß ich richtig liege.
BF - zu früh !!!.
bei 4140 hätte die 40 punkte regel gegrieffen.
bei einem unterscheid schluß im dax zum cdax von 40 punkten ist ein einstieg in die gegenrichtung
eigentlich immer richtig.
nur 1ne ausnahme: nach einem ersten mega (im dax kommen immer 2 hintereinander)verlußt oder gewinntag ist ein einstieg an dem tag in die gegenrichtung immer falsch.
bei 4140 hätte die 40 punkte regel gegrieffen.
bei einem unterscheid schluß im dax zum cdax von 40 punkten ist ein einstieg in die gegenrichtung
eigentlich immer richtig.
nur 1ne ausnahme: nach einem ersten mega (im dax kommen immer 2 hintereinander)verlußt oder gewinntag ist ein einstieg an dem tag in die gegenrichtung immer falsch.
und die entscheidungsgrundlage dazu
dowi wieder über 10100 und die wollen den daxi nicht über 4150 taxen ???
4140 und wieder long.
es wird gefährlich eng
es wird gefährlich eng
break tl = gruener bereich
#68 edi
der long war gut, nur einen tick zu früh
stundenstoch noch nicht ganz unten
aber ne kleine tsunami kommt heute noch
der long war gut, nur einen tick zu früh
stundenstoch noch nicht ganz unten
aber ne kleine tsunami kommt heute noch
4147 2te posi longs verkauft.
ich glaube morgen früh cdax über 4150.
somit werde ich die erste posi mindestens mit +-0 verkaufen können.
ich glaube morgen früh cdax über 4150.
somit werde ich die erste posi mindestens mit +-0 verkaufen können.
kaja - irgendwann mal muß man anfangen.
übrigens mit dem dow long habe ich es auch probiert.
Bei 10050 rein bei 10140 raus.
der schein aber nur 4-5 centimos im plus ???
habe mit 270 gerechnet
da nutzt auch 1 centimo spred nichts
zum schluß 2 c plus (doch erfolg ).
und risiko war voll da ?! KO 9950
übrigens mit dem dow long habe ich es auch probiert.
Bei 10050 rein bei 10140 raus.
der schein aber nur 4-5 centimos im plus ???
habe mit 270 gerechnet
da nutzt auch 1 centimo spred nichts
zum schluß 2 c plus (doch erfolg ).
und risiko war voll da ?! KO 9950
#72 edi
ja ich weiß, hab die von der dresdner immer noch,
die sind etwas träge, da kommste nur mit monsterstückzahlen auf nen grünen zweig
ja ich weiß, hab die von der dresdner immer noch,
die sind etwas träge, da kommste nur mit monsterstückzahlen auf nen grünen zweig
wieso monster ???
70 k reichen schon für den anfang aus
4138 und wieder long
70 k reichen schon für den anfang aus
4138 und wieder long
Wer hat ne Meinung hier zu?
nl v of 3 10018
jetzt könnte man einen long zum nachkauf riskieren
gesagt - getan
jetzt könnte man einen long zum nachkauf riskieren
gesagt - getan
....und die Sicht aus dem Wochenchart!
Mal zwei Ansichten zur Lage. Die 10000er ist zwar ne Psychomarke aber mal sehen.Der "Breite" Index ist nicht zu vernachlässigen.
Gebt mal Meinungen ab, welche Variante stimmen könnte?
Gebt mal Meinungen ab, welche Variante stimmen könnte?
die erste - die ammis sind gründlich
g8 allen edi
g8 allen edi
Morden
Statistik: nach einer starken „Abwärtswelle – gemeint sind die ersten 2-3 lange rote Tage“ und anschließenden Konsolidierung , folgt der ersten langen roten Kerze nie eine 2te
die genauso oder annährend lang wäre.
Ausnahme September 2002 , und damals war die nachfolgende auch nur so lang wie die
Vorherige.
Also gestern Schluss 4178 (ein Verlust von 37 Punkten) ergibt heute den Schlusskurs nach unten (im schlimmsten Falle) 4140 , und im Tagesverlauf 4130.
Nach Candle und mittelfristigen Indikatoren ist es klar – runter – nach Formationen
erscheint ein Kurs im daxi von 4107 sicher, 4070 sehr wahrscheinlich und 4000 in kurzen zeit möglich.
Betonstarke Unterstützung erst bei 3850 ????
Nach sehr kurzfristigen ind. sollte daxi nach schwachen Eröffnung, stehen bleiben – leicht drehen.
4147 – die bei 4138 (4140) gestern gekauften Longs weg.
Im Depot noch 414x Longs und 4134 Shorts.
Und wieder haben die Emmis verloren.
Alles wie immer nmm viel Glück edi
Statistik: nach einer starken „Abwärtswelle – gemeint sind die ersten 2-3 lange rote Tage“ und anschließenden Konsolidierung , folgt der ersten langen roten Kerze nie eine 2te
die genauso oder annährend lang wäre.
Ausnahme September 2002 , und damals war die nachfolgende auch nur so lang wie die
Vorherige.
Also gestern Schluss 4178 (ein Verlust von 37 Punkten) ergibt heute den Schlusskurs nach unten (im schlimmsten Falle) 4140 , und im Tagesverlauf 4130.
Nach Candle und mittelfristigen Indikatoren ist es klar – runter – nach Formationen
erscheint ein Kurs im daxi von 4107 sicher, 4070 sehr wahrscheinlich und 4000 in kurzen zeit möglich.
Betonstarke Unterstützung erst bei 3850 ????
Nach sehr kurzfristigen ind. sollte daxi nach schwachen Eröffnung, stehen bleiben – leicht drehen.
4147 – die bei 4138 (4140) gestern gekauften Longs weg.
Im Depot noch 414x Longs und 4134 Shorts.
Und wieder haben die Emmis verloren.
Alles wie immer nmm viel Glück edi
(Quelle: Der Zyklusanalyst)
da bleibt einem die spucke weg.
alle longs weg (bei 4175)
bei 4198 gnadenlos short ???
ich mache es
nmm edi
alle longs weg (bei 4175)
bei 4198 gnadenlos short ???
ich mache es
nmm edi
ruhig hier heute .
die ersten shorts weg.
4198 und wichtiger : dowifuture 10090 ???.
short wieder bei 4196.
vk limit 4188
die ersten shorts weg.
4198 und wichtiger : dowifuture 10090 ???.
short wieder bei 4196.
vk limit 4188
[posting]16.425.122 von slabyedi am 21.04.05 13:19:26[/posting]Jo, slaby ist ruhig hier. Ich habe mich positioniert und warte. Keine Tradingpostion. Werde wahrscheinlich eh Tage oder 2 Wochen halten mit der Option des Verbilligen.
Short bei Altana
...up Gap bei den Amis? Wäre kritisch für die Bullen. n.m.m.
Gruss
Ralph
Bei dem schönen Wetter werde ich gleich mal bisschen Rasen mähen. Kann mir immer noch keinen Gärtner leisten
Short bei Altana
...up Gap bei den Amis? Wäre kritisch für die Bullen. n.m.m.
Gruss
Ralph
Bei dem schönen Wetter werde ich gleich mal bisschen Rasen mähen. Kann mir immer noch keinen Gärtner leisten
Hallo,
ich hänge auch zwischen zwei Stühlen. Einerseits Luft nach oben bis 4270. Andererseits steht test der 200 Tagelinie(bei 4105 aktuell) m.E.unmittelbar bevor. Nachdem ich übernacht long war bin ich nun flat und warte das anlaufen eindeutiger Marken ab.
Grüße Luciana
ich hänge auch zwischen zwei Stühlen. Einerseits Luft nach oben bis 4270. Andererseits steht test der 200 Tagelinie(bei 4105 aktuell) m.E.unmittelbar bevor. Nachdem ich übernacht long war bin ich nun flat und warte das anlaufen eindeutiger Marken ab.
Grüße Luciana
Hat jemand den Artikel im Traders gelesen? Finde den gar nicht so uninteressant.
Ne Meinung dazu wäre nicht schlecht
Strukturbrüche in Wertpapier – Zeitreihen
Eine stabile Struktur von Wertpapierreihen ist Voraussetzung für eine akzeptable Prognoseleistung von Indikatoren oder sonstigen Hilfsmitteln. Entgegen der allgemeinen Ansicht besitzen Wertpapierkursreihen keine stabile Struktur, sondern unterliegen Strukturbrüchen. Strukturbrüche sind ein relativ neues Phänomen in Wertpapierkursreihen, treten jedoch in letzter Zeit zunehmend häufiger auf. ...
Ne Meinung dazu wäre nicht schlecht
Strukturbrüche in Wertpapier – Zeitreihen
Eine stabile Struktur von Wertpapierreihen ist Voraussetzung für eine akzeptable Prognoseleistung von Indikatoren oder sonstigen Hilfsmitteln. Entgegen der allgemeinen Ansicht besitzen Wertpapierkursreihen keine stabile Struktur, sondern unterliegen Strukturbrüchen. Strukturbrüche sind ein relativ neues Phänomen in Wertpapierkursreihen, treten jedoch in letzter Zeit zunehmend häufiger auf. ...
Bearkeil??
abend - wenig zeit heute - so geht das nicht , daytrading verzeit so was nicht.
meine heutigen 2 short trades mit gewinn weg.
short von gestern ??
allerdings habe ich bei 4186 longs gekauft und bis jetzt gehalten.
morgen gehe ich von einer eröffnung im dax bei 4210 und ersten kursen um 4225.
nach oben kann es im daxi bis 4242 (4252 ??) gehen.
rechne mit schnellem up und anschliessend seitwärts bis die ammis kommen.
(im cdax morgen am abend sind sogar zeitweise 4260 möglich)
im dowi ist es einfach ?? - ein doji mit einem schluß um 10200 wäre normall. aber morgen ist freitag ????????
endlich ein up freitag im dow ??
das wird uns schon früh genug ?? den dowfuture zeigen.
viel glück allen edi
meine heutigen 2 short trades mit gewinn weg.
short von gestern ??
allerdings habe ich bei 4186 longs gekauft und bis jetzt gehalten.
morgen gehe ich von einer eröffnung im dax bei 4210 und ersten kursen um 4225.
nach oben kann es im daxi bis 4242 (4252 ??) gehen.
rechne mit schnellem up und anschliessend seitwärts bis die ammis kommen.
(im cdax morgen am abend sind sogar zeitweise 4260 möglich)
im dowi ist es einfach ?? - ein doji mit einem schluß um 10200 wäre normall. aber morgen ist freitag ????????
endlich ein up freitag im dow ??
das wird uns schon früh genug ?? den dowfuture zeigen.
viel glück allen edi
Update für Freitag, 22. April
Guten Abend
Trotz nachbörslicher Taxe gestern Abend hat es der DAX gleich zu Handelsbeginn vorgezogen, genau das nicht zu tun, worauf Charttechniker seit Tagen warten: den Durchmarsch auf die vielersehnten 4123.
Wie wir wissen, hat der mehrfache Bruch der Abwärtstrendlinie (vorher rot, jetzt grau) seit 4423 eine Bodenbildungsphase eingeleitet, die der DAX mit dem heutigen Move auf 4160 abgeschlossen hat. Diese Marke liegt mitten im Bereich 4165 (Update #14) und 4155 (Update #15) und kann somit als zufriedenstellend erreicht betrachtet werden.
Das Wellenbild sieht mit dem Low 4160 einen fertigen Impuls seit 4423 vor, der vorzugsweise als beendende Welle C eines Flats seit 4435 gelabelt werden kann. Alternativ wäre dieser Impuls die Welle (a) einer Y seit 4423. Beide Varianten werden in den nächsten Wochen zu tieferen Kursen als 4160 führen, sollten aber für den weiteren kurzfristigen Verlauf keinen Unterschied machen.
Der gestern besprochene „baldige“ Rebreak der 4202, der die Gefahren nach unten abzuwenden imstande wäre, hat nunmehr stattgefunden. Es kann somit davon ausgegangen werden, dass sich der DAX in der nächsten korrektiven Formation nach oben befindet. Die Ziele aus den bisher gebildeten Wellen seit 4160 liegen bei mind. 4233, später 4253 und ideal bei 4265. Mit 4260 wäre ein Mindestretracement für eine korrektive Zwischenwelle erreicht, allerdings ist zu erwarten, dass eine solche Zwischenwelle mehrere Tage in Anspruch nehmen wird.
Der DAX wird also in dieser neuen Formation zumindest einen Versuch starten, die Gap-Unterkante bei 4265 zu erreichen.
BIAS – leicht verändert:
DAX bleibt übergeordnet bearish, solange 4260 nicht überboten wird. Die neutrale Zone verläuft zwischen 4260 und 4322. Ein Bruch von 4322 eröffnet Potential zu einem Retest des Verlaufshochs 4423.
Die für morgen bearishe (dynamische) Marke (MoB) liegt bei 4180. Solange diese Marke hält, wird sich der Upmove mit Ziel zunächst 4233 und – entsprechende Dynamik vorausgesetzt – später 4253 fortsetzen.
FAZIT:
Für Daytrader hat sich das heutige Eröffnungsgap letztendlich doch noch als Exhaustion Gap entpuppt... - bias ist nunmehr bullish, obwohl auch morgen nach einem stärkeren Move am Morgen mit einer ausgedehnten Seitwärtsphase in den Folgestunden gerechnet werden muss.
Positionstrader sind am nachgezogenen Stopp bei 4193 abermals ausgestoppt worden. Das Longsignal kam mit dem Rebreak der 4202, so dass das Risiko dort eingegangener Longs nunmehr auf 4175 begrenzt werden sollte. Sollte das erste Zwischenziel 4233 erreicht werden, wird der SL auf Breakeven nachgezogen.
Happy trading & good hunting @ all
Quelle: Hall of Finance
TAGESVORSCHAU/22. April 2005
01:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Februar
07:00 CH/Serono SA, Ergebnis Q1, Genf
***07:15 DE/comdirect bank AG, Ergebnis Q1, Quickborn
***07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q1, Stockholm
08:00 DE/Auftragseingang Bauhauptgewerbe Februar
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Februar
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder März
PROGNOSE: +0,10 Mrd EUR
zuvor: -1,13 Mrd EUR
***10:30 GB/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,6% gg Vq/+2,8% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vq/+2,9% gg Vj
11:00 DE/mobilcom AG, HV, Berlin
***11:00 EU/Auftragseingang in der Industrie Februar
Eurozone
PROGNOSE: -1,6% gg Vm/+8,0% gg Vj
zuvor: -5,8% gg Vm/+8,5% gg Vj
***11:00 IT/Einzelhandelsumsatz Februar
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-0,8% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj
12:00 ES/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
1. Präsentation der Luftbetankungstechnologie, Madrid
***14:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen April
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex April
PROGNOSE: -8,0
zuvor: -8,0
18:45 US/Bard College, Rede von Fed Governor Kohn zum Thema:
"Ungleichgewichte in der US-Wirtschaft", Annandale-on-Hudson (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Brandenburg, Hessen April
- EU/EuroCOIN-Indikator März
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Eastman Kodak Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,33), Rochester
*** - International Paper Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,31), Purchase
01:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Februar
07:00 CH/Serono SA, Ergebnis Q1, Genf
***07:15 DE/comdirect bank AG, Ergebnis Q1, Quickborn
***07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis Q1, Stockholm
08:00 DE/Auftragseingang Bauhauptgewerbe Februar
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Februar
10:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder März
PROGNOSE: +0,10 Mrd EUR
zuvor: -1,13 Mrd EUR
***10:30 GB/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,6% gg Vq/+2,8% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vq/+2,9% gg Vj
11:00 DE/mobilcom AG, HV, Berlin
***11:00 EU/Auftragseingang in der Industrie Februar
Eurozone
PROGNOSE: -1,6% gg Vm/+8,0% gg Vj
zuvor: -5,8% gg Vm/+8,5% gg Vj
***11:00 IT/Einzelhandelsumsatz Februar
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-0,8% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj
12:00 ES/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
1. Präsentation der Luftbetankungstechnologie, Madrid
***14:00 DE/Verbraucherpreise Sachsen April
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex April
PROGNOSE: -8,0
zuvor: -8,0
18:45 US/Bard College, Rede von Fed Governor Kohn zum Thema:
"Ungleichgewichte in der US-Wirtschaft", Annandale-on-Hudson (A)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Brandenburg, Hessen April
- EU/EuroCOIN-Indikator März
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Eastman Kodak Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,33), Rochester
*** - International Paper Co, Ergebnis Q1 (PROGNOSE: 0,31), Purchase
22.04.2005 - 06:12 Uhr
Japan/Gesamtwirtschaftliche Aktivität im Februar gesunken
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan hat sich im Februar schwächer entwickelt. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Freitag mitteilte, verringerte sich die aggregierte Produktion im Dienstleistungssektor und Verarbeitenden Gewerbe (inklusive Bau und Primärindustrien) im Vergleich zum Vormonat um 1,1%. Im Januar war der Index um revidiert 2,3% gestiegen. Der Index für den tertiären Sektor fiel im Februar auf Monatssicht um 1,0%.
Der Dienstleistungsindex umfasst die Wirtschaftsaktivität in den Bereichen Versorger, Transport und Telekommunikation, Groß- und Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Immobilien und allgemeine Dienstleistungen. Der Gesamtindex schließt neben dem Index für den tertiären Sektor noch die Bereiche Bau, Landwirtschaft und Fischerei, Industrie sowie den öffentlichen Sektor ein. Beide Indizes werden als brauchbare Vorläufer für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts betrachtet und genießen daher unter Ökonomen erhöhte Aufmerksamkeit.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.4.2005/DJN/apo
Japan/Gesamtwirtschaftliche Aktivität im Februar gesunken
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan hat sich im Februar schwächer entwickelt. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Freitag mitteilte, verringerte sich die aggregierte Produktion im Dienstleistungssektor und Verarbeitenden Gewerbe (inklusive Bau und Primärindustrien) im Vergleich zum Vormonat um 1,1%. Im Januar war der Index um revidiert 2,3% gestiegen. Der Index für den tertiären Sektor fiel im Februar auf Monatssicht um 1,0%.
Der Dienstleistungsindex umfasst die Wirtschaftsaktivität in den Bereichen Versorger, Transport und Telekommunikation, Groß- und Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Immobilien und allgemeine Dienstleistungen. Der Gesamtindex schließt neben dem Index für den tertiären Sektor noch die Bereiche Bau, Landwirtschaft und Fischerei, Industrie sowie den öffentlichen Sektor ein. Beide Indizes werden als brauchbare Vorläufer für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts betrachtet und genießen daher unter Ökonomen erhöhte Aufmerksamkeit.
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.4.2005/DJN/apo
punktlandung
[posting]16.425.696 von Freund_1 am 21.04.05 14:22:35[/posting]womit rechnest du denn die nächsten tage oder 2 wochen?
hab gestern bei dem wetter direkt den ganzen tag blau gemacht
hab gestern bei dem wetter direkt den ganzen tag blau gemacht
[posting]16.432.199 von kajahh am 22.04.05 08:34:41[/posting]Hi,
na ja, heute halt erstmal up. Für mich noch als Gegenreaktion. Wurde ja eigentlich von den Meisten auch so erwartet. Der Tag gestern bei den Amis war allerdings schon kräftig. Mit 10200 hätte ich nicht mehr gerechnet.
Da heute keine wesentlichen Zahlen anstehen, werden wir uns wohl oben halten, bis die Amis eröffnen.
Die Amis werden versuchen noch weiter zu maschieren. Kurzfristig allerdings schon wieder überkauft. Also erstmal seitwärts bei denen und später dann leicht abwärts.
In den Tagescharts kann sich die Lage zum Broadening-Bottom entwickeln. Dies würde dann eine vorzeitige Trendumkehr bedeuten. Wobei ich mit den B.-Bottoms keine Erfahrung habe. Die B.-Tops sind mir da zuverlässiger.
Längerfristig denke ich, dass wir die Tops in den Märkten gesehen haben. (Negative Divergenzen im Monats- und Quartalschart)
Bin ja noch im Altana-Short. Bei kräftigem Anstieg, werde ich später oder am Montag zukaufen.
Gruss
Ralph
na ja, heute halt erstmal up. Für mich noch als Gegenreaktion. Wurde ja eigentlich von den Meisten auch so erwartet. Der Tag gestern bei den Amis war allerdings schon kräftig. Mit 10200 hätte ich nicht mehr gerechnet.
Da heute keine wesentlichen Zahlen anstehen, werden wir uns wohl oben halten, bis die Amis eröffnen.
Die Amis werden versuchen noch weiter zu maschieren. Kurzfristig allerdings schon wieder überkauft. Also erstmal seitwärts bei denen und später dann leicht abwärts.
In den Tagescharts kann sich die Lage zum Broadening-Bottom entwickeln. Dies würde dann eine vorzeitige Trendumkehr bedeuten. Wobei ich mit den B.-Bottoms keine Erfahrung habe. Die B.-Tops sind mir da zuverlässiger.
Längerfristig denke ich, dass wir die Tops in den Märkten gesehen haben. (Negative Divergenzen im Monats- und Quartalschart)
Bin ja noch im Altana-Short. Bei kräftigem Anstieg, werde ich später oder am Montag zukaufen.
Gruss
Ralph
..der hat aber auch noch zum Handelsende Boden verloren.
22. April 2005
von Folker Hellmeyer, Chefanalyst Bremer Landesbank
USD gewinnt Boden zurück – Einige US-Daten deutlich besser als prognostiziert!
Der Euro eröffnet heute morgen bei 1.3050, nachdem gestern zunächst Höchstkurse im USHandel bei 1.3125 markiert wurden. Der USD notiert gegenüber dem JPY im Vergleich zur gestrigen Eröffnung wenig verändert bei 106.75.
Die US-Daten fielen gestern ambivalent aus. Die Frühindikatoren per März enttäuschten mit einem Rückgang um 0,4%. Prognostiziert war eine Abnahme um 0,3%.
Positiv überraschte dagegen die Entwicklung der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, die von nach oben revidierten 332.000 auf 296.000 fiel. Die Konsensusprognose lag bei 330.000. Auf ersten Blick ist diese Zahl im Hinblick auf den US-Arbeitsmarkt ermutigend. Schauen wir uns die Daten näher an, um zu eruieren, ob das, was draußen drauf steht, auch drinnen ist. Dazu bedienen wir uns der Zahlen aus den einzelnen Bundesstaaten: CA +11.113, NC +4.132, TX +3.290, FL +3226, GA +3.033, PA +2.966, SC +2.872, AZ +1.943, TN +1.724, WA +1.723, MI +1.459, IN +1.307, AR +1.266, VA +1.243, PR +1.139. Staaten mit Veränderungen unter 1000 wurden nicht angegeben. Summiert ergibt sich hier eine Zunahme um 42.436.
Wenden wir uns der Liste mit abnehmenden Erstanträgen zu. NJ –3.032, WI –2.402, Ohio –842, Kentucky –445, Missouri –373. Hier berücksichtigen wir sogar Werte unter 1000 und kommen bei den erhältlichen Daten auf eine Summe von 7.094. Die Differenz stellt eine Zunahme der nicht adjustierten Erstanträge um 35.342 im Wochenvergleich dar. In adjustierter Form wird daraus eine Abnahme von 36.000. Wir nehmen diese Entwicklung zur Kenntnis und führen dieses Ergebnis auf eine nicht angemessene saisonale Adjustierung zurück! Eine Trendwende für den US-Arbeitsmarkt sieht definitiv anders aus! (Datenquelle: http://www.dol.gov/opa/media/press/eta/ui/current.htm)
Der „Philadelphia Fed Survey“ per April überraschte gleichfalls positiv mit einem Anstieg von 11,4 auf 25,3. Wir haben bereits gestern auf das Sägezahnmuster dieses Index verwiesen, der nicht sachlich mit der Entwicklung der US-Konjunktur korreliert ist und im Widerspruch zu dem massiven Einbruch des „NY Empire State Index“ steht!
von Folker Hellmeyer, Chefanalyst Bremer Landesbank
USD gewinnt Boden zurück – Einige US-Daten deutlich besser als prognostiziert!
Der Euro eröffnet heute morgen bei 1.3050, nachdem gestern zunächst Höchstkurse im USHandel bei 1.3125 markiert wurden. Der USD notiert gegenüber dem JPY im Vergleich zur gestrigen Eröffnung wenig verändert bei 106.75.
Die US-Daten fielen gestern ambivalent aus. Die Frühindikatoren per März enttäuschten mit einem Rückgang um 0,4%. Prognostiziert war eine Abnahme um 0,3%.
Positiv überraschte dagegen die Entwicklung der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, die von nach oben revidierten 332.000 auf 296.000 fiel. Die Konsensusprognose lag bei 330.000. Auf ersten Blick ist diese Zahl im Hinblick auf den US-Arbeitsmarkt ermutigend. Schauen wir uns die Daten näher an, um zu eruieren, ob das, was draußen drauf steht, auch drinnen ist. Dazu bedienen wir uns der Zahlen aus den einzelnen Bundesstaaten: CA +11.113, NC +4.132, TX +3.290, FL +3226, GA +3.033, PA +2.966, SC +2.872, AZ +1.943, TN +1.724, WA +1.723, MI +1.459, IN +1.307, AR +1.266, VA +1.243, PR +1.139. Staaten mit Veränderungen unter 1000 wurden nicht angegeben. Summiert ergibt sich hier eine Zunahme um 42.436.
Wenden wir uns der Liste mit abnehmenden Erstanträgen zu. NJ –3.032, WI –2.402, Ohio –842, Kentucky –445, Missouri –373. Hier berücksichtigen wir sogar Werte unter 1000 und kommen bei den erhältlichen Daten auf eine Summe von 7.094. Die Differenz stellt eine Zunahme der nicht adjustierten Erstanträge um 35.342 im Wochenvergleich dar. In adjustierter Form wird daraus eine Abnahme von 36.000. Wir nehmen diese Entwicklung zur Kenntnis und führen dieses Ergebnis auf eine nicht angemessene saisonale Adjustierung zurück! Eine Trendwende für den US-Arbeitsmarkt sieht definitiv anders aus! (Datenquelle: http://www.dol.gov/opa/media/press/eta/ui/current.htm)
Der „Philadelphia Fed Survey“ per April überraschte gleichfalls positiv mit einem Anstieg von 11,4 auf 25,3. Wir haben bereits gestern auf das Sägezahnmuster dieses Index verwiesen, der nicht sachlich mit der Entwicklung der US-Konjunktur korreliert ist und im Widerspruch zu dem massiven Einbruch des „NY Empire State Index“ steht!
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