Diskussion zum Thema Silber (Seite 1620)

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.705.690 von macvin am 06.07.21 22:43:19

Nischt abgearbeitet ! sehe immer wieder das gleiche Strickmuster !

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.705.537 von Keilfleckbarbe am 06.07.21 22:27:11

Du redest da von 2013 oder 2014. Kalter Kaffee, der längst abgeabeitet ist. Stichwort Spoofing. Spoofing ist illegal und die Purschen, die das damals durchgezogen haben wurden mit fetten Geldstrafen belegt. Es bringt aber nichts, Jahre später immer noch darauf herumzureiten.

In weniger als 60 Sekunden wurden 12.000 Kontrakte gehandelt

Sie wurden gehandelt, nicht auf den Markt geworfen, denn zu jedem Verkäufer gibt es auch einen Käufer, der den Preis akzeptiert, sonst käme kein Kontrakt zustande. Shortpositionen entstehen nicht aus dem nichts. Shortkontrakte als solche gibt es also nicht. Kommt das jetzt langsam in deinem Gehirn an?

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.705.576 von macvin am 06.07.21 22:30:23

Lass mich bitte mit deiner Theorie in Ruhe, Praxis ist was anderes... Kommunistisches Manifest liest sich auch schön, nur funktioniert Sozialismus in Praxis nicht.

p.s. Ansonsten sag mal: macht es dir eigentlich nix aus, hier in der Öffentlichkeit ständig irgendwelchen Blödsinn zu behaupten?

"Wie der Nachrichtendienst allerdings feststellt, rangierte ein wichtiger Volatilitäts-Index für Gold (GVZ) am Dienstag auf dem Niveau vom 24. August. An diesem Tag erfolgte die letzte Margin-Erhöhung (Neue Margin-Erhöhung: Terminhandel mit Gold wird um 27 Prozent teurer).

Kritiker sehen das Timing der Margin-Erhöhung als teilweise willkürlich an und verweisen auf mögliche Zusammenhänge mit gezielten Maßnahmen zur Goldpreis-Dämpfung. Der Vorsitzende der amerikanischen Terminhandels-Aufsicht CFTC ist Mitglied der sogenannten Working Group on Financial Markets („Plunge ProtectionTeam“). Sie ist in den USA zu gezielten Markteingriffen in Krisenzeiten legitimiert. Ein stark steigender Goldpreis signalisiert immer auch Probleme im Finanzsystem und schwächt das Vertrauen in die gültige Währung, zum Missfallen von Regierungen und Notenbanken."

https://www.goldreporter.de/gold-margins-bleiben-unverandert…

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.705.576 von macvin am 06.07.21 22:30:23

Was soll ich mit einem Blindem über Farben reden ???

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.705.375 von Keilfleckbarbe am 06.07.21 22:14:05

Margins werden erhöht, wenn der Kontraktwert steigt (und im gegenteiligen Fall auch gesenkt) um die nötige Deckung sicherzustellen. Das ist vorgeschriebenes COMEX-Regularium. Mit Willkür hat das nichts zu tun....

Und nochmal: die COMEX bzw. ihre Vorgängerbörsen wurden als Handelsplattform für die Abwicklung dieser Termingeschäfte eingerichtet. Also verkaufen da auch die die Miner ihre Produktion vorab zu fixen Preisen auf Termin (den Teil hast du jetzt offenbar langsam verstanden).

Ansonsten sag mal: macht es dir eigentlich nix aus, hier in der Öffentlichkeit ständig irgendwelchen Blödsinn zu behaupten?

[Keilfleckbarbe]

Goldpreismanipulation an der COMEX
Als ein wichtiger Tatort für die angenommene Goldpreis-Manipulation wird die COMEX in New York und in Erweiterung die elektronische Handelsplattform GLOBEX genannt. An beiden Handelsplätzen werden Futures, also Warenterminkontrakte auf Gold gehandelt. Die physische Auslieferung spielt für den Handel keine beziehungsweise nur eine stark zurückgesetzte Rolle.

Das Verhältnis von gehandelten Futures zu vorrätigem Gold (eligible stocks) liegt typischerweise deutlich unter 10 Prozent und das Verhältnis zu tatsächlich für die Auslieferung vorgemerkten Goldes (registered stocks) bei deutlich unter 1 Prozent. Die aktuellen Zahlen sind jeweils über die Webseite des Börsenbetreibers CME Group einsehbar. Die größten Teilnehmer am Futures-Handel mit Gold sind die sogenannten Bullionbanken wie JP Morgan, HSBC und die Bank of Nova Scotia.

Die US-Notenbank Fed, so der Vorwurf, bedient sich dieser Bullionbanken, um mit ungedeckten Leerverkäufen den Preis von Gold zu drücken. Ungedeckte Leerverkäufe sind Verkäufe von Gold, das real nicht existiert. So wird ein künstliches Angebot geschaffen, das mit dem wirklichen Verhältnis von Goldangebot und Goldnachfrage nichts mehr zu tun hat.

Hinweise auf Goldpreismanipulation an der COMEX
Hinweise für Manipulation des Markts mit Gold-Futures gibt es reichlich. Die größte Auffälligkeit besteht in der atypischen Art und Weise, wann und wie große Verkaufsvolumen am Markt platziert werden.

Ein Verkäufer von Futures hat ein natürliches Interesse daran, ein hohes Verkaufsvolumen so gut es geht zu verbergen, um nicht durch Überangebot den Preis negativ zu beeinträchtigen. Dieses Verbergen funktioniert am besten während der aktivsten Handelszeitung und durch die Stückelung des Verkaufs in viele kleine Orders, die zeitlich gestreckt am Markt auftauchen und dadurch leichter absorbiert werden können.

An der COMEX und GLOBEX war über die Jahre immer wieder das exakt gegenteilige Verhalten zu beobachten. Massive Orders wurden in den ruhigsten Zeiten platziert, was jedes Mal den zu erwartenden Effekt eines sofortigen scharfen Preiseinbruchs zur Folge hatte. Es gibt für dieses ansonsten widersinnige Vorgehen keine andere sinnvolle Erklärung als den Versuch der Preisdrückung.

Beispiele für wahrscheinliche Goldpreismanipulation an der COMEX
Konkrete Beispiele für solche Attacken auf den Goldpreis am Futures-Markt lassen sich viele finden. Einen besonders offensichtlichen Fall vom 6. Januar 2014 beschreibt Paul Craig Roberts, stellvertretender Finanzminister der USA unter Ronald Reagan und sicher kein wilder Verschwörungstheoretiker in seinem Essay: "The Hows and Whys of Gold Price Manipulation".

"Nachdem der Goldpreis im asiatischen und europäischen Markt 15 Dollar angezogen hatte, brach er um 10:14 Uhr plötzlich um 35 Dollar ein: In weniger als 60 Sekunden wurden 12.000 Kontrakte gehandelt, das entspricht 10 Prozent des gesamten Handelsvolumens dieses Tages." (?)

"Es gab keinerlei Nachrichten oder Begebenheiten am Markt, die diesen massiven Anstieg der Verkäufe von COMEX-Futures ausgelöst haben könnte." (?) "Die 12.000 Kontrakte repräsentieren 1,2 Millionen Unzen Gold, eine Menge, die alles in den Lagerhäusern der COMEX für die Auslieferung vorhandenen Gold um den Faktor 3 übertrifft."

Ein weiteres Beispiel für wahrscheinliche Goldpreismanipulation über die Handelsplattform GLOBEX datiert vom 18. Dezember 2013. In mehreren Wellen und innerhalb einer effektiven Handelszeit von 6 Minuten wurden Kontrakte mit einem Gesamtvolumen von 37,6 Tonnen auf den Markt geworfen und drückten den Goldpreis um zeitweise mehr als 50 Dollar.

https://www.gold.de/goldpreis-manipulation/

[lordknut]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.705.108 von Keilfleckbarbe am 06.07.21 21:47:23

Auch wenn der Covid-Hoax dank der Impf-Blamage im Herbst platzen könnte, will es keiner gewesen sein. Vielleicht sollte man näher die Folgen bei geimpften Schwangeren überwachen, dann würden viele schnell hellhörig werden. Aber egal, jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.



Weil hier über Immobilien viel geschrieben wurde: Üblicherweise wird bei uns seit einiger Zeit bei größeren hypothekarisch besicherten Immobilienkrediten cirka alle 2-3 Jahre kontrolliert, ob die Besicherung noch ok ist. Eventuell wird dann sogar der Schätzwert hinaufgesetzt, wenn z.B. ein Vollwärmeschutz, eine neue Heizung oder ein neues Dach gemacht wurde. Wenig berechnet werden Spielereien, die eher keine allgemeine Wertsteigerung darstellen, weil ein anderer Besitzer darauf keinen Wert legt, oder das sogar rückbauen muss.

Grundsätzlich sind halt Immobilien, ebenso wie legitimierte Guthaben, Wertpapiere, aber auch Edelmetallbesitz in Zollfreilagern, oder irgendwelche Vermögenswerte im Ausland, Werte, die sehr leicht einer Vermögensbesteuerung, auch in Form einer einmaligen Sonderabgabe, und das sogar rückwirkend zu einem bestimmten Stichtag, unterliegend gemacht werden können. Gleiches gilt für Edelmetalle oder Valuten in Bankschließfächern, wo man eine Öffnung nur unter Beisein eines Finanzbeamten sehr leicht verordnen und durchführen kann.

Das kratzt derzeit noch die wenigsten. Man könnte ja jederzeit Gold oder Silber kaufen, wenn man wollte.

Und wenn dann die Enteignung unerwartet kommt, ist es aber leider zu spät - der Frosch, der lange im Kochtopf sitzen blieb, ist dann bereits gekocht.

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.705.243 von macvin am 06.07.21 22:01:25

Die Frage ist nicht, wann wir was verstehen, die Frage ist, wann der breite Markt versteht, dass die Comex nichts anderes ist als ein manipuliertes Casino mit gezinkten Karten ! Spieleinsätze werden einfach so geändert, Gewinne nicht ausgezahlt, Regeln geändert

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.705.243 von macvin am 06.07.21 22:01:25

Jo und Marginanforderung werden willkürlich erhöht, um longs zu killen.... Warum die Comex liefern soll, Weill sie genau dafür geschaffen wurde, damit die Miner ihr Metall mit einer Preissicherheit verkaufen können- was ist daraus geworden ? Ein manipuliertes Zockerkartell von hautptsächlichen 5 Bigs

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 68.705.108 von Keilfleckbarbe am 06.07.21 21:47:23

Jeder Contract ist mit margin hinterlegt. Gerät er in Schieflage muss margin nachgeschossen werden sonst erfolgt die Zwangsliquidation.
Und wieso sollte die COMEX liefern müssen? Sie hat doch gar nix getradet. Liefern müssen die Kontraktbeteiligten... Einliefern, wenn ein short-contract ausläuft, Geld abliefern, sprich bezahlen, wenn ein Longcontract durchgezogen wird. Dann erhält der Käufer einen Lagerschein. Ob er sein Zeug liegen lässt oder abholt ist wurscht.

Wann begreift ihr eigentlich mal, wie so ein futures-Markt funktioniert?