Diskussion zum Thema Silber (Seite 8860)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 23.05.24 09:56:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.450.429 von schamiddi am 29.11.14 12:52:05
Langfrisitig, hmm. Nehmen wir dochmal an, dein Plan geht auf und Silber steigt langfristig auf über 50 Dollar Börsen(blasen)preis.
Hier gibts viele, die laut Archiv bei 30 Dollar und deutlich teurer eingekauft haben. Dazu die allseits bekannten 20 % physischen Aufschläge auf den Börsenpreis, was beim Kauf zusätzlich bezahlt wird.
Langfristiges Kursziel bedeutet auch, langfrisitge Lagerkosten ( unterm Kopfkissen droht schliesslich der Totalverlust z.b. Diebstahl, Brand )
Also mit den 20 % Aufschlag + langfristigen jährlichen Lagergebühren ( Versicherung, Tresor ) läppert sich über diese langfristige Dauer, doch einiges zusammen an Kosten.
Und war nicht gleich laut Forum hier, die wahre Inflation bei deutlich über 5 % / Jahr ?
Also langfristig gesehen, dürfte somit mancher Bug selbst bei deutlich über 50 Dollar Spotpreis mit seinen physischen Beständen noch immer nicht im inflationsbereinigten Plus liegen. Falls dieses langfristige Kursziel tatsächlich eintreten sollte.
Der Silber-Bug aus dem 1980er Jahr, braucht übrigens heute wohl weit über 200 oder 300 Dollar Silberpreis, um wenigstens inflationsbereinigt wieder ins Plus zu kommen. Gut möglich das sich diese Geschichte mit den aktuellen Bugs wiederholt...
Zitat von schamiddi: Langfristig aber sehe ich nach wie vor beim Silber deutliches Potenzial.
Und das heißt bei mir auch deutlich über den bislang erreichten knapp 50 $.
Und bevor das Geschrei wieder losgeht:
Weder schamiddi noch gutser, keili, WM oder wer auch immer bestimmt hier den Markt.
Langfrisitig, hmm. Nehmen wir dochmal an, dein Plan geht auf und Silber steigt langfristig auf über 50 Dollar Börsen(blasen)preis.
Hier gibts viele, die laut Archiv bei 30 Dollar und deutlich teurer eingekauft haben. Dazu die allseits bekannten 20 % physischen Aufschläge auf den Börsenpreis, was beim Kauf zusätzlich bezahlt wird.
Langfristiges Kursziel bedeutet auch, langfrisitge Lagerkosten ( unterm Kopfkissen droht schliesslich der Totalverlust z.b. Diebstahl, Brand )
Also mit den 20 % Aufschlag + langfristigen jährlichen Lagergebühren ( Versicherung, Tresor ) läppert sich über diese langfristige Dauer, doch einiges zusammen an Kosten.
Und war nicht gleich laut Forum hier, die wahre Inflation bei deutlich über 5 % / Jahr ?
Also langfristig gesehen, dürfte somit mancher Bug selbst bei deutlich über 50 Dollar Spotpreis mit seinen physischen Beständen noch immer nicht im inflationsbereinigten Plus liegen. Falls dieses langfristige Kursziel tatsächlich eintreten sollte.
Der Silber-Bug aus dem 1980er Jahr, braucht übrigens heute wohl weit über 200 oder 300 Dollar Silberpreis, um wenigstens inflationsbereinigt wieder ins Plus zu kommen. Gut möglich das sich diese Geschichte mit den aktuellen Bugs wiederholt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.432.039 von Sweetbull am 27.11.14 14:02:14
Sweetbull,
eigentlich müsste man es jeden Tag posten, bis du es verstanden hast. Leider hast du bisher nichts verstanden.
1. Fakt ist, dass die Rentenzahlungen erheblich geringer ausfallen werden als es uns die BFA per Rentenmitteilung darstellt.
2. Der Immobilienkauf ist, aus den zuvor an Macvin erwähnten Gründen, eine Falle, die von den Bestsellerautoren Weik und Friedrich bestätigt werden.[s.u.]
3. Außer den EM, sehe ich nur wenige sinnvolle Möglichkeiten der Geldanlage.[Aktien sind mir jetzt zu teuer, Immobilien kommen nicht in Frage, LV, Sparbücher etc. kannst man knicken; Wald, Acker und Wiesen sind gut, aber man benötigt eine Menge Sachverstand, Direkte Beteiligungen und Naturalanlagen – P2P sind durchaus sinnvoll; Edelsteine wird häufig genannt, wäre mir aber zu riskant.]
4. Wieso sollte ich Bürger dazu bewegen ihre Immobilie zu verkaufen? Lass sie doch ihr Elend/Inflation/Hunger ertragen. Sie werden dann irgendwann merken, dass Ihnen die Immobilie zum Überleben nichts mehr nützen wird und sie schnellstmöglichst verkaufen [sofern sie abbezahlt ist]. Auch in der Zeit zwischen 1919-1922 haben viele Bürger ihre Immobilien verkauft, weil sie nichts mehr zu fressen hatten. Der Not gehorchend. Der Crash kommt, Millionen von Menschen werden arbeitslos werden, das Papiergeld löst sich in Luft auf, bis zur Neuordnung [dann vermutlich mit einem Goldstandard] müssen die Bürger dann versuchen zu überleben usw. usf. Doch lauschen wir den Worten von den Ökonomen Weik & Friedrich. Was sagen sie über Immobilien:
"Immobilien
Für uns ist eine Immobilie kein Investment! Nur sehr wenigen gelingt es, langfristig Rendite zu erwirtschaften. Außerdem sind fundierte Kenntnisse sowohl kaufmännischer, technischer alsauch rechtlicher Art notwendig. Meistens sind Immobilien mit viel Aufwand, Stress und immer wieder auch Ärger verbunden. Ferner wurden Immobilienbesitzer in der Vergangenheit in Deutschland, wie erwähnt, schon zweimal vom Staat zur Kasse gebeten – und das kann auch ein drittes Mal passieren [gemeint sind hier die sog. Zwangshypothken, die ich oft genug erwähnt hatte]. Bei den aktuell inflationär gestiegenen Preisen, vor allem in den Ballungszentren wie Hamburg, München, Frankfurt, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Wien, Salzburg, Zürich oder Basel, in denen sich Normalverdiener schon lange kein adäquates Eigenheim mehr leisten können, drängt sich der Erwerb einer Immobilie nicht mehr auf. Im Gegenteil: Es sollte eher ein Verkauf in Betracht gezogen werden. Alte Immobilienfüchse sagen nicht zu Unrecht: „So viel Geld bekommt man nie wieder.“ Eventuell könnten die Preise noch weiter steigen. Aber nur realisierte Gewinne sind wirkliche Gewinne![Und nicht zu vergessen, irgendwann setzt die Inflation ein, dann nützen einem auch Millionengewinne gar nichts mehr, weil das Papiergeld wertlos werden wird. Gewinne sind also relativ!] Wann immer es um Vermögenssicherung – und das heißt vor allem: Risikominimierung! – geht, lautet das Zauberwort „Diversifikation“. Einzig beim Thema Immobilien wird dieser Rat von den meisten Menschen über Bord geworfen. Niemals sollte man mehr als 30 Prozent seines Gesamtvermögens in eine Anlageklasse investieren. Doch leider investieren die meisten Bürger 50, 80 oder 100 Prozent in ihr Eigenheim. Mehr noch: Viele verschulden sich dafür, teil- weise bis zum Sankt Nimmerleinstag. Sie investieren also 150 Prozent und mehr ihres Vermögens bzw. eines erhofften zukünftigen Einkommens in Immobilien. Das ist so, als würden Sie beim Pokern sämtliche Chips auf ein Pärchen mit Kreuz-Zwei setzen. Millionen von Immobilien in Deutschland sind kreditfinanziert, viele davon Spitz auf Knopf. Da darf nichts schiefgehen. Wenn es zu einer Rezession kommt oder die Zinsen stark ansteigen, stehen etliche Immobilienbesitzer vor existenziellen Problemen. Ein jeder kann sich ausmalen, in welche Richtung sich die Immobilienpreise entwickeln, wenn Tausende oder gar Hunderttausende Immobilien auf den Markt geworfen werden, aber die Nachfrage aufgrund von wirtschaftlicher Schwäche und Arbeitslosigkeit parallel sinkt."
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/16/bestse…
Fazit: Sweetbull bleib du mal bei deinen Immobilien und rate deinen Freunden davon ab zu verkaufen. Nur bitte wundere dich dann später nicht, wenn sie dich dann federn und teeren wollen...
Man kann Menschen nicht vor ihrer eigenen Dummheit schützen und so versuche ich es auch erst gar nicht.
Gruss
Zeo
P.S.
EM´s würde ich nicht bei Kastner kaufen, sondern bei der schon vorgestellten Einkaufsgemeinschaft [genossenschaftlicher Gedanke, kaum Abzüge und alles steuerfrei und anonym]. Der Preisunterschied beträgt zu dem günstigsten Anbieter auf dem Markt rund 3 Euro je Unze, was ich schon gewaltig finde. Warum sollte ich also EM woanders kaufen? Dann wäre ich ja schön blöd. Mit Kastner habe ich ansonsten nichts am Hut, allerdings fand ich seine Aufklärung in Sache Rente und Immobilie bemerkenswert. Er setzt die Mosaiksteine richtig zusammen. Das zur Klarstellung.
Zitat von Sweetbull: Och Zeox, wie oft denn noch? Damit wirst du (hoffentlich) niemanden dazu bewegen seine Immobilie zu verkaufen und all-in in Silber zu gehen, wahrscheinlich noch am besten bei Kastners EM shop. Kapier das doch endlich mal.
So long
Sweetbull
Sweetbull,
eigentlich müsste man es jeden Tag posten, bis du es verstanden hast. Leider hast du bisher nichts verstanden.
1. Fakt ist, dass die Rentenzahlungen erheblich geringer ausfallen werden als es uns die BFA per Rentenmitteilung darstellt.
2. Der Immobilienkauf ist, aus den zuvor an Macvin erwähnten Gründen, eine Falle, die von den Bestsellerautoren Weik und Friedrich bestätigt werden.[s.u.]
3. Außer den EM, sehe ich nur wenige sinnvolle Möglichkeiten der Geldanlage.[Aktien sind mir jetzt zu teuer, Immobilien kommen nicht in Frage, LV, Sparbücher etc. kannst man knicken; Wald, Acker und Wiesen sind gut, aber man benötigt eine Menge Sachverstand, Direkte Beteiligungen und Naturalanlagen – P2P sind durchaus sinnvoll; Edelsteine wird häufig genannt, wäre mir aber zu riskant.]
4. Wieso sollte ich Bürger dazu bewegen ihre Immobilie zu verkaufen? Lass sie doch ihr Elend/Inflation/Hunger ertragen. Sie werden dann irgendwann merken, dass Ihnen die Immobilie zum Überleben nichts mehr nützen wird und sie schnellstmöglichst verkaufen [sofern sie abbezahlt ist]. Auch in der Zeit zwischen 1919-1922 haben viele Bürger ihre Immobilien verkauft, weil sie nichts mehr zu fressen hatten. Der Not gehorchend. Der Crash kommt, Millionen von Menschen werden arbeitslos werden, das Papiergeld löst sich in Luft auf, bis zur Neuordnung [dann vermutlich mit einem Goldstandard] müssen die Bürger dann versuchen zu überleben usw. usf. Doch lauschen wir den Worten von den Ökonomen Weik & Friedrich. Was sagen sie über Immobilien:
"Immobilien
Für uns ist eine Immobilie kein Investment! Nur sehr wenigen gelingt es, langfristig Rendite zu erwirtschaften. Außerdem sind fundierte Kenntnisse sowohl kaufmännischer, technischer alsauch rechtlicher Art notwendig. Meistens sind Immobilien mit viel Aufwand, Stress und immer wieder auch Ärger verbunden. Ferner wurden Immobilienbesitzer in der Vergangenheit in Deutschland, wie erwähnt, schon zweimal vom Staat zur Kasse gebeten – und das kann auch ein drittes Mal passieren [gemeint sind hier die sog. Zwangshypothken, die ich oft genug erwähnt hatte]. Bei den aktuell inflationär gestiegenen Preisen, vor allem in den Ballungszentren wie Hamburg, München, Frankfurt, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Wien, Salzburg, Zürich oder Basel, in denen sich Normalverdiener schon lange kein adäquates Eigenheim mehr leisten können, drängt sich der Erwerb einer Immobilie nicht mehr auf. Im Gegenteil: Es sollte eher ein Verkauf in Betracht gezogen werden. Alte Immobilienfüchse sagen nicht zu Unrecht: „So viel Geld bekommt man nie wieder.“ Eventuell könnten die Preise noch weiter steigen. Aber nur realisierte Gewinne sind wirkliche Gewinne![Und nicht zu vergessen, irgendwann setzt die Inflation ein, dann nützen einem auch Millionengewinne gar nichts mehr, weil das Papiergeld wertlos werden wird. Gewinne sind also relativ!] Wann immer es um Vermögenssicherung – und das heißt vor allem: Risikominimierung! – geht, lautet das Zauberwort „Diversifikation“. Einzig beim Thema Immobilien wird dieser Rat von den meisten Menschen über Bord geworfen. Niemals sollte man mehr als 30 Prozent seines Gesamtvermögens in eine Anlageklasse investieren. Doch leider investieren die meisten Bürger 50, 80 oder 100 Prozent in ihr Eigenheim. Mehr noch: Viele verschulden sich dafür, teil- weise bis zum Sankt Nimmerleinstag. Sie investieren also 150 Prozent und mehr ihres Vermögens bzw. eines erhofften zukünftigen Einkommens in Immobilien. Das ist so, als würden Sie beim Pokern sämtliche Chips auf ein Pärchen mit Kreuz-Zwei setzen. Millionen von Immobilien in Deutschland sind kreditfinanziert, viele davon Spitz auf Knopf. Da darf nichts schiefgehen. Wenn es zu einer Rezession kommt oder die Zinsen stark ansteigen, stehen etliche Immobilienbesitzer vor existenziellen Problemen. Ein jeder kann sich ausmalen, in welche Richtung sich die Immobilienpreise entwickeln, wenn Tausende oder gar Hunderttausende Immobilien auf den Markt geworfen werden, aber die Nachfrage aufgrund von wirtschaftlicher Schwäche und Arbeitslosigkeit parallel sinkt."
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/16/bestse…
Fazit: Sweetbull bleib du mal bei deinen Immobilien und rate deinen Freunden davon ab zu verkaufen. Nur bitte wundere dich dann später nicht, wenn sie dich dann federn und teeren wollen...
Man kann Menschen nicht vor ihrer eigenen Dummheit schützen und so versuche ich es auch erst gar nicht.
Gruss
Zeo
P.S.
EM´s würde ich nicht bei Kastner kaufen, sondern bei der schon vorgestellten Einkaufsgemeinschaft [genossenschaftlicher Gedanke, kaum Abzüge und alles steuerfrei und anonym]. Der Preisunterschied beträgt zu dem günstigsten Anbieter auf dem Markt rund 3 Euro je Unze, was ich schon gewaltig finde. Warum sollte ich also EM woanders kaufen? Dann wäre ich ja schön blöd. Mit Kastner habe ich ansonsten nichts am Hut, allerdings fand ich seine Aufklärung in Sache Rente und Immobilie bemerkenswert. Er setzt die Mosaiksteine richtig zusammen. Das zur Klarstellung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.432.000 von macvin am 27.11.14 13:56:34
Macvin,
wie ich dir bereits mitgeteilt hatte, kam das in Plusminus und in Wiso mit ähnlichem Beispielen. Dass das selbst der Mainstream berichtete wunderte mich ehrlich gesagt, weil die Menschen ja nicht zu früh aufwachen dürfen gemäss Merkel Doktrin. Daraus sollte selbst für dich klar geworden sein, dass es kein demagogischer Unsinn war, sondern dort Fakten nach deren Recherchen ausgestrahlt worden sind.
Warum sollte Plusminus oder Wiso lügen? Sie stellten lediglich fest, dass die jährlichen BfA-Mitteilungen [denen der Bürger vertraut] nach deren Berechnungen eindeutig falsch sind. Den Bürgern wird einen vom Pferd erzählt. Ich empfehle dir die Beiträge in den entsprechenden Mediatheken anzusehen, ich mache mir deshalb nicht die Mühe das herauszusuchen, dafür fehlt mir einfach die Zeit.
Die Nachricht an sich solltest du nicht in Frage stellen, sondern es als gegeben akzeptieren und begreifen, dass es für die meisten Bürger nur noch geringe Renten geben wird und sie werden erheblich weniger sein als ihnen von staatlicher Stelle mitgeteilt wird. Plusminus und Wiso würden sich kaum der Lächerlichkeit preisgeben und Unsinn berichten.
Es bleibt dabei, die Mehrzahl der Menschen wird im Rentenalter mit 67 [das Alter dürfte auch die nächsten Jahrzehnte nach oben angepasst werden] höchsten den Hartz4 Satz haben.
Und wer sich zudem mit einer Immobilie verschuldete, wird auf der Strecke beiben und diese im Alter aufgrund von a) Reparaturen b) Straßenbau vor der Haustür [da kennen die Gemeinden leider keinerlei Spass.] c) Pflege der Angehörigen d) massiv steigende Grundsteuern e) Zwangshypotheken f) die eigentlichen Hypotheken sollten dann hoffentlich schon bezahlt sein. g) der Staat kennt Bürgers Finanzen, weil er eben nicht anonym kaufte [was möglich ist].
Sowohl die Feststellungen über die Rentenhöhe als auch die eben genannten Erkenntnisse, zeigen, dass der Immobilienkauf eine Falle ist [von den Bestsellerautoren Weik und Friedrich im "Der Crash ist die Lösung" ebenso bestätigt] sind Fakten, an denen man leider nicht mehr vorbeisehen kann. Ob du das nun verstehst oder nicht, ist mir völlig egal. Diese Fakten sind für mich nicht mehr diskutabel. Danke für dein Verständnis.
Gruss
Zeo
Zitat von macvin:Zitat von macvin:
Lieber zeox,
demagogischer Unsinn wird auch durch Wiederholung nicht besser.
Und ist es eigentlich zuviel verlangt, auf die Frage nach der Quelle dieser Plusminusberechnung eine Anwort zu geben?
Macvin,
wie ich dir bereits mitgeteilt hatte, kam das in Plusminus und in Wiso mit ähnlichem Beispielen. Dass das selbst der Mainstream berichtete wunderte mich ehrlich gesagt, weil die Menschen ja nicht zu früh aufwachen dürfen gemäss Merkel Doktrin. Daraus sollte selbst für dich klar geworden sein, dass es kein demagogischer Unsinn war, sondern dort Fakten nach deren Recherchen ausgestrahlt worden sind.
Warum sollte Plusminus oder Wiso lügen? Sie stellten lediglich fest, dass die jährlichen BfA-Mitteilungen [denen der Bürger vertraut] nach deren Berechnungen eindeutig falsch sind. Den Bürgern wird einen vom Pferd erzählt. Ich empfehle dir die Beiträge in den entsprechenden Mediatheken anzusehen, ich mache mir deshalb nicht die Mühe das herauszusuchen, dafür fehlt mir einfach die Zeit.
Die Nachricht an sich solltest du nicht in Frage stellen, sondern es als gegeben akzeptieren und begreifen, dass es für die meisten Bürger nur noch geringe Renten geben wird und sie werden erheblich weniger sein als ihnen von staatlicher Stelle mitgeteilt wird. Plusminus und Wiso würden sich kaum der Lächerlichkeit preisgeben und Unsinn berichten.
Es bleibt dabei, die Mehrzahl der Menschen wird im Rentenalter mit 67 [das Alter dürfte auch die nächsten Jahrzehnte nach oben angepasst werden] höchsten den Hartz4 Satz haben.
Und wer sich zudem mit einer Immobilie verschuldete, wird auf der Strecke beiben und diese im Alter aufgrund von a) Reparaturen b) Straßenbau vor der Haustür [da kennen die Gemeinden leider keinerlei Spass.] c) Pflege der Angehörigen d) massiv steigende Grundsteuern e) Zwangshypotheken f) die eigentlichen Hypotheken sollten dann hoffentlich schon bezahlt sein. g) der Staat kennt Bürgers Finanzen, weil er eben nicht anonym kaufte [was möglich ist].
Sowohl die Feststellungen über die Rentenhöhe als auch die eben genannten Erkenntnisse, zeigen, dass der Immobilienkauf eine Falle ist [von den Bestsellerautoren Weik und Friedrich im "Der Crash ist die Lösung" ebenso bestätigt] sind Fakten, an denen man leider nicht mehr vorbeisehen kann. Ob du das nun verstehst oder nicht, ist mir völlig egal. Diese Fakten sind für mich nicht mehr diskutabel. Danke für dein Verständnis.
Gruss
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.452.538 von Sweetbull am 29.11.14 23:02:09ich tanke zweimal im Monat. Das Geld spare ich. Wann kommen denn Ergebnisse aus dem Gold Ref.? Sonntag abend?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.451.032 von iam57 am 29.11.14 15:35:12
Klar 40% sinds nicht aber gute 10-15% ist der Spritpreis schon gefallen. Da wirken die hohen Steuern und der schwache Euro entgegen. Aber ca 10 Euro pro Tankfüllung haben oder nicht haben ist ja auch schon was. Kann man sich fast ne Silberunze "gratis" zulegen oder andersweitig ausgeben und damit die Konjunktur ankurbeln.
Zitat von iam57:Zitat von Sweetbull: Der Kupferpreis als Weltkonjunktur Indikator würde diese These unterstützen. Jedoch freut sich der Durchschnittsbürger erst einmal über die günstigen Sprit- und Heizölpreise ohne sich Gedanken zu machen auf was die fallenden Rohstoffpreise als Indikator für die Zukunft hinweisen könnten.
Also ich merke noch nicht viel Unterschied an den Sprit- und Heizölpreisen, obwohl wir dieses Jahr schon 40 % Prozent beim Ölpreis gesungen sind, macht es bei uns Verbrauchern doch nur ein paar Cent aus.
Jetzt machen sich halt erst mal die Raffinerien die Säcke voll.
Klar 40% sinds nicht aber gute 10-15% ist der Spritpreis schon gefallen. Da wirken die hohen Steuern und der schwache Euro entgegen. Aber ca 10 Euro pro Tankfüllung haben oder nicht haben ist ja auch schon was. Kann man sich fast ne Silberunze "gratis" zulegen oder andersweitig ausgeben und damit die Konjunktur ankurbeln.
Gold Silver Ratio im Jahreschart:
20 Jahre:
20 Jahre:
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.452.211 von macvin am 29.11.14 20:43:35das sieht mir bei uns fast ein bisschen inszenniert aus. So, als bräuchte man den Druck aus dem Volk als Ausrede. Schickt doch den Amis einfach unsere Hooligans und die Rockerbanden!
Goldbug, wenn Öl auf 60 kommt, dann ja ncht alleine, so wie am Freitag Kupfer und Silber. Spätestens bei 60$ dürften auch die "Öl als Konjunkturprogram" Fans kalte Füsse bekommen. USDX dann 100?
Goldbug, wenn Öl auf 60 kommt, dann ja ncht alleine, so wie am Freitag Kupfer und Silber. Spätestens bei 60$ dürften auch die "Öl als Konjunkturprogram" Fans kalte Füsse bekommen. USDX dann 100?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.451.905 von boersentrader02 am 29.11.14 19:06:18Wie sieht es damit aus.....
http://www.format.at/finanzen/gold/silber-durch-anwendungen-…
Gruß
qc
http://www.format.at/finanzen/gold/silber-durch-anwendungen-…
Gruß
qc
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