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    Paion "buy" (Seite 11915)

    eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
    neuester Beitrag 22.05.24 17:16:37 von
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      Avatar
      schrieb am 03.12.09 10:41:52
      Beitrag Nr. 4.260 ()
      Im Moment würde ich mir ehrlich wünschen Paion wäre auch in den Staaten gelistet.;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 10:39:27
      Beitrag Nr. 4.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.500.297 von VaJo am 03.12.09 10:34:12Wenn man sich das jetzt alles mal genau durchrechnet ist das Gesamtpaket überaus attraktiv. Die größten Ereignisse dürften im ersten Halbjahr 2010 passieren.

      3 attraktive "late Stage Drugs" , 2 davon potentielle Blockbuster.

      In den USA würde das aktuell schon für eine 500 Mio Dollar MK reichen.

      Paion legt hier gerade mal 60 Millionen EUR an Marktkapitalisierung auf die Waage.

      Da kann sich jetzt jeder selbst leicht sein persönliches Kursziel zurecht basteln.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 10:36:37
      Beitrag Nr. 4.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.499.178 von Erbse1 am 03.12.09 05:10:122,82 i think .... sogut wie gewonnen :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 10:34:12
      Beitrag Nr. 4.257 ()
      Für M6G möchte Paion einen Partner in der ersten Hälfte 2010 präsentieren.

      Söhngen glaubt für CNS 7056, nun im ersten Halbjahr 2010 leichter einen großen Partner für die teure Phase III zu finden, weil die PII ja sehr erfolgreich war.

      Für Desmoteplase sind die Zahlungen bei Erfolg eingetütet.

      Es könnte auch alles ohne KE klappen.

      Wie gesagt es ist ausreichend Geld für mehr als 1 1/2 Jahre vorhanden. Und davor sollte bereits Geld von 2 neuen möglich Partner fließen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 10:29:09
      Beitrag Nr. 4.256 ()
      Tach zusammen,

      bin seit langer Zeit Paion-Aktionär (schon vor der fiesen Desmo-Nachricht). Schön, dass es jetzt wieder nach oben geht. Nachkauf bei 1 € ist gut im Plus. Einstieg allerdings bei 8 €.:cry:

      Mir ist wichtig, dass wir bei allem berechtigtem Optimismus auch die Risiken nicht ganz aus den Augen verlieren. Paion ist durchfinanziert bis Mitte 2011. Das wissen auch potentielle Partner. Wenn nicht bis zur Jahresmitte 2010 eine Verpartnerung von CNS 7056 gelingt, hat Paion eine ziemlich schlechte Verhandlungsposition. Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass bei Phase II-Projekten (z.B. CNS 7056) nur ein Drittel die Zulassung erhält; bei Phase III-Projekten (z.B. Desmo, M6G)auch nur zwei Drittel. Dies ist ein Risiko, das Paion elementar treffen kann.
      Vor diesem Hintergrund halte ich eine KE für ganz sinnvoll. Und zwar bereits jetzt. Wenn man weitere 10 Mio € reinholt (6:1 zu 2,50 €) ist die Finanzierung bis zum Jahresende 2011 unproblematisch und die Verhandlungsposition gegenüber möglichen Partnern verbessert sich wesentlich. Außerdem können die Desmo-Ergebnisse in aller Ruhe abgewartet werden.

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      Avatar
      schrieb am 03.12.09 10:27:12
      Beitrag Nr. 4.255 ()
      Es sind kryptische Wortschöpfungen und Zahlenkürzel, doch hinter den Produkten Desmoteplase und CNS 7056 von Paion stecken Millionen-Potentiale. Das Aachener Biotech-Unternehmen forscht zum einen an einem Medikament zur Behandlung von Schlaganfällen und zum anderen an einem Mittel zur Kurzzeitnarkose bei ambulanten Eingriffen. Das Marktpotential von Desmoteplase schätzt die Firma auf maximal 600 Millionen Euro, das von CNS 7056 auf 500 Millionen Dollar. Die Chancen, dass Paion die Millionen heben kann, stehen 50 zu 50.
      Denn Desmoteplase muss erst noch die letzte und schwerste Hürde im Medikamentenmarkt nehmen. Die Studie der Phase III. Ein erster Versuch mit den größeren Partnern Forest und Lundbeck war gescheitert. Forest stieg darauf hin aus, Lundbeck blieb und zahlte Paion acht Millionen Euro dafür, weiter an dem Projekt zu forschen. Gelingt die Studie im zweiten Anlauf, winken Paion weitere 63 Millionen Euro sowie eine Umsatzbeteiligung. Dabei trägt Lundbeck alle Kosten der Studie und soll schon bis zur Zulassung in ersten Schritten 38 Millionen Euro zahlen. Die restlichen 25 Millionen Euro würden dann in Verbindung mit dem Erreichen bestimmter Verkaufssummen fällig. Laut Lundbeck ist die Zulassung ab 2012 zu erwarten. Dann wird Paion mit einem zweistelligen Prozentsatz am Umsatz beteiligt. Laut Vorstandschef Wolfgang Söhngen liegt die Beteiligung über zehn, aber unter 20 Prozent, was bei 600 Millionen Euro Umsatz im Jahr rund 60 Millionen Euro bedeutet. Und zwar bis 2022, dann erst läuft die Marktexklusivität aus.
      Doch die Wahrscheinlichkeit eines Fehlschlages bei der Studie schätzt Söhngen auf 50 Prozent, obwohl der Forschungsaufbau bei der aktuellen Studie verbessert wurde. Im ersten Anlauf bekamen viele Schlaganfallpatienten das Mittel, bei denen sich das verursachende Blutgerinsel bereits aufgelöst hatte, weshalb das Medikament nicht wirken konnte. Nun wird es nur verabreicht, wenn das Gerinsel die Ader noch verstopft. Für das hohe Risiko werden die Aktionäre im Erfolgsfall belohnt. Derzeit ist Paion an der Börse mit rund 44 Millionen Euro wert, der Cashbestand beträgt rund 27 Millionen Euro. Gelingt die Studie, bedeutet das bis 2013 Einnahmen von 63 Millionen Euro, die damit fast doppelt so hoch sind wie die Börsenkapitalisierung. Danach folgen die jährlichen Umsatzbeteiligungen, die den aktuellen Börsenwert ebenfalls um ein Vielfaches übertreffen. Statt wie beim Roulette auf Rot oder Schwarz zu setzen, um den Einsatz zu verdoppeln kann er bei Paion also leicht vervielfacht werden.
      Dazu soll auch CNS 7056 beitragen. Hier war die erste Phase-II-Studie erfolgreich, weshalb Söhngen glaubt, nun im ersten Halbjahr 2010 leichter einen großen Partner für die teure Phase III zu finden. Der dritte Pfeil im Köcher ist M6G, ein Mittel gegen post-operativen Schmerz. Hier muss ein Partner für die Phase III gefunden werden, was ebenfalls in der ersten Jahreshälfte 2010 geschehen soll. Allerdings kann sich Paion auch vorstellen, diese allein zu finanzieren, wenn das Partnergeschäft für CNS 7056 profitabel genug ausfällt. Darüber hinaus verfügt die Firma noch über drei weitere Wirkstoffe, deren Weiterentwicklung aus Kostengründen aber auf Halten gestellt wurde. Mit einem durchschnittlichen Finanzbedarf von etwa zwölf Millionen Euro im Jahr ist Paion nach eigenen Angaben bis Mitte 2011 durchfinanziert.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 10:24:51
      Beitrag Nr. 4.254 ()
      Erbse frage an dich.
      Lundbeck zahlt doch 63 Millionen bei erfolgreicher Phase III bei Desmo. Weist Du wann die PIII abgeschlossen sein soll.
      Falls dies nämlich vor Ende Mitte 2011 geschieht kann sich Paion eine KE erstmal sparen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 10:20:34
      Beitrag Nr. 4.253 ()
      Einhellige Meinung - Fairer Wert 4,17 EUR/Aktie bezieht sich nur auf Desmoteplase.

      BOERSE.DE

      Der Aktienkurs der PAION AG habe sich in den letzten Wochen sehr positiv entwickelt, nach Erachten der Analysten die Antwort der Börse auf die erfreulichen Studiendaten des Führungsprojektes CNS 7056, veröffentlicht im Oktober und November dieses Jahres. Mit deutlich mehr Interesse würden die Investoren seither den Entwicklungsfortschritt bei PAION verfolgen; der Börsenumsatz habe sich kräftig ausgeweitet und seit Jahresbeginn seien mehr als 40% der 24,6 Mio. Aktien gehandelt worden, was vor dem Hintergrund des bekannten, hohen Streubesitzes von 74,75% noch mehr Gewicht bekomme.

      Der Kursanstieg nehme nach Erachten der Analysten die gestiegene Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Verpartnerung - insbesondere des kurz wirkenden Sedativums/Anästhetikums CNS 7056 - vorweg.

      Die Analysten würden bei der Anlageempfehlung "spekulativ kaufen" bleiben und, wie sie es an anderer Stelle angekündigt hätten, auf genauere Kommerzialisierungsnachweise beziehungsweise weitere Daten aus dem durch den CeNeS-Kauf gestärkten und Risikooptimierten Portfolio der Aachener warten.

      In den nächsten Wochen würden Detailinformationen zu der jüngst abgeschlossenen Phase II-Studie für CNS 7056 veröffentlicht werden. Zwar werde "erwartet, dass die neuen klinischen Daten die Dynamik der geplanten Auslizenzierung positiv beeinflussen", so PAIONs CEO Dr. Wolfgang Söhngen jüngst in der Telefonkonferenz anlässlich des Zwischenberichts per 30.09.2009, doch wolle man auch künftig nicht zu schnell zu Werke gehen. Der Kommerzialisierungsbeweis werde also nach Erachten der Analysten noch einige Monate auf sich warten lassen.

      PAION hoffe so, die strategische Übergangsphase nach der CeNeS-Akquisition zu beenden und erste Früchte aus dieser zu ernten, was den finanziellen Handlungsspielraum für weitere "wertsteigernde Maßnahmen" schaffen und die Finanzreichweite, die (ohne mögliche Meilensteinzahlungen des Desmoteplase-Projektes von maximal EUR 63 Mio.) aktuell bis Mitte 2011 zur Fortführung der aktuellen Entwicklungsprojekte reiche, spürbar erhöhen sollte. Als Blaupausen solcher "Co-Development Agreements" stünden in Aachen die Verträge mit Lundbeck und Forrest Labs. im Tresor.

      Die Aktie notiere inzwischen wieder deutlich über dem Buch- und Cash-Wert, erreiche aber immer noch nicht das ausschließlich aus dem Desmoteplase-Projektwert abgeleitete Kursziel von EUR 4,17/Aktie. Der in Aussicht stehende Newsflow dürfte also positiv auf die Kursentwicklung wirken und, wie die Analysten meinen würden, genügend Potenzial für Positionsaufstockungen in dem nicht mehr so marktengen aber gleichwohl volatilen Biotechtitel bieten.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 10:16:30
      Beitrag Nr. 4.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.499.650 von Superabokeuler am 03.12.09 09:12:01Im Moment stehen wir aber bereits bei 2,59 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 09:12:01
      Beitrag Nr. 4.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.499.645 von Superabokeuler am 03.12.09 09:11:13ich meine natürlich 2,45...denke noch in alten Kategorien
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