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    Beulenpest-Erreger verschwunden - US-Präsident George W. Bush informiert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.03 20:58:20 von
    neuester Beitrag 15.01.03 22:31:27 von
    Beiträge: 17
    ID: 683.341
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      schrieb am 15.01.03 20:58:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      TERROR-ALARM IN TEXAS

      35 Fläschchen mit Beulenpest-Erreger aus Labor verschwunden

      Aus einem Medizinlabor einer Technischen Universität in Texas sind Behältnisse verschwunden, in denen sich möglicherweise Erreger der Beulenpest befinden. Das FBI ermittelt. Der Fall wird als so schwerwiegend eingestuft, dass US-Präsident George W. Bush informiert wurde.

      Hamburg - Die amerikanische Bundespolizei FBI bestätigte, dass mehrere Reagenzgläschen aus dem Labor im texanischen Lubbock verschwunden sind. Frank Morrison, Abgeordneter in Lubbock, sagte laut "CNN", es sei noch verfrüht, festzustellen, dass die fehlenden Gläschen gestohlen worden seien. Morrison bestätigte jedoch, dass 35 Behältnisse mit den Beulenpest-Erregern verschwunden sind.
      "Es ist ein gravierender Vorfall", sagte Morrison, die Bevölkerung solle sich davon jedoch nicht "terrorisieren" lassen. Offenbar ist der Vorfall so ernst zu nehmen, dass Präsident Bush informiert wurde.

      Die Informationslage ist noch relativ diffus. Während Morrison davon ausgeht, dass sich in allen fehlenden Gläsern die Beulenpest-Erreger befinden, sprechen andere Quellen davon, dass es noch nicht ganz klar sei, ob in allen der 35 Röhrchen die gefährlichen Erreger sind.

      Ein FBI-Sprecher sagte in Washington, seine Behörde untersuche den Fall noch.

      Die Beulenpest ist eine von vier Formen der Pest. Sie bricht innerhalb von zwei bis zehn Tagen nach einer Infektion aus. Sie führt zu schmerzhaften Entzündungen der Lymphknoten. Bei einem Viertel bis zur Hälfte der Erkrankten endet die Infektion tödlich.

      Im Mittelalter fielen in Europa Millionen Menschen der Beulenpest zum Opfer. Sie wurde hauptsächlich durch Bisse von Flöhen übertragen, die auf Ratten lebten.


      die lieben amis schauen auf der ganzen welt nach, dass niemand im besitz solcher erreger kommt. aber im land der unbegrenzten möglichkeiten, ist es kein problem - auch dieses zu beschaffen. ähnlich wie eine 45er, die sich jeder depp kaufen kann.

      ob saddam den "kauf" in auftrag gegeben hat. sollte sich george w. mal überlegen, wenn sie niemanden finden, ders war.


      ob der verlust der erreger - der ja auch bedeutet - dass sie im besitz der erreger waren, jetzt zu einem un-mandat reicht, damit der irak in amerika einmarschieren darf? :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      sorry, ich finds nicht lustig. die amis schreiben der ganzen welt vor, welche waffen, kampfstoffe usw. ein land haben darf. sie haben natürlich von jedem das meiste. dass sie sich den scheiss aber jetzt auch noch klauen lassen, ................:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:01:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da hat ja Hans Blix eine neue Augabe, wenn er im Irak fertig ist.

      :D
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:05:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ comeback:

      ...hast ja recht, aber laut n-24 ham sie das zeug wieder gefunden... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:10:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      stellt euch einmal vor, wenn der dieb unterwegs einige fläschchen z. b. in der bahn vergisst. oder aus versehen vor einer u-bahn haltestelle wegwirft.

      klingt jetzt zwar blöd. ich möchte aber nicht wissen, wie das fbi usw. die sache dann wieder deichselt.

      banken, bei denen über das wochenende nichts im tresor ist haben eine alarmanlage. :cry: :cry:

      und in sochen labors, .....................:confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:13:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Q tucsondesperado

      wenn die die scheisse wieder haben ist es o.k.

      aber amerikanischen sendern traue ich nicht so.

      wer den irak auf der landkarte richtung polen / tschechien verschiebt usw.

      mit der meinungsfreiheit in der presse ist es in amerika ja auch nicht so weit her. hoffen wir das beste. :eek:

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      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:23:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kann das irgendwie gegen die C-Waffen Konvention von 1992 verstossen haben? :confused: :confused: :confused:

      :) :) :) Nein sicher nicht! :) :) :)

      Bush steht doch über allen Gesetzen, oder? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      Liebe Grüße aus Wien
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:33:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      in denen sich möglicherweise Erreger der Beulenpest befinden

      Ja wissen die nichtmal,wo sie ihre Beulenpest aufbewahren. :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:39:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ beefcake:

      ...man kann doch mal seine beulenpest verlegen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:41:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also mir ist schleierhaft wie sowas wegkommen kann.
      Solche Erreger haben in einer technischen Universität nix verloren, sondern befinden sich in gewöhnlich in hochsicherheitslabors die hermetisch abgesichert sind.

      Wie man da 1. reinkommt, 2. die fläschen nach draussen bringt, 3. überhaupt weiß was drin ist (wenn die fuzzis das selbst nicht wissen. etc. etc.

      Entweder die Amis sind total bescheuert, total clever in ihrer Propaganda, oder total konfus unc chaotisch.

      Da musste mit`m schlimmsten rechnen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:48:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      tucson

      Naja... Beulenpest ist zu Glück in dem Land mit dem Höchsten Penicilinverbrauch nicht alzu gefährlich.

      Aber die sollten doch mal eben ihre Atomraketen durchzählen. Könnte doch sein,daß...
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:50:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      beefcake:

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 22:00:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Beefcake_the_mighty

      das mit den raketen ist echt ein problem.

      aber die sind doch im boden - weggeschlossen!! :laugh: :laugh:

      ist was anderes, als wenn in einem technischen labor soeben sich einmal ein "landstreicher" 35 röhrchen ausborgt. weis der teufel, was der gedacht hat als er sich die dinger unter den nagel gerissen hat.:cry: :cry:

      aber jetzt ist uns auch bekannt, dass die teile nicht in secher-packungen gelagert werden, nein 35 stück müssen es sein.

      :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 22:05:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      das dient doch nur der psychologischen Vorkriegsführung und soll Erinnerungen an die Anthraxfälle 9.11 wecken.
      Ziel ist es, die damalige Abwehrhaltung gg. diesen Bioterror wiederaufleben zu lassen, unterschwellig auf den Irak zu lenken und in der Masse der Antiirakpropaganda ein kleiner Mosaikstein zu sein.

      Fachbegriff:
      "Neurolinguistisches Programmieren"
      - kurz NLP - ist die gebräuchlichste Manipulationstechnik in der Politpropaganda. NLP wurde in Amerika entwickelt und dient der Manipulation des Menschen durch Sprache und Bilder....usw.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 22:08:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Verschwundene Nährlösungsgläser mit Pestbakterien in Texas gefunden

      Washington (dpa) - Verschwundene Nährlösungsgläser mit Pestbakterien haben in den USA die Sorge vor Terroranschlägen geschürt. Die Behälter seien inzwischen wiedergefunden worden, teilte das FBI mit. Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Ermittler wollten keine Angaben über die Umstände des Verschwindens machen. Die Gläser, in denen die Bakterien in Nährlösung wachsen, wurden in einem gesicherten Labor der Technischen Universität in Lubbock im Bundesstaat Texas aufbewahrt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 22:14:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ peace_boxer

      volle zustimmung.

      es geht halt immer noch um "lieben" irakis, die von einem teufel regiert werden. da muss man "helfen".

      das bischen oel vor der haustür kommt dann willkommen.

      gruss:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 22:28:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      15.01. 22:24
      Terror: Beulenpest-Alarm sorgt für Unruhe

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Für heftige Unruhe und Aufregung hat heute ein kurzzeitiges Verschwinden von Ampullen mit Erregern der lebensgefährlichen Beulenpest aus einem US-Labor gesorgt. Zuerst war gemeldet worden, die Ampullen seien aus einem Labor in Texas gestohlen worden und es drohe möglicherweise ein neue bioterroristischer Angriff wie der mit den Milzbrand-Briefen im Herbst 2001.

      Mittlerweile hat das FBI aber wieder Entwarnung gegeben. Die Ampullen seien wieder gefunden worden, es bestehe keine Gefahr, auch habe es keine Festnahmen gegeben. Über die Hintergründe werde aber noch ermittelt.

      35 Ampullen seien heute kurzzeitig verschwunden. Man benutzt die Pesterreger für Forschungen an Antibiotika. Der Erreger der Beulenpest (Yersinia pestis) ist eine der gefährlichsten Bakterien für den Menschen. Nur sehr wenige Bakterien reichen aus, um innerhalb weniger Tage einen Menschen zu töten. Die Beulenpest wird von Flöhen übertragen und führt in 70 Prozent der Fälle zum Tod, wenn sie nicht behandelt wird. Symptome sind geschwollene Lymphdrüsen, Fieber und extreme Müdigkeit. Die Beulenpest kann mit Antibiotika behandelt werden. Sie gilt aber als "wiederkehrende" Krankheit, da die weltweite Zahl der Fälle wieder steigt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 22:31:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Perikles starb an Beulenpest ;)


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