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    $$$$ German Heathland Oil Exploration (GHOE) - DIE 10.000% Chance!!!! $$$$ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.04.06 22:41:41 von
    neuester Beitrag 05.05.06 01:03:08 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.055.393
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      Avatar
      schrieb am 22.04.06 22:41:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das wird am Montag der Kracher!:lick::lick::lick:

      Garantiert 10.000% in 12 Monaten!

      Ein DEUTSCHER Öl-Explorer mit gewaltigem Potential!:eek::eek::eek:

      Unfassbar:

      In der Lüneburger Nordheide sollen riesige Ölreserven schlummern!!!
      Faskt ist: Etwa 10% des Erdölbedarfes in Deutschland wird durch dortige Resourcen gedeckt!
      Bei der zu erwartenden Ölpreisentwicklung von bis zu 1200 $ pro Barrel im Jahre 2167 kann sich der Wert des Unternehmens locker verdoppeln!
      Ein lokaler Commodity-Freelancer geht indes davon aus, dass die
      im Verbrach sehr kostengünstigen Heidschnucken als Resource-Indicator fungieren könnten.:yawn:

      Experten sind sich sicher: Das kann nur ein Erfolg werden!!!

      Der Kurs liegt zur Zeit noch deutlich unter der 2 Euro Marke!

      Jetzt noch schnell einsteigen, bevor der Zug nach Norden fährt!

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 23:08:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dausend , den Heidschnucken zu liebe!!

      Mainframe
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 23:40:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.285.200 von Panem am 22.04.06 22:41:41Na ich bitte Dich, mit "10.000% in 12 Monaten" lockt man doch hier keinen Rentner mehr vom Fernseher weg... ich denke da sollten schon 10.000% auf Wochensicht drinne sein.
      Zumal das 2167er KGV bloss bei rund 45 liegt!

      Will bloss hoffen, dass die Amis nicht unter dem Vorwand, die Heidschnucken besäßen Massenvernichtungswaffen oder streben nach der Atombombe, in der Heide einmarschieren sobald sie Wind von den Ölreserven bekommen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 23:44:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 23:48:32
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Avatar
      schrieb am 22.04.06 23:55:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hey.1.April war doch schon:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 00:12:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.285.382 von Frankhaha am 22.04.06 23:55:11Wart's ab, wenn die ersten Börsenbriefe auf das Teil aufmerksam werden und der Kurs die Venussonde überholt, vergeht Dir das Lachen!
      Jeder weiss schliesslich, dass so ein Öl-Explorer den Ölpreis hebelt wie Sau.
      Ok, dafür fällt er auch wenn der Ölpreis fällt und er fällt zusätzlich auch noch wenn der Aktienmarkt fällt, aber hey - wie utopisch ist das denn...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 00:34:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      WKN bitte????:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 00:45:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.285.476 von Mannitrader am 23.04.06 00:34:49Angeblich wurde auch bei Geothermie-Untersuchungen
      im Raum Speyer Öl endeckt.

      Kein Witz!!!
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 01:05:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.285.476 von Mannitrader am 23.04.06 00:34:49WKN: 632319 ???
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 01:23:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      10,000% mache ich in ein tag:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 10:02:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.285.200 von Panem am 22.04.06 22:41:41Wahnsinn!!

      Die vermuteten Lagerstätten sollen über 10 Millionen Barrel betragen!!!

      Kein Witz!

      Hier ein paar Quellenangaben:


      ----------------------------------------
      Die HISTORISCHEN Fakten des vergessenen Ölgebietes werden in diesem Buch beschrieben:


      Stoller, J.:
      Das Erdölgebiet Hänigsen -Obershagen- Nienhagen in der südlichen Lüneburger Heide
      1927. 97 Seiten, 7 Tafeln
      (Archiv für Lagerstättenforschung der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Heft 36)

      Order No. ES184093600 brosch., EUR 16.00
      Status: auf Lager und sofort lieferbar

      Inhaltsverzeichnis



      Inhaltsverzeichnis [TOP]
      Vorwort III
      Inhaltsverzeichnis VII
      Einleitung 1

      A. Stratigraphie 7
      I. Vorjurassische Schichten 7
      1. Die vorjarassischen Schichten im südlichen und mittleren
      Teile des Fördergebietes 7
      2. Die Trias im nördlichen Teil des Fördergebietes 20
      II. Jura 22
      1. Der Lias 22
      2. Der Dogger 27
      III. Kreide 31
      1. Die Untere Kreide 31
      2. Die Obere Kreide 34
      IV. Tertiär 37
      V. Diluvium 41

      B. Tektonik 46
      I. Verlauf der Störungen 46
      II. Art und Alter der Störungen 48
      1. Die Längestörungszone 48
      2. Die Querstörungszonen 49
      3. Das Alter der Störungen 50
      4. Zusammenfassung 52

      C. Das Ölvorkommen von Hänigsen-Obershagen-Nienhagen 64
      I. Die Form und der Inhalt der Lagerstätten 54
      1. Der südliche und mittlere Teil des Fördergebietes 64
      2. Der nördliche Teil des Fördergebietes 56
      3. Besondere Wirkungen der Ölansammlungen auf die
      Nebengesteine 57
      4. Die Ölförderung
      5. Die chemischen und physikalischen Eigenschaften des
      Rohöles und der Ölgase 60
      II. Primäre und sekundäre Erdöllagerstätten 64
      III. Der Ursprung der Lagerstätten 66

      D. Bohrungen 70-97
      -----------------------------------
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 10:10:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      :D Solltest lieber mal die Wpk reinsetzen
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 10:32:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es gibt sogar eine wissenschaftliceh
      Ausarbeitung zu der vergessenen Öllagerstätte
      von Thyssen-Krupp!

      Kein Witz!

      Originalquellen!

      tkVDM
      Ein Unternehmen von ThyssenKrupp Steel

      metaltimes.de/download/MetalTimes28.pdf

      :eek::eek::eek::eek:

      "Klein-Texas in der Heide

      Mehrere tausend Jahre später sammelten
      auch die Bauern aus Wietze, dem
      damals kaum hundert Seelen zählenden
      Dorf am Rande der Lüneburger
      Heide, das aus dem Boden quellende
      Rohöl. Sie priesen die heilende Wirkung
      des „Satanspechs“ und bekämpften
      damit allerlei Unpässlichkeiten.
      Ab dem 17. Jahrhundert verkauften
      sie die zähe Flüssigkeit in den umliegenden
      Städten als Wagenschmiere, Medizin,
      zur Pflege von Pferdehufen oder
      zur Abdichtung von Schiffsrümpfen
      und gelangten dabei zu einem bescheidenen
      Wohlstand.
      „Drei Löffel täglich“
      Der Goldschmied, Chymist und Arzt
      Leonhard Thurneysser (1530-1596)
      lobte das Allheilmittel so: „Täglich
      3 Löffel eingenommen, ist dieses die
      edelste Feuchtigkeit die hilft, wann
      die Nerven vertrucknet, bey heyserkeit
      und hundsbiss, dies Öl vertreibet den
      Stein, sterckt die memoriam, heylet
      fistelen, Teigwartzen und faulende
      stinckende Schäden, zerheilet knorren
      und beulen und ist ein fürtrefflich
      remedium, in einer Fleischbrühe oder
      Honigwasser eingenommen, eine
      köstliche Arzney für die Würm im Leib
      und für die, denen allerhand leuss
      löcher in die Köpff gefressen gehabt.“
      Das Wirtschaftswunder von Wietze
      Mit der Erfindung der Dampfmaschine
      und der Herstellung neuer Produkte
      aus Eisen und Stahl stieg der Bedarf
      an Brennstoff enorm. Damals wusste
      man nicht, dass Erdöl aus Verwesungsschlämmen
      des Planktons entstand,
      sondern glaubte, dass es sich aus
      Gärungsprozessen fossiler Kohlelager
      bildete. Deshalb hofften die Wietzer,
      dass der in ihren Sandkuhlen austretende
      „Theer“ den Weg zu einem
      Braunkohlelager wies. Dieser Annahme
      verdankte Georg Christian Konrad
      Hunaeus, Professor für Geognosie an
      der Polytechnischen Schule Hannover,
      den Auftrag, in Wietze eine Suchbohrung
      niederzubringen. Im August 1858
      begann er mit der Hilfe kräftiger Männer,
      unter einem hölzernen Dreibock
      in zehn handgefertigten, genieteten
      Rohren zu bohren und wurde im Mai
      des folgenden Jahres in einer Tiefe
      von 35 Metern fündig. Doch statt auf
      Kohle stieß er auf Erdöl.
      Nach ergiebigen Bohrungen Ende
      des 19. Jahrhunderts brach in Wietze
      ein gewaltiger Boom aus. Überall in der
      Gegend wurde gebohrt und standen
      hölzerne Fördergerüste in der Heide.
      1910 waren mit tausend Bohrungen
      110.000 Tonnen Erdöl gefördert. Das
      waren rund achtzig Prozent der deutschen
      Ölproduktion. :eek::eek::eek:"


      Dort wird es demnächst wieder abgehen!

      Und das bei den momentanen Ölpreisen!

      WAHNSINN!:eek::eek::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 10:37:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hier eine wissenschaftliceh Ausarbeitung der Uni-Münster!!!


      Exkursion

      "Hildesheim - Wietze"

      Unter der Leitung von:
      Prof. Dr. W. G. Coldewey und Dr. P. Göbel :eek::eek:
      Autor: Thomas Perrefort



      (...) Wietze beschäftigt sich zentral mit dem Thema Erdöl und stellt diverse andere geologische bzw. geotechnische Bereiche in Bezug zu diesem Thema. In Wietze kam es ab 1874 zu einer geregelten Produktion und um 1900 lieferten von 100 Bohrungen bereits 60 Öl. Die Bohrungen wurden von der "Deutschen Petroleum- Bohr - Gesellschaft" in der Nähe des als Siedlung entstandenen Ortes Ölheim (früher: Oelheim) abgeteuft. Den ersten wahren Erfolg hatte - 1881 - eine 70m tiefe Bohrung bei Ölheim; sie produzierte ca. 40 - 70 m3 frei ausfließendes Erdöl :eek::eek: pro Tag. Diese Tatsache verursachte einen enormen Aufschwung in der Ölbranche und machte sie in Deutschland sehr populär. Der kleine Ort wurde über Nacht berühmt; man sprach bereits von einem zweiten Pennsylvania :eek::eek:; die Grundstückspreise stiegen rapide an, ebenso wie die Aktien der 47 Erdölgesellschaften, die dort vertreten waren."

      German Heathland Oil Exploration :cool::cool:

      STRONG BUY !!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 10:51:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die GHOE will in den kommenden Jahren weitere vergessene Ölvorkommen nutzbar machen!!! :eek::eek:

      Hier ein zweites Explorationsgebiet:

      "Bentz, Alfred (1950):
      Zur Geschichte der Emsland-Ölfelder.
      Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, Band 102, Heft 1 . p. 1-7

      Es hat sich gezeigt, daß die während des letzten Krieges im deutsch-holländischen Grenzgebiet entdeckten Ölfelder sehr große wirtschaftliche Bedeutung besitzen. Nach den heutigen Kenntnissen darf damit gerechnet werden, daß nicht weniger als 2 Drittel, nämlich rund 26 Mio t, der deutschen Gesamtvorräte von 38 Mio t (Stand 1.1.1951) im Emsland liegen. Da die Entdeckung dieser Felder ein Musterbeispiel für eine gute Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis darstellt, erscheint es angebracht, hierüber einiges mitzuteilen. Die auf der Südflanke des Bentheimer Sattels auftretenden Asphaltgänge lenkten schon sehr früh die Aufmerksamkeit auf dieses Gebiet. Allerdings wurde der Asphalt nicht als solcher erkannt, sondern als Steinkohle angesprochen. Schon 1736 wurde daher ein Steinkohlenbergwerk gegründet, das jedoch erst 1857 bis 1860 in Betrieb gewesen zu sein scheint. Bei der geringen Mächtigkeit der Gängchen kann es sich jedoch nur um eine minimale Förderung gehandelt haben, die sehr schnell wieder zum Erliegen kam. Erst 1874 wurde die "Kohle" als Asphalt erkannt, und im Zusammenhang damit wurde der Versuch gemacht, mit den Grundeigentümern die ersten Erdölabbauverträge abzuschließen. Allen diesen Bestrebungen blieb jedoch zunächst ein wirtschaftlicher Erfolg versagt. Eine neue Untersuchungsperiode begann dann 1903 auf Initiative eines Bankhauses ULRICH & Co., das die "Westdeutschen Erdölwerke G.m.b.H." gründete. Der damals führende europäische Erdölgeologe K. K. Hofrat Professor Dr. Hans HÖFER in Leoben erstattete für dieses Unternehmen am 5.12.1903 ein Gutachten unter dem Titel "Bentheim, eine Erdölstudie". Er kam zu folgendem interessanten Ergebnis: "Mehrere Tatsachen machen es wahrscheinlich, daß unter dem Wealden bei Bentheim die Juraformation lagert und daß sie Erdöl führt. Eine in der Nähe des Höltingsstuhls angesetzte Tiefbohrung würde diese Frage mit den relativ geringsten Kosten in der kürzesten Zeit lösen. Diese Kosten bilden das Risiko. Ist Erdöl in der Tiefe vorhanden, so erwarte ich es in größerer Menge, da erfahrungsgemäß flache ungebrochene Antiklinalen unter gleichen Verhältnissen dort am meisten Erdöl geben, wo sie mit Schieferton oder ähnlichem Gestein überdeckt sind".


      Leute, vergesst die Explorer in den unsicheren Gebieten !!!

      Öl aus DEUTSCHLAND!!! :yawn::yawn::yawn::eek::eek:


      DER Wahnsinn!

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 11:04:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich schließe mich dem Vorposter an, der meinte, der 1. April war doch schon!

      Ich komme aus der Lüneburger Heide!

      Vor zwanzig Jahren wurde bereits vergeblich in der Heide nach Öl und Erdgas gebohrt und zwar auch in sehr großen Tiefen. Der Explorationszirkus zog damals weiter in Richtung Nordfriesland, weil in der Lüneburger Heide nichts mehr zu finden war.

      Die Vorkommen in Wietze (was übrigens nicht bei Hildesheim, sondern bei Celle liegt), sind schon vor langer Zeit erschöpft.

      Nichts destotrotz werden nahe Braunschweig und Stelle (Landkreis Harburg) von der Wintershall AG kleinere Vorkommen ausgebeutet.

      Deine "Explorationsperle" wird eine Null-Nummer bleiben!
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 11:07:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      :cool::cool::cool:

      Diese Aktie kann nur steigen!

      Jetzt hat die FAZ (!!!!) einen Artikel über die vergessenen Lagerstätten in der Lüneburger Heide gebracht!


      "Rätselhafte Erdbeben in Norddeutschland

      Von Horst Rademacher



      04. April 2006

      Unter den Seismologen ist eine Diskussion wiederbelebt worden, die schon vor dreißig Jahren - wenngleich damals ohne Ergebnis - geführt wurde. Ist es möglich, so fragen einige Forscher, daß die seltenen deutlich spürbaren Erdbeben in der Norddeutschen Tiefebene durch die dortige Erdgasförderung beeinflußt oder gar von ihr ausgelöst werden? Auch jetzt ist keine einheitliche Antwort zu erkennen.

      Öl besitzt Keine eigenständigen unterirdischen Schichten.

      Anders als Kohle und Salz bilden Erdöl und Erdgas :eek::eek::eek: keine eigenständigen unterirdischen Schichten. Die Kohlenwasserstoffe sind vielmehr in den Poren eines Speichergesteins gefangen - ähnlich wie Wasser in einem Schwamm.

      Text: F.A.Z. vom 5.4.2006 :look:
      Bildmaterial: F.A.Z."


      Wahnsinn! :eek::eek:

      Die Ölvorkommen sind möglicherweise so gewaltig, dass die austretenden Gase für die Erdbeben in Norddeutschland verantwortlich sind!

      STRONG BUY! :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 11:11:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.286.312 von Panem am 23.04.06 11:07:44willst Du deine historischen Aktien wieder beleben? :laugh::laugh::laugh:

      Die waren zum an die Wand nageln! :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 11:48:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.286.333 von Charles01 am 23.04.06 11:11:52;);)Wer hier jetzt einsteigt, braucht sich um seine finanzielle Zukunft keine Sorgen mehr zu machen!:eek::eek:

      :eek::eek: Die Kursrakete 2006!!!! :eek::eek:

      Hier ein AKTUELLER ARTIKEL der Welt!!!

      http://www.welt.de/data/2006/01/05/826878.html

      In Dithmarschen wird wieder nach Öl gesucht

      In Lieth, rund fünf Kilometer südwestlich von Heide, wird nach Öl gebohrt. Nahe der kleinen Ortschaft entnimmt ein Spezialistenteam von RWE Dea in 130 Metern Tiefe Bohrproben. Weitere Erkundungsbohrungen in Wiemerstedt im Landkreis Dithmarschen, wurden kürzlich abgeschlossen. Sprudelnde Ölquellen werden zwar nicht vermutet. Allerdings wissen die Ölexperten, daß sich in einer Schicht zwischen 120 und 180 Metern Tiefe mächtige Ölkreidevorkommen befinden.


      Das Öl ist also nicht flüssig, kann deshalb auch nicht einfach abgepumpt werden. Es ist tröpfchenweise in einer Kreideformation gebunden. "Der aktuell hohe Ölpreis könnte die Gewinnung der dortigen Ölvorkommen ökonomisch sinnvoll machen", sagt RWE Dea-Geologe Andreas Achilles. Die Forschungsbohrungen in Lieth und Wiemerstedt sind der erste Schritt, um die Ölkreide mit modernster Technik zu analysieren. Die ersten Proben werden bereits im unternehmenseigenen Labor in Wietze, nördlich von Hannover, untersucht. Geprüft wird, mit welchem Aufwand das in der Kreideschicht gebundene Öl fließfähig gemacht werden kann. Die schmierige Schicht muß unterirdisch mit Wasserdampf und Chemie behandelt werden, damit Pumpen das Öl nach oben befördern können.


      Neu ist die Technik nicht. Bekannt sind die Ölvorkommen in der Gegend um Heide schon seit rund 200 Jahren. In den zwanziger Jahren baute die Deutsche Erdöl AG (Dea) die Ölkreide ab. "In den vierziger Jahren war das Fördergebiet in Dithmarschen sogar das drittgrößte Ölfeld in Deutschland", sagt RWE Dea-Sprecher Harald Graeser. Mangels Wirtschaftlichkeit wurde die Ölproduktion in den siebziger Jahren allerdings eingestellt. Das könnte sich bald wieder ändern. Bleibe der Ölpreis auf einem Niveau zwischen 40 und 50 Dollar pro Barrel, dann könnten die beiden Ölstandorte wieder attraktiv sein, so Graeser.


      In drei Monaten dürfte die Auswertung der Bohrproben abgeschlossen sein. Wieviel Öl anschließend gefördert werden kann, wissen die Experten bei RWE Dea auch noch nicht.


      Graeser: "Aber wir würden den Aufwand ja nicht machen, wenn es nur ein paar Liter wären." stm

      Artikel erschienen am Do, 5. Januar 2006"

      :eek::eek::eek:


      Wer jetzt bei German Heathland Oil Exploration nicht einsteigt, ist selber Schuld!

      Wahnsinn!!!:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 13:08:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      WKN 747137
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 13:54:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Soweit mir es bekant ist hat die Firma BEB jetzt zum Teil Exxon Mobil die Rechte in den Regionen (Hänigsen -Obershagen- Nienhagen )!!!
      Ehemaliger Mitarbeiter der BEB haben früher günstig die Grundstücke bekommen wo geringe Mengen Gas/Öl vorhanden war, aber wo es sich nicht gelohnt hat diese zu fördern. Also, es steht im Kaufvertrag sobald dort doch größere Mengen Gas/Öl vorhanden sind hat die BEB das Recht dort nach Öl/gas zu suchen bzw. auszubeuten!!!! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 20:11:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.286.490 von Panem am 23.04.06 11:48:22...schön und gut einsteigen?
      ... ohne WKN?
      ...wie geht das???
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 21:16:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.285.200 von Panem am 22.04.06 22:41:41....Garantiert 10,000% in 12 Monaten!...???
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 00:40:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.285.949 von Panem am 23.04.06 10:02:55... ES184093600,??? Falsche oder fehlende WKN ??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 14:53:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Panem, Danke für diese spannende Info :laugh:
      ...ich habe es Heut angelegt, preis unter 2€.
      ...und dem nächst wie Du es Garantiert mit 10.000 % einfahren,bin gespannt!:laugh::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 14:30:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      $$$$$ Neue Sensationelle News $$$$
      :eek::eek::eek:

      Der Stern :cool: berichtete:


      "Das teure Emslandöl ist wieder attraktiv

      Ölförderung im emsländischen Emlichheim durch umgangssprachlich "Pferdekopf" genannte Tiefpumpenantrieben


      Eigentlich ist das im Emsland gewonnene Erdöl als Rohölsorte wenig begehrt: Die Qualität ist eher schlecht, die Förderung aufwendig und die Verarbeitung teuer.

      Die momentan hohen Weltmarktpreise zwischen 60 und 70 Dollar pro Barrel Rohöl könnten dem lange Zeit unattraktiven schwarzen Gold aus dem westlichen Niedersachsen eine rosige Zukunft verheißen.


      :eek::eek::eek:

      "Vor fünf oder sechs Jahren, als der Rohölpreis bei 10 Dollar pro Barrel lag, sah das alles noch anders aus", sagt Hartmut Pick, Sprecher des Wirtschaftsverbandes Erdöl- und Erdgasgewinnung (WEG) in Hannover. Damals seien Stilllegungen von Ölfeldern ernsthaft diskutiert worden. Mittlerweile haben sich unter dem Eindruck der hohen Rohölpreise die Rentabilitätsberechnungen der Ölkonzerne auch für das Revier an der deutsch-niederländischen Grenze geändert.

      Nachbar Niederlande macht's vor
      Beispielhaft dafür steht ein Projekt, ein Steinwurf vom Emsland entfernt auf niederländischem Gebiet: Die Ölgesellschaft NAM will in Schoonebeck ein 1996 stillgelegtes Erdölfeld wieder eröffnen. Spätestens 2008 soll von dort Öl in die Raffinerie nach Lingen fließen. !!!!!"


      GERMAN HEATHLAND OIL EXPLORATION (GHOE) will sich auf die REAKTIVIERUNG der noch VORHANDENEN gewaltigen Ölvorkommen
      In Deutschland spezialisieren.

      DENN: Die neuste Fördertechniken (z.B.. per hydraulschem Flaschenzug) sind inzwischen so effizient geworden, dass die vorhandenen, aber vorallem noch unerschlossenen Erdölreserven IN DEUTSCHLAND :eek::eek:
      Milliarden Gewinne sprudeln lassen können!

      :):):):):D:D

      Seien Sie jetzt dabei!
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 14:49:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      HIER JETZT SCHNELL EINSTEIGEN!

      :eek::eek:



      Hier einige der gewaltigen DEUTSCHEN Ölvorkommen, die in wenigen Jahrzehnten durch die GERMAN HEATHLAND OIL EXPLORATION wieder aktiviert werden können:

      1. Gemeinden Osterwald und Scheerhorn: Ölfeld: Alten Piccadie

      (Vermutete 8 Millionen Tonnen)

      2. Erdölgebiet von Forst in Baden

      (Vermutete 4 Millionen Tonnen)

      3. Erdölfeld Emlichheim

      (Vermutete 11,7 Millionen Tonnen)

      4. Erdölfelder Hohenasseln, Lingen u. Mölme.

      (zusammen ca. 40 Millionen Tonnen :eek::eek::eek: )

      5. Erdölfeld Quakenbrück

      (ca. 5 Millionen Tonnen)

      6. Erdölfeldes Georgsdorf

      (noch UNBEKANNTE Resourcen :eek::eek: )

      7. Ölfelder Aldorf und Dickel

      (noch UNBEKANNTE Resourcen)

      8. Erdölfeld Bramberge

      ( ca. 10 Millionen Tonnen)


      Stand: 01.01.2006

      (Die angegebenen Mengen beinhalten Öle, Ölsande, Sande und andere, nichtölhaltige Gesteine, GHOE, 2006)
      ---------------------------------------------

      :D:D:D:D:D:D


      Wahnsinn!

      Hier kann sich der Einstieg wirklich lohnen!
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 15:18:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      :cool::cool::cool:

      Wenn die Geologen auf Deutsche Ölvorkommen aufmerksam werden,
      sollte man hellhörig werden!!!

      "Deutschland ist Windkraftweltmeister, die Solarenergie boomt und auch andere erneuerbare Energien machen in den letzten Jahren immer stärker als Energielieferanten von sich reden. Die heimischen Kernkraftwerke tragen - trotz Atomausstiegs – neben Braun- und Steinkohle aus deutschen Landen ebenfalls erheblich dazu bei, dass genügend Strom und Wärme aus der Leitung fließt.

      Für den großen Rest der Energie jedoch, immerhin rund 60 Prozent des Bedarfs, sind in erster Linie Erdöl oder Erdgas zuständig und diese Rohstoffe müssen ausnahmslos importiert werden. Deutschland ist damit letztlich abhängig vom „Good will“ der Scheichs im Nahen Osten oder von russischen Rohstoffgiganten wie dem Erdgasmonopolisten Gazprom – denkt man zumindest.

      Denn wer weiß schon, dass wir unseren Hunger nach Erdgas immerhin zu einem Fünftel aus eigenen Quellen decken?

      :eek::eek::eek:

      Und auch die deutsche Erdölindustrie befindet sich längst nicht mehr im Dornröschenschlaf. Vor einigen Jahren hat sie beispielsweise damit begonnen, die beträchtlichen Reserven des „Schwarzen Goldes“ im Nordseeboden anzuzapfen.

      Die Rohstoffexperten der Industrie haben deshalb zusammen mit Geowissenschaftlern, Technikern oder Ingenieuren zum Teil außergewöhnliche Strategien ersonnen, um die begehrten Schätze im Untergrund aufzuspüren und an die Erdoberfläche zu bringen…"


      Irre!

      Wer zu spät kommt...

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 15:22:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      $$$$$ Hier noch eine wissenschaftliche Untersuchung zu den vergessenen Deutschen Ölfeldern $$$$$$$$$$$


      Erdöl und Erdgas in der Bundesrepublik Deutschland 2000
      Herausgegeben vom Niedersächsischen Landesamt für Bodenforschung, Hannover. Geological Survey of Lower Saxony
      [Petroleum and Natural Gas in the Federal Republic of Germany 2000.]
      Hrsg.: Pasternak, Michael; Kosinowski, Michael; Lösch, Joachim
      2001. 53 Seiten, 5 Abbildungen, 30 Tabellen, 17 Anhänge
      (Monographien der BGR)

      ISBN 3-510-95875-6 brosch., EUR 25.80
      Status: auf Lager und sofort lieferbar"

      Die Experten gehen von einem Ölboom in Deutschland aus:


      "Die hohen Ölpreise des Jahres 2000, die dem Upstream-Geschäft der Erdölgesellschaften Rekordgewinne beschert haben, führten zu keiner Steigerung der Aktivitäten auf dem E&P Sektor. Im Gegenteil, das Jahr 2000 ist z.B. durch die geringste Bohraktivität seit dem Krieg gekennzeichnet.
      Von dem Rückgang besonders betroffen war die Exploration.

      Der vorliegende Bericht präsentiert die relevanten Daten anhand von Zahlen und Diagrammen und gibt Aufschluß über den Stand und die Entwicklung der Öl- und Gasförderung und Exploration in Deutschland im Jahre 2000."

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 15:30:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hier ein Zitat der

      Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.V.


      "Deutschland verfügt über viele Erdgas- und Erdöllagerstätten - zum weit überwiegenden Teil in Norddeutschland. Daneben gibt es Lagerstätten im Alpenvorland, im Oberrheintal und im Thüringer Becken."

      "Damit inländisches Erdgas und Erdöl noch über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen, muss nach weiteren Vorkommen gesucht werden. Die geologischen Chancen für neue Funde stehen günstig. :eek::eek::eek:

      Nach Einschätzung der Experten kann zumindest noch einmal das gleiche Reservenvolumen :eek::eek::eek: wie das heute bekannte entdeckt werden. Auch beim Erdöl bieten sich noch Chancen. Es bestehen also gute Voraussetzungen, dass Erdgas und Erdöl aus einheimischen Feldern noch auf lange Sicht einen Beitrag zur Sicherung der deutschen Energieversorgung leisten können."

      :):):):):):):cool::cool:


      Wer jetzt nicht einsteigt, ist selber schuld!

      Sonst werden es die Amerikaner tun!

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 21:00:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.382.021 von Panem am 30.04.06 15:30:57oje oje.....:(
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 01:03:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      :) :) :) Jetzt geht die Party richtig los!!! :):):)

      Die WELT schreibt:

      "Ölquellen im Emsland sprudeln kräftiger
      Hohe Preise machen Förderung attraktiv - Stillgelegtes Feld soll wieder eröffnet werden" :eek: :eek: :eek:


      von Elmar Stephan


      Wird Deutschland zum größten Ölproduzenten der Welt? :cool:


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      $$$$ German Heathland Oil Exploration (GHOE) - DIE 10.000% Chance!!!! $$$$