Alfred Wieder AG (Seite 1006)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
neuester Beitrag 13.06.24 11:19:20 von
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1. In den letzten 5 Jahren war der VC early seed Index sogar negativ.
2. Werden hier nur Exits gerechnet, keine Totalabschreibungen.
3. Vergisst du, abgesehen von der Investquote, noch entsprechende weitere Vergütungen für den Initiator, z.B. laufende kosten und evtl. Gewinnbeteiligungen.
4. Zudem ist es fahrlässig einen so marktbreiten Index auf ein so enges Portfolio zu legen.
Wenn ich bei Punkt 2 falsch liege korrigiere mich, glaube aber nicht, dass Total AfAs hier gemeldet werden.
5. Glaube ich, würde der Index für Exits, welche erst ab den Jahren 5 nach Investition gerechnet werden würde, vernichtend wäre...
2. Werden hier nur Exits gerechnet, keine Totalabschreibungen.
3. Vergisst du, abgesehen von der Investquote, noch entsprechende weitere Vergütungen für den Initiator, z.B. laufende kosten und evtl. Gewinnbeteiligungen.
4. Zudem ist es fahrlässig einen so marktbreiten Index auf ein so enges Portfolio zu legen.
Wenn ich bei Punkt 2 falsch liege korrigiere mich, glaube aber nicht, dass Total AfAs hier gemeldet werden.
5. Glaube ich, würde der Index für Exits, welche erst ab den Jahren 5 nach Investition gerechnet werden würde, vernichtend wäre...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.758.486 von finanzdienstleistung am 30.06.10 16:53:11Wie viele Firmen müssten denn erfolgreich werden, damit der Anleger sein Geld zurück plus
10 % Rendite per anno bekommt?
Durchschnittlich 32% per anno bei Venture Capital finanzierten Firmen gibt es laut Private Equity Performance Index (PEPI)
Da sind aber auch schon die (angeblich) 98 Fehlinvestitionen eingerechnet. Heißt einige Firmen haben weit mehr als die 32% Rendite erbracht. So wie auch die ETKON. Da waren es über 50 %.
In 8 Jahren müssten also aus 10.000 € 22.181 € werden.
Bei 32 % würden 2533 € reichen, damit Du auf 10 % Rendite per anno kommst.
Und da habe ich schon mit einer Investitionsquote von 70 % gerechnet.
Konkret heißt das, so ziemlich genau 75 % der Beteiligungen könnten schief gehen und trotzdem könnte sich niemand beschweren.
Jetzt sag Du mir bitte, welche Firmen das sein sollen und warum?
10 % Rendite per anno bekommt?
Durchschnittlich 32% per anno bei Venture Capital finanzierten Firmen gibt es laut Private Equity Performance Index (PEPI)
Da sind aber auch schon die (angeblich) 98 Fehlinvestitionen eingerechnet. Heißt einige Firmen haben weit mehr als die 32% Rendite erbracht. So wie auch die ETKON. Da waren es über 50 %.
In 8 Jahren müssten also aus 10.000 € 22.181 € werden.
Bei 32 % würden 2533 € reichen, damit Du auf 10 % Rendite per anno kommst.
Und da habe ich schon mit einer Investitionsquote von 70 % gerechnet.
Konkret heißt das, so ziemlich genau 75 % der Beteiligungen könnten schief gehen und trotzdem könnte sich niemand beschweren.
Jetzt sag Du mir bitte, welche Firmen das sein sollen und warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.758.277 von -Bonobo- am 30.06.10 16:21:21Von 100 Biotechfirmen werden eine oder vieleicht 2 Firmen was, alles andere geht den Bach runter?
Und Substanz....gibts hier überhaupt nicht, die Forschungsgelder sind dann einfach weg.
Das Risiko in VC ist enorm.
Und wenn Technologien lange brauchen, Ident gibt es seit 2002, und es kommt eine andere Firma, ist die Technologie veraltert, und man bekommt nichts mehr dafür, das sind die
enormen Risken.
Und sowas wie Etkon kommt auch nicht mehr, den Zeiten haben sich stark geändert,jetzt würden sie nicht mal die Hälfte bekommen, und so ist es auch bei den anderen Firmen, darum
die zeitlichen Verzögerungen, es fehlen einfach die Käufer, niemand will das mehr bezahlen.
Und Substanz....gibts hier überhaupt nicht, die Forschungsgelder sind dann einfach weg.
Das Risiko in VC ist enorm.
Und wenn Technologien lange brauchen, Ident gibt es seit 2002, und es kommt eine andere Firma, ist die Technologie veraltert, und man bekommt nichts mehr dafür, das sind die
enormen Risken.
Und sowas wie Etkon kommt auch nicht mehr, den Zeiten haben sich stark geändert,jetzt würden sie nicht mal die Hälfte bekommen, und so ist es auch bei den anderen Firmen, darum
die zeitlichen Verzögerungen, es fehlen einfach die Käufer, niemand will das mehr bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.757.175 von E-Mielke am 30.06.10 13:50:01ERLANGEN, Deutschland --(BUSINESS WIRE)--08.06.2010--
Die Auswertung der 3-Monats-Daten aus der klinischen Prüfung zur Behandlung
therapieresistenter Epilepsien mit dem weltweit ersten Gerät zur transkutanen
Vagusnervstimulation (t-VNS®), der cerbomed gmbh ergibt positive
Zwischenergebnisse. Die t-VNS® zeigt bei den Patienten der Pilotstudie cMPsE01
ein sehr gutes Sicherheitsprofil bei hoher Anwenderfreundlichkeit sowie erste
vorläufige Hinweise zur Wirksamkeit.
Die Pilotstudie cMPsE01 ist als unkontrollierte monozentrische prospektive
Pilotstudie mit einer Verumgruppe angelegt und wird am Epilepsiezentrum des
Universitätsklinikums Erlangen unter der Leitung von Professor Dr. Hermann
Stefan durchgeführt. Die Studie schlie?t 10 Patienten ein und sieht eine
Behandlungsdauer von 9 Monaten vor.
Das primäre Ziel der klinischen Prüfung ist der Nachweis der Sicherheit und
Verträglichkeit sowie der Compliance der transkutanen Vagusnervstimulation
(t-VNS®). Das sekundäre Studienziel gilt der Ermittlung erster Hinweise, ob
eine antikonvulsive Wirksamkeit im Sinne eines Rückgangs der Anfallshäufigkeit
und Anfallsdauer bei schwer behandelbarer Epilepsien durch t-VNS® erzielt
werden kann.^ Außerdem werden für die geplante Anschlussstudie, die primär der
Ermittlung der Wirksamkeit der t-VNS®-Therapie dient, Anhaltspunkte zur
Fallzahlplanung sowie spezifischer Ein- und Ausschlusskriterien bestimmt.
Der Leiter der klinischen Prüfung, Professor Dr. Stefan, erklärt: „Der enorme
Bedarf an wirksamen alternativen Therapieformen bei schwer behandelbaren
Epilepsien hat den Anstoß gegeben eine klinische Prüfung mit der
vielversprechenden t-VNS®-Technologie von cerbomed zu initiieren. Die
Zwischenergebnisse der klinischen Prüfung sind sehr positiv ausgefallen und
belegen die Sicherheit und Verträglichkeit der t-VNS®. Zudem zeigen sich erste
Hinweise auf eine mögliche Wirksamkeit der neuen Therapie mit dem transkutanen
Vagusnervstimulator von cerbomed.“
Dr. Andreas Hartlep, Geschäftsführer von cerbomed, ergänzt: „Die
Zwischenergebnisse der Pilotstudie bestärken uns darin, dass wir mit der
Entwicklung unseres innovativen transkutanen Vagusnervstimulators Menschen, die
an schwer behandelbaren Epilepsie erkrankt sind, in Zukunft eine sichere und
verträgliche Behandlungsalternative zur Verfügung stellen können.“
Vergleich t-VNS® vs. VNS
Die t-VNS®greift den Wirkmechanismus der invasiven Vagusnervstimulation (VNS)
auf, die als Verfahren zur Behandlung von therapieresistenter Epilepsie seit
Mitte der 90er Jahre etabliert und in den Märkten Nordamerikas und Europas
zugelassen ist. Beim einzigen bisher verfügbaren und vergüteten Produkt zur VNS
handelt es sich um ein Gerät, das den Patienten durch chirurgischen Eingriff im
Halsraum direkt am Vagusnerv implantiert werden muss. Die Kosten der
Vagusnervstimulation, die sich aus den Produkt- und den Behandlungskosten
ergeben, belaufen sich in den USA derzeit auf ca. 33.000 US $.
Die cerbomed gmbh entwickelt eine patentierte Technologie mit dem Ziel, die
transkutane Anwendung der VNS zu ermöglichen. Somit wird eine Operation nicht
mehr notwendig sein und die damit verbundenen Risiken, Kosten und
Nebenwirkungen entfallen. Dies bedeutet eine deutlich patientenfreundlichere
und kostengünstigere Behandlung. Dabei nutzt cerbomed die Tatsache, dass
Ausläufer des Vagusnervs am äußeren Ohr unmittelbar unter der Hautoberfläche
verlaufen und sich somit für eine Stimulation durch die Haut hindurch eignen.
Das Marktpotential schwer behandelbarer Epilepsien
Epilepsie ist eine Erkrankung mit verschiedenen Erscheinungsformen an der ca.
1% aller Menschen leiden. Die Krankheitsgruppe der Epilepsien umfasst
verschiedene Formen von Anfällen. Diesen ist gemeinsam, dass sie durch eine
Funktionsstörung im Gehirn hervorgerufen werden. Nur knapp 70% der Patienten
mit Epilepsie können durch Medikamente eine ausreichende Kontrolle über ihre
Krankheit erlangen. Die restlichen 30% gelten als schwer behandelbar oder
therapieresistent und sind auf alternative Therapieverfahren, wie einen
neurochirurgischen Eingriff im Gehirn oder die invasive Vagusnervstimulation,
angewiesen. Hier zeigt sich das enorme Marktpotential der t-VNS®, die diesen
Patienten eine Therapiealternative von hohem klinischen Nutzen bei verbesserter
Lebensqualität anbieten will. Werden die Betroffenen aus Nordamerika und Europa
addiert, könnten mehr als 1,2 Mio. Menschen von der t-VNS®-Therapie
profitieren.
Meilensteine 2010
Im Firmenjahr 2010 hat die cerbomed gmbh bereits entscheidende Meilensteine
erreicht. Im März hat ihr transkutaner Vagusnervstimulator das CE-Zeichen für
den Einsatz in den Indikationen Depression und Epilepsie erhalten und ist für
den Vertrieb und die Vermarktung in der Europäischen Union zugelassen. Außerdem
wurden 3 weitere klinische Prüfungen in den Indikationen Schmerz, Schizophrenie
und Tinnitus an renommierten Universitätskliniken initiiert, um nach
vielversprechenden Expertengesprächen den Einsatz der t-VNS®-Therapie mit
wissenschaftlicher Evidenz zu belegen.
Die Auswertung der 3-Monats-Daten aus der klinischen Prüfung zur Behandlung
therapieresistenter Epilepsien mit dem weltweit ersten Gerät zur transkutanen
Vagusnervstimulation (t-VNS®), der cerbomed gmbh ergibt positive
Zwischenergebnisse. Die t-VNS® zeigt bei den Patienten der Pilotstudie cMPsE01
ein sehr gutes Sicherheitsprofil bei hoher Anwenderfreundlichkeit sowie erste
vorläufige Hinweise zur Wirksamkeit.
Die Pilotstudie cMPsE01 ist als unkontrollierte monozentrische prospektive
Pilotstudie mit einer Verumgruppe angelegt und wird am Epilepsiezentrum des
Universitätsklinikums Erlangen unter der Leitung von Professor Dr. Hermann
Stefan durchgeführt. Die Studie schlie?t 10 Patienten ein und sieht eine
Behandlungsdauer von 9 Monaten vor.
Das primäre Ziel der klinischen Prüfung ist der Nachweis der Sicherheit und
Verträglichkeit sowie der Compliance der transkutanen Vagusnervstimulation
(t-VNS®). Das sekundäre Studienziel gilt der Ermittlung erster Hinweise, ob
eine antikonvulsive Wirksamkeit im Sinne eines Rückgangs der Anfallshäufigkeit
und Anfallsdauer bei schwer behandelbarer Epilepsien durch t-VNS® erzielt
werden kann.^ Außerdem werden für die geplante Anschlussstudie, die primär der
Ermittlung der Wirksamkeit der t-VNS®-Therapie dient, Anhaltspunkte zur
Fallzahlplanung sowie spezifischer Ein- und Ausschlusskriterien bestimmt.
Der Leiter der klinischen Prüfung, Professor Dr. Stefan, erklärt: „Der enorme
Bedarf an wirksamen alternativen Therapieformen bei schwer behandelbaren
Epilepsien hat den Anstoß gegeben eine klinische Prüfung mit der
vielversprechenden t-VNS®-Technologie von cerbomed zu initiieren. Die
Zwischenergebnisse der klinischen Prüfung sind sehr positiv ausgefallen und
belegen die Sicherheit und Verträglichkeit der t-VNS®. Zudem zeigen sich erste
Hinweise auf eine mögliche Wirksamkeit der neuen Therapie mit dem transkutanen
Vagusnervstimulator von cerbomed.“
Dr. Andreas Hartlep, Geschäftsführer von cerbomed, ergänzt: „Die
Zwischenergebnisse der Pilotstudie bestärken uns darin, dass wir mit der
Entwicklung unseres innovativen transkutanen Vagusnervstimulators Menschen, die
an schwer behandelbaren Epilepsie erkrankt sind, in Zukunft eine sichere und
verträgliche Behandlungsalternative zur Verfügung stellen können.“
Vergleich t-VNS® vs. VNS
Die t-VNS®greift den Wirkmechanismus der invasiven Vagusnervstimulation (VNS)
auf, die als Verfahren zur Behandlung von therapieresistenter Epilepsie seit
Mitte der 90er Jahre etabliert und in den Märkten Nordamerikas und Europas
zugelassen ist. Beim einzigen bisher verfügbaren und vergüteten Produkt zur VNS
handelt es sich um ein Gerät, das den Patienten durch chirurgischen Eingriff im
Halsraum direkt am Vagusnerv implantiert werden muss. Die Kosten der
Vagusnervstimulation, die sich aus den Produkt- und den Behandlungskosten
ergeben, belaufen sich in den USA derzeit auf ca. 33.000 US $.
Die cerbomed gmbh entwickelt eine patentierte Technologie mit dem Ziel, die
transkutane Anwendung der VNS zu ermöglichen. Somit wird eine Operation nicht
mehr notwendig sein und die damit verbundenen Risiken, Kosten und
Nebenwirkungen entfallen. Dies bedeutet eine deutlich patientenfreundlichere
und kostengünstigere Behandlung. Dabei nutzt cerbomed die Tatsache, dass
Ausläufer des Vagusnervs am äußeren Ohr unmittelbar unter der Hautoberfläche
verlaufen und sich somit für eine Stimulation durch die Haut hindurch eignen.
Das Marktpotential schwer behandelbarer Epilepsien
Epilepsie ist eine Erkrankung mit verschiedenen Erscheinungsformen an der ca.
1% aller Menschen leiden. Die Krankheitsgruppe der Epilepsien umfasst
verschiedene Formen von Anfällen. Diesen ist gemeinsam, dass sie durch eine
Funktionsstörung im Gehirn hervorgerufen werden. Nur knapp 70% der Patienten
mit Epilepsie können durch Medikamente eine ausreichende Kontrolle über ihre
Krankheit erlangen. Die restlichen 30% gelten als schwer behandelbar oder
therapieresistent und sind auf alternative Therapieverfahren, wie einen
neurochirurgischen Eingriff im Gehirn oder die invasive Vagusnervstimulation,
angewiesen. Hier zeigt sich das enorme Marktpotential der t-VNS®, die diesen
Patienten eine Therapiealternative von hohem klinischen Nutzen bei verbesserter
Lebensqualität anbieten will. Werden die Betroffenen aus Nordamerika und Europa
addiert, könnten mehr als 1,2 Mio. Menschen von der t-VNS®-Therapie
profitieren.
Meilensteine 2010
Im Firmenjahr 2010 hat die cerbomed gmbh bereits entscheidende Meilensteine
erreicht. Im März hat ihr transkutaner Vagusnervstimulator das CE-Zeichen für
den Einsatz in den Indikationen Depression und Epilepsie erhalten und ist für
den Vertrieb und die Vermarktung in der Europäischen Union zugelassen. Außerdem
wurden 3 weitere klinische Prüfungen in den Indikationen Schmerz, Schizophrenie
und Tinnitus an renommierten Universitätskliniken initiiert, um nach
vielversprechenden Expertengesprächen den Einsatz der t-VNS®-Therapie mit
wissenschaftlicher Evidenz zu belegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.756.671 von finanzdienstleistung am 30.06.10 12:26:32FD, die Info galt ja ausschließlich der Pussy. Vielleicht wären Sie trotzdem so freundlich die Zeile:
Die Awag reagiert endlich mal, und sagte man kommt nicht in die 3 Klinik ohne Wirksamkeit ?
etwas genauer zu erläutern. Das Geschriebene erschließt sich mir nicht so ganz. Möglicherweise haben Sie je auch untereinander eine eigene Sprache entwickelt.
Danke.
Die Awag reagiert endlich mal, und sagte man kommt nicht in die 3 Klinik ohne Wirksamkeit ?
etwas genauer zu erläutern. Das Geschriebene erschließt sich mir nicht so ganz. Möglicherweise haben Sie je auch untereinander eine eigene Sprache entwickelt.
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.753.684 von bussibaer12 am 29.06.10 20:13:33Hallo Bussibär
Die Awag reagiert endlich mal, und sagte man kommt nicht in die 3 Klinik ohne Wirksamkeit ?
Mach mir schon Gedanken wenn die Antisense nichts wird,ist überall stark gewichtet, aber warten wir es ab, vieleicht
verkaufen sie ja die Ident heuer noch.
Die Awag reagiert endlich mal, und sagte man kommt nicht in die 3 Klinik ohne Wirksamkeit ?
Mach mir schon Gedanken wenn die Antisense nichts wird,ist überall stark gewichtet, aber warten wir es ab, vieleicht
verkaufen sie ja die Ident heuer noch.
Ein neuer Account und das Spiel geht von vorne los.
Wie muss es für Schorschlhot sein, wenn niemand auf seinen Beitrag reagiert? Niederschmetternd, nicht mal die unzähligen Bonds springen an. Sind sie etwa doch noch des Englischen mächtig geworden und haben "eindeutig geklärt", wie man den Satz "The control groups are not optimal" richtig übersetzt. Mit Sicherheit nicht.
Bühne frei ! ^^
Wie muss es für Schorschlhot sein, wenn niemand auf seinen Beitrag reagiert? Niederschmetternd, nicht mal die unzähligen Bonds springen an. Sind sie etwa doch noch des Englischen mächtig geworden und haben "eindeutig geklärt", wie man den Satz "The control groups are not optimal" richtig übersetzt. Mit Sicherheit nicht.
Bühne frei ! ^^
Hallo
Laut meinen Guru sollte es dieses Jahr noch was an Kohle geben, und mit mehreren Firmen sollte verhandelt werden falls es jemand jukt. Wie sicher das ganze ist weiss ich nicht und ob ichs glauben sollte weiss ich auch nicht
lg
Laut meinen Guru sollte es dieses Jahr noch was an Kohle geben, und mit mehreren Firmen sollte verhandelt werden falls es jemand jukt. Wie sicher das ganze ist weiss ich nicht und ob ichs glauben sollte weiss ich auch nicht
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.959 von finanzdienstleistung am 28.06.10 20:50:20Tja, nicht jeder ist wohl zum Finanzdienstleister geboren, stimmts?
Bei Jo sieht man, dass er sich kritische Gedanken macht, hinterfragt, sich in der Materie auskennt und, wie es den Anschein hat, auch noch einen guten Riecher hat, was Kundenvertrauen schafft.
An dieser Stelle mein Kompliment, aber du wirst sicher verstehen, dass ich sehr hoffe, dein Bauchgefühl täuscht.
Sicherlich, dass ein VC-Fonds diverse erhebliche Risiken birgt ,ist nicht von der Hand zu weisen, abgerechnet wird aber erst am Schluss.
Und an FD´s Beispiel sieht man eben ganz deutlich, dass nicht jeder zum Finanzdienstleister geboren ist. Gut, dass er keiner ist.
Zuerst Brenntag-Millionär, dann Anleger und jetzt Vertriebler, morgen .......?
Irgendwie ist das echt überflüssig und es nervt entschieden
@Jo
Ich glaube, jeder wäre dir dankbar, deine Kritikpunkte konkret zu schildern. Es ist mit Sicherheit nicht verkehrt, bei Info-Veranstaltungen die Verantwortlichen damit zu konfrontieren. Jedenfalls sollte von dir aus gewährleistet sein, dass mehr Substanz dahinter steckt, als bei den beiden Forumsmaskottchen
Danke dafür von meiner Seite aus
@sentab:
Bitte nicht schon wieder diese Leier über den in englisch verfassten Artikel. Sie sollten diesen richtig übersetzen und nicht Tatsachen verdrehen. Wenn man einige Seiten zurückblättert, wurde das damals bereits geklärt, und zwar eindeutig. Also bitte nicht immer wieder von vorne das gleiche. Das macht FD schon zur Genüge.
Bei Jo sieht man, dass er sich kritische Gedanken macht, hinterfragt, sich in der Materie auskennt und, wie es den Anschein hat, auch noch einen guten Riecher hat, was Kundenvertrauen schafft.
An dieser Stelle mein Kompliment, aber du wirst sicher verstehen, dass ich sehr hoffe, dein Bauchgefühl täuscht.
Sicherlich, dass ein VC-Fonds diverse erhebliche Risiken birgt ,ist nicht von der Hand zu weisen, abgerechnet wird aber erst am Schluss.
Und an FD´s Beispiel sieht man eben ganz deutlich, dass nicht jeder zum Finanzdienstleister geboren ist. Gut, dass er keiner ist.
Zuerst Brenntag-Millionär, dann Anleger und jetzt Vertriebler, morgen .......?
Irgendwie ist das echt überflüssig und es nervt entschieden
@Jo
Ich glaube, jeder wäre dir dankbar, deine Kritikpunkte konkret zu schildern. Es ist mit Sicherheit nicht verkehrt, bei Info-Veranstaltungen die Verantwortlichen damit zu konfrontieren. Jedenfalls sollte von dir aus gewährleistet sein, dass mehr Substanz dahinter steckt, als bei den beiden Forumsmaskottchen
Danke dafür von meiner Seite aus
@sentab:
Bitte nicht schon wieder diese Leier über den in englisch verfassten Artikel. Sie sollten diesen richtig übersetzen und nicht Tatsachen verdrehen. Wenn man einige Seiten zurückblättert, wurde das damals bereits geklärt, und zwar eindeutig. Also bitte nicht immer wieder von vorne das gleiche. Das macht FD schon zur Genüge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.747.842 von Jo1 am 28.06.10 20:23:28Jo 1
Wir sind auch ein Vertrieb, und haben viel Mig Fonds verkauft.
Leider sind wir ziemlich spät auf die Machenschaften gekommen, und hoffen unsere Kunden
bekommen das Kapital zurück
Wir sind so getäuscht worden, früher hat es geheißen, sogar in den Verkaufsunterlagen
über 80 prozent Investitionsquote, und jetzt berreichern sie sich auch noch an der Reserve.
Dann bekommt der Vertrieb nur 5- 6 prozent für den Abschluss, das ist bei 32,5 prozent eine besondere Frechheit.
Dann die Optionspunkte sind ein Witz, unser Anwalt sagte, wer sowas unterschreibt ist selber schuld, man hat als Vermittler nie einen Anspruch.
Und versprochen wurde ein drittel also 8 prozent von 25 prozent, aber die 8 prozent bekommt
nur die AWAG, also wieder nur der Wieder der Hallweger, Landesdirektoren, Vertriebsmanagement,
und letztendlich der Vermittler, bei der Etkon wars unter 0,8 prozent, ein Hohn, wir werden um unseren Lohn betrogen, weiters glaube ich, das die Antisense nichts wird, denn der Motschmann sagte jetzt wieder 2-3 Jahre. 2008 haben sie in 14 Monaten die eingeschränkte Zulassung groß angekündigt....wir glauben denen gar nichts mehr, wir sind auch bei INOVA ag
voll eingefahren
Und wo wir kürzlich draufgekommen sind, ist das sie bei vielen Firmen Beraterhonorare verlangen, da verdienen sie nochmal mit, also Transparenz gibts da keine, wir sind über 40
Finanzdienstleister und jeder ist ziemlich der selben Meinung, und will mit dieser Bande nichts mehr zu tun haben
Wir sind auch ein Vertrieb, und haben viel Mig Fonds verkauft.
Leider sind wir ziemlich spät auf die Machenschaften gekommen, und hoffen unsere Kunden
bekommen das Kapital zurück
Wir sind so getäuscht worden, früher hat es geheißen, sogar in den Verkaufsunterlagen
über 80 prozent Investitionsquote, und jetzt berreichern sie sich auch noch an der Reserve.
Dann bekommt der Vertrieb nur 5- 6 prozent für den Abschluss, das ist bei 32,5 prozent eine besondere Frechheit.
Dann die Optionspunkte sind ein Witz, unser Anwalt sagte, wer sowas unterschreibt ist selber schuld, man hat als Vermittler nie einen Anspruch.
Und versprochen wurde ein drittel also 8 prozent von 25 prozent, aber die 8 prozent bekommt
nur die AWAG, also wieder nur der Wieder der Hallweger, Landesdirektoren, Vertriebsmanagement,
und letztendlich der Vermittler, bei der Etkon wars unter 0,8 prozent, ein Hohn, wir werden um unseren Lohn betrogen, weiters glaube ich, das die Antisense nichts wird, denn der Motschmann sagte jetzt wieder 2-3 Jahre. 2008 haben sie in 14 Monaten die eingeschränkte Zulassung groß angekündigt....wir glauben denen gar nichts mehr, wir sind auch bei INOVA ag
voll eingefahren
Und wo wir kürzlich draufgekommen sind, ist das sie bei vielen Firmen Beraterhonorare verlangen, da verdienen sie nochmal mit, also Transparenz gibts da keine, wir sind über 40
Finanzdienstleister und jeder ist ziemlich der selben Meinung, und will mit dieser Bande nichts mehr zu tun haben