Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 52)
eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
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Bin gespannt wie lange die Cura, via Maternus - Kliniken, das noch durchziehen will.
News - 30.04.09 15:33
Ymos AG: Jahresabschluss 2008
Ymos AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis
30.04.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss zum 31.12.2008 am 29.04.2009
geprüft und festgestelllt. Daraus ergibt sich ein Jahresfehlbetrag in Höhe
von EUR 1.484.763,80 (Vorjahr: EUR Überschuss EUR 1.863.571,02).
Der
Bilanzverlust hat sich im Vergleich zum Vorjahr (EUR 80.361.000,00) auf EUR
81.846.000,00 erhöht.
Die Abschlussprüferin hat einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk mit
hinweisendem Zusatz erteilt.
Obertshausen, den 30.04.2009
Der Vorstand
30.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Ymos AG
Feldstraße 12
63179 Obertshausen
Deutschland
Telefon: 06104-7020
Fax: 06104-702934
E-Mail: info@ymos-ag.de
News - 30.04.09 15:33
Ymos AG: Jahresabschluss 2008
Ymos AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis
30.04.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss zum 31.12.2008 am 29.04.2009
geprüft und festgestelllt. Daraus ergibt sich ein Jahresfehlbetrag in Höhe
von EUR 1.484.763,80 (Vorjahr: EUR Überschuss EUR 1.863.571,02).
Der
Bilanzverlust hat sich im Vergleich zum Vorjahr (EUR 80.361.000,00) auf EUR
81.846.000,00 erhöht.
Die Abschlussprüferin hat einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk mit
hinweisendem Zusatz erteilt.
Obertshausen, den 30.04.2009
Der Vorstand
30.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Ymos AG
Feldstraße 12
63179 Obertshausen
Deutschland
Telefon: 06104-7020
Fax: 06104-702934
E-Mail: info@ymos-ag.de
Wacht der Kurs jetzt auf?
MATERNUS-Kliniken AG:
29.04.09
MATERNUS-Kliniken AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
------------------------------------------------------------------
MATERNUS-Kliniken AG legt Geschäftszahlen für 2008 vor
* Fortführung des Aufwärtstrends
* Umsatzerlöse um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert
* Operative Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen
Berlin, den 29. April 2009 -
Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden
Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland,
veröffentlicht heute im Rahmen des HPS-Gesundheitstages in
Königstein-Falkenstein bei Frankfurt ihre Geschäftszahlen für das
abgelaufene Jahr 2008.
Das vergangene Geschäftsjahr stand für die MATERNUS-Kliniken AG vor allem
im Zeichen der Neuordnung und der Umstrukturierung. Mit Maßnahmen zur
Differenzierung der Angebotspalette und zur Professionalisierung von
Strukturen und Abläufen stärkte der Konzern nachhaltig seine Marktposition
und die wirtschaftliche Ertragskraft. Bereits der Jahresabschluss 2008
zeigt erste Erfolge aus der Umsetzung dieser Strategie.
So konnte der Jahresumsatz des Konzerns auf 109,8 Mio. EUR verbessert
werden, nach 106,4 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung
von 3,2 Prozent. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen
(EBITDA) erwirtschaftete die Gesellschaft 10,8 Mio. EUR, damit rund 2,1
Mio. EUR mehr als im Vorjahr (8,7 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge beträgt
entsprechend rund 9,8 Prozent. Aufgrund der operativen Entwicklung im
zweiten Halbjahr 2008 konnte auch das Vorsteuerergebnis EBT gegenüber dem
Vorjahr gesteigert werden. Dieses beträgt vor Ergebnisanteilen fremder
Gesellschafter -1,1 Mio. EUR nach -2,0 Mio. EUR im Vorjahr. Nach fremden
Gesellschaftern beträgt das EBT -2,5 Mio. EUR (Vorjahr: -4,3 Mio. EUR).
Im
Geschäftsjahr 2008 hat sich die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im
Konzern auf 84,3 Prozent verringert nach 87,2 Prozent im Vorjahr. Dies ist
vor allem auf Neueröffnungen und Renovierungen in Einrichtungen im Bereich
Pflege zurückzuführen.
Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen betrug die
Kapazitätsauslastung 86,3 Prozent nach 91,0 Prozent im Vorjahr,
resultierend aus Anlauf- und Übergangsphasen in den Einrichtungen in
Gerolstein, Pelm und Altenahr. Mit nunmehr 21 Einrichtungen beläuft sich
die Bettenkapazität auf 3.145 Betten (Vorjahr: 3.046). Dabei verfolgt die
Gesellschaft die Strategie eines marktgerechten Angebots und bietet ihren
Kunden sukzessive mehr Einzelzimmer an.
Der Segmentumsatz konnte gegenüber
dem Vorjahr um rund 1,3 Mio. EUR auf 82,1 Mio. EUR (Vorjahr: 80,8 Mio. EUR)
ausgebaut werden. Die Verbesserung der Marktposition durch eine inhaltliche
Profilschärfung der Einrichtungen führt zu einer deutlichen
Ergebnisverbesserung, das EBITDA konnte von 10,0 Mio. EUR im Vorjahr auf
13,6 Mio. EUR gesteigert werden. Insbesondere zum Jahresende entfalteten
die in der ersten Jahreshälfte ergriffenen Maßnahmen ihre Wirkung. Somit
beträgt das EBT vor Ergebnisanteilen fremder Gesellschafter rund 6,3 Mio.
EUR (Vorjahr: 4,5 Mio. EUR), das EBT nach Ergebnisanteilen fremder
Gesellschafter beläuft sich auf 5,3 Mio. EUR (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR).
Aus
dieser Position der wiedererlangten Stärke werden wir den Weg der
Restrukturierung fortsetzen und mittelfristig eine weitere Ausweitung des
Geschäftsfeldes verfolgen.
Das Segment Rehabilitation konnte sich positiv entwickeln und verzeichnete
einen Umsatzanstieg von rund 8 Prozent auf 27,7 Mio. EUR (Vorjahr: 25,6
Mio. EUR). Die Kapazitätsauslastung verbesserte sich von 75,5 Prozent im
Vorjahr auf 77,7 Prozent. Zudem ist die Bettenkapazität zum Vorjahr
unverändert und liegt bei 965. Im Ergebnis wurde ein Jahresüberschuss vor
Steuern in Höhe von 2,3 Mio. EUR (Vorjahr: 1,4 Mio. EUR) erzielt. Der
Anstieg des EBITDAR beruht auch auf Schuldbeitritten der MATERNUS-Kliniken
AG, die zu betrieblichen Erträgen im Kliniksegment führten.
Die positive
Auslastungsentwicklung ist insbesondere auf die MATERNUS-Klinik, Bad
Oeynhausen zurückzuführen. Durch den verstetigten positiven Trend in der
Behandlung neurologischer Patienten war es der Klinik möglich, den Umsatz
überproportional zu steigern. In der Bayerwald-Klinik, Cham gelang es im
abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund notwendiger Restrukturierungsmaßnahmen
nicht, den Belegungstrend aus dem Jahre 2007 fortzusetzen. Jedoch konnten
die begonnenen Maßnahmen mit Blick auf das Geschäftsjahr 2009 bereits erste
positive Wirkungen entfalten.
Der Konzern wird die ergriffenen Sanierungsschritte weiter konsequent
umsetzen und rechnet bei einem stetigen Verlauf weiterhin mit dem Erreichen
der Gewinnzone im Jahr 2010.
Über das Geschäftsjahr 2008 resümiert der Vorstandsvorsitzende, Dietmar
Meng, zufrieden und erklärt: 'MATERNUS hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
seine Sanierungsfähigkeit unter Beweis gestellt und den erfolgreichen
turnaround vollzogen.
Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns, aber
wichtige Weichen auf dem Weg zurück in die Erfolgsspur sind nun gestellt.
Die MATERNUS-Kliniken AG als innovativer Anbieter mit hoher
Leistungsqualität hat auch zukünftig den Anspruch, qualitativ und
quantitativ zu wachsen. Durch die Optimierung und Differenzierung der
Pflegeangebote sowie die Nutzung von Synergien im Verbund mit der CURA
Unternehmensgruppe werden wir die nachhaltige Steigerung des
Unternehmenswertes vorantreiben.'
Der Geschäftsbericht 2008 des MATERNUS-Konzerns steht ab dem 30. April 2009
auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations'
zum Download zur Verfügung.
(Ende der Pressemitteilung)
Kontakt:
MATERNUS-Kliniken AG
Französische Str. 53 - 55
10117 Berlin
Dr. Christoph Wagner
Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518
Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
E-Mail: christoph.wagner@maternus.de
29.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
29.04.09
MATERNUS-Kliniken AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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MATERNUS-Kliniken AG legt Geschäftszahlen für 2008 vor
* Fortführung des Aufwärtstrends
* Umsatzerlöse um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert
* Operative Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen
Berlin, den 29. April 2009 -
Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden
Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland,
veröffentlicht heute im Rahmen des HPS-Gesundheitstages in
Königstein-Falkenstein bei Frankfurt ihre Geschäftszahlen für das
abgelaufene Jahr 2008.
Das vergangene Geschäftsjahr stand für die MATERNUS-Kliniken AG vor allem
im Zeichen der Neuordnung und der Umstrukturierung. Mit Maßnahmen zur
Differenzierung der Angebotspalette und zur Professionalisierung von
Strukturen und Abläufen stärkte der Konzern nachhaltig seine Marktposition
und die wirtschaftliche Ertragskraft. Bereits der Jahresabschluss 2008
zeigt erste Erfolge aus der Umsetzung dieser Strategie.
So konnte der Jahresumsatz des Konzerns auf 109,8 Mio. EUR verbessert
werden, nach 106,4 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung
von 3,2 Prozent. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen
(EBITDA) erwirtschaftete die Gesellschaft 10,8 Mio. EUR, damit rund 2,1
Mio. EUR mehr als im Vorjahr (8,7 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge beträgt
entsprechend rund 9,8 Prozent. Aufgrund der operativen Entwicklung im
zweiten Halbjahr 2008 konnte auch das Vorsteuerergebnis EBT gegenüber dem
Vorjahr gesteigert werden. Dieses beträgt vor Ergebnisanteilen fremder
Gesellschafter -1,1 Mio. EUR nach -2,0 Mio. EUR im Vorjahr. Nach fremden
Gesellschaftern beträgt das EBT -2,5 Mio. EUR (Vorjahr: -4,3 Mio. EUR).
Im
Geschäftsjahr 2008 hat sich die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im
Konzern auf 84,3 Prozent verringert nach 87,2 Prozent im Vorjahr. Dies ist
vor allem auf Neueröffnungen und Renovierungen in Einrichtungen im Bereich
Pflege zurückzuführen.
Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen betrug die
Kapazitätsauslastung 86,3 Prozent nach 91,0 Prozent im Vorjahr,
resultierend aus Anlauf- und Übergangsphasen in den Einrichtungen in
Gerolstein, Pelm und Altenahr. Mit nunmehr 21 Einrichtungen beläuft sich
die Bettenkapazität auf 3.145 Betten (Vorjahr: 3.046). Dabei verfolgt die
Gesellschaft die Strategie eines marktgerechten Angebots und bietet ihren
Kunden sukzessive mehr Einzelzimmer an.
Der Segmentumsatz konnte gegenüber
dem Vorjahr um rund 1,3 Mio. EUR auf 82,1 Mio. EUR (Vorjahr: 80,8 Mio. EUR)
ausgebaut werden. Die Verbesserung der Marktposition durch eine inhaltliche
Profilschärfung der Einrichtungen führt zu einer deutlichen
Ergebnisverbesserung, das EBITDA konnte von 10,0 Mio. EUR im Vorjahr auf
13,6 Mio. EUR gesteigert werden. Insbesondere zum Jahresende entfalteten
die in der ersten Jahreshälfte ergriffenen Maßnahmen ihre Wirkung. Somit
beträgt das EBT vor Ergebnisanteilen fremder Gesellschafter rund 6,3 Mio.
EUR (Vorjahr: 4,5 Mio. EUR), das EBT nach Ergebnisanteilen fremder
Gesellschafter beläuft sich auf 5,3 Mio. EUR (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR).
Aus
dieser Position der wiedererlangten Stärke werden wir den Weg der
Restrukturierung fortsetzen und mittelfristig eine weitere Ausweitung des
Geschäftsfeldes verfolgen.
Das Segment Rehabilitation konnte sich positiv entwickeln und verzeichnete
einen Umsatzanstieg von rund 8 Prozent auf 27,7 Mio. EUR (Vorjahr: 25,6
Mio. EUR). Die Kapazitätsauslastung verbesserte sich von 75,5 Prozent im
Vorjahr auf 77,7 Prozent. Zudem ist die Bettenkapazität zum Vorjahr
unverändert und liegt bei 965. Im Ergebnis wurde ein Jahresüberschuss vor
Steuern in Höhe von 2,3 Mio. EUR (Vorjahr: 1,4 Mio. EUR) erzielt. Der
Anstieg des EBITDAR beruht auch auf Schuldbeitritten der MATERNUS-Kliniken
AG, die zu betrieblichen Erträgen im Kliniksegment führten.
Die positive
Auslastungsentwicklung ist insbesondere auf die MATERNUS-Klinik, Bad
Oeynhausen zurückzuführen. Durch den verstetigten positiven Trend in der
Behandlung neurologischer Patienten war es der Klinik möglich, den Umsatz
überproportional zu steigern. In der Bayerwald-Klinik, Cham gelang es im
abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund notwendiger Restrukturierungsmaßnahmen
nicht, den Belegungstrend aus dem Jahre 2007 fortzusetzen. Jedoch konnten
die begonnenen Maßnahmen mit Blick auf das Geschäftsjahr 2009 bereits erste
positive Wirkungen entfalten.
Der Konzern wird die ergriffenen Sanierungsschritte weiter konsequent
umsetzen und rechnet bei einem stetigen Verlauf weiterhin mit dem Erreichen
der Gewinnzone im Jahr 2010.
Über das Geschäftsjahr 2008 resümiert der Vorstandsvorsitzende, Dietmar
Meng, zufrieden und erklärt: 'MATERNUS hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
seine Sanierungsfähigkeit unter Beweis gestellt und den erfolgreichen
turnaround vollzogen.
Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns, aber
wichtige Weichen auf dem Weg zurück in die Erfolgsspur sind nun gestellt.
Die MATERNUS-Kliniken AG als innovativer Anbieter mit hoher
Leistungsqualität hat auch zukünftig den Anspruch, qualitativ und
quantitativ zu wachsen. Durch die Optimierung und Differenzierung der
Pflegeangebote sowie die Nutzung von Synergien im Verbund mit der CURA
Unternehmensgruppe werden wir die nachhaltige Steigerung des
Unternehmenswertes vorantreiben.'
Der Geschäftsbericht 2008 des MATERNUS-Konzerns steht ab dem 30. April 2009
auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations'
zum Download zur Verfügung.
(Ende der Pressemitteilung)
Kontakt:
MATERNUS-Kliniken AG
Französische Str. 53 - 55
10117 Berlin
Dr. Christoph Wagner
Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518
Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
E-Mail: christoph.wagner@maternus.de
29.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Fortführung des Aufwärtstrends bei MATERNUS-Klinik
29. April 2009, 10:36
Die MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht heute ihre Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr 2008. Das vergangene Geschäftsjahr stand für die MATERNUS-Kliniken AG vor allem im Zeichen der Neuordnung und der Umstrukturierung. Bereits der Jahresabschluss 2008 zeigt erste Erfolge aus der Umsetzung dieser Strategie. So konnte der Jahresumsatz des Konzerns auf 109,8 Mio Euro verbessert werden, nach 106,4 Mio im Vorjahr.
Dies entspricht einer Steigerung von 3,2 Prozent. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaftete die Gesellschaft 10,8 Mio Euro nach 8,7 Mio Euro in 2007. Die EBITDA-Marge beträgt entsprechend rund 9,8 Prozent. Aufgrund der operativen Entwicklung im zweiten Halbjahr 2008 konnte auch das Vorsteuerergebnis EBT gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Dieses beträgt vor Ergebnisanteilen fremder Gesellschafter -1,1 Mio Euro nach -2,0 Mio Euro.
Nach fremden Gesellschaftern beträgt das EBT -2,5 Mio Euro nach -4,3 Mio Euro. Im Geschäftsjahr 2008 hat sich die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Konzern auf 84,3 Prozent verringert nach 87,2 Prozent im Vorjahr. Dies ist vor allem auf Neueröffnungen und Renovierungen in Einrichtungen im Bereich Pflege zurückzuführen. Der Konzern wird die ergriffenen Sanierungsschritte weiter konsequent umsetzen und rechnet bei einem stetigen Verlauf weiterhin mit dem Erreichen der Gewinnzone im Jahr 2010.
29. April 2009, 10:36
Die MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht heute ihre Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr 2008. Das vergangene Geschäftsjahr stand für die MATERNUS-Kliniken AG vor allem im Zeichen der Neuordnung und der Umstrukturierung. Bereits der Jahresabschluss 2008 zeigt erste Erfolge aus der Umsetzung dieser Strategie. So konnte der Jahresumsatz des Konzerns auf 109,8 Mio Euro verbessert werden, nach 106,4 Mio im Vorjahr.
Dies entspricht einer Steigerung von 3,2 Prozent. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaftete die Gesellschaft 10,8 Mio Euro nach 8,7 Mio Euro in 2007. Die EBITDA-Marge beträgt entsprechend rund 9,8 Prozent. Aufgrund der operativen Entwicklung im zweiten Halbjahr 2008 konnte auch das Vorsteuerergebnis EBT gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Dieses beträgt vor Ergebnisanteilen fremder Gesellschafter -1,1 Mio Euro nach -2,0 Mio Euro.
Nach fremden Gesellschaftern beträgt das EBT -2,5 Mio Euro nach -4,3 Mio Euro. Im Geschäftsjahr 2008 hat sich die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Konzern auf 84,3 Prozent verringert nach 87,2 Prozent im Vorjahr. Dies ist vor allem auf Neueröffnungen und Renovierungen in Einrichtungen im Bereich Pflege zurückzuführen. Der Konzern wird die ergriffenen Sanierungsschritte weiter konsequent umsetzen und rechnet bei einem stetigen Verlauf weiterhin mit dem Erreichen der Gewinnzone im Jahr 2010.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.032.919 von Schnueffelnase am 24.04.09 10:11:44Hallo,
>Meines Wissens fehlt es ohnehin an Altenheim-Plätzen.
Dazu nochmal dieser Link: http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/144933…
MfG Stefan
>Meines Wissens fehlt es ohnehin an Altenheim-Plätzen.
Dazu nochmal dieser Link: http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/144933…
MfG Stefan
Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Der Finanzbericht steht zur Verfügung: -------------------------------------- Im Internet unter: http://www.bmag.de/download/BMAG2008d.pdf im Internet am: 30.04.2009
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Brüder Mannesmann AG (News) Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Der Finanzbericht steht zur Verfügung: -------------------------------------- Im Internet unter: http://www.bmag.de/download/BMAG2008d.pdf im Internet am: 30.04.2009
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Brüder Mannesmann AG (News) Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.032.919 von Schnueffelnase am 24.04.09 10:11:44Wenn es derzeit an etwas nicht fehlt, dann sind es Altenheim-Plätze. Die Konkurrenz ist aufgrund des Überangebots sehr hart.
Das schliesst nicht aus, das es in manchen ländlichen Regionen Engpässe gibt. Man kann halt nicht in jedem Dorf ein wirtschaftlich zu betreibendes Pflegeheim aufbauen. Wenn dann ein älterer Mensch sagen wir 20 km in die nächste Kreisstadt umziehen muss, ist das schon schlimm für diesen Menschen.
Das schliesst nicht aus, das es in manchen ländlichen Regionen Engpässe gibt. Man kann halt nicht in jedem Dorf ein wirtschaftlich zu betreibendes Pflegeheim aufbauen. Wenn dann ein älterer Mensch sagen wir 20 km in die nächste Kreisstadt umziehen muss, ist das schon schlimm für diesen Menschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.031.437 von Stoni_I am 23.04.09 23:24:47Das schließt eher eine bestehende Lücke zwischen "normaler" Wohnung und dem Altenheim. Eine Konkurrenz für Maternus sehe ich darin (noch) nicht. Meines Wissens fehlt es ohnehin an Altenheim-Plätzen.
Mittendrin statt außen vor
Bremer "Haus im Viertel" Modell für eine neue Kultur des Zusammenlebens im Alter
Von Dietrich Eickmeier Berlin.
Wohnen im Stadtviertel statt in Pflegekasernen auf der grünen Wiese: Was wesentlich in Bremen vorgedacht und mit dem "Haus im Viertel" der Bremer Heimstiftung verwirklicht wurde, soll nun als Modell in ganz Deutschland für eine "neue soziale Architektur" dienen. In einem Memorandum an die Bundesregierung forderten gestern Sozialorganisationen und Stiftungen in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz eine "neue Kultur des Zusammenlebens im Alter".
Angesichts des demographischen Wandels müssten Strukturen geschaffen werden, die den selbstbestimmten Verbleib alter Menschen in ihrem vertrauten Wohnumfeld möglichst lange gewährleisten, fordert das Netzwerk "Soziales neu gestalten" (SONG), dem die Bremer Heimstiftung (BHS), die Caritas-Trägergesellschaft CBT, das evangelische Bielefelder Johanneswerk, die Stiftung Liebenau (Meckelbeuren) sowie die Gütersloher Bertelsmann-Stiftung und die Bank für Sozialwirtschaft angehören. Der aktuelle Boom im Pflegeheimsektor ist nach Überzeugung des Netzwerks, deren Sprecher BHS-Vorstandsvorsitzender Alexander Künzel ist, "weder finanziell noch sozialpolitisch eine zukunftsfähige Antwort auf die gravierenden Veränderungen der Bevölkerungsstruktur."
"Wo Alte sind, sollen auch Kinderspielplätze sein, wo Kultureinrichtungen auch Altenwohnungen", erläuterte Künzel im Gespräch mit dem WESER-KURIER den Grundgedanken des Projekts. Die Einbindung in das Leben im Stadtquartier, die Förderung von Nachbarschaftshilfe und die Bildung sozialer Netzwerke könnten alten Menschen eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie die Selbst- und Mitverantwortung des Einzelnen ermöglichen. Künzel: "Die herkömmlichen Versorgungskonzepte im Sinne eines Lebens in Abhängigkeiten von Angehörigen oder in Form eines Aufenthalts in spezialisierten Alten- und Pflegeeinrichtungen sind allein nicht mehr ausreichend."
Die Chancen, dass solche "Leuchtturmprojekte" wie das Bremer "Haus im Viertel" oder in der Bielefelder Heinrichstraße sich auch bundesweit durchsetzen, stehen für Künzel nicht schlecht. Die Unterstützung des Staatsoberhauptes habe man bereits. Als Bremens früherer Bürgermeister Henning Scherf dem Bundespräsidenten kürzlich das Projekt erläuterte, habe Horst Köhler gesagt: "Das ist genau die Richtung, in der sich der demographische Wandel in diesem Land vollziehen muss".
Inzwischen gebe es ein Umdenken bei den Wohlfahrtsverbänden und in den Kommunen. Die Einsicht wachse, dass man wegkommen müsse vom Bau immer neuer "Pflegekasernen", dass "Klasse statt Masse" angesagt sei. Und damit es bei der Umsetzung dieser neuen sozialen Architektur besser vorangeht, so Künzel, müsse die Politik solche Projekte nun in die öffentliche Regelfinanzierung einbeziehen. Immerhin kann Künzel mit nachweisbaren Einspareffekten des Nachbarschaftsmodells aufwarten. "Mittendrin statt unter einer Käseglocke außen vor" bedeute, so hätten es erste Untersuchungen gezeigt, dass die Menschen durch ihre aktive Teilhabe am Leben im Wohnviertel "länger fit und gesund" blieben und sich dadurch "der Pflegebedarf verringert".
Das Kostenargument beginnt auch in der Wohnungswirtschaft zu wirken. Bei einer Anhörung zum Pflege-Weiterentwicklungsgesetz gestern im Bundestag machte Alexander Rychter vom Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen deutlich, dass eine Stärkung des selbstständigen Wohnens im Wohnquartier die öffentliche Hand und die Pflegekasse erheblich entlasten könne. Rychter: "Wenn es gelänge, nur weitere 100000 Wohnungseinheiten so zu gestalten, dass ältere Menschen darin so lange wie möglich selbstständig wohnen können, würden Aufwendungen der Pflegeversicherung in Höhe von rund zwei Milliarden Euro jährlich eingespart."
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Weser-Kurier Seite: 2 Datum: 23.04.2009
Bremer "Haus im Viertel" Modell für eine neue Kultur des Zusammenlebens im Alter
Von Dietrich Eickmeier Berlin.
Wohnen im Stadtviertel statt in Pflegekasernen auf der grünen Wiese: Was wesentlich in Bremen vorgedacht und mit dem "Haus im Viertel" der Bremer Heimstiftung verwirklicht wurde, soll nun als Modell in ganz Deutschland für eine "neue soziale Architektur" dienen. In einem Memorandum an die Bundesregierung forderten gestern Sozialorganisationen und Stiftungen in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz eine "neue Kultur des Zusammenlebens im Alter".
Angesichts des demographischen Wandels müssten Strukturen geschaffen werden, die den selbstbestimmten Verbleib alter Menschen in ihrem vertrauten Wohnumfeld möglichst lange gewährleisten, fordert das Netzwerk "Soziales neu gestalten" (SONG), dem die Bremer Heimstiftung (BHS), die Caritas-Trägergesellschaft CBT, das evangelische Bielefelder Johanneswerk, die Stiftung Liebenau (Meckelbeuren) sowie die Gütersloher Bertelsmann-Stiftung und die Bank für Sozialwirtschaft angehören. Der aktuelle Boom im Pflegeheimsektor ist nach Überzeugung des Netzwerks, deren Sprecher BHS-Vorstandsvorsitzender Alexander Künzel ist, "weder finanziell noch sozialpolitisch eine zukunftsfähige Antwort auf die gravierenden Veränderungen der Bevölkerungsstruktur."
"Wo Alte sind, sollen auch Kinderspielplätze sein, wo Kultureinrichtungen auch Altenwohnungen", erläuterte Künzel im Gespräch mit dem WESER-KURIER den Grundgedanken des Projekts. Die Einbindung in das Leben im Stadtquartier, die Förderung von Nachbarschaftshilfe und die Bildung sozialer Netzwerke könnten alten Menschen eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie die Selbst- und Mitverantwortung des Einzelnen ermöglichen. Künzel: "Die herkömmlichen Versorgungskonzepte im Sinne eines Lebens in Abhängigkeiten von Angehörigen oder in Form eines Aufenthalts in spezialisierten Alten- und Pflegeeinrichtungen sind allein nicht mehr ausreichend."
Die Chancen, dass solche "Leuchtturmprojekte" wie das Bremer "Haus im Viertel" oder in der Bielefelder Heinrichstraße sich auch bundesweit durchsetzen, stehen für Künzel nicht schlecht. Die Unterstützung des Staatsoberhauptes habe man bereits. Als Bremens früherer Bürgermeister Henning Scherf dem Bundespräsidenten kürzlich das Projekt erläuterte, habe Horst Köhler gesagt: "Das ist genau die Richtung, in der sich der demographische Wandel in diesem Land vollziehen muss".
Inzwischen gebe es ein Umdenken bei den Wohlfahrtsverbänden und in den Kommunen. Die Einsicht wachse, dass man wegkommen müsse vom Bau immer neuer "Pflegekasernen", dass "Klasse statt Masse" angesagt sei. Und damit es bei der Umsetzung dieser neuen sozialen Architektur besser vorangeht, so Künzel, müsse die Politik solche Projekte nun in die öffentliche Regelfinanzierung einbeziehen. Immerhin kann Künzel mit nachweisbaren Einspareffekten des Nachbarschaftsmodells aufwarten. "Mittendrin statt unter einer Käseglocke außen vor" bedeute, so hätten es erste Untersuchungen gezeigt, dass die Menschen durch ihre aktive Teilhabe am Leben im Wohnviertel "länger fit und gesund" blieben und sich dadurch "der Pflegebedarf verringert".
Das Kostenargument beginnt auch in der Wohnungswirtschaft zu wirken. Bei einer Anhörung zum Pflege-Weiterentwicklungsgesetz gestern im Bundestag machte Alexander Rychter vom Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen deutlich, dass eine Stärkung des selbstständigen Wohnens im Wohnquartier die öffentliche Hand und die Pflegekasse erheblich entlasten könne. Rychter: "Wenn es gelänge, nur weitere 100000 Wohnungseinheiten so zu gestalten, dass ältere Menschen darin so lange wie möglich selbstständig wohnen können, würden Aufwendungen der Pflegeversicherung in Höhe von rund zwei Milliarden Euro jährlich eingespart."
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Weser-Kurier Seite: 2 Datum: 23.04.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.959.334 von Stoni_I am 13.04.09 12:49:20Sehr schwammig. Aber es fällt schon auf, wie lange man nichts mehr aus Langenhagen/Berlin gehört hat.
26.04.24 · wO Newsflash · Maternus-Kliniken |
26.04.24 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
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17.10.23 · EQS Group AG · Maternus-Kliniken |
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