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    Maternus - Charttechnisch und fundamental 100%-Chance! (Seite 52)

    eröffnet am 25.08.05 17:56:57 von
    neuester Beitrag 05.03.24 23:32:59 von
    Beiträge: 2.768
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      schrieb am 02.05.09 22:22:55
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      Bin gespannt wie lange die Cura, via Maternus - Kliniken, das noch durchziehen will.

      News - 30.04.09 15:33
      Ymos AG: Jahresabschluss 2008

      Ymos AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis
      30.04.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss zum 31.12.2008 am 29.04.2009
      geprüft und festgestelllt. Daraus ergibt sich ein Jahresfehlbetrag in Höhe
      von EUR 1.484.763,80 (Vorjahr: EUR Überschuss EUR 1.863.571,02)
      .

      Der
      Bilanzverlust hat sich im Vergleich zum Vorjahr (EUR 80.361.000,00) auf EUR
      81.846.000,00 erhöht.


      Die Abschlussprüferin hat einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk mit
      hinweisendem Zusatz erteilt.

      Obertshausen, den 30.04.2009

      Der Vorstand

      30.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Ymos AG
      Feldstraße 12
      63179 Obertshausen
      Deutschland
      Telefon: 06104-7020
      Fax: 06104-702934
      E-Mail: info@ymos-ag.de
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 19:14:13
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      Wacht der Kurs jetzt auf?:yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 18:22:45
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      MATERNUS-Kliniken AG:
      29.04.09

      MATERNUS-Kliniken AG / Jahresergebnis

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------

      MATERNUS-Kliniken AG legt Geschäftszahlen für 2008 vor

      * Fortführung des Aufwärtstrends
      * Umsatzerlöse um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert
      * Operative Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen



      Berlin, den 29. April 2009 -

      Die MATERNUS-Kliniken AG, einer der führenden
      Betreiber von Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland,
      veröffentlicht heute im Rahmen des HPS-Gesundheitstages in
      Königstein-Falkenstein bei Frankfurt ihre Geschäftszahlen für das
      abgelaufene Jahr 2008.

      Das vergangene Geschäftsjahr stand für die MATERNUS-Kliniken AG vor allem
      im Zeichen der Neuordnung und der Umstrukturierung. Mit Maßnahmen zur
      Differenzierung der Angebotspalette und zur Professionalisierung von
      Strukturen und Abläufen stärkte der Konzern nachhaltig seine Marktposition
      und die wirtschaftliche Ertragskraft. Bereits der Jahresabschluss 2008
      zeigt erste Erfolge aus der Umsetzung dieser Strategie.

      So konnte der Jahresumsatz des Konzerns auf 109,8 Mio. EUR verbessert
      werden, nach 106,4 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung
      von 3,2 Prozent. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen
      (EBITDA) erwirtschaftete die Gesellschaft 10,8 Mio. EUR, damit rund 2,1
      Mio. EUR mehr als im Vorjahr (8,7 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge beträgt
      entsprechend rund 9,8 Prozent. Aufgrund der operativen Entwicklung im
      zweiten Halbjahr 2008 konnte auch das Vorsteuerergebnis EBT gegenüber dem
      Vorjahr gesteigert werden. Dieses beträgt vor Ergebnisanteilen fremder
      Gesellschafter -1,1 Mio. EUR nach -2,0 Mio. EUR im Vorjahr. Nach fremden
      Gesellschaftern beträgt das EBT -2,5 Mio. EUR (Vorjahr: -4,3 Mio. EUR).

      Im
      Geschäftsjahr 2008 hat sich die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im
      Konzern auf 84,3 Prozent verringert nach 87,2 Prozent im Vorjahr. Dies ist
      vor allem auf Neueröffnungen und Renovierungen in Einrichtungen im Bereich
      Pflege zurückzuführen.

      Im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen betrug die
      Kapazitätsauslastung 86,3 Prozent nach 91,0 Prozent im Vorjahr,
      resultierend aus Anlauf- und Übergangsphasen in den Einrichtungen in
      Gerolstein, Pelm und Altenahr. Mit nunmehr 21 Einrichtungen beläuft sich
      die Bettenkapazität auf 3.145 Betten (Vorjahr: 3.046). Dabei verfolgt die
      Gesellschaft die Strategie eines marktgerechten Angebots und bietet ihren
      Kunden sukzessive mehr Einzelzimmer an.

      Der Segmentumsatz konnte gegenüber
      dem Vorjahr um rund 1,3 Mio. EUR auf 82,1 Mio. EUR (Vorjahr: 80,8 Mio. EUR)
      ausgebaut werden. Die Verbesserung der Marktposition durch eine inhaltliche
      Profilschärfung der Einrichtungen führt zu einer deutlichen
      Ergebnisverbesserung, das EBITDA konnte von 10,0 Mio. EUR im Vorjahr auf
      13,6 Mio. EUR gesteigert werden. Insbesondere zum Jahresende entfalteten
      die in der ersten Jahreshälfte ergriffenen Maßnahmen ihre Wirkung. Somit
      beträgt das EBT vor Ergebnisanteilen fremder Gesellschafter rund 6,3 Mio.
      EUR (Vorjahr: 4,5 Mio. EUR), das EBT nach Ergebnisanteilen fremder
      Gesellschafter beläuft sich auf 5,3 Mio. EUR (Vorjahr: 3,2 Mio. EUR).

      Aus
      dieser Position der wiedererlangten Stärke werden wir den Weg der
      Restrukturierung fortsetzen und mittelfristig eine weitere Ausweitung des
      Geschäftsfeldes verfolgen.

      Das Segment Rehabilitation konnte sich positiv entwickeln und verzeichnete
      einen Umsatzanstieg von rund 8 Prozent auf 27,7 Mio. EUR (Vorjahr: 25,6
      Mio. EUR). Die Kapazitätsauslastung verbesserte sich von 75,5 Prozent im
      Vorjahr auf 77,7 Prozent. Zudem ist die Bettenkapazität zum Vorjahr
      unverändert und liegt bei 965. Im Ergebnis wurde ein Jahresüberschuss vor
      Steuern in Höhe von 2,3 Mio. EUR (Vorjahr: 1,4 Mio. EUR) erzielt. Der
      Anstieg des EBITDAR beruht auch auf Schuldbeitritten der MATERNUS-Kliniken
      AG, die zu betrieblichen Erträgen im Kliniksegment führten.

      Die positive
      Auslastungsentwicklung ist insbesondere auf die MATERNUS-Klinik, Bad
      Oeynhausen zurückzuführen. Durch den verstetigten positiven Trend in der
      Behandlung neurologischer Patienten war es der Klinik möglich, den Umsatz
      überproportional zu steigern. In der Bayerwald-Klinik, Cham gelang es im
      abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund notwendiger Restrukturierungsmaßnahmen
      nicht, den Belegungstrend aus dem Jahre 2007 fortzusetzen. Jedoch konnten
      die begonnenen Maßnahmen mit Blick auf das Geschäftsjahr 2009 bereits erste
      positive Wirkungen entfalten.

      Der Konzern wird die ergriffenen Sanierungsschritte weiter konsequent
      umsetzen und rechnet bei einem stetigen Verlauf weiterhin mit dem Erreichen
      der Gewinnzone im Jahr 2010
      .

      Über das Geschäftsjahr 2008 resümiert der Vorstandsvorsitzende, Dietmar
      Meng, zufrieden und erklärt: 'MATERNUS hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
      seine Sanierungsfähigkeit unter Beweis gestellt und den erfolgreichen
      turnaround vollzogen.


      Es liegt noch einiges an Arbeit vor uns, aber
      wichtige Weichen auf dem Weg zurück in die Erfolgsspur sind nun gestellt.
      Die MATERNUS-Kliniken AG als innovativer Anbieter mit hoher
      Leistungsqualität hat auch zukünftig den Anspruch, qualitativ und
      quantitativ zu wachsen. Durch die Optimierung und Differenzierung der
      Pflegeangebote sowie die Nutzung von Synergien im Verbund mit der CURA
      Unternehmensgruppe werden wir die nachhaltige Steigerung des
      Unternehmenswertes vorantreiben.'

      Der Geschäftsbericht 2008 des MATERNUS-Konzerns steht ab dem 30. April 2009
      auf der Internetseite www.maternus.de unter der Rubrik 'Investor Relations'
      zum Download zur Verfügung.

      (Ende der Pressemitteilung)

      Kontakt:

      MATERNUS-Kliniken AG
      Französische Str. 53 - 55
      10117 Berlin
      Dr. Christoph Wagner
      Tel.: +49 (0)30-65 79 80-518
      Fax: +49 (0)30-65 79 80-650
      E-Mail: christoph.wagner@maternus.de
      29.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 10:46:53
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      Fortführung des Aufwärtstrends bei MATERNUS-Klinik
      29. April 2009, 10:36

      Die MATERNUS-Kliniken AG veröffentlicht heute ihre Geschäftszahlen für das abgelaufene Jahr 2008. Das vergangene Geschäftsjahr stand für die MATERNUS-Kliniken AG vor allem im Zeichen der Neuordnung und der Umstrukturierung. Bereits der Jahresabschluss 2008 zeigt erste Erfolge aus der Umsetzung dieser Strategie. So konnte der Jahresumsatz des Konzerns auf 109,8 Mio Euro verbessert werden, nach 106,4 Mio im Vorjahr.

      Dies entspricht einer Steigerung von 3,2 Prozent. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaftete die Gesellschaft 10,8 Mio Euro nach 8,7 Mio Euro in 2007. Die EBITDA-Marge beträgt entsprechend rund 9,8 Prozent. Aufgrund der operativen Entwicklung im zweiten Halbjahr 2008 konnte auch das Vorsteuerergebnis EBT gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Dieses beträgt vor Ergebnisanteilen fremder Gesellschafter -1,1 Mio Euro nach -2,0 Mio Euro.

      Nach fremden Gesellschaftern beträgt das EBT -2,5 Mio Euro nach -4,3 Mio Euro. Im Geschäftsjahr 2008 hat sich die durchschnittliche Kapazitätsauslastung im Konzern auf 84,3 Prozent verringert nach 87,2 Prozent im Vorjahr. Dies ist vor allem auf Neueröffnungen und Renovierungen in Einrichtungen im Bereich Pflege zurückzuführen. Der Konzern wird die ergriffenen Sanierungsschritte weiter konsequent umsetzen und rechnet bei einem stetigen Verlauf weiterhin mit dem Erreichen der Gewinnzone im Jahr 2010.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 00:16:34
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.032.919 von Schnueffelnase am 24.04.09 10:11:44Hallo,

      >Meines Wissens fehlt es ohnehin an Altenheim-Plätzen.
      Dazu nochmal dieser Link: http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/content/144933…

      MfG Stefan

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      Avatar
      schrieb am 28.04.09 21:51:58
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Der Finanzbericht steht zur Verfügung: -------------------------------------- Im Internet unter: http://www.bmag.de/download/BMAG2008d.pdf im Internet am: 30.04.2009


      Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------

      ots Originaltext: Brüder Mannesmann AG (News) Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 12:23:26
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.032.919 von Schnueffelnase am 24.04.09 10:11:44Wenn es derzeit an etwas nicht fehlt, dann sind es Altenheim-Plätze. Die Konkurrenz ist aufgrund des Überangebots sehr hart.

      Das schliesst nicht aus, das es in manchen ländlichen Regionen Engpässe gibt. Man kann halt nicht in jedem Dorf ein wirtschaftlich zu betreibendes Pflegeheim aufbauen. Wenn dann ein älterer Mensch sagen wir 20 km in die nächste Kreisstadt umziehen muss, ist das schon schlimm für diesen Menschen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 10:11:44
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.031.437 von Stoni_I am 23.04.09 23:24:47Das schließt eher eine bestehende Lücke zwischen "normaler" Wohnung und dem Altenheim. Eine Konkurrenz für Maternus sehe ich darin (noch) nicht. Meines Wissens fehlt es ohnehin an Altenheim-Plätzen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 23:24:47
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      Mittendrin statt außen vor

      Bremer "Haus im Viertel" Modell für eine neue Kultur des Zusammenlebens im Alter

      Von Dietrich Eickmeier Berlin.

      Wohnen im Stadtviertel statt in Pflegekasernen auf der grünen Wiese: Was wesentlich in Bremen vorgedacht und mit dem "Haus im Viertel" der Bremer Heimstiftung verwirklicht wurde, soll nun als Modell in ganz Deutschland für eine "neue soziale Architektur" dienen. In einem Memorandum an die Bundesregierung forderten gestern Sozialorganisationen und Stiftungen in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz eine "neue Kultur des Zusammenlebens im Alter".

      Angesichts des demographischen Wandels müssten Strukturen geschaffen werden, die den selbstbestimmten Verbleib alter Menschen in ihrem vertrauten Wohnumfeld möglichst lange gewährleisten, fordert das Netzwerk "Soziales neu gestalten" (SONG), dem die Bremer Heimstiftung (BHS), die Caritas-Trägergesellschaft CBT, das evangelische Bielefelder Johanneswerk, die Stiftung Liebenau (Meckelbeuren) sowie die Gütersloher Bertelsmann-Stiftung und die Bank für Sozialwirtschaft angehören. Der aktuelle Boom im Pflegeheimsektor ist nach Überzeugung des Netzwerks, deren Sprecher BHS-Vorstandsvorsitzender Alexander Künzel ist, "weder finanziell noch sozialpolitisch eine zukunftsfähige Antwort auf die gravierenden Veränderungen der Bevölkerungsstruktur."

      "Wo Alte sind, sollen auch Kinderspielplätze sein, wo Kultureinrichtungen auch Altenwohnungen", erläuterte Künzel im Gespräch mit dem WESER-KURIER den Grundgedanken des Projekts. Die Einbindung in das Leben im Stadtquartier, die Förderung von Nachbarschaftshilfe und die Bildung sozialer Netzwerke könnten alten Menschen eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie die Selbst- und Mitverantwortung des Einzelnen ermöglichen. Künzel: "Die herkömmlichen Versorgungskonzepte im Sinne eines Lebens in Abhängigkeiten von Angehörigen oder in Form eines Aufenthalts in spezialisierten Alten- und Pflegeeinrichtungen sind allein nicht mehr ausreichend."

      Die Chancen, dass solche "Leuchtturmprojekte" wie das Bremer "Haus im Viertel" oder in der Bielefelder Heinrichstraße sich auch bundesweit durchsetzen, stehen für Künzel nicht schlecht. Die Unterstützung des Staatsoberhauptes habe man bereits. Als Bremens früherer Bürgermeister Henning Scherf dem Bundespräsidenten kürzlich das Projekt erläuterte, habe Horst Köhler gesagt: "Das ist genau die Richtung, in der sich der demographische Wandel in diesem Land vollziehen muss".

      Inzwischen gebe es ein Umdenken bei den Wohlfahrtsverbänden und in den Kommunen. Die Einsicht wachse, dass man wegkommen müsse vom Bau immer neuer "Pflegekasernen", dass "Klasse statt Masse" angesagt sei. Und damit es bei der Umsetzung dieser neuen sozialen Architektur besser vorangeht, so Künzel, müsse die Politik solche Projekte nun in die öffentliche Regelfinanzierung einbeziehen. Immerhin kann Künzel mit nachweisbaren Einspareffekten des Nachbarschaftsmodells aufwarten. "Mittendrin statt unter einer Käseglocke außen vor" bedeute, so hätten es erste Untersuchungen gezeigt, dass die Menschen durch ihre aktive Teilhabe am Leben im Wohnviertel "länger fit und gesund" blieben und sich dadurch "der Pflegebedarf verringert".

      Das Kostenargument beginnt auch in der Wohnungswirtschaft zu wirken. Bei einer Anhörung zum Pflege-Weiterentwicklungsgesetz gestern im Bundestag machte Alexander Rychter vom Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen deutlich, dass eine Stärkung des selbstständigen Wohnens im Wohnquartier die öffentliche Hand und die Pflegekasse erheblich entlasten könne. Rychter: "Wenn es gelänge, nur weitere 100000 Wohnungseinheiten so zu gestalten, dass ältere Menschen darin so lange wie möglich selbstständig wohnen können, würden Aufwendungen der Pflegeversicherung in Höhe von rund zwei Milliarden Euro jährlich eingespart."

      © Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Weser-Kurier Seite: 2 Datum: 23.04.2009
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 13:21:43
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.959.334 von Stoni_I am 13.04.09 12:49:20Sehr schwammig. Aber es fällt schon auf, wie lange man nichts mehr aus Langenhagen/Berlin gehört hat.
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