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    Nordex buy ("First Berlin") (Seite 459)

    eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
    neuester Beitrag 13.05.24 15:00:07 von
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      schrieb am 09.10.17 14:27:22
      Beitrag Nr. 73.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.911.596 von MissDaisy am 09.10.17 14:18:07Für dich mag das ja egal sein !:rolleyes:

      Ich und andere freuen sich als Investierte natürlich schon, wenn es weiter aufwärts geht.

      Die nächste kleine Marke, die überwunden werden muss, ist nun mal die 11€.

      Step by step !;)
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      schrieb am 09.10.17 14:18:07
      Beitrag Nr. 73.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.910.819 von Durando am 09.10.17 12:35:41es ist egal, ob der kurs ueber €11 oder unter €10 steht..die naechsten zahlen bzw. die auftragseingaenge sind wichtig, alles andere ist durchschnittliches tagesgeschaeft. das volumen ist sogar unterm durchschnitt, kein leerverkaeufer covert...alles klar? nein? mh, dachte ich mir bereits!
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 09.10.17 12:35:41
      Beitrag Nr. 73.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.898.746 von Amphibie am 06.10.17 19:59:58Wäre schön, wenn es jetzt weiter über die 11€ Marke geht.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.17 10:50:12
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 08.10.17 14:29:23
      Beitrag Nr. 73.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.905.485 von Anders-And am 08.10.17 13:29:55Danke für die Antwort.
      Ich denke aber, dass momentan soviele Möglichkeiten erforscht werden, Energie zu gewinnen und zu speichern, daß es in nicht allzuferner Zukunft sinnvolle und umweltgerechte Alternativen gibt.
      Vor allem ist alles erst am Anfang, weil der politische/industrielle Fokus auf den bisherigen Energieerzeugern lag/liegt. Das ändert sich gerade - zum Glück. Und China ist der Vorreiter, weil sie wegen der Umweltverschmutzung handeln müssen und das auch tun.
      Ich finde den Beitrag überheblich und empfinde einen leichten Lobbygeschmack.

      gruß
      h.

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      schrieb am 08.10.17 13:29:55
      Beitrag Nr. 73.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.905.160 von haertegrad am 08.10.17 12:26:19Vielen Dank für ihr Interesse an der Diskussion. Kurz zu ihren Vorschlag überschüssigen Strom in Form von Wasserstoff zwischen zu lagern oder auch weiter zu Erdgas zu verarbeiten. Nehmen wir mal einen Wirkungsgrad von 60% für die Gasproduktion an und einen weiteren Wirkungsgrad von erneut 60% zur Umwandlung in elektrische Energie das macht also effektiv 36% von überschüssigen Strom zu Strom wenn er gebraucht wird. Verlust also 2/3. Ich sehe auch nicht wie man in Zukunft 10 Mrd. Menschen mit Windenergie etc. versorgen kann. Zudem ist das Abfallproblem der KKW also die Endlagersuche ungelöst. Hierfür gäbe es jetzt eine Lösung.
      Der entscheiden Punkt ist und bleibt aber der Erntefaktor und der liegt bei 2000 bis 5000 (metalische Variante des DFR). Zum Erntefaktor bei Windkraft schreibt unter anderem WiKi:

      Zitat:
      "In der öffentlichen Diskussion um die Nutzung der Windenergie ist oft die Energetische Amortisationszeit von Windkraftanlagen ein Streitthema zwischen Befürwortern („nur wenige Monate“) und Gegnern („keine energetische Amortisation“). Während erste Untersuchungen aus der Pionierzeit der Windenergienutzung (1970er und frühe 1980er Jahre), beruhend auf unausgereiften Testanlagen, durchaus den Schluss zuließen, dass eine energetische Amortisation kaum möglich ist, belegen zahlreiche Studien seit Ende der 1980er Jahre, dass sich die heutigen, ausgereiften Serienanlagen in wenigen Monaten energetisch amortisieren.
      Bei den Ergebnissen der verschiedenen Untersuchungen gibt es allerdings gewisse Unterschiede. Dies hängt zum einen mit den stark unterschiedlichen, standortabhängigen Energieerträgen von Windkraftanlagen zusammen, zum anderen mit dem betrachteten Lebenszyklus (LCA = Life Cycle Assessment = Lebenszyklusanalyse). Zudem unterscheiden sich oft auch die Bilanzierungsmethoden. Teilweise wird nur die Herstellung der Anlage betrachtet (alte Untersuchungen), teilweise der Energieaufwand für Rohstoffgewinnung, Produktion, Transport, Montage, Wartung über die Lebenszeit (i.d.R. 20 Jahre) und Rückbau und Entsorgung der Materialien mit hinzugerechnet (neuere Untersuchungen = CO2-Fußabdruck). Der so errechnete kumulierte Energieaufwand für eine Enercon E-82 Windkraftanlage auf 98 m Betonturm inkl. 20-jährigem Betrieb der Anlage beträgt laut Hersteller, der dazu keine weiteren Zahlen veröffentlicht hat, 2.880.000 kWh Primärenergieverbrauch. Diese Zahl wurde durch den TÜV Rheinland im Rahmen einer Begutachtung bestätigt. Setzt man diesen Primärenergieverbrauch ins Verhältnis zur erzeugten Strommenge (für die erwähnten 20 Jahre) so ergibt sich daraus der Erntefaktor. Er liegt je nach den örtlichen Windverhältnissen zwischen 30 (mäßiger Standort, z.B. deutsche Küste) und 50 (günstiger Standort, z.B. ausgewählte Stellen am deutschen Strand).
      Hybride Analysen auf Basis von Prozessdaten und eines Input-Output-Ansatzes erfassen zudem auch die energetische Investition in den Maschinenpark beim Hersteller und bei den Zulieferern. Dabei ergibt sich eine energetische Amortisationszeit von weniger als einem Jahr."
      Zitat Ende

      https://de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor

      Dr. Huke geht hier aber von einer Falschbewertung des Erntefaktors aus und spricht von unter 4!

      Ich empfehle auch mal einen Blick hier hin:

      https://ssl.loggpro.net/rainer/?p=1166

      Abschließend möchte ich aber nochmal betonen, dass ich ein Überzeugter Investor in erneuerbaren Energien war und bin. War bisher eigentlich überall dabei von früher Solar, bis heute Wind (PNE, Vestas, Nordex) Mir geht es um den weiten Ausblick und eine faire Bewertung.

      Grüße in die Runde
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      Avatar
      schrieb am 08.10.17 12:26:19
      Beitrag Nr. 73.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.905.013 von Anders-And am 08.10.17 11:54:42Überschüssige Energien aus den Regenerativen speichern z.Bsp. Wasserstoff (auch wenn dabei "noch" viel Energie verloren geht) und man benötigt keine Kraftwerke mehr.

      H.
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      Avatar
      schrieb am 08.10.17 11:54:42
      Beitrag Nr. 73.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.904.638 von castafiore am 08.10.17 10:38:27Ja schon krass, man muss sich jedoch eingestehen, dass wir uns von allem unabhängig machen könnten. Gas, Erdöl, COzwei, Atommüll, steigende Weltbevölkerung und deren Ernährung alles wäre auf ein mal gelöst mit der Anwendung einer oder dieser zukunftsweisenden Technologie.
      Ich bin und war ja eigentlich auch gegen die Nutzung der Atomkraft. Kling schon so negativ, dazu noch die Brücke zu den unsäglichen Waffensystemen, explodierenden Atomkraftwerken und über Äonen strahlender Müll. Aber wenn es jetzt, zumindest theoretisch, die Technologie gibt..
      Ich meine es gibt gar keinen anderen Weg als diesen. Wind und Solar können doch weiter als Off-Grid-Lösungen, also dort wo die Energieversorgung unzuverlässig oder nur mit enormem Aufwand zu realisieren sind, ihr Dasein fristen. Und natürlich als Brücken-Technologie.

      Sonnige Grüße
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      Avatar
      schrieb am 08.10.17 10:38:27
      Beitrag Nr. 73.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.904.107 von Anders-And am 08.10.17 00:32:02Ich habe mir den Vortrag von HW Sinn angehört/angesehen. Vielen Dank für den Link. Sehr informativ und empfehlenswert aber auch sehr frustrierend für diejenigen, die voller Euphorie meinen, die Energiewende mit Wind und Solar bewerkstelligen zu können.
      Was bleibt als Fazit? Atomkraft ja bitte? Erneuerbare nein danke? Mich als AKW-Gegner macht das etwas ratlos. Ein gangbarer Weg wäre wohl, die Forschung in "ungefährliche" Atomkraft mit erheblichem Mitteleinsatz zu intensivieren und auf die Förderung insbesondere von Windenergie zu verzichten, damit die Mittel eben dafür frei werden.
      casta
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      Avatar
      schrieb am 08.10.17 10:13:10
      Beitrag Nr. 73.184 ()
      Hat sich hier mal jemand die Frage gestellt, warum Nordex zum ersten mal seit Jahren 2017 keinen Capital Markets Day abhält?
      Hier entspannt sich überhaupt nichts, der Auftragseingang ist ein Desaster und Nordex spielt auf Zeit.
      Die Situation spitzt sich meiner Meinung nach immer weiter zu und Anfang 2018 platzt dann die Bombe mit der Prognose für 2018.
      Von den Optimisten würde ich gerne mal hören, mit welchem Auftragseingang sie denn in den kommenden beiden Quartalen Rechnen und welcher Umsatz daraus für 2018 resultiert?
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