Was ist ein Börsenmantel? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.08.05 08:52:53 von
neuester Beitrag 16.03.06 11:29:46 von
neuester Beitrag 16.03.06 11:29:46 von
Beiträge: 15
ID: 1.003.158
ID: 1.003.158
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.565
Gesamt: 3.565
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 17 Minuten | 3477 | |
vor 19 Minuten | 3041 | |
vor 46 Minuten | 2846 | |
vor 57 Minuten | 2325 | |
vor 1 Stunde | 1825 | |
heute 12:06 | 1670 | |
vor 36 Minuten | 1585 | |
vor 1 Stunde | 1039 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.730,60 | +0,43 | 100 | |||
2. | 6. | 15,052 | +3,64 | 60 | |||
3. | 7. | 94,45 | 0,00 | 53 | |||
4. | 19. | 935,50 | +6,80 | 53 | |||
5. | 2. | 10,020 | -2,72 | 43 | |||
6. | 8. | 2.363,68 | -0,64 | 40 | |||
7. | 4. | 167,08 | +0,31 | 33 | |||
8. | 16. | 0,2100 | +0,96 | 32 |
Linodiagnostik WKN: 648640
Unter dem Begriff „Börsenmantel“ wird in engerem Sinne eine Aktiengesellschaft verstanden, die ihr operatives Geschäft weitgehend eingestellt hat, aber deren Börsennotiz trotz minimaler Umsätze weiterhin besteht. In der Praxis handelt es sich meist um ehemals traditionsreiche Unternehmen der Old Economy, die einen wirtschaftlichen Niedergang, bedingt durch Strukturveränderungen oder schwere Managementfehler, erlebt haben. So rekrutiert sich der gegenwärtige Bestand von etwa 50 potenziellen Börsenmänteln aus strukturschwachen Branchen wie Eisenbahngesellschaften, Brauereien, Bergbauunternehmen oder Maschinenbauern.. Hinzu kommen natürlich auch Unternehmen, die in den späten 90zigern auf dem Hoch der New Economy an die Börse gebracht wurden. Hier zeigte sich oft sehr schnell, dass das Geschäftsmodell nicht tragfähig war und diese Unternehmen entweder in die Insolvenz gingen, oder es schafften, sämtliche Verlustbringer zu schließen oder zu veräußern und mit der verbliebenen Aktiva zu “überleben“.
Diesen Gesellschaften ist neben dem Ausfall operativer Umsatzerlöse gemeinsam, dass nach einer Zug um Zug erfolgten Veräußerung der relativ leicht liquidierbaren Vermögensgegenstände ein Restbestandanteil nur schwer verwertbarem Grundvermögens besteht, oder andere Aktiva, die zur Zeit nicht oder nur unter Realisierung erheblicher Abschreibungen veräußerbar ist. Die Börsennotiz des Mantelwertes stellt deshalb für potenzielle Käufer in der Regel den entscheidenden Wert dar. Wird der Börsenmantel erworben, so kann der neue Besitzer der Gesellschaft flexibel den Geschäftszweck ändern und zusätzlich eigenes zukunftsträchtiges Geschäftspotenzial in die Gesellschaft neu einbringen.
Warum?
Börsenmäntel ermöglichen den alternativen Börsengang ohne das langwierige und komplizierte Procedere des traditionellen IPO-Prozesses. Der Unternehmer kontrolliert den Börsengang selbst und wird nicht durch Banken, Berater, Anwälte und Wirtschaftsprüfer in seinem eigenen Börsengang dominiert.
Börsenmäntel ermöglichen dem mittelständischen Unternehmer einen hohen Grad an Unabhängigkeit von seinen kreditgebenden Banken durch den schnellen und unkomplizierten Gang an die Börse und die damit verbundene Möglichkeit der Aufnahme von unverzinslichem Aktienkapital.
Börsenmäntel ermöglichen eine deutliche Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Unternehmens durch die künftige Stellung im Kapitalmarkt.
Die Börsennotiz des Mantelwertes stellt für potentielle Käufer in der Regel den entscheidenden Wert dar. Wird der Börsenmantel erworben, so kann der neue Eigentümer der Gesellschaft flexibel den Geschäftszweck ändern und eigenes zukunftsträchtiges Geschäftspotential in die Gesellschaft einbringen. Dies geschieht in der Regel über zwei Mechanismen:
1. Verkauf des/der einzubringenden Geschäfts/Immobilien/Wertpapiere/o.ä. an die Börsenmantelgesellschaft. oder, alternativ,
2. Einbringung des Geschäfts/Immobilien/Wertpapiere/o.ä. in den Börsenmantel via einer Kapitalerhöhung durch Sacheinlage.
Die 1. Variante ist problemlos, sofern die Börsenmantelgesellschaft einen angemessenen Kaufpreis für die zu erwerbende Aktiva entrichtet. Dieser sollte durch einen anerkannten Wirtschaftsprüfer über ein Substanz- oder Ertragswertgutachten untermauert sein. Die 2. Variante bringt eine Reihe von formellen Anforderungen mit sich. (Die formellen Anforderungen je nach Börsensegment werden unter "Welche" erörtert.)
Für die einzubringende Aktiva muß eine Bewertung (Gutachten) vorliegen. Anhand dieser Bewertung bemisst sich der Wert der Sacheinlage. Dieser Wert zusammen mit einer eventuellen Barkapitalerhöhung bemisst den Wert der gesamten Kapitalerhöhung. Dieser Wert wird in ein Verhältnis zum Wert des Börsenmantels gesetzt, der sich anhand der Börsenbewertung ergibt. Aus diesem Verhältnis ermittelt man dann das Bezugsrecht für die Kapitalerhöhung. Hiezu ein vereinfachtes Beispiel:
Die Börsenmantel AG hat 1.000.000 ausstehende Stammaktien à 1 Euro.
Der Kurs an der Börse beträgt Euro 1,50. Somit ist der Wert der AG derzeitig Euro 1,5 Mio. Die Sacheinlage hat einen Wert von Euro 3,375 Mio. Der Großaktionär der die Sacheinlage einbringen will hält 75% der Börsenmantel AG. Der Streubesitz wird mit einem Bezugsrecht eine Barkapitalerhöhung leisten. Auf Basis der Bewertung der Sacheinlage ist der Baranteil für 25% des Aktienkapitals (dargestellt durch den Streubesitz) Euro 1,125 Mio. Insgesamt beträgt die Bar/Sachkapitalerhöhung somit Euro 4,5 Mio. Daraus ergibt sich ein Bezugsverhältnis von 1 zu 3 zu 1 Euro. Danach beträgt das neue Grundkapital Euro 5,5.
Diese einfache Berechnung beinhaltet keine Möglichkeiten wie Agio oder ähnliches. Sie soll nur die Berechnung einer Kapitalerhöhung darlegen.
In der Regel wird die Sacheinlage (Sachkapitalerhöhung)von einer Barkomponente begleitet, so dass der Streubesitz die Gelegenheit hat, von einem ihm dann zu gewährenden Bezugsrecht Gebrauch zu machen, um so nicht in seiner Beteiligungshöhe verwässert zu werden (gemischte Bar- und Sachkapitalerhöhung). Natürlich kann eine Sachkapitalerhöhung auch mit Bezugsrechtsausschluß stattfinden, sofern dieses in der Satzung (genehmigtes Kapital, welches mit Bezugsrechtsausschluß behaftet ist) verankert ist, oder eine a.o. HV einen Bezugsrechtsausschluß genehmigt. In der Regel wird eine Sachkapitalerhöhung auf einer HV beschlossen, da sie in der Regel vom Wert her umfangreicher ist, als eine Kapitalerhöhung um 50% des bestehenden Grundkapitals, welches aus genehmigtem Kapital mit Zustimmung des Aufsichtsrates und ohne HV möglich wäre.
Auf der HV, die die Sacheinlage beschließt , ändert der Erwerber des Börsenmantels in der Regel auch die Satzung, den Sitz der Gesellschaft und den Namen der Gesellschaft um so ggf. den Namen seines Geschäfts(feldes) in dem Namen der börsennotierten Gesellschaft wiederzuspiegeln.
noch fragen?
Linodiagnostik ist mit der momentanen Bewertung ein sehr interessanter Mantel.
Hier werden wir wohl bald was positives hören.
meine meinung
WiMa
Unter dem Begriff „Börsenmantel“ wird in engerem Sinne eine Aktiengesellschaft verstanden, die ihr operatives Geschäft weitgehend eingestellt hat, aber deren Börsennotiz trotz minimaler Umsätze weiterhin besteht. In der Praxis handelt es sich meist um ehemals traditionsreiche Unternehmen der Old Economy, die einen wirtschaftlichen Niedergang, bedingt durch Strukturveränderungen oder schwere Managementfehler, erlebt haben. So rekrutiert sich der gegenwärtige Bestand von etwa 50 potenziellen Börsenmänteln aus strukturschwachen Branchen wie Eisenbahngesellschaften, Brauereien, Bergbauunternehmen oder Maschinenbauern.. Hinzu kommen natürlich auch Unternehmen, die in den späten 90zigern auf dem Hoch der New Economy an die Börse gebracht wurden. Hier zeigte sich oft sehr schnell, dass das Geschäftsmodell nicht tragfähig war und diese Unternehmen entweder in die Insolvenz gingen, oder es schafften, sämtliche Verlustbringer zu schließen oder zu veräußern und mit der verbliebenen Aktiva zu “überleben“.
Diesen Gesellschaften ist neben dem Ausfall operativer Umsatzerlöse gemeinsam, dass nach einer Zug um Zug erfolgten Veräußerung der relativ leicht liquidierbaren Vermögensgegenstände ein Restbestandanteil nur schwer verwertbarem Grundvermögens besteht, oder andere Aktiva, die zur Zeit nicht oder nur unter Realisierung erheblicher Abschreibungen veräußerbar ist. Die Börsennotiz des Mantelwertes stellt deshalb für potenzielle Käufer in der Regel den entscheidenden Wert dar. Wird der Börsenmantel erworben, so kann der neue Besitzer der Gesellschaft flexibel den Geschäftszweck ändern und zusätzlich eigenes zukunftsträchtiges Geschäftspotenzial in die Gesellschaft neu einbringen.
Warum?
Börsenmäntel ermöglichen den alternativen Börsengang ohne das langwierige und komplizierte Procedere des traditionellen IPO-Prozesses. Der Unternehmer kontrolliert den Börsengang selbst und wird nicht durch Banken, Berater, Anwälte und Wirtschaftsprüfer in seinem eigenen Börsengang dominiert.
Börsenmäntel ermöglichen dem mittelständischen Unternehmer einen hohen Grad an Unabhängigkeit von seinen kreditgebenden Banken durch den schnellen und unkomplizierten Gang an die Börse und die damit verbundene Möglichkeit der Aufnahme von unverzinslichem Aktienkapital.
Börsenmäntel ermöglichen eine deutliche Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Unternehmens durch die künftige Stellung im Kapitalmarkt.
Die Börsennotiz des Mantelwertes stellt für potentielle Käufer in der Regel den entscheidenden Wert dar. Wird der Börsenmantel erworben, so kann der neue Eigentümer der Gesellschaft flexibel den Geschäftszweck ändern und eigenes zukunftsträchtiges Geschäftspotential in die Gesellschaft einbringen. Dies geschieht in der Regel über zwei Mechanismen:
1. Verkauf des/der einzubringenden Geschäfts/Immobilien/Wertpapiere/o.ä. an die Börsenmantelgesellschaft. oder, alternativ,
2. Einbringung des Geschäfts/Immobilien/Wertpapiere/o.ä. in den Börsenmantel via einer Kapitalerhöhung durch Sacheinlage.
Die 1. Variante ist problemlos, sofern die Börsenmantelgesellschaft einen angemessenen Kaufpreis für die zu erwerbende Aktiva entrichtet. Dieser sollte durch einen anerkannten Wirtschaftsprüfer über ein Substanz- oder Ertragswertgutachten untermauert sein. Die 2. Variante bringt eine Reihe von formellen Anforderungen mit sich. (Die formellen Anforderungen je nach Börsensegment werden unter "Welche" erörtert.)
Für die einzubringende Aktiva muß eine Bewertung (Gutachten) vorliegen. Anhand dieser Bewertung bemisst sich der Wert der Sacheinlage. Dieser Wert zusammen mit einer eventuellen Barkapitalerhöhung bemisst den Wert der gesamten Kapitalerhöhung. Dieser Wert wird in ein Verhältnis zum Wert des Börsenmantels gesetzt, der sich anhand der Börsenbewertung ergibt. Aus diesem Verhältnis ermittelt man dann das Bezugsrecht für die Kapitalerhöhung. Hiezu ein vereinfachtes Beispiel:
Die Börsenmantel AG hat 1.000.000 ausstehende Stammaktien à 1 Euro.
Der Kurs an der Börse beträgt Euro 1,50. Somit ist der Wert der AG derzeitig Euro 1,5 Mio. Die Sacheinlage hat einen Wert von Euro 3,375 Mio. Der Großaktionär der die Sacheinlage einbringen will hält 75% der Börsenmantel AG. Der Streubesitz wird mit einem Bezugsrecht eine Barkapitalerhöhung leisten. Auf Basis der Bewertung der Sacheinlage ist der Baranteil für 25% des Aktienkapitals (dargestellt durch den Streubesitz) Euro 1,125 Mio. Insgesamt beträgt die Bar/Sachkapitalerhöhung somit Euro 4,5 Mio. Daraus ergibt sich ein Bezugsverhältnis von 1 zu 3 zu 1 Euro. Danach beträgt das neue Grundkapital Euro 5,5.
Diese einfache Berechnung beinhaltet keine Möglichkeiten wie Agio oder ähnliches. Sie soll nur die Berechnung einer Kapitalerhöhung darlegen.
In der Regel wird die Sacheinlage (Sachkapitalerhöhung)von einer Barkomponente begleitet, so dass der Streubesitz die Gelegenheit hat, von einem ihm dann zu gewährenden Bezugsrecht Gebrauch zu machen, um so nicht in seiner Beteiligungshöhe verwässert zu werden (gemischte Bar- und Sachkapitalerhöhung). Natürlich kann eine Sachkapitalerhöhung auch mit Bezugsrechtsausschluß stattfinden, sofern dieses in der Satzung (genehmigtes Kapital, welches mit Bezugsrechtsausschluß behaftet ist) verankert ist, oder eine a.o. HV einen Bezugsrechtsausschluß genehmigt. In der Regel wird eine Sachkapitalerhöhung auf einer HV beschlossen, da sie in der Regel vom Wert her umfangreicher ist, als eine Kapitalerhöhung um 50% des bestehenden Grundkapitals, welches aus genehmigtem Kapital mit Zustimmung des Aufsichtsrates und ohne HV möglich wäre.
Auf der HV, die die Sacheinlage beschließt , ändert der Erwerber des Börsenmantels in der Regel auch die Satzung, den Sitz der Gesellschaft und den Namen der Gesellschaft um so ggf. den Namen seines Geschäfts(feldes) in dem Namen der börsennotierten Gesellschaft wiederzuspiegeln.
noch fragen?
Linodiagnostik ist mit der momentanen Bewertung ein sehr interessanter Mantel.
Hier werden wir wohl bald was positives hören.
meine meinung
WiMa
Finanzpresse
Durch Beschluss des Amtsgerichtes Nürnberg wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der LinoDiagnostic AG in Nürnberg zum 01.06.2003 eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Herr Dr. Stefan Oppermann bestellt.
Die enius AG hat wesentliche Teile des operativen Geschäfts der insolventen LinoDiagnostic AG zum 1. Juni 2003 übernommen.
SGS übernimmt INSTITUT FRESENIUS
Hamburg / Taunusstein, 23. März 2004
SGS übernimmt Marktführerschaft in Deutschland: Akquisition von INSTITUT FRESENIUS Chemische und Biologische Laboratorien AG, Taunusstein, Deutschland abgeschlossen
Die Übernahme von INSTITUT FRESENIUS Chemische und Biologische Laboratorien AG, Taunusstein, Deutschland durch die SGS Holding (Deutschland) G.m.b.H. ist durch das Bundeskartellamt genehmigt worden. Mit Wirkung zum 23. März 2004 hält die SGS 100 Prozent der Aktien von INSTITUT FRESENIUS.
Damit ist die SGS in Deutschland Marktführer in den Bereichen Umweltanalytik, agrochemische und pharmazeutische Analytik, Wasseranalytik sowie auf dem Gebiet der Prüfungen für die mikroelektronische Industrie.
Zusammen mit dem INSTITUT FRESENIUS, Taunusstein beschäftigt die SGS Gruppe Deutschland heute über 1.600 Mitarbeiter an mehr als 30 Standorten und ist damit der größte Labordienstleister in Deutschland. Ziel ist es, die Dienstleistungen von INSTITUT FRESENIUS fortzuführen, weiterzuentwickeln und künftig auch weltweit am Markt anzubieten.
Die SGS Gruppe ist das weltweit führende Unternehmen im Bereich der Inspektionen, des Testens, Prüfens und Zertifizierens. 1878 gegründet, setzt die SGS heute weltweit Maßstäbe für Integrität und die Qualität dieser Dienstleistungen. Mit einem globalen Netzwerk bestehend aus nahezu 1.000 Niederlassungen und Laboren und über 33.000 Mitarbeitern ist die SGS in mehr als 140 Ländern tätig.
Jean-Luc de Buman
Corporate Communications & Investor Relations
SGS SA, Genf
Tel. +41 22 739 91 11
Jana Wohlien
Marketing Manager Central Europe
SGS Germany GmbH, Hamburg
Tel. +49 40 30 10 1 749
Nürnberg, 02.Mai 2003
LinoDiagnostic AG stellt Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens - Tochterunternehmen hiervon nicht betroffen
Die LinoDiagnostic AG in Nürnberg hat am 11.04.2003 durch ihren erst im März bestellten Vorstand Eigenantrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Durch das Amtsgericht Nürnberg wurde mit Beschluss vom 14.04.2003 Herr Rechtsanwalt Dr. Stefan Oppermann als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Das Unternehmen wird nun unter Aufsicht von Herrn Dr. Oppermann fortgeführt und es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass der größte Teil der Arbeitsplätze erhalten werden kann. Die Auftragslage der LinoDiagnostic AG ist zufriedenstellend, die laufenden Kosten des Betriebes können voraussichtlich gedeckt werden. Der Geschäftsbetrieb läuft normal weiter. Ausschlaggebend hierfür ist die hohe Kundenzufriedenheit sowohl bei privaten, industriellen und öffentlichen Auftraggebern mit den hochwertigen Leistungen der LinoDiagnostic AG, die sich zukünftig noch weitergehend als bisher auf seine Kernkompetenzen (Ingenieurleistungen im Bereich von Schadstoffen in Gebäuden, Schadstoffmessungen und Analysen, Ingenieurleistungen in den technischen Ausbaugewerken und kontrolliertem Rückbau) konzentrieren wird. Alle bestehenden und zukünftigen Aufträge werden in gewohnter Qualität mit dem Spezialistenteam aus Ingenieuren, öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen, Umwelttechnikern und Geologen ausgeführt.
Zur Zeit wird mit den Führungskräften der LinoDiagnostic AG über eine "Management-Buy-Out" Lösung verhandelt, bei dem Betriebsteile von dem Management übernommen werden sollen und in einer neuen Firma fortgeführt werden. Der zu erzielende Kaufpreis wird zur Gläubigerbefriedigung herangezogen. Das neue Unternehmen soll nach Möglichkeit so gestellt werden, dass die Überlebensfähigkeit der übertragenen Teilbetriebe langfristig gesichert ist.
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der LinoDiagnostic AG sind allein dadurch entstanden, dass die Übernahme im Jahr 2000 von circa 86% der Geschäftsanteile an der Institut Fresenius Chemische und Biologische Laboratorien AG zu 100% fremdfinanziert wurde. Der geplante Börsengang des Institut Fresenius konnte aufgrund der allgemeinen Kapitalmarktlage kurzfristig nicht realisiert werden. Die finanziellen Belastungen aus dem Kaufpreis konnten letztendlich nicht mehr aus dem operativen Geschäft finanziert werden.
Die eigenständigen Tochter-/Beteiligungsunternehmen Institut Fresenius Chemische und Biologische Laboratorien AG, BauAkademie GmbH und die enius AG sind von dem Insolvenzantrag nicht betroffen. Bei diesen Firmen hat sich das operative Geschäft, wie in den letzten Jahren, positiv weiter entwickelt.
Herausgeber:
LinoDiagnostic AG
Ansprechpartner: Herbert Schaller
Neuwieder Strasse 15
90411 Nürnberg
Tel. 0911 / 95 55-0
Fax 0911 / 95 55-140
schaller@linoag.de
Nürnberg, 03.Juni 2003
Insolvenzverfahren der LinoDiagnostic AG wurde eröffnet
Durch Beschluss des Amtsgerichtes Nürnberg wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der LinoDiagnostic AG in Nürnberg zum 01.06.2003 eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Herr Dr. Stefan Oppermann bestellt.
Herausgeber:
LinoDiagnostic AG
Ansprechpartner: Herbert Schaller
Neuwieder Strasse 15
90411 Nürnberg
Tel. 0911 / 95 55-0
Fax 0911 / 95 55-140
schaller@linoag.de
Nürnberg, 16. Juni 2003
enius AG übernimmt operatives Geschäft der LinoDiagnostic AG
Die enius AG hat wesentliche Teile des operativen Geschäfts der insolventen LinoDiagnostic AG übernommen. Die Übernahme erfolgt rückwirkend zum 1. Juni 2003, Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht. Nach Angaben von enius-Vorstand Thomas Nowak werden die bestehenden Aufträge zuverlässig fortgeführt. Neue Projekte seien bereits akquiriert, denn die Resonanz aus dem Altkundenkreis zur Fortführung war durchweg positiv. Management und Mitarbeiter können auf den bestehenden guten Kontakten zu Auftraggebern der öffentlichen Hand und der Industrie aufbauen. Mit der Übernahme ist enius zu einem der führenden Unternehmen im Bereich „Schadstoffe in Gebäuden“ geworden.
Die enius AG befasst sich mit Ingenieurleistungen im Bereich von Schadstoffen in Gebäuden, Schadstoffmessungen und Analysen, Ingenieurleistungen in den technischen Ausbaugewerken, baulichem Brandschutz und kontrolliertem Rückbau. Weiterhin betreibt die Gesellschaft unter www.enius.de ein umfangreiches Internetportal, das umfassende und aktuelle Informationen zu den Themen „Gesundes Bauen, Wohnen; Leben“ enthält. Das Weiterbildungsangebot der BauAkademie GmbH rundet das Leistungsspektrum des Unternehmens ab. Auf dem Gebiet der Laboranalysen wird enius auch weiterhin mit Institut Fresenius Chemische und Biologische Laboratorien AG, an der LinoDiagnostic noch beteiligt ist, zusammenarbeiten.
Herausgeber:
LinoDiagnostic AG
Ansprechpartner: Herbert Schaller
Neuwieder Strasse 15
90411 Nürnberg
Tel. 0911 / 95 55-0
Fax 0911 / 95 55-140
schaller@linoag.de
Durch Beschluss des Amtsgerichtes Nürnberg wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der LinoDiagnostic AG in Nürnberg zum 01.06.2003 eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Herr Dr. Stefan Oppermann bestellt.
Die enius AG hat wesentliche Teile des operativen Geschäfts der insolventen LinoDiagnostic AG zum 1. Juni 2003 übernommen.
SGS übernimmt INSTITUT FRESENIUS
Hamburg / Taunusstein, 23. März 2004
SGS übernimmt Marktführerschaft in Deutschland: Akquisition von INSTITUT FRESENIUS Chemische und Biologische Laboratorien AG, Taunusstein, Deutschland abgeschlossen
Die Übernahme von INSTITUT FRESENIUS Chemische und Biologische Laboratorien AG, Taunusstein, Deutschland durch die SGS Holding (Deutschland) G.m.b.H. ist durch das Bundeskartellamt genehmigt worden. Mit Wirkung zum 23. März 2004 hält die SGS 100 Prozent der Aktien von INSTITUT FRESENIUS.
Damit ist die SGS in Deutschland Marktführer in den Bereichen Umweltanalytik, agrochemische und pharmazeutische Analytik, Wasseranalytik sowie auf dem Gebiet der Prüfungen für die mikroelektronische Industrie.
Zusammen mit dem INSTITUT FRESENIUS, Taunusstein beschäftigt die SGS Gruppe Deutschland heute über 1.600 Mitarbeiter an mehr als 30 Standorten und ist damit der größte Labordienstleister in Deutschland. Ziel ist es, die Dienstleistungen von INSTITUT FRESENIUS fortzuführen, weiterzuentwickeln und künftig auch weltweit am Markt anzubieten.
Die SGS Gruppe ist das weltweit führende Unternehmen im Bereich der Inspektionen, des Testens, Prüfens und Zertifizierens. 1878 gegründet, setzt die SGS heute weltweit Maßstäbe für Integrität und die Qualität dieser Dienstleistungen. Mit einem globalen Netzwerk bestehend aus nahezu 1.000 Niederlassungen und Laboren und über 33.000 Mitarbeitern ist die SGS in mehr als 140 Ländern tätig.
Jean-Luc de Buman
Corporate Communications & Investor Relations
SGS SA, Genf
Tel. +41 22 739 91 11
Jana Wohlien
Marketing Manager Central Europe
SGS Germany GmbH, Hamburg
Tel. +49 40 30 10 1 749
Nürnberg, 02.Mai 2003
LinoDiagnostic AG stellt Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens - Tochterunternehmen hiervon nicht betroffen
Die LinoDiagnostic AG in Nürnberg hat am 11.04.2003 durch ihren erst im März bestellten Vorstand Eigenantrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Durch das Amtsgericht Nürnberg wurde mit Beschluss vom 14.04.2003 Herr Rechtsanwalt Dr. Stefan Oppermann als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Das Unternehmen wird nun unter Aufsicht von Herrn Dr. Oppermann fortgeführt und es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass der größte Teil der Arbeitsplätze erhalten werden kann. Die Auftragslage der LinoDiagnostic AG ist zufriedenstellend, die laufenden Kosten des Betriebes können voraussichtlich gedeckt werden. Der Geschäftsbetrieb läuft normal weiter. Ausschlaggebend hierfür ist die hohe Kundenzufriedenheit sowohl bei privaten, industriellen und öffentlichen Auftraggebern mit den hochwertigen Leistungen der LinoDiagnostic AG, die sich zukünftig noch weitergehend als bisher auf seine Kernkompetenzen (Ingenieurleistungen im Bereich von Schadstoffen in Gebäuden, Schadstoffmessungen und Analysen, Ingenieurleistungen in den technischen Ausbaugewerken und kontrolliertem Rückbau) konzentrieren wird. Alle bestehenden und zukünftigen Aufträge werden in gewohnter Qualität mit dem Spezialistenteam aus Ingenieuren, öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen, Umwelttechnikern und Geologen ausgeführt.
Zur Zeit wird mit den Führungskräften der LinoDiagnostic AG über eine "Management-Buy-Out" Lösung verhandelt, bei dem Betriebsteile von dem Management übernommen werden sollen und in einer neuen Firma fortgeführt werden. Der zu erzielende Kaufpreis wird zur Gläubigerbefriedigung herangezogen. Das neue Unternehmen soll nach Möglichkeit so gestellt werden, dass die Überlebensfähigkeit der übertragenen Teilbetriebe langfristig gesichert ist.
Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der LinoDiagnostic AG sind allein dadurch entstanden, dass die Übernahme im Jahr 2000 von circa 86% der Geschäftsanteile an der Institut Fresenius Chemische und Biologische Laboratorien AG zu 100% fremdfinanziert wurde. Der geplante Börsengang des Institut Fresenius konnte aufgrund der allgemeinen Kapitalmarktlage kurzfristig nicht realisiert werden. Die finanziellen Belastungen aus dem Kaufpreis konnten letztendlich nicht mehr aus dem operativen Geschäft finanziert werden.
Die eigenständigen Tochter-/Beteiligungsunternehmen Institut Fresenius Chemische und Biologische Laboratorien AG, BauAkademie GmbH und die enius AG sind von dem Insolvenzantrag nicht betroffen. Bei diesen Firmen hat sich das operative Geschäft, wie in den letzten Jahren, positiv weiter entwickelt.
Herausgeber:
LinoDiagnostic AG
Ansprechpartner: Herbert Schaller
Neuwieder Strasse 15
90411 Nürnberg
Tel. 0911 / 95 55-0
Fax 0911 / 95 55-140
schaller@linoag.de
Nürnberg, 03.Juni 2003
Insolvenzverfahren der LinoDiagnostic AG wurde eröffnet
Durch Beschluss des Amtsgerichtes Nürnberg wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der LinoDiagnostic AG in Nürnberg zum 01.06.2003 eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Herr Dr. Stefan Oppermann bestellt.
Herausgeber:
LinoDiagnostic AG
Ansprechpartner: Herbert Schaller
Neuwieder Strasse 15
90411 Nürnberg
Tel. 0911 / 95 55-0
Fax 0911 / 95 55-140
schaller@linoag.de
Nürnberg, 16. Juni 2003
enius AG übernimmt operatives Geschäft der LinoDiagnostic AG
Die enius AG hat wesentliche Teile des operativen Geschäfts der insolventen LinoDiagnostic AG übernommen. Die Übernahme erfolgt rückwirkend zum 1. Juni 2003, Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht. Nach Angaben von enius-Vorstand Thomas Nowak werden die bestehenden Aufträge zuverlässig fortgeführt. Neue Projekte seien bereits akquiriert, denn die Resonanz aus dem Altkundenkreis zur Fortführung war durchweg positiv. Management und Mitarbeiter können auf den bestehenden guten Kontakten zu Auftraggebern der öffentlichen Hand und der Industrie aufbauen. Mit der Übernahme ist enius zu einem der führenden Unternehmen im Bereich „Schadstoffe in Gebäuden“ geworden.
Die enius AG befasst sich mit Ingenieurleistungen im Bereich von Schadstoffen in Gebäuden, Schadstoffmessungen und Analysen, Ingenieurleistungen in den technischen Ausbaugewerken, baulichem Brandschutz und kontrolliertem Rückbau. Weiterhin betreibt die Gesellschaft unter www.enius.de ein umfangreiches Internetportal, das umfassende und aktuelle Informationen zu den Themen „Gesundes Bauen, Wohnen; Leben“ enthält. Das Weiterbildungsangebot der BauAkademie GmbH rundet das Leistungsspektrum des Unternehmens ab. Auf dem Gebiet der Laboranalysen wird enius auch weiterhin mit Institut Fresenius Chemische und Biologische Laboratorien AG, an der LinoDiagnostic noch beteiligt ist, zusammenarbeiten.
Herausgeber:
LinoDiagnostic AG
Ansprechpartner: Herbert Schaller
Neuwieder Strasse 15
90411 Nürnberg
Tel. 0911 / 95 55-0
Fax 0911 / 95 55-140
schaller@linoag.de
Insolvenzverwalter:
Dr. Stefan Oppermann, Rechtsanwalt
Dürrenhofstr. 4
90402 Nürnberg
Telefon: 0911/94646-0
Aufsichtsrat
* Prof. Dr. Jürgen Faller, Hochschullehrer (Vorsitzender)
* Joachim Bauer, Rechtsanwalt
* Dipl.-Ing. Otmar Reifer, Sachverständiger
Vorstand
* Thomas Nowak, 40 - Sachverständiger (ö.b.u.v.)
* Herbert Schaller, 45 - Kaufmann
http://linoag.de/beteiligungen.html
Dr. Stefan Oppermann, Rechtsanwalt
Dürrenhofstr. 4
90402 Nürnberg
Telefon: 0911/94646-0
Aufsichtsrat
* Prof. Dr. Jürgen Faller, Hochschullehrer (Vorsitzender)
* Joachim Bauer, Rechtsanwalt
* Dipl.-Ing. Otmar Reifer, Sachverständiger
Vorstand
* Thomas Nowak, 40 - Sachverständiger (ö.b.u.v.)
* Herbert Schaller, 45 - Kaufmann
http://linoag.de/beteiligungen.html
[posting]17.710.745 von JesseLM am 29.08.05 09:08:55[/posting] ja das auch
Pennystockraketen spekuliert bei Linodiagnos. auf einen Mantelkäufer
Quelle: gestrige Ausgabe !!!!!
Quelle: gestrige Ausgabe !!!!!
[posting]17.710.792 von costabrava2005 am 29.08.05 09:11:53[/posting]
wer könnte es sein?
wer könnte es sein?
hab ich euch vor 2 Monaten nach meinem Telefonat mit Oppermann gesagt, habe das Gepräch an Pennystockraketen weitergeleitet!!!!
@ all,
die Worte von Oppermann an mich waren folgende als ich nach der HV fragte, kennen Sie nochmanl eine insolvente Firma die 40 Millionen Schulden beglichen hat???
die Worte von Oppermann an mich waren folgende als ich nach der HV fragte, kennen Sie nochmanl eine insolvente Firma die 40 Millionen Schulden beglichen hat???
man sieht das das interesse vorhanden ist.
freu mich auf diese woche
meine meinung
freu mich auf diese woche
meine meinung
da scheint wohl nicht viel bewegung in den kurs zu kommen.... aktie tot
das ist ein börsenmantel mit 0,6 Mio € in der Kasse: Protektus AG Inhaber-Aktien o.N. (ISIN DE000A0JCXG4)
www.protektus.ag
28.10.2005: aaFORTUNA AG - Wichtige Information für die Aktionäre Aktien-Info
Der neue Vorstand der Gesellschaft hat uns ein Schreiben zur "Lage der Gesellschaft und Erteilung einer Stimmrechsvollmacht für die ordentliche Hauptversammlung am 11.11.2005 bei Nichtteilnahme" übersand, die wir den Aktionären der aaFortuna hier zur Verfügung stellen.
http://valora.de/ftp/aafo1005.pdf
19.12.2005: aaFORTUNA AG - Kapitalerhöhung Aktien-Info
Beschluss zur Kapitalerhöhung (kompletter Text siehe hier): Unter der aufschiebenden Bedingung der Eintragung der unter Tagesordnungspunkt 7 beschlossenen Kapitalherabsetzung in das Handelsregister wird das Grundkapital der Gesellschaft von Euro 62.332,00 um bis zu Euro 600.000,00 auf bis zu Euro 662.332,00 durch Ausgabe von bis zu 600.000 nennwertlose auf den Inhaber lautende Stückaktien erhöht. Die neuen Aktien werden den bisherigen Aktionären hiermit im Verhältnis 62.332 zu 600.000 zum unmittelbaren Bezug angeboten. Auf je eine alte Stückaktie, die ein Aktionär nach Durchführung der Kapitalherabsetzung hält, kann dieser 9,63 neue Aktien gegen Bareinlage zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zeichnen und beziehen. Die Zeichnung der neuen Aktien kann längstens bis zum Ablauf des 16. Januar 2006, 24:00 Uhr, erfolgen.
http://valora.de/ftp/AAFORTUNA1205.pdf
17.01.2006: Protektus AG - Namensänderung (früher aaFortuna AG) Aktien-Info
- die aaFortuna AG firmiert jetzt als Protektus AG. Der Handel mit den neuen Aktien (neuer Name, neue ISIN) startet am Montag, dem 30. Januar 2006 bei der VEH AG.
Kapitalerhöhung von EUR 62.332,- um EUR 600.000,- auf 662.332,- ist voll gezeichnet.
23.02.2006: Handelsaufnahme Open Market (Freiverkehr)
www.protektus.ag
28.10.2005: aaFORTUNA AG - Wichtige Information für die Aktionäre Aktien-Info
Der neue Vorstand der Gesellschaft hat uns ein Schreiben zur "Lage der Gesellschaft und Erteilung einer Stimmrechsvollmacht für die ordentliche Hauptversammlung am 11.11.2005 bei Nichtteilnahme" übersand, die wir den Aktionären der aaFortuna hier zur Verfügung stellen.
http://valora.de/ftp/aafo1005.pdf
19.12.2005: aaFORTUNA AG - Kapitalerhöhung Aktien-Info
Beschluss zur Kapitalerhöhung (kompletter Text siehe hier): Unter der aufschiebenden Bedingung der Eintragung der unter Tagesordnungspunkt 7 beschlossenen Kapitalherabsetzung in das Handelsregister wird das Grundkapital der Gesellschaft von Euro 62.332,00 um bis zu Euro 600.000,00 auf bis zu Euro 662.332,00 durch Ausgabe von bis zu 600.000 nennwertlose auf den Inhaber lautende Stückaktien erhöht. Die neuen Aktien werden den bisherigen Aktionären hiermit im Verhältnis 62.332 zu 600.000 zum unmittelbaren Bezug angeboten. Auf je eine alte Stückaktie, die ein Aktionär nach Durchführung der Kapitalherabsetzung hält, kann dieser 9,63 neue Aktien gegen Bareinlage zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie zeichnen und beziehen. Die Zeichnung der neuen Aktien kann längstens bis zum Ablauf des 16. Januar 2006, 24:00 Uhr, erfolgen.
http://valora.de/ftp/AAFORTUNA1205.pdf
17.01.2006: Protektus AG - Namensänderung (früher aaFortuna AG) Aktien-Info
- die aaFortuna AG firmiert jetzt als Protektus AG. Der Handel mit den neuen Aktien (neuer Name, neue ISIN) startet am Montag, dem 30. Januar 2006 bei der VEH AG.
Kapitalerhöhung von EUR 62.332,- um EUR 600.000,- auf 662.332,- ist voll gezeichnet.
23.02.2006: Handelsaufnahme Open Market (Freiverkehr)
Was ist ein Mantel?
Das ist ein Mantel
Es ist vorgesehen, dass Gesellschaften aus dem Umkreis
des neuen Vorstandes bzw. der Altaktionäre der AAFORTUNA Venture Capital &
Management AG nach einem Kapitalschnitt frische Mittel in Form einer Kapitalerhöhung
zuführen werden, um das Unternehmen neu zu positionieren. Anschließend
wird ein Börsenlisting der Gesellschaft angestrebt, um neue Investoren
für die Unternehmung zu akquirieren. Dabei wird ein börsennotierter Mantelverkauf
in dieser Marktposition als rentabelste Form der Verwertung in Erwägung
gezogen.
http://valora.de/ftp/aafo1005.pdf
Das ist ein Mantel
Es ist vorgesehen, dass Gesellschaften aus dem Umkreis
des neuen Vorstandes bzw. der Altaktionäre der AAFORTUNA Venture Capital &
Management AG nach einem Kapitalschnitt frische Mittel in Form einer Kapitalerhöhung
zuführen werden, um das Unternehmen neu zu positionieren. Anschließend
wird ein Börsenlisting der Gesellschaft angestrebt, um neue Investoren
für die Unternehmung zu akquirieren. Dabei wird ein börsennotierter Mantelverkauf
in dieser Marktposition als rentabelste Form der Verwertung in Erwägung
gezogen.
http://valora.de/ftp/aafo1005.pdf
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
100 | ||
60 | ||
53 | ||
53 | ||
43 | ||
40 | ||
33 | ||
32 | ||
29 | ||
28 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
20 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
16 |