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    HOCHTIEF (Seite 134)

    eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
    neuester Beitrag 22.05.24 18:35:33 von
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      Avatar
      schrieb am 02.05.09 23:14:45
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.083.997 von bugs2 am 02.05.09 23:04:56sieht doch alles Bestens aus!
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 23:04:56
      Beitrag Nr. 522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.080.435 von NOBODY_III am 01.05.09 19:10:36Glaubt doch keinen Bauernfängern !!!

      Bei allem Respekt - Der Weltuntergang wird abgesagt.

      Gruß bugs
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 19:10:36
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.955 von tradingfuchs am 27.04.09 13:05:09Inwieweit könnte Hochtief in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn der USD im Sommer Probleme bekommen sollte, wie verschiedentlich orakelt wird?

      http://www.mmnews.de/index.php/200905012857/MM-News/GEAB-Fin…
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 22:36:03
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.955.084 von der-snert am 10.04.09 19:31:05"da ich glaub(t)e, dass durch das infrastrukturprogramm der amis hochtief profitiert."
      ________________________________

      Hallo der-snert,

      sicher nicht nur das Infrastrukturprogramm der Amis wird hochtief helfen, auch Wirtschaftskrise weltweit dürfte für einen gutaufgestellten Baukonzern den ein oder anderen Extraauftrag bedeuten.

      Es werden sicher viele Regierungen Konjunkturprogramme auflegen und Straßen, Brücken etc. errichten lassen um Menschen in Arbeit zu bringen. Und unter den weltweit gut aufgestellten Baukonzernen dürfte hochtief sicher in der ersten Liga mitspielen.

      Für mich ist hochtief ein absolutes MUSS im Depot!
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 13:05:09
      Beitrag Nr. 519 ()
      Die Kursentwicklung der letzten Wochen ist deutlich positiv, das
      Momentum des 35-Tage-Trends beträgt marktüberdurchschnittliche
      +52 Prozent ...
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acuu_c.htm


      Gruß tf

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 11:24:56
      Beitrag Nr. 518 ()
      Weiter geht es...

      27.04.2009 11:14
      Hochtief baut für 1,3 Mrd EUR Einkaufszentrum in Katar
      DJ Hochtief (News/Aktienkurs) baut für 1,3 Mrd EUR Einkaufszentrum in Katar

      ESSEN (Dow Jones)--Der Hochtief-Konzern baut im Emirat Katar für mehr als 1,3 Mrd EUR ein Einkaufszentrum. Geplant sei von privaten Investoren und dem Emirat ein mehr als acht Kilometer langer Gebäudekomplex mit Geschäfts-, Büro- und Wohneinheiten, wie das Unternehmen aus Essen am Montag mitteilte. Der Bau mit einer Bruttogeschossfläche von 110 Fußballfeldern solle entlang der Autobahn am südlichen Stadtrand von Doha entstehen. Bis Mitte 2012 soll das Projekts abgeschlossen werden.

      Es handele sich um den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte der Tochtergesellschaft Hochtief Construction. Teilarbeiten wie die Baugrube wurden bereits seit Februar 2008 realisiert.


      Webseite: http://www.hochtief.de/
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 15:18:10
      Beitrag Nr. 517 ()
      20.04.2009 12:28

      HOCHTIEF erhält Großauftrag der Stadt MoersEssen (aktiencheck.de AG) - Der Baukonzern HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006/ WKN 607000) hat von der Stadt Moers einen Großauftrag erhalten.
      Wie der im MDAX notierte Konzern am Montag erklärte, wurde man auf Basis eines Public-Private-Partnership (PPP)-Vertrags beauftragt, das neue Rathaus der Stadt Moers mit benachbartem Kultur- und Bildungszentrum zu planen, zu finanzieren, zu bauen und anschließend 23 Jahre lang zu betreiben.

      Die Baumaßnahmen sollen im Mai beginnen und bis zum Frühjahr 2012 dauern. Sie umfassen den Neubau des Rathauses, die Sanierung des bestehenden denkmalgeschützten Rathausgebäudes sowie den Neubau eines Kultur- und Bildungszentrums inklusive Bibliothek, Volkshochschule und Kulturbüro.

      Das Vertragsvolumen wurde auf zirka 150 Mio. Euro beziffert.

      Die Aktie von HOCHTIEF notiert aktuell mit einem Minus von 7,01 Prozent bei 32,25 Euro. (20.04.2009/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 19:31:05
      Beitrag Nr. 516 ()
      bin seinerzeit bei knapp unter 36 rein, da ich glaub(t)e, dass durch das infrastrukturprogramm der amis hochtief profitiert.

      bin da noch guter dinge, auch wenn es kurz nach dem einstieg erstmal abstieg.

      gut ding will weile haben.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 12:58:49
      Beitrag Nr. 515 ()
      Auf See lockt ein Milliardengeschäft

      Neue Allianz will mit Spezialschiffen den Markt erobern


      Von Krischan Förster Bremen.

      Zehn Millionen Euro hatte die Hubinsel "Odin" vor viereinhalb Jahren gekostet. Genauso teuer waren jetzt Umbau und Aufrüstung bei der Lloyd Werft. Damit fühlt sich die Wasserbau-Abteilung von Hochtief gerüstet, um den ersten deutschen Windpark "alpha ventus" bauen zu können. Eine "Odin" allein wird allerdings nicht reichen, wenn das Offshore-Geschäft in der Nordsee erst richtig losgeht. Ab 2012 wollen Hochtief und die Bremer Reederei Beluga deshalb mit neuartigen Offshore-Schiffen in See stechen. 300 Tonnen kann der auf der Bremerhavener Lloyd Werft neu installierte Liebherr-Kran heben. Auf der mit 70 mal 40 Meter größeren Hubinsel "Thor", die derzeit in Danzig gebaut wird, werden es 500 Tonnen sein. Beides aber genügt nicht, um künftig die bis zu 800 Tonnen schwere Tripod-Fundamente in die Nordsee abzusenken. Das schaffen erst die neuen Spezialfrachter, die für das neue Gemeinschaftsunternehmen von Hochtief mit der Bremer Schwergutreederei Beluga gebaut werden sollen.

      "Wir bauen Schiffe, die es bisher nicht gibt", sagt Beluga-Chef Niels Stolberg. Eine Art eierlegende Wollmilchsau, eine bislang nicht geglückte Mischung aus Transport-, Wohn- und Installationsschiff.
      130 Meter lang, dabei mit 43 Metern so breit wie die derzeit größten, knapp 400 Meter messenden Containerschiffe. Das Deckshaus mit Hubschrauber-Landeplattform liegt direkt hinter einem bulligen Bug mit hochgezogener Back, dahinter erstreckt sich ein riesiges, völlig ebenes Arbeitsdeck.
      Das Besondere aber sind die vier Stützen (Jack-ups), an denen sich die Schiffe, inklusive einer 8000 Tonnen schweren Ladung, dank einer gewaltigen Hydraulik komplett aus dem Meer und dem Seegang heben können. Ohne jegliches Schaukeln auf den Wellen reicht das für Arbeiten bis zu einer Wassertiefe von 55 Metern bei Windstärken bis sechs Beaufort. In eines der ausfahrbaren Hubbeine ist ein Kran integriert - und der kann 1700 Tonnen heben. Das reicht selbst für die größten Schwergewichte der Windkraftbranche. Und der Ausleger reicht hoch genug, um eine Gondel von der Größe eines Einfamilienhauses 85 Meter über der See auf den Turm aufzusetzen.

      Eine gemeinsame Arbeitsgruppe wälzt seit Monaten Pläne. Gleich drei Ingenieurbüros wurden beauftragt, die neuen Schiffe, gebaut aus hochfestem Stahl und voll gestopft mit komplexer Technik, zu konzipieren. Vier der knapp 200 Millionen Euro teuren Spezialschiffe, die unter deutscher Flagge fahren werden, sollen noch Ende dieses Jahres bestellt werden, vermutlich bei einer deutschen Werft. "Wir verhandeln bereits über den Auftrag", sagt Stolberg. Das erste Schiff soll im Juli 2011 abgeliefert werden, alle drei Monate würden die weiteren drei folgen. Mitte 2012, wenn es auf der Nordsee erst richtig losgehen soll, wäre die komplette Flotte also einsatzbereit.

      Bislang ist die deutsche Nordsee zwar noch unerschlossenes Terrain. Erst dieser Tage beginnt 43 Kilometer nördlich von Borkum der Aufbau von "alpha ventus". Dort hat das Baukonsortium der drei Energiekonzerne EWE, E.ON und Vattenfall bereits viel Lehrgeld gezahlt. Das von der Bundesregierung mit Millionen geförderte Projekt hinkt dem ursprünglichen Zeitplan weit hinterher, das 190-Millionen-Euro-Budget musste um weitere 60 Millionen Euro aufgestockt werden. Ein Jahr verspätet sollen nun die zwölf Windräder installiert werden.

      Dass der Aufbau von Windenergieanlagen mitten auf der Nordsee wegen des schwierigen Baugrunds sowie durch starken Wind und Strom kompliziert werden würde, hatte niemand bezweifelt. Doch die Widrigkeiten der Hochsee sind größer als gedacht. So langte es im Vorjahr lediglich zum Bau des Umspannwerks. Der Ansturm auf die Nordsee aber wird kommen.

      Nach Angaben des zuständigen Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrografie (BSH) gibt es bis zu vier konkurrierende Anbieter für die derzeit 81 vorgesehenen Planquadrate. Das BSH ist inzwischen dazu übergegangen, Genehmigungen auf drei Jahre zu befristen, "um reine Claim-Reservierungen zu verhindern". Bis 2012 sollen 3000 Megawatt an Offshore-Leistung auf See installiert sein, bis 2020 geht die Bundesregierung von rund 10000 Megawatt aus, bis 2030 sollen es 25000 Megawatt werden - das entspräche der Leistung von etwa 5000 Windrädern der heutigen Generation und 15 Prozent des deutschen Stromverbrauchs.

      Ein gewaltiges Investitions- und Bauvolumen, das mit der zur Verfügung stehenden Flotte von Offshore-Einheiten allerdings nicht zu bewältigen ist. Bislang wird auf See eher improvisiert - mit einem bunten Sammelsurium aus Bargen (Transport-Leichtern), Wohn- und Frachtschiffen sowie Schwimmkränen, die zum Teil auf Schlepperhilfe angewiesen sind und bei Seegang nicht mehr stabil im Wasser liegen. Zu Spitzenzeiten, so ist zu hören, wird sich im Sommer eine Flotte von 40 verschiedenen Einheiten vor "alpha ventus" versammeln.

      "Derzeit mangelt es noch an vielem", beklagte jüngst Jörg Kuhbier, Vorstandsvorsitzender der für "alpha ventus" zuständigen Stiftung Deutsche Offshore Testfeld und Infrastrukturgesellschaft (DOTI). Neben einer Netzanbindung, mehr Fertigungskapazitäten und Schwerlastkajen fehlt vor allem eines: geeignete Spezialtonnage. Genau in diese Marktlücke soll das neue Unternehmen Beluga Hochtief Offshore (BHO) mit seinen neuen Schiffen vorstoßen und ab Start gleich Marktführer in Europa werden.

      Beladen mit allen nötigen Komponenten, wahlweise für die Installation der Fundamente oder später der Windräder, sollen sich die Schiffe mit einer 80-köpfigen Besatzung an Bord exakt auf die gewünschte Position manövrieren, 14 Tage autonom operieren und alle anfallenden Arbeiten erledigen können - an bis zu 300 Tagen im Jahr.

      Vor einem Jahr hatte Hochtief erstmals bei Beluga angefragt. Stolberg musste nach eigenem Bekunden nicht lange überlegen. "Das ist für uns eine riesige Chance", sagt der 48-Jährige. Der Essener Bauriese Hochtief, weltweit viertgrößtes Unternehmen seiner Art, kennt sich bestens aus im Wasserbau, unter anderem wurde das Containerterminal CT4 in Bremerhaven gebaut. Beluga, Weltmarktführer unter den Schwergutreedereien, bringt sein auf mittlerweile 62 Schiffen erprobtes Know-how beim Hantieren mit schweren und sperrigen Lasten ein. "Eine bessere Kombination von Kompetenzen kann es gar nicht geben", so Stolberg.
      Mit den neuen Jack-up-Schiffen könnten 160 Windräder pro Jahr installiert werden, "das schafft keiner der Mitbewerber", so Stolberg. Für ein Projekt vor Englands Küste hat das Start-up-Unternehmen BHO, das demnächst das Gelände einer ehemaligen Schnapsfabrik in der Bremer Neustadt beziehen wird, kürzlich ein Angebot abgegeben. Doch der Blick richtet sich natürlich vor allem auf die deutsche Nordsee.

      Für die vier Schiffe werden gut 300 neue Schiffsmechaniker und Nautiker gebraucht, "die bilden wir künftig selbst aus", so Stolberg. Auf dem neuen Maritimen Campus in Elsfleth soll deshalb neben einem Kran-Simulator ein Offshore-Ausbildungszentrum entstehen, mit einem Wellenbad, in dem sogar das Notwassern eines Helikopters simuliert werden kann.

      © Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Weser-Kurier Seite: 18 Datum: 09.04.2009
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 14:14:03
      Beitrag Nr. 514 ()
      HOT scheint ja hier nicht viele Interessenten im Board zu haben, daher muss es mal die WestLB tun:

      -----
      Die WestLB hat HOCHTIEF (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Kursziel von 41,00 Euro belassen. Zudem wurde der Titel aufgrund des vorhandenen Kurspotenzials auf die "WestLB Mid&Small Cap Focus List" aufgenommen, schrieb Analyst Ralf Dörper in einer Studie vom Freitag. Der Markt bewerte das Nachfragerisiko über. Die Berechenbarkeit der Umsatz- und Gewinnentwicklung sei angesichts des hohen Auftragsbestands für 2009 sehr gut.
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