Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6545)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 22.05.24 20:02:45 von
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26.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Porsche Holding SE Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
22.05.24 · dpa-AFX |
14.05.24 · Markus Weingran |
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dieser Mann hatt es in der Hand
ob es zu einem Börsencrash WELTWEIT kommt, oder nicht
hier
geiles Bild
ob es zu einem Börsencrash WELTWEIT kommt, oder nicht
hier
geiles Bild
da bekomm ich selber bald Angst
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.124.054 von zombimarco am 21.01.08 23:49:00der weg in den 3 Weltkrieg
muß man streichen
muß man streichen
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.geldcrash.d…
das Geld fehlt, um dir Porsche zu ordern
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.124.008 von hunderteuroschein am 21.01.08 23:39:32Ja sorry, ist einer, meiner persönlichen Panikindikatoren
OBRIGKEITSSTAAT UND DEMOKRATIE IN DEUTSCHLAND
Weltwirtschaftskrise und Folgen für Deutschland
--------------------------------------------------------------------------------
Auslöser der Weltwirtschaftskrise
Der durch die amerikanische Überproduktionskrise (aufgrund der Mentalität der Konsumgesellschaft der 20er Jahre) ausgelöste Aktiencrash an der New Yorker Wallstreet am 24. Oktober 1929 (Schwarzer Freitag) zog nicht nur Folgen für die amerikanische Wirtschaft und Gesellschaft (folgende Große Depression) nach sich, sondern beeinflusste Deutschland auch in großem Maße, da die Krise den existierenden Geldkreislauf zerstörte (siehe AB, M1)
Folgen der WWK für Deutschland
Die Auslandskredite wurden zurückgefordert, doch viele deutsche Banken waren nicht liquide. Der Abzug des amerikanischen Kapitals zog somit eine Krise nach sich. Die Reparationskosten konnten nicht bezahlt werden, Banken, die zahlungsunfähig waren, mussten schließen und die Wirtschaft brach nach und nach zusammen:
- Unternehmen mussten ihre Produktion drosseln
- Arbeitskräfte wurden aufgrund des Produktionsrückgangs entlassen
die Arbeitslosigkeit stieg drastisch
(von etwa 3 Millionen Arbeitslose 1930 auf über 6 Millionen im Jahre 1932, s. Grafik)
- Nachfrage sank (weitere Produktionsrückgänge folgten -> „Teufelskreis“)
Deutschland befand sich in einer unaufhaltsamen Abwärtsspirale. Die Unzufriedenheit im Volk stieg und ein Potential an Radikalität entstand, das die Betroffenen für politische Agitation von ganz links und ganz rechts sehr empfänglich machte.
Politische Folgen für Deutschland
Die steigenden Arbeitslosenzahlen waren der Grund für die ebenfalls steigenden Sozialausgaben des Staates, der erst im Juli 1927 die Arbeitslosenversicherung eingeführt hatte und somit noch über keine Rücklagen verfügte (lediglich 1,5 Millionen Arbeitslose hätten gedeckt werden können, der Staat war also völlig überfordert). Mangelnde Kompromissbereitschaft der regierungsbildenden Parteien führte 1930 zum Bruch der Großen Koalition. Die DVP bevorzugte eine Kürzung der Leistungen, wohingegen die SPD Beitragserhöhungen bevorzugte. Tatsächlich hätte eine Erhöhung der Beitragszahlungen um 0,5 % bereits ausgereicht um die entstehenden Kosten zu decken.
Damit wurde die wirtschaftliche Krise zu einer politischen Krise.
Reichstagswahlen 1930
Die nach dem Bruch der Großen Koalition einberufenen Reichstagswahlen offenbarten den politischen Wandel Deutschlands. Die ehemals Republik stützenden Parteien DDP, DVP und Zentrum (die SPD hatte sich selbst aus der Regierungsbildung „herausbugsiert“) waren mit insgesamt 24 % der Stimmen nicht mehr in der Lage die Regierung zu bilden. Die NSDAP war nach der SPD die zweitstärkste Partei. In dieser Situation war eine Minderheitsregierung nicht möglich und so entstand eine Regierung, die sich auf den Reichspräsidenten stützte, der von seinem Recht Notverordnungen zu erlassen (Art. 48) regen Gebrauch machte, obwohl dies einst als Ausnahme gedacht war.
So ernannte der neue Reichspräsident Hindenburg mit Brüning einen Reichskanzler aus den Reihen des Zentrums um mehr Rückhalt im Volk zu erlangen.
Das Präsidialsystem
Das so entstandene Präsidialkabinett (das erste Kabinett wurde Kabinett Brüning genannt und hatte zur Aufgabe die Finanzkrise des Staates zu überwinden) beruhte fast ausschließlich auf dem Reichspräsidenten, der:
- den Reichskanzler ernennen und entlassen konnte (Art. 53)
- in der Lage war den Reichstag aufzulösen (Art. 25)
- und zudem die Gesetzgebung durch die Notverordnung maßgebend durchführte.
Deshalb wandten sich die Interessenverbände nun auch nicht mehr an den Reichstag, dem vorher die Gesetzgebung sowie die Kontrolle des Reichskanzlers unterlag, sondern direkt an den Reichspräsidenten.
Dieser politische Wandel war ein entscheidender Schritt hin zum Untergang der Weimarer
---------------------------
schon länger her
Weltwirtschaftskrise und Folgen für Deutschland
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Auslöser der Weltwirtschaftskrise
Der durch die amerikanische Überproduktionskrise (aufgrund der Mentalität der Konsumgesellschaft der 20er Jahre) ausgelöste Aktiencrash an der New Yorker Wallstreet am 24. Oktober 1929 (Schwarzer Freitag) zog nicht nur Folgen für die amerikanische Wirtschaft und Gesellschaft (folgende Große Depression) nach sich, sondern beeinflusste Deutschland auch in großem Maße, da die Krise den existierenden Geldkreislauf zerstörte (siehe AB, M1)
Folgen der WWK für Deutschland
Die Auslandskredite wurden zurückgefordert, doch viele deutsche Banken waren nicht liquide. Der Abzug des amerikanischen Kapitals zog somit eine Krise nach sich. Die Reparationskosten konnten nicht bezahlt werden, Banken, die zahlungsunfähig waren, mussten schließen und die Wirtschaft brach nach und nach zusammen:
- Unternehmen mussten ihre Produktion drosseln
- Arbeitskräfte wurden aufgrund des Produktionsrückgangs entlassen
die Arbeitslosigkeit stieg drastisch
(von etwa 3 Millionen Arbeitslose 1930 auf über 6 Millionen im Jahre 1932, s. Grafik)
- Nachfrage sank (weitere Produktionsrückgänge folgten -> „Teufelskreis“)
Deutschland befand sich in einer unaufhaltsamen Abwärtsspirale. Die Unzufriedenheit im Volk stieg und ein Potential an Radikalität entstand, das die Betroffenen für politische Agitation von ganz links und ganz rechts sehr empfänglich machte.
Politische Folgen für Deutschland
Die steigenden Arbeitslosenzahlen waren der Grund für die ebenfalls steigenden Sozialausgaben des Staates, der erst im Juli 1927 die Arbeitslosenversicherung eingeführt hatte und somit noch über keine Rücklagen verfügte (lediglich 1,5 Millionen Arbeitslose hätten gedeckt werden können, der Staat war also völlig überfordert). Mangelnde Kompromissbereitschaft der regierungsbildenden Parteien führte 1930 zum Bruch der Großen Koalition. Die DVP bevorzugte eine Kürzung der Leistungen, wohingegen die SPD Beitragserhöhungen bevorzugte. Tatsächlich hätte eine Erhöhung der Beitragszahlungen um 0,5 % bereits ausgereicht um die entstehenden Kosten zu decken.
Damit wurde die wirtschaftliche Krise zu einer politischen Krise.
Reichstagswahlen 1930
Die nach dem Bruch der Großen Koalition einberufenen Reichstagswahlen offenbarten den politischen Wandel Deutschlands. Die ehemals Republik stützenden Parteien DDP, DVP und Zentrum (die SPD hatte sich selbst aus der Regierungsbildung „herausbugsiert“) waren mit insgesamt 24 % der Stimmen nicht mehr in der Lage die Regierung zu bilden. Die NSDAP war nach der SPD die zweitstärkste Partei. In dieser Situation war eine Minderheitsregierung nicht möglich und so entstand eine Regierung, die sich auf den Reichspräsidenten stützte, der von seinem Recht Notverordnungen zu erlassen (Art. 48) regen Gebrauch machte, obwohl dies einst als Ausnahme gedacht war.
So ernannte der neue Reichspräsident Hindenburg mit Brüning einen Reichskanzler aus den Reihen des Zentrums um mehr Rückhalt im Volk zu erlangen.
Das Präsidialsystem
Das so entstandene Präsidialkabinett (das erste Kabinett wurde Kabinett Brüning genannt und hatte zur Aufgabe die Finanzkrise des Staates zu überwinden) beruhte fast ausschließlich auf dem Reichspräsidenten, der:
- den Reichskanzler ernennen und entlassen konnte (Art. 53)
- in der Lage war den Reichstag aufzulösen (Art. 25)
- und zudem die Gesetzgebung durch die Notverordnung maßgebend durchführte.
Deshalb wandten sich die Interessenverbände nun auch nicht mehr an den Reichstag, dem vorher die Gesetzgebung sowie die Kontrolle des Reichskanzlers unterlag, sondern direkt an den Reichspräsidenten.
Dieser politische Wandel war ein entscheidender Schritt hin zum Untergang der Weimarer
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schon länger her
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.123.909 von zombimarco am 21.01.08 23:28:28wir sind hier bei porsche und nicht bei solarworld !!
Das volumen bei Solarworld
Geldvolumen nur auf Xetra
107.474.008,46
und die Panik kommt erst unter ca. 19,60 €
>>>>>14 € <<<<<<
Geldvolumen nur auf Xetra
107.474.008,46
und die Panik kommt erst unter ca. 19,60 €
>>>>>14 € <<<<<<
Porsche Automobil Holding hat ihre konstituierende Sitzung
abgehalten.
http://www.manager-magazin.de/koepfe/personalien/0%2C2828%2C…
abgehalten.
http://www.manager-magazin.de/koepfe/personalien/0%2C2828%2C…
HANDELSBLATT, Montag, 21. Januar 2008, 21:45 Uhr
Signal für Dienstag-Handel
US-Aktienfutures brechen ein
Angesichts der Sorgen vor einer Rezession in den USA haben die New Yorker Aktienfutures am Montag herbe Verluste erlitten. Die Börsen in New York blieben am Montag wegen eines Feiertags geschlossen. Die Futures deuten damit aber auf deutliche Kursabschläge zu Handelsbeginn am Dienstag hin.
Mehr zum Thema: Aktuelle Marktberichte
Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“ (21.01. 18:19)
Charttechnik: Sturz auf 6 200 Punkte droht (21.01. 13:09)
Kommentar: Die Angst geht um (21.01. 17:59)
Zum Special ...
HB NEW YORK. Der Dow-Jones-Future gab 4,5 Prozent oder 546 Zähler nach. Der S&P-Future notierte 4,7 Prozent tiefer, der Nasdaq rutschte 4,5 Prozent ins Minus.
An zahlreichen anderen Handelsplätzen weltweit war es zuvor zu regelrechten Panikverkäufen gekommen, weil Anleger befürchten, ein Abgleiten der US-Wirtschaft in eine Rezession könne auch die Weltwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) - das Kursbarometer für die 30 deutschen Top-Aktien - stürzte bis Handelsschluss um 7,1 Prozent auf 6790 Punkte ab. Das war der größte prozentuale Tagesverlust seit den Anschlägen vom 11. September 2001, als der Dax 8,5 Prozent verloren hatte. Einige Börsianer sprachen von einem „Schwarzen
Signal für Dienstag-Handel
US-Aktienfutures brechen ein
Angesichts der Sorgen vor einer Rezession in den USA haben die New Yorker Aktienfutures am Montag herbe Verluste erlitten. Die Börsen in New York blieben am Montag wegen eines Feiertags geschlossen. Die Futures deuten damit aber auf deutliche Kursabschläge zu Handelsbeginn am Dienstag hin.
Mehr zum Thema: Aktuelle Marktberichte
Dax-Absturz: „Rette sich, wer kann“ (21.01. 18:19)
Charttechnik: Sturz auf 6 200 Punkte droht (21.01. 13:09)
Kommentar: Die Angst geht um (21.01. 17:59)
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HB NEW YORK. Der Dow-Jones-Future gab 4,5 Prozent oder 546 Zähler nach. Der S&P-Future notierte 4,7 Prozent tiefer, der Nasdaq rutschte 4,5 Prozent ins Minus.
An zahlreichen anderen Handelsplätzen weltweit war es zuvor zu regelrechten Panikverkäufen gekommen, weil Anleger befürchten, ein Abgleiten der US-Wirtschaft in eine Rezession könne auch die Weltwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen.
Der Deutsche Aktienindex (Dax) - das Kursbarometer für die 30 deutschen Top-Aktien - stürzte bis Handelsschluss um 7,1 Prozent auf 6790 Punkte ab. Das war der größte prozentuale Tagesverlust seit den Anschlägen vom 11. September 2001, als der Dax 8,5 Prozent verloren hatte. Einige Börsianer sprachen von einem „Schwarzen
26.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BMW |
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14.05.24 · BörsenNEWS.de · Porsche Holding SE |
14.05.24 · Der Aktionär TV · Bayer |
14.05.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
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28.04.24 · BörsenNEWS.de · BBVA |
26.04.24 · BörsenNEWS.de · BBVA |
26.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |