checkAd

    Professor Hamer, Hannover: "Der Welt-Geldbetrug" - So wird es kommen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.05 16:02:38 von
    neuester Beitrag 20.11.05 23:33:25 von
    Beiträge: 87
    ID: 1.019.673
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.291
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 16:02:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Leider sehr lang - dafür aber das Beste, was es zur Zeit an "Visionen" bzw. realer Einschätzung der künftigen Entwicklung
      gibt:

      (Ich widme diesen "Copy&Paste-Beitrag" explizit for4zim, der nach der Lektüre desselben sicher endlos unter dem Bett auf und ab gehen wird :D )



      "Der Welt-Geldbetrug



      von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover



      Der größte und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet z.Zt. durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet. Sicher ist aber, daß der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf Dauer mißbraucht werden kann.


      Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wertaufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen, so daß man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wußte, wieviel jedes Geldstück wert war. So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.



      Der Staat mußte aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, daß zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wußten die Bürger, daß der Staat nur soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).



      Vom Realgeld zum Nominalgeld

      Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie Edelmetall hatten, indem sie den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen verminderten («kippen und wippen»). Das Ergebnis war jeweils, daß die Kaufleute und Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid wußten und das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden mußte. Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten Weltkrieg.

      Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, daß Gold nicht so stark vermehrbar ist, wie die Wirtschaft wächst, daß also eine gewisse deflatorische Geldknappheit stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte. Deshalb gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen bestimmten Goldschatz und gaben auf dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, daß man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte (Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben, als er an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine in Gold. Normalerweise reichte also ein Volumen von weniger als 10% Gold für ein Währungsvolumen einer um 90% höheren Geldscheinmenge.



      Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten, den Inhabern ihrer nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen Goldkern hatten. Solange diese Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, daß sie - wenn auch über doppelten Umtausch - die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen konnten (Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.



      Vom staatlichen zum privaten Geld



      Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal Reserve System in den USA. Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Großfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte.

      - Rothschild Bank of London - Rothschild Bank of Berlin - Lazard Brothers of Paris - Israel Moses Seif Banks of Italy - Warburg Bank of Hamburg - Warburg Bank of Amsterdam - Lehmann Brothers New York - Chase Manhatten Bank of New York - Kuhn-Loeb Bank of New York - Goldmann Sachs Bank of New York "Wir werden schamlos irregeführt", Gerhoch Reisegger, Verlag Hohenrain-Tübingen (RW)



      In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, daß viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).




      Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die USA für die Bezahlung von Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden Nationen. Auch das Gold Deutschlands mußte als Kriegsbeute abgegeben werden. So sammelten sich über 30.000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle anderen zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein größerer Teil der Dollars in den Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollars ausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollars, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.



      1971 kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED).



      Der Dollar und alles andere Geld der Welt sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes Zahlungspapier. Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zum amtlichen Tauschmittel erzwungen werden, nicht jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung. Hierzu bedarf es des Vertrauens der Geldinhaber, daß sie ihr Geld langfristig wertgesichert sehen. Der langfristige Kurswert - das Vertrauen - einer freien Quantitätswährung hängt wiederum allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmenge ab.


      asD Problem: Während sich in den letzten 30 Jahren die Gütermenge der Welt nur vervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht. Geldmengenvermehrung bedeutet nämlich immer Inflation. Und Inflation bedeutet Geldentwertung. Für dieses Problem wurden drei Lösungswege beschritten:

      Die deutsche Finanzwissenschaft hatte schon bei der Bundesbankgründung eine staatsunabhängige neutrale «vierte Gewalt» für die Bundesbank gefordert, damit diese den politischen Pressionen zum Geldmengenmißbrauch widerstehen könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeit des Geldes verlassen könne.

      Tatsächlich ist die Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeit der D-Mark verpflichtet gewesen (Neutralgeldtheorem) und war weitgehend staatsunabhängig. Dies hat dazu geführt, daß die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr auch Währungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.


      Die meisten anderen Staaten haben eine «orientierte Quantitätswährung» bevorzugt. Sie verpflichteten ihre Zentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie zum Beispiel Wachstum, Vollbeschäftigung oder anderen. Dies gab der nationalen Politik ausreichend Einflußmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld und hat regelmäßig dazu geführt, daß der politische Mißbrauch zu entsprechender Inflationierung der Währungen geführt hat. (Beispiel: Frankreich, Italien, Spanien usw.)



      Die meisten Diktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal- Reserve-System dagegen bevorzugten eine «freie Quantitätswährung», also eine Währung, deren Mißbrauch durch die Politik oder durch die privaten Zentralbankeigentümer nicht gesetzlich beschränkt wurde. «Freie Quantitätswährung» hat immer «Freiheit zum Mißbrauch der Währung» bedeutet und nie langfristig funktioniert. Vor allem führt ein Nebeneinander von Währungen, die teils von einer unabhängigen Staatsbank in ihrem Wert gehalten werden - wie die D-Mark - oder andererseits von abhängigen Staatsbanken oder sogar von Privatbanken nach deren jeweiligen Zwecken frei manipuliert werden, zu erheblichen Kursspannungen: Weil die Deutsche Mark durch die Bundesbank relativ wertstabil gehalten wurde, andere wichtige Währungen sich dagegen durch Geldmengenvermehrung und Inflation immer stärker wertminderten (Abwertung), versuchen die Geldwertbesitzer naturgemäß, mit ihren längerfristigen Dispositionen in harte Währungen zu gehen und weiche zu meiden.



      So wurde die Deutsche Mark in Konkurrenz zum Dollar immer stärker auch Währungsreserve von Wirtschaft und Zentralbanken in der Welt. Vor allem aber wurde an der «harten» Währung deutlich, wie weich eine ständige Geldmengenvermehrung die inflationierten Privat- oder Staatswährungen gemacht hatte.



      Die der Geldwertstabilität verpflichtete Bundesbank wurde so zum gemeinsamen Störer im Chor der Geldmengenvermehrer und Inflationisten des Weltwährungssystems - kein Wunder, daß dieser Störer durch Abschaffung der Deutschen Mark und Einbindung in eine wieder mehr von der Politik gesteuerte, nicht mehr souveräne Europäische Zentralbank ausgeschaltet werden mußte.

      Kohl hat dafür gesorgt, daß dies «im kleinen Kreise» entschieden wurde, daß die deutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung nicht abstimmen durfte («Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige Dinge selbst entscheiden sollte?»). Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark geopfert.



      Inzwischen hat also keine Währung der Welt noch irgendeine reale Wertgrundlage, hat sich das Geld der Welt von jedem zugrundeliegenden Sachwert gelöst, wird es als Papier hemmungslos neu gedruckt und durch ständige Vermehrung ständig entwertet.



      Daß die Leute immer noch glauben, das Geldpapier, welches sie in der Hand haben, habe einen festen Wert, liegt daran, daß durch geschickte Manipulation der Devisenkurse ein scheinbares Wertverhältnis vorgespiegelt wird. Diese Devisenkurse werden nämlich von genau den gleichen Gruppen manipuliert, die auch die Geldmengenvermehrung produzieren.



      Praktisch hat inzwischen das von der US-Großfinanz gesteuerte und ihnen gehörende private Federal-Reserve-System Welt-Geldbedeutung erlangt: Das FED-Privatgeld Dollar ist schon von der Geldmenge her in der Welt dominierend. Mehr als 75% aller Geldquantitäten sind Dollars.


      Die US-Großfinanz hat auch die von ihnen kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollars zu verkaufen. Wer sein Öl nicht gegen wertlose Dollars, sondern gegen Euro verkaufen will, wird zum Terroristen erklärt (Saddam).



      Auch die Zentralbanken der übrigen Länder werden gezwungen, die Dollars in immer stärkerem Masse (Euro-Bank über 90%) als Währungsreserven anzunehmen. Die übrigen Währungen, wie zum Beispiel der Euro, beruhen also in ihrem Wert zu über 90% auf wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der US-Großfinanz gehaltenen Dollar-Papieren.



      Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart (Schweiz) gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars abzugeben oder «auszuleihen». Das Gold der Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise bei den Eigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so daß ein neuer Goldstandard nur mit deren Willen und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FED-Eigentümer mit einer Neufestsetzung des Goldpreises (Greenspan: «Möglicherweise bis 6.000 Dollar») allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein Jahrhundertgeschäft machen würden.



      Die US-Großfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geld und die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld dieser US-Großfinanz, von niemandem ausser von ihr garantiert, aber nach Kräften Mißbraucht, vermehrt und zum Instrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Rohstoffe und Sachwerte der Welt mißbraucht.



      Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Großfinanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann.



      Aber auch der amerikanische Staat kann durch die Dollarvermehrung mehr ausgeben, als er einnimmt (Schuldenreiterei). Mißbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung ist also sowohl für die herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte US-Administration einseitiger Vorteil. Deshalb hat sich das Dollarvolumen in den letzten 10 Jahren immer schneller vermehrt.



      Ebenso haben sich die Schulden des amerikanischen Staates gegenüber dem Ausland drastisch vermehrt. Der US-Staat läßt sich also in immer größerem Ausmass von der Welt Sachgüter gegen wertlose Scheinchen liefern - die moderne Form der Tribute.



      Daß diese ungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur Zurückweisung des Dollars durch die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung zu verdanken: Die US-Großfinanz und die US-Administration zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politisch die wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank, Japan, China und andere), die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten.



      Praktisch heißt das: Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln die für die Sachwertlieferungen ihrer Bürger einkommenden wertlosen Dollars in immer größeren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die Währung der Satellitenstaaten wird also und ist bereits mit immer wertloseren Dollars unterlegt - also praktisch ebenso wertlos geworden. Somit sind alle im gleichen Geldentwertungsboot: Die Urheber der Geldmengenvermehrung in New York und Washington ebenso wie die Helfer der Geldmengenvermehrung in den Zentralbanken der Satellitenstaaten.

      Damit aber hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch offizielle Abwertung des Dollars schließlich seine Gläubiger entreichern - betrügen - und sich auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird vor allem das 80% aller Dollars haltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es frei, wie stark er seine Schulden abwerten und damit seine Gläubiger betrügen will.




      Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die Mißbrauchten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert.


      Würden die Geldbesitzer wissen, daß sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Mißbräuchen, der Macht und den Zwecken der US-Großfinanz abhängt, würde die Geldumlaufsgeschwindigkeit wegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen, würde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen, und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen, würde die längst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere, Renten, Fonds und andere) sich in einem zweiten Börsencrash auflösen und zusammenbrechen, und würden ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertung zusammenbrechen, so daß eine Währungsreform unvermeidlich wird.

      Noch wird die Illusion des Geldwertes trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen Zahlungsmittels künstlich aufrechterhalten. Nutznießer dieses Systems sind nicht nur die US-Großfinanz, welche durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern auch die dieses Spiel mitbetreibenden Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank, die Banque of Japan und andere.


      Die Vorstände dieser Banken wissen genau, wie wertlos der Dollar inzwischen ist, stützen aber immer noch die gesetzliche Illusion der Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gründen geschwiegen und die eigene Währung nahezu ausschließlich mit wertlosen Dollarsin ihrer Währungsreserve unterlegt, also ihre Währung praktisch ebenso wertlos gemacht.

      Würde eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmaßlich nur noch als bloßer schuldrechtlicher Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich naturaliter an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon, daß ein Mißbrauch nicht diskutiert und nicht veröffentlicht wird.



      Tatsache 1: Die wichtigsten Währungen der Welt sind so hemmungslos vermehrt worden und stehen auf so tönernen Füßen, daß ihre Währungen (Dollar, Euro, Yen und andere) keine echte Wertaufbewahrungsfunktion für die Bürger mehr haben.

      Tatsache 2: Auch die Tauschfunktion der Währungen wird nur durch Manipulation und Täuschung über einen angeblichen - aber nicht vorhandenen – Kurswert künstlich aufrechterhalten und ist längst nicht mehr echt.

      Tatsache 3: Das Privatgeld (Dollar) der US-Großfinanz ist längst von allen Bindungen an Sachwerte (Gold) oder einer Geldmengenbindung befreit, hat also nicht nur seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren, sondern täuscht auch die Welt nur noch durch weltweite Kursmanipulation über einen scheinbaren Tauschwert des durch hemmungslose Vermehrung entwerteten Privatgeldes. Nur durch diese Täuschung und die Macht der US-Großfinanz wird noch künstlich «Vertrauen» der Welt in den Dollar suggeriert.

      Wüßten die Marktteilnehmer dagegen, daß sie mit dem Nominalwert des Geldscheins nur ein wertloses Wertversprechen von Privatleuten in den Händen haben, denen längst nicht mehr zu trauen ist, die ständig ihre Macht, den Geldwert zu manipulieren, mißbrauchen, so würde auch das Vertrauen in diese Privatwährung Dollar zusammenbrechen.



      Mit dem Geld ist es so wie mit den Aktien. Auch die meisten Aktien sind keine Substanzwerte, sondern nur Hoffnungswerte. Wer in der großen Aktienhausse glaubte, viel gewonnen zu haben, wurde beim Aktiencrash darüber belehrt, daß die Aktie außer dem Papierwert nur noch Hoffnung trägt, diese aber leicht schwinden kann. Gewinn oder Verlust im Börsenspiel sind reine Hoffnungswerte, keine Sachwerte. Ebenso ist es mit dem Geld. Einziger Sachwert ist der Wert des Papiers. Alles andere ist Hoffnungswert im Vertrauen auf die korrupten, aber stärksten Finanzmächte der Welt.




      Mit Scheingeld zu Sachwerten

      Würden die Marktteilnehmer wissen, daß unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar und dieses Geld ohne jeden Wertbezug allein an den Manipulations- und Mißbrauchswünschen der großen Finanzoligarchie hängt, dann würden die Menschen ihr Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel betrachten, sondern der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu entgehen versuchen.



      Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der größten Geldvermehrung aller Zeiten: Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermaßen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis.


      Und nicht nur die US-Großfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für "Fiat-Money" (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen.



      Mit Sachwerten zu Monopolen



      Die hinter der FED stehende Großfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwertpolitik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Gasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), große Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.



      Z.Zt. läuft ein Monopolisierungsversuch mit Hilfe der Gen-Manipulation. Genmanipulierte Tiere und Pflanzen sind selbst unfruchtbar. Wenn man also die Genmanipulation flächendeckend durchsetzen kann, müssen alle Bauern einer Firma mit einem Patentmonopol das Gen-Saatgut zu dem von ihr festgesetzten Monopolpreis abkaufen, können sie nicht mehr ihr selbst geerntetes Getreide zur Saat verwenden.



      Ein anderes Monopolisierungsspiel läuft z.Zt. auf dem Zuckermarkt: Die EU hat ihren Zuckermarkt durch eigene Marktordnung geregelt, um den Bauern die Rübenzuckerproduktion zu erhalten, die für viele von ihnen existenznotwendig ist.
      Der Rübenzucker ist aber teurer als der in den Tropen wachsende Rohrzucker des US-Kartells. Die der US-Großfinanzgruppe gehörenden Firmen Nestlé und Coca- Cola verlangen nun gemeinsam mit von ihr abhängigen Wissenschaftern und Politikern eine «Liberalisierung des Zuckermarktes» und betreiben dies über die internationalen Gremien (GATT, Mercosur). Sobald diese Liberalisierung durchgesetzt ist, kann sich der teurere Rübenzucker gegen den billigeren Rohrzucker nicht mehr halten, bricht die europäische Zuckerproduktion endgültig zusammen und wird der Zuckermarkt - anfangs billiger, nachher aber teurer – durch das von der US-Großfinanz beherrschte Rohrzuckerkartell überschwemmt.



      Mit welchen kriminellen Methoden die US-Großfinanz dabei ganze Branchen in ihre Hand bekommt, zeigt der Fall Primacom: Dieser Kabelnetzbetreiber operiert höchst lukrativ, steht aber schon länger im Visier der US-Großfinanz (Telekommunikations- Monopolisierung). Diese hat deshalb erst den Vorstand von Primacom unterwandert und dann diesem Vorstand ein Darlehen mit mehr als 30% Jahreszinsen oktroyiert, so daß die eigentlich gut operierende Firma wegen der Zinslasten in Schwierigkeiten geriet und nach Ansicht der US-Bank «jetzt billigst übernahmereif» wurde. Das Spiel geht gerade in die letzte Runde.



      Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Großfinanz (Aron)Ron Sommer mit der Deutschen Telekom versucht. Die US-Großfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreißigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der US-Großfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam. In diesem Spiel ist allerdings Ron Sommer über seine Grenzen gegangen und gescheitert. Dies wird aber die US-Großfinanz in ihren Übernahmeplanungen nur zurückwerfen, nicht hindern. Privatisierung und Aufkauf der Telecom gehen planmäßig weiter.



      Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland offensichtlich mit EON und RWE, wobei die US-Großfinanz bereits eigene Vertrauensleute in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken und Vorstände entsandt hat. In 20 Jahren will die US-Großfinanz auch das Wasser der Welt – nach Aussage ihres Vertreters Brzezinski – monopolisiert haben.



      Mit Sachwerten zur Währungsreform


      Deutet man den Fahrplan der Welt-Großfinanz richtig, so soll die Geldmenge so lange vermehrt und entwertet werden, bis damit alle wichtigen Sachwerte der Welt aufgekauft und monopolisiert worden sind. Die Großfinanz ist klug genug zu wissen, daß ihre Geldmengenvermehrung nicht unerkannt bleibt und irgendwann das Vertrauen in den inflationierten Dollar schwindet. Ein Ausbruch der Vertrauenskrise wird die jetzt noch beherrschte, schleichende Inflation zur galoppierenden offenen Inflation machen, die zwangsläufig in eine Währungsreform einmünden muß.


      Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Großfinanz als auch der USA: Die Großfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt jederzeit mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr Steuern sind dann das Einkommen der Welt-Herrscher, sondern Monopolerträge.



      Niemand kann die Großfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich.


      Listigerweise hat die US-Großfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen.



      Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten und Marktteilnehmer außerhalb der USA. Dann rächt sich, daß die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschließlicher Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve darstellt.



      Daß aber jede pausenlose Vermehrung eines Privatgeldes - des Dollars - durch die der US-Großfinanz gehörende Federal Reserve Bank zur Aufweichung der Dollar- Währung zu immer stärkerer Inflation und schließlich zur Währungsreform führen muß, ist finanzwissenschaftliches Grundwissen und dürfte nicht einmal Greenspan und seinen Mittätern zweifelhaft sein.



      Durch Währungsreform zur Weltwährung



      Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäußert, daß «wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und daß man dann zweckmäßigerweise den Dollar und den Euro zum `Euro-Dollar` einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte». Das macht aus Sicht der US-Großfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-Mißbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung der US-Großfinanz halten.



      Irgend etwas wird also in nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der Dollar mit dem Euro zur Welteinheitswährung, würden damit für die US-Großfinanz wichtige Ziele erreicht: Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und damit die Gläubiger, die noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern.



      Wenn eben ein neuer Euro-Dollar 20 alte Dollar oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet, sind die Gläubiger in alter Währung entreichert, hat sich das Spiel für die privaten Geldausgeber gelohnt.



      Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine jetzige Auslandsverschuldung von 5.200 Mia. Dollar würde bei 50 %-iger Abwertung nur noch 2.600 Mia. Euro-Dollar betragen. Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren Bestände um 50 % oder sogar 90 % abgewertet werden. Dies gilt insbesondere für die Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar- Währungsreserven. Das Hauptziel der US-Großfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu erreichen, über die sie wiederum selbst herrschen.



      In einem Euro-Dollar-System würde zwangsläufig das der US-Großfinanz gehörende Federal Reserve System eine Mehrheit haben, also die US-Großfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), eine private Organisation, deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Großfinanz heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ neue Zentralbank der Euro-Dollar-Währung, sind zufälligerweise wieder die gleichen Privateigentümer Haupteigentümer dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren.



      Sie könnten dann das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal Reserve System bisher machen, wieder auf höherer Ebene - und dazu auch noch durch Währungsreform entschuldet - erneut - betreiben. Die bisherige Welt- Geldmengenvermehrung, der große Geldbetrug gehen dann in der Währungsreform unter. Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere Jahre erlauben.



      Die US-Großfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert – darunter so existenzwichtige Bereiche wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Metalle, sondern darüber hinaus wiederum ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben geschaffen - eine Geldvermehrungsmaschine wie den Dukatenesel im Märchen.



      Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird dies als «Verschwörungstheorie» oder als «Antiamerikanismus» oder sogar als «Antisemitismus» (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Großfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.



      Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen. Verlierer bei dem großen Spiel der Finanzoligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, daß Geld über seine bloße Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist.



      Wer also auf langfristige Werterhaltung seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muß in Sachwerte gehen, wie dies die Großfinanz selbst vorgemacht hat.



      Strategieziel des Welt-Geldbetruges



      Soweit von außen her erkennbar, hat die US-Großfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED. Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen (J. F. Kennedy´s Versuch am 4. Juni 1963 die FED zu entmachten, RW), endete mit seiner Ermordung. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Großfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben.



      Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Großfinanz über die nationale Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das globale private Geldsystem, welches sie mit der Vorherrschaft ihres Privatdollars und seiner Durchsetzung als Hauptwährungsreserve überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit einer Weltwährung - Euro-Dollar - formalisieren müssen.



      Wenn wir also einen zweiten Mißbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater Großfinanzgruppen und überhaupt den Mißbrauch der Geldmengenwährungen verhindern wollen, muß jede Währung vor jedem öffentlichen oder privaten Mißbrauch, vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden.



      Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Großfinanz überläßt. Sie wird die Mißbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit Geldmengenvermehrung die Welt betrügen und ausbeuten. Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, daß die meisten Regierungen ihre Währungen ebenso mißbrauchen, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also Einflußmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre Geldmengenpolitik haben.



      Es gilt also, aus den Mißbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Großfinanz die Währungen so unabhängig zu machen, daß privater und öffentlicher Mißbrauch ausgeschlossen werden.



      Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine bloße Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-Großfinanz den größten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.



      Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muß an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge. Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen. Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, daß sie gleichsam die «vierte Gewalt» darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflußt werden können. Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam dieser Unabhängigkeit sehr nahe.



      Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre Währungsmanipulationen und ihre Mißbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Großfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflußbares Zentralbankensystem zu schaffen. Dies wäre eine Jahrhundertchance.



      Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem von der Großfinanz, welche über die ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und Währungssystems gestellt hat.



      Deshalb tut Aufklärung not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des Monopolkapitalismus nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues Währungssystem aufzuzeigen.



      Meyer Amschel Rothschild: "Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig wer die Gesetze macht." So verstehen wir auch besser den Sinn des Globalismus. Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte!"

      ____________________________________________________________________

      Gute Nacht, Deutschland und Europa und Restder Welt...
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 16:06:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auszug:mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Kohl hat dafür gesorgt, daß dies «im kleinen Kreise» entschieden wurde, daß die deutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung nicht abstimmen durfte («Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige Dinge selbst entscheiden sollte?»). Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark geopfert.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 16:21:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      kastor..

      sei froh, dass wir den Euro haben. Hätten wir die DM noch, dann wäre Deutschland das nächste Argentinien. Sei froh..man hat das kleine biedere Deutschland verschont..wie damals bei der Atombombe. Die wurde auf Japan geworfen und nicht auf uns wie Einstein das wollte..

      Die Strategie lautet: Sich anpassen oder untergehen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 16:24:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]18.771.421 von webmaxx am 13.11.05 16:02:38[/posting]... Die US-Großfinanz ...[Stimme aus der ADAC-Werbung] Wer sind denn die? [/Stimme aus der ADAC-Werbung]


      Schade, ich würd ja jetzt gerne eine Diskussion zu dem Beitrag verlinken, aber das entsprechnende Forum ist derzeit leider offline.

      Also dann noch schönen Sonntag und viel Spaß mit den Illuminaten. Übrigens ist morgen wieder Werktag. Denkt daran, wenn Ihr euch über die Vorräte des Professors her macht und macht früh genug schluß.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 16:28:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      @spoekenkieker

      Und ich glaube das dieses Deutschland Desaster erst mit
      der Einführung des Euros begann !
      Der Euro gleitet nur so aus den Händen wenn ich daran denke wie lange 500 DM gehalten haben und jezt 250euro!

      Oft ist es so heut Geld geholt übermorgen fragen ist noch welches da!


      Kastor

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2190EUR +4,29 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 16:44:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      kastor..

      die Gesamtverschuldung Deutschlands erreich bald die 2 Billionen € Grenze. Allein in dem jetzt beschlossenen nicht verfassungskonformen Bundeshaushalt 40 Mrd Neuverschuldung.

      Wäre D. nicht Teil des €-Raumes mit der Möglichkeit weiter aufzuschulden, dann würde das internationale Kapital die Argentinien-Option zieheh :D Währungscrash, DM bzw. Argentinischer Peso wertlos, Fremdwährungen wie der Dollar können bei Banken nicht mehr abgehoben werden usw. ..Aktiencrash (vgl. Merval). Lief in Argentinien wie in Deutschland nach 1923 bei der Hyperinflation.

      Danach mehr als 1000% Kursgewinn. Strategie: Land + Währung kaputt machen --- güntig deutsche Vermögenswerte aufkaufen --- reich werden.

      Das ist immer das gleiche System des Internationalen Kapitals: Länder verschulden - Pleite gehen lassen oder zerstören (Krieg) - wieder aufbauen. Genau wie Deutschland im 2. Weltkrieg.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 16:49:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]18.771.489 von BieneWilli am 13.11.05 16:24:22[/posting]Harchh -.... du Ungläubiger !

      Heulen und Zähneklappern wird auch über dich kommen ...
      (selbst bei nicht vorhandenem Zahnersatz - frei nach Harald Schmidt:D )
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 16:52:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man wird dies als «Verschwörungstheorie» oder als «Antiamerikanismus» oder sogar als «Antisemitismus» (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Großfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.

      Tja soll ich denn da "nein " sagen wenn ich genau dies denke. :rolleyes:
      Der Gedanke, dass zB Chinesen den bösen Amerikanern zuarbeiten ist sooo grundauf lächerlich. :rolleyes: Aber ich weiß, ich bin durch amerikanisch kontrollierte Sender wie ARD und ZDF indoktriniert, und nur die Leute mit Aluhüten sind von den Gedankenwellen geschützt.


      Mal eine andere Verschwörungstheorie, der ich eine größere Wahrscheinlichkeit zubillige, auch wenn sie mal wieder von einem Goldfuzzi stammt.
      -----------------------------------------------------------
      http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=467
      Die Strategie Chinas
      Datum 09.10.2004 16:45 | Thema: Ansichten & Kolumnen



      ...oder: "Fasten your seat belts, ladies and gentlemen (in the United States and elsewhere)

      Seit geraumer Zeit beobachte ich, wie China mit seinem erheblichen Währungsreserven zurückhaltend umgeht, die es aus seinen stetig steigenden Exporten, vor allem in die SA ansammelt. Dabei stellte ich mir häufig die Frage, warum die Chinesen ihre Währung gegenüber dem Dollar nicht aufwerten und sich seit Jahren hartnäckig weigern, dies trotz deutlicher Forderungen aus den USA zu tun.

      Nach außen wird diese Haltung begründet mit den erheblichen inneren Problemen, unter denen China wegen seiner relativ hohen Arbeitslosigkeit und der großen Kreditrisiken und -Ausfälle im chinesischen Bankensystem, das vollständig erneuert werden müsste, leidet.

      Das ist aber sicherlich nur ein Teil der Wahrheit. In einem Gespräch mit einem erfahrenen Freund und Volkswirt aus den USA haben wir auch weitergehende Aspekte diskutiert; im Verlauf dieses Gesprächs baute sich ein Bild vor meinem geistigen Auge auf, das logisch erscheint und das die Verhaltensmuster der chinesischen Regierung auf einmal verständlich macht.

      Natürlich sind die oben genannten innerwirtschaftlichen Probleme drängend, aber genauso wichtig wäre es, den erarbeiteten Überschuss nicht durch Währungsverluste zu minimieren, bzw. statt US-Bonds zu kaufen, diese Mittel zu einem weitaus höheren Zinssatz und mit besserer volkswirtschaftlicher Wirkung im eigenen Lande anzulegen.

      Meine Meinung zur chinesischen Strategie beinhaltet eine große Portion Anerkennung für die Langfristigkeit dieser Strategie und für die außerordentlichen Vorteile, die für China mit dieser Strategie verbunden sein werden.

      Die chinesische Strategie richtet sich nach folgenden Richtlinien aus:


      1. Halte die chinesischen Arbeitskosten niedrig, um weltmarktfähig zu bleiben.

      2. Übernehme in der ersten Phase einfache, aber personalintensive Arbeiten, die anderswo nicht so günstig erledigt werden können.

      3. Mit stark wachsender Wirtschaft werden sich die anderen Volkswirtschaften darum bemühen, in Deinem Lande zu investieren.

      4. Lasse die Ausländer investieren, gib ihnen aber nicht die Macht über die Unternehmen.

      5. Binde Deine Währung fest an die Welt-Leitwährung, um sich so den Export in das Land der Welt-Leitwährung zu sichern.

      6. Lasse fremde Investitionen nur dann zu, wenn gleichzeitig damit ein interessantes Know-How übertragen und für Dein Land verfügbar wird.

      7. Versuche, über die Kostenvorteile eine Marktbeherrschung in Deinen Export-Zielländern zu erreichen. Zerstöre damit die Produktionskapazitäten Deines Exportpartners und mache ihn abhängig von Deinen Lieferungen.

      8. Verängstige Deinen Exportpartner nicht, indem Du Deine Exporterlöse sofort in andere Währungen oder Edelmetalle umtauschst, sondern lege diese Gelder liquide und zinsbringend in dessen Staatsanleihen an; Dein Partner wird Dir dafür dankbar sein.

      9. Analysiere genau, was Du noch zu Deiner Unabhängigkeit brauchen kannst, z.B. den Zugriff auf die erforderlichen Energiequellen und Rohstoffe.

      10. Kaufe mit Deinen Exportüberschüssen die für Deine Wirtschaft erforderlichen Resourcen, möglichst aber nicht im Lande Deines Exportpartners, sondern in anderen Ländern, denn sonst bist Du wieder in einer abhängigen Position.

      11. Wenn Du Dich eines Tages stark genug fühlst, Du Dir ausreichende Resourcen gesichert hast, dann gebe Deine Währung frei und fordere von Deinen Exportpartnern höhere Preise für Deine Waren. Dein Exportpartner wird in der Zwischenzeit seine Produktion wegen der von Dir jahrelang praktizierten Dumpingpreise entweder ververlagert oder eingestellt haben.

      12. In der Zwischenzeit wird sich durch Deine hohen Überschüsse auch im eigenen Lande die Nachfrage so gesteigert haben, dass Du erhebliche Teile Deines Produktionsvolumens im eigenen Lande für den Konsum einsetzen kannst.

      13. Wenn Du jetzt noch Deine verbliebenen Währungsreserven (in der Währung Deines Exportpartners) gegen andere und stabilere Währungen, eventuell sogar gegen Edelmetalle tauschst, dann kannst Du Deinen Exportpartner beherrschen. Du hast die Produktionskapazitäten, die Rohstoffe und Resourcen und kannst über den Verkauf Deiner Währungsreserven Einfluss auf das Land der Welt-Leitwährung nehmen.


      Ich halte diese Langfriststrategie für exzellent, wenn auch nur aus der chinesischen Sicht; gibt es aber dafür Hinweise, wie weit die Strategie schon realisiert ist?

      Ja, es liegen ausreichende Erfahrungen vor:


      a.) In China wurden in den letzten Jahren die größten je erfassten Industrieinvestitionen getätigt.

      b.) Die Chinesen haben sich auf dem Wege über Joint-Ventures das erforderliche Know-How gesichert (siehe Siemens und Thyssen = Magnetbahn, siehe MD Helicopters = Hubschrauberbau etc.)

      c.) Die chinesische Regierung legt gegen jede Empfehlung von Kapitalmarktspezialisten ihre Überschüsse in US-Staatsanleihen an.

      d.) Die chinesische Industrie beherrscht teilweise den gesamten Weltmarkt, Kapazitäten in den USA wurden durch die US-Industrie nach China ausgelagert (z.B. werden in den USA keine Jeans mehr gefertigt, elektronische Geräte kommen fast ausschließlich aus Ostasien etc.)

      e.) China kaufte in den Jahren 2002 und 2003 weltweit die Rohstoffe auf; beim Schrott und bei Edelstahl kam es weltweit zu Engpässen, weil China den Schrott und Nickel sowie andere Rohstoffe ohne Limit aufkaufte. Als der Weltmarkt nervös wurde, sprach die chinesische Regierung von eingeleiteten "Bremsmaßnahmen", die die anderen Länder beruhigen sollten.

      f.) China beginnt mit der Übernahme von Rohstoff-Unternehmen, wie z.B. Noranda/Kanada und Beteiligungen an Firmen aus dem Gebiet der kanadischen Ölsande.


      Wo stehen wir heute? Bis zur Stufe 9 haben es die Chinesen gebracht; es stehen noch die Aktivitäten der Stufen 10 (in vollem Gange) bis 13 aus. In absehbarer Zeit wird China den USA die Rechnung dann präsentieren, wenn es sich die besten Voraussetzungen für einen Paradigmen-Wechsel geschafft hat.

      Dann aber heißt es: "Fasten your seat belts, ladies and gentlemen."
      ______________________________________

      Ich wäre übrigens heilfroh, wenn mir jemand schlagkräftige Gegenargumente liefern könnte.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:01:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      @spoekenkieker_

      Ja aber!

      Blos die Frage wäre es so schlimm geworden wenn die DM noch wäre??
      Mit der DM hatte man einfach ne bessere Kaufkraft!

      Hab mir erst die Bremsen meines Audi erneuert (selber)
      Scheiben-Klötze usw..

      Da bekam ich früher einen Austauschmotor dafür!
      (etwas übertrieben!) aber es läuft in die Richtung!

      Ein guter Durchschnitt Winterreifen z.b Vredestein
      kostete 68-75 DM jetzt 74euro! dieser Reifen müßte bei
      ca.40euro liegen!
      mein Lohn hat sich halbiert!durch den Euro!
      Mein Lohn wurde zudem weniger weil die Firma da und dort streicht! Übertarif-Schichtzulage-Durchfahrprämie usw...

      Darum ist ja die Binnennachfrage total am Ende!
      Man kauft nur noch was unbedingt sein muß alles andere wird gehortet oder besser gesagt es bleibt nicht mehr viel
      übrig zum horten!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:02:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.771.571 von webmaxx am 13.11.05 16:49:08[/posting]Wer ist denn nu die US-Großfinanz? Gut, der Artikel identifiziert Ron Sommer als Illuminaten, aber wer sind die anderen Verschwörer?

      So das ist jetz eine Gelegenheit einen Ungläubigen zu missionieren! ;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:06:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      tja, pierpoint Morgan und Co. solltest du aber schon kennen, bevor du dich mit rhetorischen Fragen als Ignorant ausweist...:D

      Und Iluminaten - das ist ne ganz Truppe.
      Bei "Bilderberger" wärst du schon näher dran gewesen
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:06:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dabei wäre eine Problemlösung zu 1 relativ eiinfach. :D

      Enteignung der global 100 reichsten Familien; Verstaatlichung der global 100 größten Konzerne und anschließende Re-Privatisierung unter Ausschluß der ursprünglichen Großaktionäre.

      Stattdessen versklaven unsere Regierungen lieber ihre eigenen Völker und pressen sie zugunsten dieser modernen, die Weltherrschaft ohne Regierungen (Global Governance) anstrebenden Finanz- und Wirtschaftsclans erbarmungslos aus; die zudem "Ihre" Leute in globale Schlüsselpositionen installieren.(z,B. Wolfowitz als Weltbankpräse)

      Und erzählen uns unter Zuhilfenahme aller Manipulationsinstrumente, dies wäre unumgänglich und " das beste für uns".

      Wir befinden uns in einem Prozess, indem wir schleichend dahingehend umerzogen werden; die Gleichschaltung erfolgt "trilateral" in den großen Wirtschafts- und Finanzblöcken USA, EU und Japan.

      Diesem Prozess verdanken wir unsere Massenarbeitslosigkeit, marodierende Staatskassen, Enteignung durch Privatisierung, Korruption der politischen Eliten, und letztendlich werdens die Kriege um Rohstoffe, wozu auch der Irak-Krieg zählt.

      Als kleine Veranschaulichung eine Auflistung der Profiteure und Verlierer bereits erfolgter Ereignisse:

      Deutsche Wiedervereinigung:

      Monetäre Profiteure:

      Großkonzerne (z.B. Kali&Salz, Elf Aquitaine, Banken, )

      Monetäre Loser:

      die deutschen Steuerzahler bis zur oberen Mittelschicht, Rentner, Kranke, Arbeitslose

      EU plus Erweiterungen:

      Monetäre Profiteure:

      Internationale Konzerne, Banken, Großgrundbesitzer durch Subventionen, Unternehmen durch sozialisierte Kosten der Verlagerungen plus Gewinnaximierungen,

      Monetäre Loser:

      u.a.Steuerzahler bis zur oberen Mittelschicht der


      Nettozahlerstaaten und deren Staatshaushalte


      Irak-Krieg:

      Monetäre Profiteure:

      US-Ölindustrie, US-Waffenindustrie, US-Sicherheitsindustrie, US-Banken

      Moneteäre Loser: US-Steuerzahler bis zu oberen Mittelstand, US-Haushalt.

      Was passiert mit den zusätzlich erwirtschafteten Gewinnen?

      sie werden hauptsächlich dafür eingesetzt, um auf verschiedenen Gebieten Monaopolstellungen zu erreichen oder auszubauen; Unternehmen in Drittländer zu verlagern. Folge: Abbau von Arbeitsplätzen.

      Dieses kleine einfache Beispiel zeigt bereits die Hirnrissigkeit weitere Steuererleichterungen für Großkonzerne durchzuboxen. Es sei denn man steht nicht mehr auf Seite des Volkes sondern hat sich längst mit den uns alle Erpressenden arrangiert.

      Na klar; das ist ein Börsenboard.;)
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:15:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Biene Willi,

      Trilaterale Kommission sowie Bilderberger sind die Interressengruppen die uns unsere und die EU-Politik zu diktieren versuchen.

      Je mehr Staatschefs und Regierungsmitglieder sich dazu korrumpieren lasssen; desto schneller werden wir in den Abgrund fahren.

      Ausnahme natürlich die obersten 1 - 5%, für die diese angestrebte Politik ein mehr an Vermögen bedeutet. Zu lasten der restlichen Menschen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:24:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      @kastor

      die versteckte €-Inflation könnte man damit erklären, dass Niedrigzinsländer wie Deutschland mit Hochzinzländern wie z.B. Italien fusionoiert wurden. Damit haben sich die Preise europaweit und auch von den Inflationserwartungen angeglichen. Der Rest ist auf andere Faktoren zurückzuführen, z.B. Umrechnungsprobleme (Schrippe 25 Cent oder 50 Pfennig), oder auf gestiegene Rohstoffpreise. Diesen Trend sollte man nicht unterschlagen, Jedes Jahrzehnt hat seine Hausse, bis 2020 sind Öl, Rohstoffe und Edelmetalle die Hausse.

      @schnauze

      Das ist die ewige Frage: Was ist gerecht? Und vor allem für wen?
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:30:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Preisfrage ist nur.
      Wie lange geht in Deutschland die Deflation weiter?
      Wann! ist also der Zeitpunkt zum Kauf von Sachwerten gekommen?
      Wird das über Nacht geschehen oder kann man schon Andeutungen vorher hören?
      Wieviel Edelmetall sollte man haben, damit man hinterher ein normales Leben weiterführen kann?
      Besteht die Gefahr, dass man sich auch durch Edelmetall nicht schützen kann? Die USA haben ja die grössten Goldbestände und könnten somit wieder lange Zeit den Preis manipulieren.
      Gibt es überhaupt eine Anlage die wirklich sicher ist?
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:42:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]18.771.992 von nett am 13.11.05 17:30:59[/posting]immer schön in w:o mitlesen, vor allem meine Threads, dann erfährst du´s schon rechtzeitig:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:45:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]18.771.992 von nett am 13.11.05 17:30:59[/posting]WHO IS BUYING ALL THE GOLD THAT HAS BEEN SOLD?

      Its the US of A! Wer kauft das ganze Gold? Es sind die USA oder ihre Handlanger selbst!!!

      Alter Artikel von 1998 aus dem Gold-Eagle Forum.

      http://www.gold-eagle.com/editorials_98/osborne061898.html

      Wie lange geht die Deflation in Deutschland weiter?

      Ich glaube bis 2020..also dem regulären Deflationszyklus. Deutschland wird wie nach dem ersten Weltkrieg kurz gehalten...also völlig verarmt. Warum? Weil Deutschland in der Weltpolitik keine Rolle mehr spielt---keine billigen Arbeitskräfte, keine Rohstoffe, kein Gold,.. Wer um Alles in dieser Welt braucht die Deutschen???

      Der Commonwealth, die Bilderberger,..werden haben sich den Reichtum dieser Welt geografisch und finanziell gesichert. Deutschland ist nur ein schmutziger Fleck auf dieser Landkarte..der Illuminaten..oder wie immer man diese nennen will.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:50:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      spoekenkieker,

      haben sich den Reichtum dieser Welt gesichert...

      eben.

      Dann muss unsre und die EU-Politik das doch nicht bis zur Aufgabe des Staates und zum Zusammenbruch der Gesellschaft weiterverfolgen; sondern gegensteuern.

      Diese Verantwortung haben sie gegenüber ihrem Volk. Ansonsten sind sie nichts weiter als dreckige Verräter.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:54:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]18.771.742 von webmaxx am 13.11.05 17:06:00[/posting]Jetzt bleib mal nicht nur bei Andeutungen, wen ich kennen sollte und wen nicht. Nenn mit einfach mal die Mitglieder der US-Großfinanz. Ich gebe mich schon mit einer Aufstellung von 50% der Mitglieder zufrieden. Also einen haben wir schon mal. Ron Sommer ist Mitglied, aber wer noch?

      Vielleicht sind die folgenden Leute ja alles getarnte US-Großfinanzler...
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:56:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      @#19
      a) was sollten Sie den tun können wenn sie wirklich wollten?
      b) glaubst Du die stört das (deine Titulierung)?
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:59:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      war natürlich @#18 grummel
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 18:07:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]18.772.183 von BieneWilli am 13.11.05 17:54:52[/posting]Dein Glatteis kenne ich.... Also: Selber googeln macht schlau!

      Und: Aron Sommer gehört mit Sicherheit n i c h t dazu, der ist einfacher Wasserträger.:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 18:09:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      19,

      eingeladen waren dieses Jahr u.a. Merkel, Pflüger und Wissmann.

      Auch Schröder, der allerdings nicht teilnahm.

      Desweiteren das who is who aus Wirtschaft, Finanz, und Meinungsmanipulation:

      Wolfowirtz, Wolfensohn, R.Perle, D. Rockefeller, Kissinger, Sutherland von Goldman-Sachs, Ackermann:D, Döpfner von Springer, Schrempp, Kopper, Burda usw.

      Worüber gesprochen wird bleibt geheim; niemand berichtet.:rolleyes:

      Wo sonst jeder Furz seitenweise kommentiert wird.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 18:38:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ach da schau her, das Merkel ist auch "gebrieft" worden, das erklärt so einiges.:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 18:49:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]18.772.333 von derdieschnautzelangsamvollhat am 13.11.05 18:09:58[/posting]Schröder hat teilgenommen, ich habe ihn jedenfalls auf einem Video über die Bilderberg-Veranstaltung in Rottach-Egern gesehen.

      @ #1
      habe ich den IWF überlesen oder schreibt Hamer dazu nichts?
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 19:15:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      25,

      angeblich durfte? :rolleyes: er in Rottasch-Egern nur die Teilnehmer begrüßen ohne selbst am eigentlichen
      Meeting teilzunehen.

      War wohl nicht lieb genug zu den globalen Heuschrecken. Oder hatte er gar ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Deutschen Volk?:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 19:44:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      Mir fehlen noch Feen, Elfen, Zwerge (Schröder ist zuwenig und läuft eher unter Kobold). Und böse Königinnen (Merkel reicht bei weitem nicht!).
      Ansonsten sind eure Geschichten schon reichlich abgedroschen. Der Freigeldsums zum 289538ten Mal ist schon reichlich anstrengend einfältig, und sozialistisch-nationalistische Parolen sind nicht jedermanns Geschmack, meiner zumindest nicht.
      Also strengt euch ein bißchen mehr an!
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:00:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      BieneWilli

      Die US-Großfinanz ist der Feind, der zu bekämpfen
      ist, so einfach ist der Sachverhalt. Und hinter der US Großfinanz stecken mächtige Illuminaten !
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:11:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28
      Genau. Die sind gaaaanz mächtig und haben immer so schwarze Mäntel an, damit sie besser durch den Nachthimmel fliegen können.
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:20:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Viele von denen sind hunderte Jahre alt.
      Die ganz alten kannten sogar noch den Tischler aus Nazareth, der damals den Fischerclub gegründet hat, eine der ersten Illuminaten-Tafelrunden ...
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:21:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]18.773.656 von borazon am 13.11.05 20:11:57[/posting]Als in München die Sicherheitskonferenz tagte, wurde die Hauptbahnhofgegend dicht gemacht, es bestand generelles Parkverbot, die Straßenbahn wurde umgeleitet - man hätte meinen können, da werden ein paar Schwerstkriminelle bewacht die jederzeit einen Selbstmordanschlag planen. Ich glaube mittlerweile, dass die Menschen vor diesen Teilnehmern geschützt wurden und nicht die Tagungs- Teilnehmer vor den Münchner Bürgern.

      In Rottach-Egern leben nicht so viele Menschen, da sind großräumige Schutzmaßnahmen nicht notwendig, da genügen ein paar CIA- und Secret Service-Leute, ein Polizeiboot im Tegernsee und zwei oder drei Polizei-VW-Busse :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:26:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Stella,

      kauf dem @Borazon lieber ein Micky-Maus-Heft. :D

      Mit Deinem posting ist er ohnehin schon überfordert. :D:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:29:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      #31
      Da sprichtst du was an!
      Was wenige wissen: die meisten Illuminaten sind verstrahlt bzw. kontaminiert, so daß man die Menschen vor ihnen schützen muß.
      Superman z.B. hat als Säugling ne Strahlenüberdosis abbekommen, die Geschichte von Obelix und dem Zaubertrank sollte ebenfalls bekannt sein!
      Wobei diese beiden zudem sehr darauf bedacht sind, bei solchen Veranstaltungen wie der Sicherheitskonferenz nicht von den gewöhnlichen Sterblichen erkannt zu werden (noch ein Grund für die bemerkenswerten Sicherheitsmaßnahmen).
      Absperrungen und Polizisten?! Wow!
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:36:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32
      Mach hier nicht den Spielverderber!
      Als ob nur die Entenhausener mit von der Partie wären!
      Die Sache ist viel größer, das weißt du genau!
      Obwohl Uncle Scrooge/Dagobert und Phantomias natürlich eine zentrale Rolle spielen, ist ja klar.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:36:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      Tja, und wieder schwimmt ein Thread ins Grins-Kicher-glucks-und drucks-Nirwana ab.

      War auch nicht anders zu erwarten; selbst ausführliche, historisch nachgewiesene und schlüssig erläuterte Ausführungen honoriger Verfasser werden abgetan wie pubertäres Geschwätz notstandsgeiler Teenies.


      Fehlt die Zeit zum Lesen oder Erarbeiten dieser Materie?
      Oder ist es das übliche, sehr deutsche Nicht-wahr-haben-Wollen?
      Kann ich ja verstehen, aber dann haltet euch doch einfach raus aus diesem Thread.

      Man könnte euch nämlich später leicht nachweisen, daß ihr es hättet besser wissen müssen :p:p:p

      Nicht vergessen: ca. 2008 platzt der Euro !
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:38:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]18.773.843 von webmaxx am 13.11.05 20:36:54[/posting]ca. 2008 platzt der Euro ! - da wird sehr viel mehr platzen!
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:41:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      Nochmal Sicherheitskonferenz.
      Da das Polizeiaufgebot riesig war und keiner außer uns von der Anwesenheit Supermans und Obelix` erfahren hat, beweist das nach rasiermesserscharfer Verschwörungstheoretiker-Logik was? Genau: daß sie wirklich da waren!
      :eek:
      Ha, wir sind schon tolle Hechte, was?
      Wir merken nämlich, was wirklich läuft da draußen!
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:43:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]18.773.765 von borazon am 13.11.05 20:29:05[/posting]Wolfowitz, der Präsident der Weltbank und "Architekt des Irakkriegs" war auch in Rottach-Egern - vermutlich ist er so verstrahlt, dass er dort heimlich eine Klinik aufgesucht hat, und damit ihm nicht langweilig wird hat er seine 80 besten Freunde aus aller Welt eingeladen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:45:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      #35
      Sehr richtig.
      Wer uns nicht zustimmt, ist einfach zu doof!
      Punktum.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:48:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]18.773.890 von borazon am 13.11.05 20:41:07[/posting]Die "Sicherheits"-Tagungsteilnehmer hat kein normal Sterblicher zu Gesicht bekommen, die wurden abgeschirmt, aber vermutlich waren sie nicht da, denn nicht auszuschließen ist, dass die Bayerische Staatsregierung prüfen wollte, wie folgsam die Landeshauptstadt-Bürger sind - das war eine Machtprobe des Bayerischen Staatsapparats.

      Was man nicht sieht, das gibt es auch nicht :D
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:49:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]18.773.940 von borazon am 13.11.05 20:45:15[/posting]Warum sollte ich dir zustimmen?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:50:40
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:54:37
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 20:57:20
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 21:03:12
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 21:06:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      Da noch keiner hier eine Quelle für #1 geliefert hat, hol ich das mal nach.

      http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
      bzw.
      http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_123c/T01.HTM


      Und wenn wir schon mal dabei sind, gibts gleich den passenden Forumseinträge dazu.

      http://www.goldseiten-forum.de/thread.php?threadid=1224&sid=…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.goldseiten-forum.de/thread.php?threadid=1224&sid=…

      http://www.goldseiten-forum.de/thread.php?threadid=1224&sid=…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.goldseiten-forum.de/thread.php?threadid=1224&sid=…
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 21:07:41
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 21:18:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      je realitätsnaher und bedeutender ein Thema, desto primitiver die Störer.

      Zu diese Thema, besonders Trilaterale und Bilderberger wirds noch viele threads geben. Wenn nicht hier, dann in anderen politischen Foren, wo der Durchschnittsdintellekt etwas höher liegt und die Stärquote niedriger.

      Vielleicht kann mir einer der Störer verraten, warum hunderte Millionen von Menschen unter der unstillbaren Gier Weniger leiden sollen?

      Ich hoffe das eines Tages Millionen nach Berlin gehen und vor dem Reichstag Rechenschaft verlangen. Wie auch in Brüssel und Wahington.

      Für einige unter Euch wirds auch korrekt sein, wenn Deutsche wieder auf Deutsche schiessen.

      Hauptsache, ihr müsst auf nichts verzichten.

      Schönen Abend zusammen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 21:34:50
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 21:38:25
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 21:57:28
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 21:59:08
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die Mitglieder, sowie die meisten Eingeladenen der Bilderberger und Trilaterale Kommission, könnte man getrost
      als die "Ur-Heuschrecken und ihre Zöglinge" bezeichnen.:D
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 22:26:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      So eine Diskussion kann nur im sozialistischen Deutschland stattfinden. Wir können ja mit Kuba, Nordkorea usw. eine sozialische Union ohne Zinsen bilden; dann schau mer mal, wie weit wir damit kommen werden !!!
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 00:23:03
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]18.794.399 von StillhalterTrader am 14.11.05 22:26:15[/posting]Schlaf nur weiter, von jeder Sachkenntnis unbeleckt:kiss:

      ___________________________________________________

      Hier geht es aber um Wichtigeres...

      FTD:

      "Bush heizt Währungsstreit mit China an

      von Hubert Wetzel, Washington
      US-Präsident George W. Bush will die Regierung in Peking bei seinem bevorstehenden Besuch zu einer weiteren Aufwertung der chinesischen Landeswährung drängen. Bush brach am Montag zu einer Asienreise auf und wird am Wochenende in China erwartet."
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 07:57:35
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]18.795.691 von webmaxx am 15.11.05 00:23:03[/posting]Du scheinst es bisher noch nicht zu wissen, aber man kann hier Links angeben, indem man den Link mit "und." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">" und "/URL" umfaßt. Wenn man also die Anführungszeichen weglassen würde, dann wäre es ein Link auf und.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 08:52:14
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]18.771.599 von puhvogel am 13.11.05 16:52:09[/posting]Ich wäre übrigens heilfroh, wenn mir jemand schlagkräftige Gegenargumente liefern könnte.


      Leider kann ich Dir keines liefern, denn so wird es kommen. :D

      Die Chinesen werden die kommende Weltmacht sein, vorausgesetzt die USA rasten nicht völlig aus und erklären China den Krieg.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 08:56:24
      Beitrag Nr. 57 ()
      #48
      Dann bist Du also dafür, dass eine menschenverachtende, kommunistische Diktatur das Sagen hat.
      Wer für China als kommende Weltmacht ist, kann auch gleich den Menschen in Europa ihre Freiheit nehmen.:mad:

      coke
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 08:58:31
      Beitrag Nr. 58 ()
      Nachdem die Zensur wieder zugeschlagen hat ... neuer Versuch:

      Secret History of the Jesuits

      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0937958107/positiontec…
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 09:07:58
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]18.819.496 von coke am 15.11.05 08:56:24[/posting]China ist in etwa so kommunistisch wie die USA :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 09:15:58
      Beitrag Nr. 60 ()
      [posting]18.819.496 von coke am 15.11.05 08:56:24[/posting]Das hab ich nicht gesagt, aber wenn man die die Anzeichen nüchtern betrachtet, dann muss man mit dem schlimmsten rechnen.

      Die Frage ist, was willst Du gegen 1,3 Milliarden Chinesen unternehmen? Es bleibt nach allem hin-und her eigentlich nur ein militärischer Schlag, ich möchte mir aber nicht ausmalen was das bedeutet.

      Weiteres Mittel: Wirtschaftliche Blockade?

      Nun wenn ich sehe, wie alle Globalisten nach China hecheln, um sich dort ihr know how klauen zu lassen, dann frag ich mich wirklich was die noch in der Birne haben.

      Es ist eine verzwickte Lage, am besten wäre China als zukünftige Großmacht zu akzeptieren und Sie in alle Prozesse als gelichberechtigten Partner mit einzubinden, die Frage ist nur ob China da mitmacht.

      Wie sagte kürzlich doch ein Chinesischer Politiker:

      "Die Deutschen dachten Sie seien die Herrenrasse, wir sind es."

      In diesem Sinne!
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 09:45:12
      Beitrag Nr. 61 ()


      Joseph Hironim Retinger SJ (Societat Jesu) gilt als Initiator der Bilderberger
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 09:50:05
      Beitrag Nr. 62 ()
      #51
      Dann fahre doch bitte nach China und kritisiere im Internet die KP China. Oder noch besser. Stell Dich bitte auf den Platz des himmlischen Friedens in Peking und kritisiere den neuen Parteichef.
      Du wirst dann schon merken, was der Unterscheid zwischen den USA und China ist.

      #52
      Noch nie hat eine Diktatur dem Volk seinen Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung zugebillgt. Deshalb werden die Chinesen nie zu einer wirtschaftlich Weltmacht aufsteigen können. Eine Zahl sagt das besonders gut aus.- Während der Anteil Chinas am Welthandel in den dreißiger Jahren bei etwas 4 Prozent lag, liegt er heute bei 1,5 Prozent.
      Wo da der Anspruch auf eine Weltmacht herkommen soll, ist mir schleierhaft.

      coke
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 10:46:58
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]18.820.126 von coke am 15.11.05 09:50:05[/posting]Die nächsten 10 Jahre werden zeigen ob dieser Sezenario eintrifft oder nicht. Die Anzeichen sprechen dafür, das heißt nicht, dass es so kommen muss.

      Wie Puhvogel ja in seinem Post schon geschrieben hatte, 9 der 13 Punkte hat China bereits erreicht, man sollte die weitere Entwicklung auf jeden Fall kritisch beobachten, mehr kann man wohl eh nicht tun.

      Dei Politik und die Wirtschaft überschlägt sich ja geradezu (noch) die Chinesen zu hoffieren, wobei einige schon gemerk haben, dass außer den Spesen in China nicht sehr viel zu holen war.

      Ich las erst kürzlich einen Artikel, wonach die deutsche Industrie sich genau aus diesen Gründen mittlerweile sehr bedeckt hält was neue Investitionen in China betrifft, da haben sich schon einige ne blutige Nase geholt. Die anfängliche Euphorie scheint hierzulande also schon verflogen zu sein.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 11:16:52
      Beitrag Nr. 64 ()
      @coke: Ist Singapur für die eine westliche Demokratie? In Rußland nimmt die Demokratie ab und der Wohlstand wächst. In Chile wurde unter der brutalen Hand von Pinochet die Wirtschaft reformiert.

      Ganz so einfach ist IMHO der Zusammenhang nicht. Ich will damit keine Werbung für Diktaturen machen!


      @EL_torro: Der Text ist nicht auf meinem Mist gewachsen! Es fast Einiges von dem zusammen was für mich seit 1998 durch die Asienkrise deutlicher sichtbar wurde. Der chinesische Staat nimmt eine strategisch Einfluß zugunsten der heimischen Wirtschaft. Statistiken und Kenndaten sind da nicht nur News für die Zeitungen sondern auch ein Politikum. Und da sind wir bei der Kennzahl die coke verwendet. Die 600 Mrd Devisenreserven sind jedenfalls keine Peanuts.

      Es mag uns Deutsche nicht kratzen, dass China sich aktuell ein Monopol in Textilien erarbeitet, nur existieren andere Branchen, wo sie uns damit gewaltig treffen könnten.

      Jemand der lange in China war meinte aber letztens zu mir dass die Chinesen kaum national denken würden, sondern eher danach streben reich zu werden. Diese Demonstrationen jüngst vor der japanischen Botschaft sind zum Beispiel alles von der KP iniitiert, denn ein Chinese demonstriert nicht lange in der Öffentlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 11:30:39
      Beitrag Nr. 65 ()
      [posting]18.821.344 von puhvogel am 15.11.05 11:16:52[/posting]@EL_torro: Der Text ist nicht auf meinem Mist gewachsen!

      Weiß ich, ich fand es nur alles sehr schön beschrieben. :)

      Es gibt gerade in jüngster Zeit ja einige interssante Meldungen zum Thema.

      Es mag uns Deutsche nicht kratzen, dass China sich aktuell ein Monopol in Textilien erarbeitet, nur existieren andere Branchen, wo sie uns damit gewaltig treffen könnten.

      Stimmt, dass haben einige deutsche Firmen bereits leidvoll erfahren müssen. Keine Rechtssicherheit, etc., Produkte werden ganadenlos kopiert und die Weltmärkte damit überschwemmt, so etwas geht auf Dauer nicht gut.

      Man kann dummerweise nicht in die Köpfe der chinesischen Parteibonzen schauen, ich fürchte nur das China schon sehr bald seinen Platz in der Welthirarchie ausbauen möchte und durchaus das Bestreben zu erkennen ist, die USA am Ende dieser Prozeßkette abzulösen. Auf jeden Fall sollte der Westen mit know how-Transfer zukünftig ein wenig vorsichtiger sein, der schnelle Gewinn oder Umsatz könnte uns nämlich sehr schnell die wirtschaftliche Vorherrschaft kosten.

      Was die Chinesen selber betrifft, da hoffe ich eben auch darauf das Sie lieber ins Kino gehen und Ihren neu erworbenen Wohlstand geniessen, als das sie der Partei folgen und notfalls Ihre Ansprüche militärisch geltend machen. Sicher sein können wir uns aber nicht, Größenwahn kann ein Volk sehr schnell verseuchen, da können wir Deutschen ja ein Lied von singen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 11:44:46
      Beitrag Nr. 66 ()
      Die Diskussion hier ist gut und schön , lenkt aber ein wenig auf Nebenkriegsschauplätze...


      Einfach gesagt, werden in unserer "globalisierten" Welt die Rohstoff-reichen Länder die Sieger sein. Punktum.

      Noch fällt einem da spontan Energie=Erdöl ein, dann Wasser, dann Know how (z.B. Umgang mit Atomkraft und Wasserstoff).

      Davon hat China nur Kohle und Wasser.Der Know-how-Transfer läuft aber bereits.

      Wir Europäer sind hier wohl schlecht aufgestellt, haben den Zenith überschritten. Oder?
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 12:58:59
      Beitrag Nr. 67 ()
      [posting]18.821.809 von webmaxx am 15.11.05 11:44:46[/posting]Noch fällt einem da spontan Energie=Erdöl ein, dann Wasser, dann Know how (z.B. Umgang mit Atomkraft und Wasserstoff).


      Ist ja kein Geheimnis mehr das der Krieg um diese Ressourcen bereits begonnen hat.

      Europa steht da ziemlich bescheiden da, kaum eigene Rohstoffe, geschweige denn eine geschlossene politische Meinung. Hat deshalb auch nur eine Chance, wenn es sich zukünftig eindeutig für einen der beiden Hauptkontrahenten entscheidet und klar hinter ihm steht.

      Wenn Europa weiterhin eine Rolle spielen möchte, muss es sich klar an die USA binden, darf aber auch die Bestrebungen nicht aufgeben, Russland mit ins westliche Lager zu holen. Dazu muss die USA aber bereit sein, Russland als gleichwertigen Partner zu akzeptieren und da sehe ich unter der derzeitigen US-Regierung die Schwierigkeiten.

      Wenn es nicht gelingt Europa, Russland und die USA unter einen Hut zu bekommen, werden die Chinesen in Zukunft leichtes Spiel haben, sie lassen jetzt schon keinen Versuch aus, dieses Bündnis auf allen Ebenen zu stören und zu verhindern, was Ihnen aber auch sehr leicht gemacht wird.

      Es kommen meiner Ansicht nach turbulente Zeiten auf uns zu und es wird kein Zuckerschlecken werden.
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 20:45:01
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]18.821.809 von webmaxx am 15.11.05 11:44:46[/posting]Wir Europäer sind hier wohl schlecht aufgestellt, haben den Zenith überschritten. - mit Ausnahme Deutschlands! China hat z. B. großes Interesse an unserem Know how der alternativen Energien und es sind bereits ein paar schöne Deals gelaufen, weitere werden folgen :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 20:47:30
      Beitrag Nr. 69 ()
      US-amerikanische Unternehmen patentieren bislang frei verfügbare Pflanzen und wollen deren traditionellen Anbau verbieten

      Seit 1997 erhalten Firmen, insbesondere aus den USA, erstmals Patente auf Leben und schaffen einen in der Geschichte des geistigen Eigentums einmaligen Präzedenzfall. So knackten Großkonzerne den genetischen Code der gelben Bohne aus Mexiko, des südostasiatischen Basmatireises oder auch der peruanischen Maca-Pflanze. Die Pflanzen wurden de facto zum Eigentum der Multis. Diese Praxis zerstört die traditionellen lateinamerikanischen oder asiatischen Märkte und zwingt die Kleinbauern, für den Verkauf ihrer Produkte im Ausland Lizenzgebühren zu entrichten.
      .....
      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21344/1.html
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 20:55:13
      Beitrag Nr. 70 ()
      [posting]18.830.100 von StellaLuna am 15.11.05 20:47:30[/posting]Stella ,wäre ja schön wenn es so käme wie von dir in #60 beschrieben. Ich trau dem Frieden da nicht so ganz (siehe Magnetbahn).

      Diese Pflanzen-Patentierung ist laut einem Beitrag von puhvogel in "Biopiraterie" von feuerblume doch nicht zustande gekommen:
      "Meine Google-Suche hat dann aber zB dies hervorgebracht.
      -------------------------------------------------
      http://www.blauen-institut.ch/Tx/tG/tGd/tGd1/tgd032.html
      32.3 Patent auf Basmati-Reis weitgehend ungültig
      Die Firma Ricetech des Fürsten von Liechtenstein hat mit ihrem Patent auf Basmati-Reis weltweit grosse Empörung hervorgerufen: ein typisches Beispiel von Biopiraterie. Indien sah seinen traditionell angebauten Basmati-Reis bedroht. Nun hat das US-Patentamt die meisten Patent-Ansprüche für ungültig erklärt. (Presseerklärung EvB, 27.4.01)"
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 23:26:30
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich stelle fest, daß hier wieder mal ein Posting von mir gelöscht wurde, das sich auf das dramatisierende Gehabe von User Schnauze in #43 bezogen hat.

      Die politisch radikalen, aber agitatorisch umso aktiveren Minderheiten im Board scheinen wohl ihren Zensurgelüsten bei ungefestigten MOD-Gemütern besonderes Gehör verschaffen zu können.

      Trotzdem würde ich gerne wissen, auf was Schnauzi oder seinesgleichen denn so schlimm verzichten muß, warum er nicht abhaut zu seinen ach so intelligenten Freunden in anderen Foren und warum nach seiner Meinung so böse rumgeschossen werden soll. Er will doch wohl nicht zu Gewalt auffordern? Oder doch?

      Außerdem fehlen immer noch Zwerge, Feen und das übliche Brimborium in diesem Märchensräd.

      Gratulation übrigens an den zuständigen w:o-MOD!
      Dein Alufolienhelm steht dir sicher prima!
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 23:38:32
      Beitrag Nr. 72 ()
      63,

      Dir dürfte das coole Mäntelchen mit den zugebundenen und festgezurrten Ärmeln auch gut stehen. Chic. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.05 23:43:31
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ich bin mir unschlüssig, ob ich mit dir Mitleid haben soll oder nicht.

      Versteck dich nur hinter der Zensur.

      Wie in deiner "DDR".
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 17:19:38
      Beitrag Nr. 74 ()
      @webmaxx:
      Natürlich habe ich deine Verschwörungstheorie mit meiner Gegenverschwörungstheorie gestört.

      Aber bei solchen Behauptungen wie
      Die US-Großfinanz und die US-Administration zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politisch die wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank, Japan, China und andere), die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten., da kann ich nicht Ernst bleiben lachen und habe mal eine gegenläufige Interpretation reingestellt, übrigens auch veröffentlicht von einem Godlheini.
      Wie zwinge ich denn die chinesische Zentralbank zu etwas? Wieso ist denn die den Amerikanern hilflos ausgeliefert?

      Was hat denn Gold denn überhaupt für ein substanziellen Wert, außer dem , der ihm vom Menschen zugebilligt wird? Abgesehen von der Elektronikindustrie und dem Zahnersatz besteht kein fundamentaler Bedarf nach Gold , jedenfalls nicht zu dem aktuellen Preis. Im Krieg war eine Goldmünze einen Sack Kartoffel wert, und das war sicher ein guter Preis. Insofern ist Gold nur ein Klumpen Metall wie Geld ein Stück Papier. Wenn man den Klumpen Metall an ein Stück Papier Außerdem ist Godl auch infationierbar: Erhöhe den Goldpreis auf 1000 $ und abertausende Goldminen schiessen aus dem Boden.

      Geld ist solange etwas wert, solange du für das Geld eine Dienstleistung oder eine Ware bekommst, und gleiches gilt für Gold und auch für Erdöl. It`s a matter of trust.
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 18:49:26
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]18.842.230 von puhvogel am 16.11.05 17:19:38[/posting]Das Projekt Gold auf USD 1.000 läuft gerade. Nach meiner Elliott-Charrtechnik sehen wir jetzt so einen Hyper als Welle 5 wie damals bei DAX auf 8.000 Punkte.

      Auslöser könnten neben der asiatischen Nachfrage auch der Krieg gegen den Terror sein. Iran sollte bald dran sein...

      Parallel hat der DAX offenbar eine letzte 5 beendet bzw. ist gerade dabei. Die 5.000 beim DAX hatte ich schon 2003 gesehen, die sind jetzt erreicht. Es wird also langsam spannend.

      Gold ist eigentlich Gelber Dreck. Da werden ganze Landstriche Zyanid verseucht...ganze Population von seltenen Pflanzen und Tieren ausgelöscht.

      Ach ja, Gold ist KEIN gesetzliches Zahlungsmittel. Wenn es zu einer wie immer gearteten Krise kommt, dann darf man sich zwar reich fühlen..ist es aber nicht :D Bei Gold 1.000 USD werden mehrere Entwicklungen einsetzen - Minen schiessen wie Pilze aus dem Boden und werden +1.000% und mehr Gewinn bringen (ein Goldminenfond würde also lohnen). Der physische Goldbesitz bzw. die Einlösung bei der Bank wird aber rasch verboten bzw. reglementiert werden!

      Mit einem Minendepot bin ich flexibler und kann täglich Cash machen. Denn eins ist sicher: Bei der New World Order wird Gold keine Rolle spielen. Die USA und Europa werden eher ein gemeinsames Währungssystem bilden (tun sie ja schon jetzt).

      Und jeder Muslim oder Chinese, der physisches Gold besitzt wird als das bestraft was er ist: ein Terrorist :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 21:11:18
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hahaha, Sie wissen nicht was Geld ist, verwechseln ständig die Funktionen des Gelds mit der Definition. Sie wissen nicht einmal, dass über 2/3 der Geldmenge gar nicht mehr aus Bargeld, sondern aus Buchgeld besteht. Die Banknoten, welche von den Zentralbanken gedruckt werden (Dollars, Euro etc.) machen weniger als ein Drittel der gesamten Geldmenge aus. Die Notenbanken können nicht einmal mehr die Geldmenge (ob in Europa oder Amerika) bestimmen, geschweige denn eine "Geldmengenpolitik" durchführen. Sie können nicht einmal die Geldmenge relevant erhöhen noch verringern. Das ist es, was die Zentralbanken, ob FED oder EZB, umtreibt. Die Angst vor der Versenkung in die völlige Bedeutungslosigkeit durch stetige Zunahme des bargeldlosen Zahlungsverkehrs (Gehälter, Rechnungen, Investitionen etc., die überwiesen werden) Wer braucht in Zukunft noch Banknoten bzw. Bargeld?
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 22:17:56
      Beitrag Nr. 77 ()
      [posting]18.845.110 von DeutscherAdler am 16.11.05 21:11:18[/posting]Bargeld und Banknoten :confused:

      Bargeldlos bedeutet aber auch eine Zahlung mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel..und das ist nicht Gold oder Silber :D

      Die Parallelwährungen werden scheitern. Ob nun Edelmetalle oder Freigeld, oder auf dem Land Schweinehälften gegen Kartoffeln tauschen.. alles andere wird mit Papier- bzw. elektronischem Geld bezahlt.

      Oder macht Bauer Bartels hier den Most ...ähh die Währung??
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 22:34:36
      Beitrag Nr. 78 ()
      [posting]18.842.230 von puhvogel am 16.11.05 17:19:38[/posting]puhvogel - eine "Störung" durch (d)eine Gegentheorie kann ich nicht so recht erkennen, eher eine Ergänzung.

      Ich denke auch , daß die Vormachtstellung und das Hegemonialstreben der USA auf dem Finanzsektor von anderen Staaten erkannt und jetzt auch bekämpft wird (China beginnt ja schon, nicht mehr nur in US-Trasury Bonds, sondern auch in Direktkäufe von ausländischen (Energie)Unternehmen zu investieren).

      Aber auch die Gegenwehr der USA ist voll im Gange.
      ______________________________________________________

      Es lohnt sich , Prof. Hamers Aufsatz vollständig zu lesen:
      Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäußert, daß «wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und daß man dann zweckmäßigerweise den Dollar und den Euro zum `Euro-Dollar` einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte». Das macht aus Sicht der US-Großfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-Mißbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung der US-Großfinanz halten.
      ____________________________________________________

      In unsicheren Zeiten werden die Menschen wie stets wieder den Wert des Goldes hochhalten - wahrscheinlich aber mit den von spoekenkieker genannten Restriktionen rechnen müssen.
      Und es gilt schließlich, auf Massenströmungen zu achten und nicht auf philosophische Einzelbetrachtungen...


      Deutscher Adler, was zu schreibst, ist überwiegend zutreffend; deine Schlußfolgerungen sind aber imho unvollständig : z.B. ist der Außenwert einer Währung von der Buchgeldmenge überhaupt nicht betroffen.

      Ganz falsch ist die Behauptung, die ZB´s "könnten nicht einmal die Geldmenge relevant erhöhen".

      Im Vertrag von Maastricht ist z.B. in einer einzigen, winzigen Zeilen festgehalten, daß die einzelnen EWU-Mitgliedsländer jederzeit die Euro-Geldmenge durch Ausgabe von Anleihen minderer Bonität ausweiten können - Brüssel muß lediglich informiert werden!
      Darauf hat (Goldguru und BILD-Chefredakteur i.R.) Paul C.z.B. Martin seinerzeit explizit hingewiesen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 19:29:31
      Beitrag Nr. 79 ()
      [posting]18.846.188 von webmaxx am 16.11.05 22:34:36[/posting]Bisher war immer von "Geldruckmaschine" die Banknoten produziert die Rede und nun redest du von Anleihen, also einer (langfristigen) Kreditaufnahme. Das sind zwei ganz verschiedene Dinge! Wozu Kredite aufnéhmen, wenn man eine solche "Gelddruckmaschine" besitzt? Die Geldmenge wird durch solche Anleihepapiere trotzdem nicht relevant verändert.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 21:34:28
      Beitrag Nr. 80 ()
      [posting]18.857.186 von DeutscherAdler am 17.11.05 19:29:31[/posting]Adler, die Rede war von "Geldmenge"und deren Ausweitung. Das kann in der EWU künftig selbstverständlich - z. B. durch Auslandskredite - gegen Sicherheit niederer Bonität geschehen.

      Du sagst doch selbst, daß das Buch-, (nicht das Papier-)Geld das eigentliche Problem ist.


      Die EZB definierte Geldmenge so:


      * M1: Bargeldumlauf der Kreditinstitute (MFIs) ohne deren Kassenbestände sowie Sichteinlagen der nicht MFIs;
      * M2: M1 plus Einlagen mit vereinbarter Laufzeit bis zu zwei Jahren und Einlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist bis zu drei Monaten;
      * M3: M2 plus Anteile an Geldmarktfonds, Repoverbindlichkeiten, Geldmarktpapieren und Bankschuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren



      Vgl. auch: Geldmenge im Debitismus

      Gemäß der von der herrschenden Meinung abweichenden Wirtschaftstheorie des Debitismus gibt es keine Geldmenge, sondern ledigliche eine Kreditmenge. Zahlen zur Geldmenge werden als Phantomzahlen angesehen, denen aufgrund von Doppelbuchungen der Bezug zur Realität fehle. Die Steuerung der Wirtschaft über die Geldmenge führe zu Zufallseffekten. Da Geld ausschließlich über Kredite generiert wird, hat jedes vorhandene Geld nach Meinung des Debitismus bereits "gekauft" und steht auch nicht mehr für Nachfrage zur Verfügung. Ausschließlich die Ausweitung der Kreditmenge (Neuverschuldung) habe einen Nachfrageeffekt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 21:56:41
      Beitrag Nr. 81 ()
      (Die USA machen es ja mit den Treasury Bills vor):

      Zu den Geldmarktpapieren zählen (wiki):

      * Unverzinsliche Schatzanweisungen, die mit einer Mindeststückelung von 1 Mio EUR von der Deutschen Bundesregierung ausgegeben werden.
      * Treasury Bills, die mit einer Mindeststückelung von 1.000 USD und abgezinst durch die US-Regierung ausgegeben werden.
      * Commercial Papers, auch CP genannt, die vornehmlich durch erstklassige Industrieadressen begeben werden. Voraussetzung für die Plazierung und den Handel ist ein ausgezeichnetes Rating des Emittenten. Commercial Paper werden von Unternehmen zur Deckung eines kurzfristigen Kreditbedarfs ausgegeben.
      * Certificates of Deposits, auch CD oder Einlagenzertifikate genannt. Es handelt sich um von Banken emittierte Geldmarktpapiere in Form von Inhaberpapieren. Der Vorteil des CD liegt darin, daß sie problemlos auf Sekundärmärkten gehandelt werden können. Ein Anleger kann damit ein CD vor Fälligkeit wieder veräußern und damit einen unvorhergesehenen Kapitalbedarf decken.
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 18:55:55
      Beitrag Nr. 82 ()
      [posting]18.859.352 von webmaxx am 17.11.05 21:56:41[/posting]Hi Webmaxx, da ich morgen Geburtstag habe und heute besoffen bin, werde ich erst übermorgen mit dir weiterdiskutieren. So long. DA
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 20:01:35
      Beitrag Nr. 83 ()
      [posting]18.870.390 von DeutscherAdler am 18.11.05 18:55:55[/posting]Na, da gratuliere ich doch schon mal...

      Viel Spaß und alles Gute!

      Auch beim Sprit geht Klasse vor Masse.... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 17:35:51
      Beitrag Nr. 84 ()
      Danke ;)

      Die verschiedenen Definitionen der EZB zeigen meiner Meinung nach schon deren Hilflosigkeit und zeugen von wenig Verständis der Prinzipien der Ökonomie.
      Wie erfolgreich die Unternehmen ihre Arbeitsprodukte (Waren und Dienstleistungen) verkaufen, kann auch eine Notenbank (vorher) nicht wissen, wie sie bspw. auch nicht weiss, ob die privaten Haushalte im Supermarkt mit Bargeld oder mittels der EC-Karte bezahlen. Im letzteren Fall bleibt das Bargeld in den Kassen der Banken liegen, die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sinkt, während die Geldmenge des Bargeldes gleich geblieben ist. Sie kann also die Frage der benötigten ("richtigen") Geldmenge gar nicht beantworten! Ist auch vollkommen überflüssig, denn:
      Die Unternehmen sind für die Wertschöpfung einer Volkswirtschaft verantwortlich und nicht die Notenbanken ( schön wär´s, wenn der "Wohlstand der Nationen" durch Druck von Banknoten geschaffen werden könnte (die Inflation in der Weimarer Republik hat dies gezeigt, der Staat hatte sein eigenes Geld entwertet)
      Der Erfolg der Unternehmen wiederrum hängt sicherlich nicht von der Geldmenge ab (z.B. der Erfolg der Nutzfahrzeuge von DaimlerChrysler ebenso wenig, wie die relative Erfolglosigkeit der Smart-Autos).
      Die Güter und Dienstleistungen werden gegen Geld getauscht, das Geld ist also Tauschwert bzw. Äquivalent zum Wert der Waren. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Funktion des Geldes (neben den Funktionen als Zahlungsmittel, Tauschmittel, Zirkulationsmittel, Recheneinheit), nämlich die Funktion als Wertmaß. Der Wert der Arbeitsprodukte wird in Geld gemessen. Dazu bedarf es wirklich keiner Notenbank. Da das Geld als ideelles Maß der Werte funktioniert, sind hierfür auch keine Banknoten erforderlich. Man kann den Wert schlicht einem Konto gutschreiben.
      Das gesamte Bruttosozialprodukt bestimmt somit auch die Geldmenge einer Volkswirtschaft. Je mehr Güter und Dienstleistungen produziert werden, desto grösser ist auch die Geldmenge. Der größte Teil davon existiert als Buchgeld auf den Konten der Banken und Sparkassen. Diese besitzen wesentlich mehr Macht und Einfluss als die Zentralbanken und bestimmen auch entsprechend der Höhe der Einlagen die Kreditvergabe (auch bei der Höhe der Zinsen orientieren sie sich an der Nachfrage, Wettbewerbern, Kreditarten etc. und nicht am Leitzins der Zentralbank).

      (Wie die Banknoten z.B. die Silberwährung Taler ersetzt haben, so ersetzt heute das Buchgeld das Bargeld.
      Die Talermünzen hatten noch einen Eigenwert, da sie aus Silber bestanden. Da die Leute aber die Münzen am Rand bearbeiteten und somit Silber gewonnen hatten, wurden die Münzen immmer kleiner, weshalb man sie irgendwannn durch bloße Symbole, nämlich Papiergeld bzw. Banknoten ersetzt hat.)
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 17:49:47
      Beitrag Nr. 85 ()
      [posting]18.891.258 von DeutscherAdler am 20.11.05 17:35:51[/posting]Hallo Deutscher Adler, deinem Beitrag kann ich so zustimmen.

      Aber leider nicht erwähnt wird eben die zum Schluß unvermeidliche, inflatorische Aufblähung der Geldmenge, hervorgerufen durch Zinsen!
      Erst diese führen ja zur - unerwünschten ! - Eigenschaft Geldhortung - die du nicht erwähnst. Und zur Abkopplung vom Waren-Äquivalent.

      Hier würde "Stamp money" regulierend eingreifen und das Geld zurück in den Geldkreislauf zwingen, wo es seine anderen wichtigen, erwünschten und von dir gut beschriebenen Funktionen wahrnehmen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 23:20:11
      Beitrag Nr. 86 ()
      [posting]18.891.342 von webmaxx am 20.11.05 17:49:47[/posting]Stimme dir voll zu! Aber was bringt uns die elend lange Diskussion?:mad: Wann folgen denn die Taten? Und wer soll das alles anführen?:confused: Was muß passieren?:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 23:33:25
      Beitrag Nr. 87 ()
      [posting]18.893.811 von Sechs_Helden am 20.11.05 23:20:11[/posting]Mach dich hier schlau:

      http://www.inwo.de/modules.php?op=modload&name=News&file=art…

      Unterschreib die online-Petition; klär dein Umfeld auf.



      http://www.dreigliederung.coiplet.de/de/freigeld/

      Es werden immer mehr, die durchblicken - dank Internet


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Professor Hamer, Hannover: "Der Welt-Geldbetrug" - So wird es kommen...