RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 750)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 14.05.24 07:46:53 von
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ISIN: DE0007037129 · WKN: 703712 · Symbol: RWE
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13.05.24 · 4investors |
13.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.725.738 von Choleriker am 30.06.11 20:32:07Und das schöne ist dass wir höchstwahrscheinlich vor Gericht gewinnen würden.
Wenn sich RWE vom Netz trennt, bringt das Geld in die Kasse. Damit kann man Schulden tilgen. Den Buchgewinn aus dem Netzverkauf braucht man auch nicht zu versteuern, wenn man die nun notwendigen Wertberichtigungen infolge der Bundeskanzlerin Anti-Atompolitik gegenrechnet. - Das ist positiv für RWE.
Negativ ist alles nur für die Verbraucher, denn der Netzerwerber wird natürlich den Kaufpreis des RWE-Netzes bei der Kalkulation in seine Preise für den Stromtransport einbeziehen. Für den Verbraucher steigt der kwh-Preis zusätzlich. - Danke Frau Bundeskanzler.
Negativ ist alles nur für die Verbraucher, denn der Netzerwerber wird natürlich den Kaufpreis des RWE-Netzes bei der Kalkulation in seine Preise für den Stromtransport einbeziehen. Für den Verbraucher steigt der kwh-Preis zusätzlich. - Danke Frau Bundeskanzler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.722.008 von Pebbles am 30.06.11 11:12:03Pebbles,
ich bin auch mit der Hälfte rein. Warten wir ab ob das der Boden war.
ich bin auch mit der Hälfte rein. Warten wir ab ob das der Boden war.
So, bin heute zu 37,58 € eingestiegen. Der Kurs könnte nämlich einen kleinen (wenn auch noch brüchigen) Boden gebildet haben. Zudem war RWE schon lange nicht mehr so billig zu haben.
Auch haben schon so viele Banken, Analysten und sonst wer die Aktie abgestuft, dass es jetzt eigentlich kaum noch jemanden gibt, der das noch könnte.
So wie sich die Enerieversorger bisher immer wußten trotz aller Störmanöver aus der Politik, Presse und diversen anderen Gruppen, sich einen guten Gewinn zusichern, gehe ich davon aus, dass sie auch gestärkt aus der jetzigen Situation heraus kommen.
Und selbst wenn die Dividende absolut gesenkt werden sollte, es ist immer noch eine der besseren Dividenden der DAX-Firmen.
Für mich ein recht konservatives Investment - aber man kann ja nicht nur Minenwerte und Hightech in seinem Depot versammeln.
Auch haben schon so viele Banken, Analysten und sonst wer die Aktie abgestuft, dass es jetzt eigentlich kaum noch jemanden gibt, der das noch könnte.
So wie sich die Enerieversorger bisher immer wußten trotz aller Störmanöver aus der Politik, Presse und diversen anderen Gruppen, sich einen guten Gewinn zusichern, gehe ich davon aus, dass sie auch gestärkt aus der jetzigen Situation heraus kommen.
Und selbst wenn die Dividende absolut gesenkt werden sollte, es ist immer noch eine der besseren Dividenden der DAX-Firmen.
Für mich ein recht konservatives Investment - aber man kann ja nicht nur Minenwerte und Hightech in seinem Depot versammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.718.811 von Macros am 29.06.11 18:42:53Was kommt denn eigentlich für den PV-Abnehmer wirklich raus?
Es verdient der Hersteller aus China, der Installateur. Und wieviel der Verbraucher?
Er muss die Anschaffung erstmal über zehn Jahre netto tilgen und über einen höheren Strompreis subventionieren.
Genauso wie die Wärmedämmung der Häuser.
Wieviel wird denn davon subventioniert?
Wer kann sich das leisten?
Man will Bauinvestitionen vorziehen, den Handwerkern Arbeit verschaffen, der Abnehmer, sprich Hausbesitzer hat nur Kosten, die er nur in Kauf nimmt, wenn er sowieso renovieren wollte, also Mitnahmeeffekt.
Der ganze Schwindel, von den Massenmedien in Auftrag der Politik unter die Leute gebracht, wird noch aufgedeckt.
Die PV-Euphorie unter den Privaten ist doch längst Ernüchterung gewichen.
Es verdient der Hersteller aus China, der Installateur. Und wieviel der Verbraucher?
Er muss die Anschaffung erstmal über zehn Jahre netto tilgen und über einen höheren Strompreis subventionieren.
Genauso wie die Wärmedämmung der Häuser.
Wieviel wird denn davon subventioniert?
Wer kann sich das leisten?
Man will Bauinvestitionen vorziehen, den Handwerkern Arbeit verschaffen, der Abnehmer, sprich Hausbesitzer hat nur Kosten, die er nur in Kauf nimmt, wenn er sowieso renovieren wollte, also Mitnahmeeffekt.
Der ganze Schwindel, von den Massenmedien in Auftrag der Politik unter die Leute gebracht, wird noch aufgedeckt.
Die PV-Euphorie unter den Privaten ist doch längst Ernüchterung gewichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.717.537 von freiwilder am 29.06.11 15:59:03RWE dürfte sich ins Ausland aufmachen.
Bin gespannt, wann die erste Entalssungswelle rollt.
Aber wir haben ja noch die Solarzellen aus China, da machen deutsche Installateuere tüchtig Kohle.
Subventioniert auch noch.
Bin gespannt, wann die erste Entalssungswelle rollt.
Aber wir haben ja noch die Solarzellen aus China, da machen deutsche Installateuere tüchtig Kohle.
Subventioniert auch noch.
Wozu Kapitalerhöhung? Das ist doch ein SChmarrn,
RWE hatte Ende März 7,3 Mrd. € Cash und sofort liquidierbare Wertpapiere.
Dem standen ca. 4 Mrd. € kurzfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber.
Und neue Cashflows kommen ja auch noch rein. Ich sehe da auch ohne Verkäufe keine Notwendigkeit zu einer Kapitalerhöhung.
RWE hatte Ende März 7,3 Mrd. € Cash und sofort liquidierbare Wertpapiere.
Dem standen ca. 4 Mrd. € kurzfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber.
Und neue Cashflows kommen ja auch noch rein. Ich sehe da auch ohne Verkäufe keine Notwendigkeit zu einer Kapitalerhöhung.
Es braucht offenbar eine Aussensicht (aus der Schweiz), um die Lage angemessen einzuschätzen:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
RWE könnte Kapitalerhöhung vermeiden
29.06.11 15:23
Credit Suisse
Zürich (aktiencheck.de AG) - Vincent Gilles, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129 / WKN 703712) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 47,00 EUR.
Die am Markt befürchtete Kapitalerhöhung sei inzwischen im Aktienkurs eingepreist. Eine solche Kapitalmaßnahme könnte RWE jedoch vermeiden, wenn schnell mit der Veräußerung von Beteiligungen begonnen würde.
Die Verabschiedung der deutschen Atomgesetze in den kommenden Tagen dürfte die Transparenz etwas verbessern. Unter fundamentalen Gesichtspunkten bleibe die Bewertung günstig. Mit einem anhaltenden Druck auf die Aktie müsse allerdings gerechnet werden, sollte RWE nicht Klarheit über die geplanten Kapitalschritte noch vor der Bekanntgabe des Halbjahresberichts schaffen.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der Credit Suisse ihr Votum "outperform" für die Aktie von RWE. (Analyse vom 29.06.11) (29.06.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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RWE könnte Kapitalerhöhung vermeiden
29.06.11 15:23
Credit Suisse
Zürich (aktiencheck.de AG) - Vincent Gilles, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129 / WKN 703712) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 47,00 EUR.
Die am Markt befürchtete Kapitalerhöhung sei inzwischen im Aktienkurs eingepreist. Eine solche Kapitalmaßnahme könnte RWE jedoch vermeiden, wenn schnell mit der Veräußerung von Beteiligungen begonnen würde.
Die Verabschiedung der deutschen Atomgesetze in den kommenden Tagen dürfte die Transparenz etwas verbessern. Unter fundamentalen Gesichtspunkten bleibe die Bewertung günstig. Mit einem anhaltenden Druck auf die Aktie müsse allerdings gerechnet werden, sollte RWE nicht Klarheit über die geplanten Kapitalschritte noch vor der Bekanntgabe des Halbjahresberichts schaffen.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der Credit Suisse ihr Votum "outperform" für die Aktie von RWE. (Analyse vom 29.06.11) (29.06.2011/ac/a/d)
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Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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