RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 849)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 21.05.24 06:38:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.175.816 von irodeak am 10.03.11 09:56:18Wie weit soll die denn noch fallen?
Kann man nur immer wieder verbilligen und Dividende kassieren. Nach Jahren wird sichs bestimmt mal auszahlen.
Kann man nur immer wieder verbilligen und Dividende kassieren. Nach Jahren wird sichs bestimmt mal auszahlen.
Doch, einerseits zum kotzen, wie wieder die langzeitunterstützung getestet und wahrscheinlich gebrochen wird. Dieses spiel der mächtigen ist zum kotzen. Dann geht's irgendwann, wenn schon die meisten zermürbt sind, nach oben los. Zum kotzen ist die strategie und die unwissenheit der "massen" darüber, was die großspekulanten im kopf haben. Der trend wird zB wahrscheinlich erst gebrochen, dann kurzer anstieg, damit viele kleinen einsteigen, bevor die aktie richtig fällt. Es gibt klare anstiegskandidaten im MDAX zB: Ich hab mich auch mit diesem spielobjekt länger aufgehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.165.377 von Mellow666 am 08.03.11 16:02:27Das ist nicht zum Kotzen, sondern zum Nachkaufen.
Innerhalb der nächsten 25 Monate gibt es trotz rückläufiger Dividende ca. 9 € !!!
Dass der Kurs auf Dauer den Dividendenabschlag nicht aufholt, ist eher unwahrscheinlich.
Hier kann man sich ein gut verzinsliches "Festgeld-Konto" anlegen. Sicherer als Schrottanleihen und rentabler.
Meine nächsten Einkäufe liegen bei 46-45 €.
Innerhalb der nächsten 25 Monate gibt es trotz rückläufiger Dividende ca. 9 € !!!
Dass der Kurs auf Dauer den Dividendenabschlag nicht aufholt, ist eher unwahrscheinlich.
Hier kann man sich ein gut verzinsliches "Festgeld-Konto" anlegen. Sicherer als Schrottanleihen und rentabler.
Meine nächsten Einkäufe liegen bei 46-45 €.
meint ihr es geht bald endlich wieder hoch? ich kann dieses dauernde gefalle nicht mehr sehen, ist doch zum kotzen...
Die sind aber kritisch, auf monarchieliga.de! Guckt euch das mal an:
Wirklich, wen interessieren denn Kinder? Wir haben schließlich genug Rentner, für die wir arbeiten müssen.
Naja, wenigstens konsumieren die und verbrauchen Strom.
Wirklich, wen interessieren denn Kinder? Wir haben schließlich genug Rentner, für die wir arbeiten müssen.
Naja, wenigstens konsumieren die und verbrauchen Strom.
Zitat von Geldler: Das dürfte stimmen. Allerdings ist das doch im höchsten Maße skandalös. Wen kann man denn dann überhaupt noch wählen, wenn alle verfügbaren Parteien entweder korrupt oder zu dumm zum Regieren sind? Wahrscheinlich hätte man das 1919 mit der Revolution lassen sollen. Viel Positives hat es unterm Strich nicht eingebracht, im Gegenteil...
DAs sehen die Leute auf monarchieliga.de ähnlich .
Ich hab mit dem Haufen nix zu tun, aber mit manchen Dingen haben sie nicht so unrecht.
Aber darum geht es hier ja nicht. Hier geht es darum, was wir vermuten, welche Dummheit die sich demnächst einfallen lassen. Man hat es ja nicht leicht, als Energiekonzern. Alle Neuerungen bedürfen Milliardeninvestitionen und die Politiker können diese mit einem Fingerschnipp wertlos machen.
Ich hoffe, dass sich Großmanns Worte von der HV 2010 bewahrheiten, in der ein Zitat des großen Dichters und Denkers J.W. von Goethe aufgegriffen und erweitert hat:
"Wer sich allzu grün gibt, den fressen die Ziegen...oder die Stromkunden"
Zitat von provinzler: Der Politik ging und geht es nicht um Umwelt- und Klimaschutz. Denen geht es ausschließlich um die Maximierung des erpressten Schutzgelds, um die Zahl und Größe der eigenen Dienstwagen maximieren zu können.
Das dürfte stimmen. Allerdings ist das doch im höchsten Maße skandalös. Wen kann man denn dann überhaupt noch wählen, wenn alle verfügbaren Parteien entweder korrupt oder zu dumm zum Regieren sind? Wahrscheinlich hätte man das 1919 mit der Revolution lassen sollen. Viel Positives hat es unterm Strich nicht eingebracht, im Gegenteil...
Aber darum geht es hier ja nicht. Hier geht es darum, was wir vermuten, welche Dummheit die sich demnächst einfallen lassen. Man hat es ja nicht leicht, als Energiekonzern. Alle Neuerungen bedürfen Milliardeninvestitionen und die Politiker können diese mit einem Fingerschnipp wertlos machen.
Zitat von Geldler: Ich bin ein sehr großer Umwelt- und Naturfreund, und das, ohne die Grünen zu wählen, denn Dummheit kann der Natur nur schaden.
Ich übrigens auch. Aber eine schrittweise Veränderung des Kraftwerkparks ist schon aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen sinnvoll und zwar wegen der Verknappung der Rohstoffe. 2013 werden wir eine Verteuerung bei Uran bemerken, weil dann das russische Altbeständeverschleuderprogramm endet, bei stabiler Nachfrage. Das Angebot ist aber ziemlich unelastisch. Es dauert ca. 5 Jahre bis man eine stillgelegte Uranförderungsanlage wieder in Betrieb genommen hat. Eine Problematik mal ganz abseits der üblichen Atommülldebatte.
Das gleiche gilt für die Verstromung von Öl, Gas und Kohle, wenn auch in einem deutlich längeren Zeitraum. Aber eine KRaftwerksinvestition wird mit einem Zeithorizont von 30-50 Jahren getätigt. Ein Zeitraum, in dem es durch Verknappung durchaus nochmal zu Preissteigerungen kommen dürfte (wenn auch unter spekulativ bedingten Schwankungen). Lieferengpässe sind in diesem Zeitraum nicht ausgeschlossen. Also müssen neue Technologien her, und zwar an verschiedenen Stellen. Da wären einmal Steigerungen der Wirkungsgrade des bestehenden und rentablen Kraftwerksparks, das wären intelligente Geräte auf der Verbrauchsseite, das wären neue, Steigerungen der Wirkungsgrade bei den Erneuerbaren, sowie eine Weiterentwicklung der Speichertechnologien (v.a. Pumpspeicher, CAES und Ökomethan).
An CAES arbeitet RWE grade, für Ökomethan kann man die bestehende Gasinfrastruktur nutzen, ohne irgendwelche Einschränkungen. Die im Bau befindlichen konventionellen Kraftwerke sind hauptsächlich Gaskraftwerke, die man wunderbar auch mit Ökomethan betreiben kann. Das mal völlig unabhängig vom Thema Klimaschutz, sondern nur ganz egoistisch und betriebswirtschaftlich gedacht.
Der Politik ging und geht es nicht um Umwelt- und Klimaschutz. Denen geht es ausschließlich um die Maximierung des erpressten Schutzgelds, um die Zahl und Größe der eigenen Dienstwagen maximieren zu können.
Zitat von provinzler: Was die Politik mit einem Federstrich ändern könnte. Rund 2/3 des Strompreises sind politisch vorgegeben (Steuern und Netzentgelte). Der Strompreis könnte um die Hälfte sinken, wenn die Kleptokraten darauf verzichten würden, den Verbraucher derart schamlos auszurauben.
Naja ehrlich, da bin ich noch nicht mal dagegen. Wenn man jetzt schon durch erhöhte Steuern das Sparverhalten fördert, dann ist das keine schlechte Strategie, da es irgendwann notwendig wird.
Würde man den Strompreis halbieren, würde doch jeder Hinz und Kunz sich 3 Kühlschränke hinstellen und energiesparende Geräte wären vom Tisch. Im Gegenteil, da kann man ruhig etwas "Parfüm" aufschlagen und die Staatskasse kann es ja bekanntlich immer gebrauchen.
Das gleiche beim Benzin: Wenn ich sehe, welche Autos in D wie gefahren werden, ist das Zeug noch viel zu billig. :O
Ich bin ein sehr großer Umwelt- und Naturfreund, und das, ohne die Grünen zu wählen, denn Dummheit kann der Natur nur schaden.
Was die Politiker aber mit unserer RWE machen, das kommt immer auch auf die Stimmung in Medien und Bevölkerung an, und die gönnen uns die Dividende scheinbar nicht.
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