Petition an den Bundestag zur "konstruktiven Geld-Umlaufsicherung" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.05 16:25:49 von
neuester Beitrag 21.11.05 13:41:28 von
neuester Beitrag 21.11.05 13:41:28 von
Beiträge: 17
ID: 1.021.298
ID: 1.021.298
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 424
Gesamt: 424
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 1 Stunde | 2399 | |
| vor 31 Minuten | 1955 | |
| vor 1 Stunde | 1827 | |
| 08.05.24, 11:56 | 1818 | |
| vor 32 Minuten | 1333 | |
| vor 35 Minuten | 1282 | |
| vor 54 Minuten | 1085 | |
| gestern 17:20 | 853 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
| 2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
| 3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
| 4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
| 5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
| 6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
| 7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
| 8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Feedback
"FAIRCONOMY-Vorlage für den Deutschen Bundestag
Im September hat die Volksvertretung einen Online-Modellversuch mit Petitionen gestartet. In einer der ersten wird eine Umlaufsicherung für Geld gefordert. Eine durch und durch Aufsehen erregende Aktion.
Während die anderen Petitionen mit einer Ausnahme kaum auf einhundert Unterzeichner kommen, haben über 1.300 Menschen die Eingabe von Adolf Holland-Cunz virtuell unterschrieben - und das nach nur knapp zwei Wochen. Das Mitglied der Christen für gerechte Wirtschaftsordnung (CGW) fordert darin eine gesetzliche Regelung, die eine der Säulen des Grundgesetzes betrifft. In Artikel 14 Abs. 2 heißt es: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." Diesem Artikel soll "besser zur Geltung verholfen werden (...), indem die durch Guthabenzinsen bedingte Umverteilung von Arm zu Reich gestoppt" wird.
Zur Begründung verweist Holland-Cunz auf Zahlen aus der FAIRCONOMY. Eine auf dem Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung beruhende Grafik in der 1. Ausgabe stellt dar, dass in Deutschland die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung bereits über 47 Prozent des gesamten Vermögens verfügen. Diese Vermögen wachsen insbesondere durch Zinseinnahmen an. Jährlich wandern so über 300 Milliarden Euro an Zinsen, mehr als der gesamte Bundeshaushalt, von den Arbeitenden zu den Besitzenden. Also, heißt es in der Petition weiter, verletze das Zinsgeldsystem das Grundgesetz, da es eine Minderheit fördert und die Allgemeinheit schädigt.
Als Lösung schlägt Holland-Cunz eine "konstruktive Umlaufsicherung" vor. Damit soll unter anderem ein Absinken des Zinses gen Null ermöglicht werden.
Auf einen Schlag hätte dann allein der Bund 40 Millarden Euro, die jährlichen Zinszahlungen für die Bundesschuld, mehr zur Verfügung. Das wären deutlich mehr als die 35 Milliarden Euro, die die große Koalition aus SPD und CDU/CSU derzeit "einsparen" will - unter anderem durch Kürzungen beim Arbeitslosengeld II.
Doch der niedrigere Zins wäre nicht die einzige Folge einer konstruktiven Umlaufsicherung (siehe INWO-Infoblatt). Damit würde nämlich ein ganz wesentlicher Fehler des Geldes korrigiert. Es wäre mehr für den Wirtschaftskreislauf da, der hierzulande ganz offensichtlich ins Stocken geraten ist. Der Zwang zum ständigen Wirtschaftswachstum würde wegfallen. Einkommen entstünden vor allem durch Arbeit und nicht durch das "Arbeiten lassen" von Geld."
Im September hat die Volksvertretung einen Online-Modellversuch mit Petitionen gestartet. In einer der ersten wird eine Umlaufsicherung für Geld gefordert. Eine durch und durch Aufsehen erregende Aktion.
Während die anderen Petitionen mit einer Ausnahme kaum auf einhundert Unterzeichner kommen, haben über 1.300 Menschen die Eingabe von Adolf Holland-Cunz virtuell unterschrieben - und das nach nur knapp zwei Wochen. Das Mitglied der Christen für gerechte Wirtschaftsordnung (CGW) fordert darin eine gesetzliche Regelung, die eine der Säulen des Grundgesetzes betrifft. In Artikel 14 Abs. 2 heißt es: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." Diesem Artikel soll "besser zur Geltung verholfen werden (...), indem die durch Guthabenzinsen bedingte Umverteilung von Arm zu Reich gestoppt" wird.
Zur Begründung verweist Holland-Cunz auf Zahlen aus der FAIRCONOMY. Eine auf dem Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung beruhende Grafik in der 1. Ausgabe stellt dar, dass in Deutschland die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung bereits über 47 Prozent des gesamten Vermögens verfügen. Diese Vermögen wachsen insbesondere durch Zinseinnahmen an. Jährlich wandern so über 300 Milliarden Euro an Zinsen, mehr als der gesamte Bundeshaushalt, von den Arbeitenden zu den Besitzenden. Also, heißt es in der Petition weiter, verletze das Zinsgeldsystem das Grundgesetz, da es eine Minderheit fördert und die Allgemeinheit schädigt.
Als Lösung schlägt Holland-Cunz eine "konstruktive Umlaufsicherung" vor. Damit soll unter anderem ein Absinken des Zinses gen Null ermöglicht werden.
Auf einen Schlag hätte dann allein der Bund 40 Millarden Euro, die jährlichen Zinszahlungen für die Bundesschuld, mehr zur Verfügung. Das wären deutlich mehr als die 35 Milliarden Euro, die die große Koalition aus SPD und CDU/CSU derzeit "einsparen" will - unter anderem durch Kürzungen beim Arbeitslosengeld II.
Doch der niedrigere Zins wäre nicht die einzige Folge einer konstruktiven Umlaufsicherung (siehe INWO-Infoblatt). Damit würde nämlich ein ganz wesentlicher Fehler des Geldes korrigiert. Es wäre mehr für den Wirtschaftskreislauf da, der hierzulande ganz offensichtlich ins Stocken geraten ist. Der Zwang zum ständigen Wirtschaftswachstum würde wegfallen. Einkommen entstünden vor allem durch Arbeit und nicht durch das "Arbeiten lassen" von Geld."
Text der Petition:
Mit der Petition wird eine gesetzliche Regelung gefordert, mit der Artikel 14 Abs. 2 Grundgesetz (""Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."") besser zur Geltung verholfen werden soll, indem die durch Guthabenzinsen bedingte Umverteilung von Arm zu Reich z.B. durch eine konstruktive Umlaufsicherung gestoppt werde.
Begründung:
Der deutsche Staat hat Eintausendvierhundert (1 400) Milliarden Euro Schulden und muss dafür ca. 80 Milliarden Euro Zinsen zahlen. Die Wirtschaft hat noch einmal doppelt so viele Schulden und immer mehr Privathaushalte sind überschuldet. Die Guthabenzinsen, die die Gläubiger erhalten, fließen zu 96% an die reichere Bevölkerungshälfte, 47% an die reichsten 10%, wobei die 200 000 Superreichen nicht mit erfasst sind (Fairconomy 1/2005). So wandern jährlich über 300 Milliarden Euro, mehr als der Bundeshaushalt, von den Arbeitenden zu den Besitzenden.
Zinsen werden von allen gezahlt, anteilig mit den Steuern und stecken in den Preisen aller Wirtschaftsgüter. Bedient werden damit die Eigentümer großer Anlagevermögen. Das ist eine Umverteilung von unten nach oben, von Arm zu reich, viel mehr als die Einkommensteuerprogression und die Zinsabschlagsteuer ausgleichen.
Das Zinsgeldsystem verletzt das Grundgesetz, da es eine Minderheit fördert und die Allgemeinheit schädigt.
Hilfen dazu können gegeben werden von: Christen für gerechte Wirtschaftsordnung e.V. www.cgw.de, Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung www.inwo.de, und weiteren unserem Zinsgeldsystem kritisch gegenüberstehenden Gruppen.
Mit der Petition wird eine gesetzliche Regelung gefordert, mit der Artikel 14 Abs. 2 Grundgesetz (""Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."") besser zur Geltung verholfen werden soll, indem die durch Guthabenzinsen bedingte Umverteilung von Arm zu Reich z.B. durch eine konstruktive Umlaufsicherung gestoppt werde.
Begründung:
Der deutsche Staat hat Eintausendvierhundert (1 400) Milliarden Euro Schulden und muss dafür ca. 80 Milliarden Euro Zinsen zahlen. Die Wirtschaft hat noch einmal doppelt so viele Schulden und immer mehr Privathaushalte sind überschuldet. Die Guthabenzinsen, die die Gläubiger erhalten, fließen zu 96% an die reichere Bevölkerungshälfte, 47% an die reichsten 10%, wobei die 200 000 Superreichen nicht mit erfasst sind (Fairconomy 1/2005). So wandern jährlich über 300 Milliarden Euro, mehr als der Bundeshaushalt, von den Arbeitenden zu den Besitzenden.
Zinsen werden von allen gezahlt, anteilig mit den Steuern und stecken in den Preisen aller Wirtschaftsgüter. Bedient werden damit die Eigentümer großer Anlagevermögen. Das ist eine Umverteilung von unten nach oben, von Arm zu reich, viel mehr als die Einkommensteuerprogression und die Zinsabschlagsteuer ausgleichen.
Das Zinsgeldsystem verletzt das Grundgesetz, da es eine Minderheit fördert und die Allgemeinheit schädigt.
Hilfen dazu können gegeben werden von: Christen für gerechte Wirtschaftsordnung e.V. www.cgw.de, Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung www.inwo.de, und weiteren unserem Zinsgeldsystem kritisch gegenüberstehenden Gruppen.
Das Diskussionsforum des Deutschen Bundestages
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.a…
hat die Diskussion wegen unsachlicher Beiträge beendet.
Die sollten mal auf w:o verweisen
Mehr informationen zur großen Beteiligung und Unterstützung der Petition hier:
http://www.inwo.de/modules.php?op=modload&name=News&file=art…
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.a…
hat die Diskussion wegen unsachlicher Beiträge beendet.
Die sollten mal auf w:o verweisen
Mehr informationen zur großen Beteiligung und Unterstützung der Petition hier:
http://www.inwo.de/modules.php?op=modload&name=News&file=art…
[posting]18.890.558 von webmaxx am 20.11.05 16:25:49[/posting]"haben über 1.300 Menschen die Eingabe von Adolf Holland-Cunz virtuell unterschrieben - und das nach nur knapp zwei Wochen. " (aus #1)
Das zeigt die mehr als berechtigte Sorge der Menschen um unser demnächst kollabierendes Geldsystem.
Ich fordere daher alle User hier auf, diesem Vorschlag ebenfalls sachlich und argumentativ näher zu treten.
____________________________________________________________
Scheint daß die "Untergangsproheten,Verschwörer und Sektierer, etc." doch ernster genommen werden als von unseren Beharrungsapologeten PrinzV., for6zim etc.....
Und: Der Euro platzt 2008 - wenn nichts unternommen wird.
Das zeigt die mehr als berechtigte Sorge der Menschen um unser demnächst kollabierendes Geldsystem.
Ich fordere daher alle User hier auf, diesem Vorschlag ebenfalls sachlich und argumentativ näher zu treten.
____________________________________________________________
Scheint daß die "Untergangsproheten,Verschwörer und Sektierer, etc." doch ernster genommen werden als von unseren Beharrungsapologeten PrinzV., for6zim etc.....
Und: Der Euro platzt 2008 - wenn nichts unternommen wird.
Die Guthabenzinsen, die die Gläubiger erhalten, fließen zu 96% an die reichere Bevölkerungshälfte,...
Eine bahnbrechende Erkenntnis, gingen wir doch bisher dem Irrglauben nach dass die Zinsen in die Taschen der unvermögenden Schuldner landeten statt in die Taschen der Finanziers.
Dennoch fordere ich bevor man vorschnell Schlüsse zieht zuvor eine ausgedehnte Gender Interestrating Studie in Auftrag zu geben, bezahlt selbstverständlich mit Schwundgeld.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis zum großen Crash. Und bis auch die letzten Lügen der Menschheit aufgedeckt werden. Zb die Wasserregenlüge. Ich werde dazu demnächst ein Petition vorbereiten. Weil es nicht Wasser regnet, wie uns das Grosskapital, die Meteorologenmafia und George Bush weis machen wollen. Die Wahrheit ist dass die Erde von einem 20km hohen Wassergürtel umspannt wird in dem wir Menschen nur überleben können weil es täglich eine ausreichende Menge Luft regnet.
Andererseits, wen wird das nach dem großen Crash schon interessieren...
Eine bahnbrechende Erkenntnis, gingen wir doch bisher dem Irrglauben nach dass die Zinsen in die Taschen der unvermögenden Schuldner landeten statt in die Taschen der Finanziers.
Dennoch fordere ich bevor man vorschnell Schlüsse zieht zuvor eine ausgedehnte Gender Interestrating Studie in Auftrag zu geben, bezahlt selbstverständlich mit Schwundgeld.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis zum großen Crash. Und bis auch die letzten Lügen der Menschheit aufgedeckt werden. Zb die Wasserregenlüge. Ich werde dazu demnächst ein Petition vorbereiten. Weil es nicht Wasser regnet, wie uns das Grosskapital, die Meteorologenmafia und George Bush weis machen wollen. Die Wahrheit ist dass die Erde von einem 20km hohen Wassergürtel umspannt wird in dem wir Menschen nur überleben können weil es täglich eine ausreichende Menge Luft regnet.
Andererseits, wen wird das nach dem großen Crash schon interessieren...
Trading Spotlight
[posting]18.890.917 von PrinzValiumNG am 20.11.05 16:56:27[/posting]ja, du bist unverbesserlich....
Hast du eigentlich das Gefühl einer Bedrohung z.B. deines Lebensstandards oder fehlt dir nur ein wenig Demokratie- und Gerechtigkeitssinn?
Oder ist das Ausblenden von klar erkennbaren Schieflagen ein innerer Zwang ?
Hast du eigentlich das Gefühl einer Bedrohung z.B. deines Lebensstandards oder fehlt dir nur ein wenig Demokratie- und Gerechtigkeitssinn?
Oder ist das Ausblenden von klar erkennbaren Schieflagen ein innerer Zwang ?
Dazu John Maynard Keynes:
"Durch hohe Zinsen werden alle ärmer
Zu dieser Erkenntnis gelangte auch der bedeutende Ökonom John Maynard Keynes. In seiner 1936 veröffentlichten "Allgemeinen Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes" schrieb er:
"Daß die Welt nach verschiedenen Jahrtausenden beständigen Sparens der Einzelnen so arm an angehäuften Kapitalwerten ist, ist nach meiner Ansicht weder durch die unvorsorglichen Neigungen der Menschheit, sogar nicht einmal durch die Zerstörungen von Kriegen, sondern durch die hohen Liquiditätsprämien (*) zu erklären, die früher dem Besitz von Land anhafteten und die jetzt an dem Besitz von Geld hängen."
(*) Mit Liquiditäts(verzichts)prämien meint Keynes Zinsen."
gefunden auf: http://www.inwo.de/modules.php?op=modload&name=PagEd&file=in…
Im Jahr 1942 wurde Keynes geadelt.
Keynes war englischer Verhandlungsführer bei der Reform des Weltwährungssystems in Bretton Woods (1944), konnte sich jedoch nicht gegen die US-amerikanische Position unter Harry Dexter White durchsetzen.
Unter anderem hat er dabei – in Kenntnis von Gedankengängen Silvio Gesells – eine umlaufgesicherte internationale Währung namens Bancor in die Diskussion gebracht.
Siehe dazu Bretton-Woods-System.
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Maynard_Keynes
"Durch hohe Zinsen werden alle ärmer
Zu dieser Erkenntnis gelangte auch der bedeutende Ökonom John Maynard Keynes. In seiner 1936 veröffentlichten "Allgemeinen Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes" schrieb er:
"Daß die Welt nach verschiedenen Jahrtausenden beständigen Sparens der Einzelnen so arm an angehäuften Kapitalwerten ist, ist nach meiner Ansicht weder durch die unvorsorglichen Neigungen der Menschheit, sogar nicht einmal durch die Zerstörungen von Kriegen, sondern durch die hohen Liquiditätsprämien (*) zu erklären, die früher dem Besitz von Land anhafteten und die jetzt an dem Besitz von Geld hängen."
(*) Mit Liquiditäts(verzichts)prämien meint Keynes Zinsen."
gefunden auf: http://www.inwo.de/modules.php?op=modload&name=PagEd&file=in…
Im Jahr 1942 wurde Keynes geadelt.
Keynes war englischer Verhandlungsführer bei der Reform des Weltwährungssystems in Bretton Woods (1944), konnte sich jedoch nicht gegen die US-amerikanische Position unter Harry Dexter White durchsetzen.
Unter anderem hat er dabei – in Kenntnis von Gedankengängen Silvio Gesells – eine umlaufgesicherte internationale Währung namens Bancor in die Diskussion gebracht.
Siehe dazu Bretton-Woods-System.
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Maynard_Keynes
wo können sich denn dann die unfähigen Politiker die ganze Kohle pumpen
[posting]18.891.510 von Kabbes am 20.11.05 18:14:36[/posting]Kabbes,
ich denke man wird hier auf bewährte Rezepte der Vergangenheit zurückgreifen:
a) Aluschwundchips für das gemeine Volk
b) harte Devisen für die verdienten Funktionäre des Volkes (die selbstverständlich dann aus den alarmierenden offiziellen Statistiken der Marke soziale Ungerechtigkeit: die reichen 2% der Bevölkerung bekommen 98% der hübschen Frauen ab herausgerechnet werden)
ich denke man wird hier auf bewährte Rezepte der Vergangenheit zurückgreifen:
a) Aluschwundchips für das gemeine Volk
b) harte Devisen für die verdienten Funktionäre des Volkes (die selbstverständlich dann aus den alarmierenden offiziellen Statistiken der Marke soziale Ungerechtigkeit: die reichen 2% der Bevölkerung bekommen 98% der hübschen Frauen ab herausgerechnet werden)
[posting]18.891.540 von PrinzValiumNG am 20.11.05 18:20:12[/posting]danke dir!
so gesehen, klingt das ganze dann doch sehr durchdacht .. wirkte ja erst wie ne poplige milchmädchenrechnung .. aber 1.300 leute können sich auch nicht irren ..
so gesehen, klingt das ganze dann doch sehr durchdacht .. wirkte ja erst wie ne poplige milchmädchenrechnung .. aber 1.300 leute können sich auch nicht irren ..
[posting]18.891.562 von Kabbes am 20.11.05 18:24:57[/posting]1300 ist schon beeindruckend. Wenn der Zulauf weiter anhält wird man zahlenmässig bald die Ostsächsischen Freunde des Mooslurchs und die Badische Turtle Dancing Association überrundet haben.
Ich glaube das ist ein wenig wie mit den Tausenden Fliegen rund um einen Kuhfladen : wenn soviele da sind dann muss das einfach was Gutes sein.
Ich glaube das ist ein wenig wie mit den Tausenden Fliegen rund um einen Kuhfladen : wenn soviele da sind dann muss das einfach was Gutes sein.
[posting]18.891.616 von PrinzValiumNG am 20.11.05 18:32:59[/posting]
das soll sich erstmal richtig entwickeln .. dann kommen die locker auf die Zuschauerzahl von Vera am Mittag ..
das soll sich erstmal richtig entwickeln .. dann kommen die locker auf die Zuschauerzahl von Vera am Mittag ..
[posting]18.891.639 von Kabbes am 20.11.05 18:36:37[/posting]Du hast recht - es fehlt eigentlich nur mehr Publizität und geeignete Sendeformate.
Ich wäre da eher für einen Container, in sich absolut geschlossen, quasi wie eine Biosphäre, nur halt stattdessen eine Zinsfreisphäre, völlig Monopolgeld- und fiatmoneyfrei, eine 1300 große Containergemeinde, die ohne Zins und mit Schwundgeld sich selbst versorgen muss, ein Experiment der Moderne. Keiner darf raus, keiner darf rein. Kameras in beide Richtungen.
Wobei die 1300 auch Aufgaben zu erfüllen haben. Zb 50% Kommunenbedienstete durchfüttern, sich von 20% dienstfreigestellten Betriebsräten vertreten lassen zu müssen, 10% der Containerinsassen die obgleich erwerbsfähig sich von der Arbeit einer etwas größeren Minderheit erhalten lassen usw - schließlich soll es Reality sein!
Nach dem großen Crash von 2008 ist dann auf einer der beiden Seiten das Paradies und wir wissen mehr.
Ich wäre da eher für einen Container, in sich absolut geschlossen, quasi wie eine Biosphäre, nur halt stattdessen eine Zinsfreisphäre, völlig Monopolgeld- und fiatmoneyfrei, eine 1300 große Containergemeinde, die ohne Zins und mit Schwundgeld sich selbst versorgen muss, ein Experiment der Moderne. Keiner darf raus, keiner darf rein. Kameras in beide Richtungen.
Wobei die 1300 auch Aufgaben zu erfüllen haben. Zb 50% Kommunenbedienstete durchfüttern, sich von 20% dienstfreigestellten Betriebsräten vertreten lassen zu müssen, 10% der Containerinsassen die obgleich erwerbsfähig sich von der Arbeit einer etwas größeren Minderheit erhalten lassen usw - schließlich soll es Reality sein!
Nach dem großen Crash von 2008 ist dann auf einer der beiden Seiten das Paradies und wir wissen mehr.
[posting]18.891.697 von PrinzValiumNG am 20.11.05 18:46:57[/posting]Der Container wird im Jahre 2008 der einzig sichere Ort auf dieser Erde sein 
Aber sie wird unser schäbiges Dasein dann versüssen:
Aber sie wird unser schäbiges Dasein dann versüssen:
[posting]18.890.558 von webmaxx am 20.11.05 16:25:49[/posting]Tolle Sache. Habe auch schon unterschrieben und alle möglichen Leute dazu motiviert. Mittlerweile sind es über 2000 Unterzeichner. Leider ist dieser Gedankengang den Leuten nicht so geläufig. Viele hören es zum ersten Mal. Kein Wunder, wird ja hartnäckig totgeschwiegen in den Medien.
Für alle Zweifler: Wie wäre es, mal einen Feldversuch zu starten (z.B. eine Stadt - aber konsequenter als Regiogeld und Euro nebenher)? Ähnlich Wörgl...
[posting]18.920.489 von Hoffnungsschimmer am 21.11.05 11:54:56[/posting]Weißt du, was du damit anrichtetst?
Eine neue Steueroase, die binnen kürzester Zeit den Zulauf nicht mehr bewältigen könnte...
Eine Stadt nur aus Postfächern und Anwaltskanzleien,
Wütende Protestbriefe aus dem Caymans, Bahamas, Liechtenstein, Monaco - Suizidgefahr bei Steinbrück, Eichel und Co..
Eine neue Steueroase, die binnen kürzester Zeit den Zulauf nicht mehr bewältigen könnte...
Eine Stadt nur aus Postfächern und Anwaltskanzleien,
Wütende Protestbriefe aus dem Caymans, Bahamas, Liechtenstein, Monaco - Suizidgefahr bei Steinbrück, Eichel und Co..
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 105 | ||
| 84 | ||
| 72 | ||
| 56 | ||
| 45 | ||
| 39 | ||
| 35 | ||
| 26 | ||
| 18 | ||
| 18 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 17 | ||
| 17 | ||
| 14 | ||
| 13 | ||
| 12 | ||
| 11 | ||
| 11 | ||
| 10 | ||
| 10 | ||
| 9 |
