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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2587)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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      schrieb am 28.07.10 11:04:42
      Beitrag Nr. 2.923 ()
      auch die aktienbörse hält die tiefstkurse nochmal für möglich
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 11:00:53
      Beitrag Nr. 2.922 ()
      Die Schweizer Banken sollten sich besser auf den Verkauf ihrer Cds konzentrieren.

      E.ON ist ein Substanzwert erster Güte.

      Ein klarer Kauf unter 23.- ,dann bei 30.- wieder weg damit.
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 10:58:28
      Beitrag Nr. 2.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.887 von hdwilli am 28.07.10 10:18:30vielleicht können die kunden ihre strompreise in der zukunft nicht mehr bezahlen.die energiepreise explodieren aber die einkommen sinken.
      der bürger wird immer weiter belastet,den staat ist das egal er verdient daran.
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 10:18:30
      Beitrag Nr. 2.920 ()
      UBS stuft E.ON von Buy auf Neutral ab und senkt Kursziel von €32 auf €23,50


      das ist ja schon heftig. was steckt denn da wohl hinter? fast 30% senkung.......
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 09:57:56
      Beitrag Nr. 2.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.069 von schnacke am 28.07.10 08:51:31Sehr schön, genauso wird E.ON bzw. RWE auch gute Gründe finden, die Steuern auf die Verbraucher zu überwälzen.

      Am 11.08. gibt es Q2 - Zahlen, meine Prognose ist bis dahin seitwärts und dann aufwärts:).

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      Avatar
      schrieb am 28.07.10 09:10:43
      Beitrag Nr. 2.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.069 von schnacke am 28.07.10 08:51:31Endlich mal wieder was zum Thema!!
      Dieses pubertäre Geplapper hier geht einem ja auf den Senkel!:(
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 08:51:31
      Beitrag Nr. 2.917 ()
      Also eon erhöht schonmal in Niedersachsen um satte 14%:lick:





      von Kathrin Gotthold und Holger Zschäpitz
      Berlin - Die Versorger-Branche findet immer gute Gründe und Anlässe, die Strompreise zu erhöhen. Mal ist es ein kalter Winter, mal sind es gestiegene Beschaffungspreise an der Börse in Leipzig. Wieder ein anderes Mal ist es politische Einflussnahme. Jetzt ist es gerade der heiße Sommer, der für einen weiteren markanten Anstieg sorgt. Nach dem außergewöhnlich sonnigen Juni hätten sich viele Verbraucher für eine Solaranlage auf dem heimischen Dach entschieden - für jede eingespeiste Sonnen-Kilowattstunde müssten die Versorger eine hohe Vergütung zahlen, die das gesamte Strompreisniveau nach oben treibe.




      www.VERIVOX.de/Strompreisvergleich Durchschnittlich 23,06 Cent kostet die Kilowattstunde bei den großen Versorgern - so viel wie noch nie. Noch vor zwei Jahren mussten Haushalte zehn Prozent weniger für Energie aus der Steckdose zahlen. 2006 lag der Preis sogar um rund 17 Prozent niedriger, bei weit unter 20 Cent - seit 2004 geht es Stufe für Stufe nach oben. "In den kommenden zwölf Monaten könnte bei den durchschnittlichen Grundversorger-Tarifen die Marke von 25 Cent geknackt werden", sagt Dagmar Ginzel, Energieexpertin beim Verbraucherportal Verivox. Schon jetzt hätten die Energieversorger wegen des Solarbooms drastische Strompreiserhöhungen angekündigt. Zum Jahreswechsel rechnet Branchenkennerin Ginzel mit einer weiteren Preisrunde von sechs bis zehn Prozent. Vom Grundversorger bezieht jeder Kunde seinen Strom, der nicht bewusst zu einem anderen Anbieter oder in einen anderen Tarif gewechselt ist.

      Viele Haushalte müssen jetzt erst einmal die erhöhten Sommerrechnungen verkraften - alleine für August haben nach Berechnungen von Verivox 13 Versorger ihre Tarife um durchschnittlich mehr als sieben Prozent erhöht. Im Juli waren es 44. Von den Preiserhöhungen sind besonders viele Verbraucher in Nordrhein-Westfalen betroffen. Mit RWE hat einer der Großen für August einen Preisanstieg angekündigt. Die Hiobsbotschaft, die immer mit sechs Wochen Vorlauf erfolgen muss, hatte das Unternehmen Ende Juni, also während der Fußball-WM, seinen Kunden überbracht. RWE erhöht laut Verivox im Grundtarif "Klassik" um 7,4 und in einem anderen Tarif gar um 11,6 Prozent. Die RWE-Tochter Eprimo erhöhte ihren Grundversorgungstarif um rund neun Prozent und den Tarif "Familie" gar um knapp zehn Prozent. Den größten Preisschub der Runde hat E.on Avacon hingelegt. Im Tarif "KomfortStrom2010" müssen Kunden in Niedersachsen 14,1 Prozent mehr bezahlen.

      In diesem Jahr haben insgesamt 450 Versorger die Preise erhöht, das ist jeder zweite Anbieter in Deutschland.

      Die Gründe für das stetige Anziehen der Verbraucherpreise liegen für viele Experten im Dunkeln. Der Rohstoff Strom, der wie Öl auch an den Börsen gehandelt wird, hat sich in den vergangenen Jahren nicht extrem verteuert, die Mehrkosten für erneuerbare Energien können den Anstieg alleine nicht erklären. Die Versorger verweisen auf höhere Kosten für die Nutzung der Stromnetze. Andere Experten auf die Gewinnabschöpfung. "Die Preisgestaltung bei den Stromanbietern ist alles andere als transparent", sagt Holger Krawinkel, Energieexperte beim Verbraucherzentrale Bundesverband.

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      Für Verbraucher bleibt nur die Chance mit den Füßen abzustimmen und zu günstigen Anbietern zu wechseln. Noch nie war der Abstand zwischen den Grundversorgern und dem jeweils günstigsten Anbieter größer: neun Cent pro Kilowattstunde, das sind immerhin 40 Prozent, lassen sich durch einen solchen Anbieterwechsel maximal sparen. Dabei handelt es sich um einen Tarif mit Vorauskasse, das heißt, der Kunde muss im Vorfeld für ein bestimmtes Stromkontingent zahlen. Damit trägt er das Bonitätsrisiko des Anbieters - geht der Pleite, ist das Geld weg. Verbraucht man mehr Strom kann es schnell teuer werden, ist man sparsamer, bringt es nichts.

      Der günstigste verfügbare Tarif ohne Vorauskasse liegt bei 18,77 Cent - das ist immerhin noch knapp fünf Cent günstiger als der Grundversorgertarif. Seit die Versorger im Jahr 2007 ihre Tariferhöhungen nicht mehr genehmigen lassen müssen, geht die Schere zwischen den Standardpreisen und den günstigeren Konkurrenzofferten immer weiter auseinander. Das gilt nicht nur für den jeweils billigsten Tarif (blaue Kurve in der Grafik) sondern auch für den Durchschnittspreis der jeweils 30 preiswertesten Anbieter (grüne Linie). Dieser Durchschnitt hat für Verbraucher die größere Relevanz weil es schlicht unmöglich ist, stets Strom vom Spitzenanbieter zu beziehen. So häufig ist kein Wechsel möglich.

      Den Durchschnittspreis der 30 Günstigen können Energiekunden durchaus erreichen. "Dafür muss man nur einmal im Jahr seinen Anbieter auf den Prüfstand stellen", sagt Ginzel. Bei einem Wechsel vom Grundversorger zum lokal jeweils günstigsten Anbieter kann ein Musterhaushalt laut Verivox jährlich im Schnitt 220 Euro sparen. Vor 2007 waren die Standardtarife sogar häufig günstiger als die Konkurrenzofferten.

      In Deutschland ist die Wechselmentalität noch nicht sehr ausgeprägt, trotz Schnäppchenfreude wechseln nur fünf Prozent der Bundesbürger ihren Stromversorger. In Großbritannien ist es immerhin ein Drittel. Wegen dieser Trägheit erwarten viele Experten, dass sich diese Schere zwischen den Grundversorgertarifen und den Konkurrenten weiter öffnen könnte. Erst wenn der Wettbewerb richtig in Schwung kommt, könnten auch die großen Anbieter zu Zugeständnissen gezwungen werden und sich die Schere wieder schließen.

      Ein Stromanbieterwechsel gestaltet sich leichter, als viele Verbraucher denken. Zunächst sucht man sich einen neuen, passenden Anbieter heraus. Der regelt dann zugleich die vertraglichen Angelegenheiten mit dem alten Versorger. Verbraucher müssen dabei nicht fürchten, irgendwann im Dunkeln zu sitzen, denn die sogenannte Versorgungspflicht schreibt eine Grundbelieferung vor. Das bedeutet, dass jeder Privathaushalt im Zweifel durch den lokalen Anbieter versorgt werden muss. Sollte der Neue ausfallen, muss der Lokale in die Bresche springen. Das gilt auch wenn der gewählte Energieversorger Pleite geht. Bei Vorkasse ist dieses Geld jedoch perdu. Günstig kann also auch schief gehen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.10 07:39:17
      Beitrag Nr. 2.916 ()
      Sommerpause ist schon zu spüren ...der politische Kurs wird langsam von den Relitäten etwas in die Enge gedrängt ....und die Shorties diese Welt sitzen schon auf dem Grill und reden sich weiter die Windmühlenwelt schön ...:D
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 23:27:07
      Beitrag Nr. 2.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.270 von Opa_Hotte am 27.07.10 22:53:01Du musst mal zum Onkel Doktor - dein Zeigefinger hat komischen Zuckungen, wenn er irgendwo gelbe Kreise sieht...typisches Symptom vom Smiley-Overkill - schlimme Krankheit welche auch mit Realitätsverlust in Verbindung gebracht wird.



      Und nun wieder ab in dein Arbeitszimmer, Berechnungen anstellen, wieviel Gigawatt Strom E.on morgen produzieren könnte.
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 22:53:01
      Beitrag Nr. 2.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.096 von RagnarokX am 27.07.10 22:15:02Hast du dir als spiegel-leser nicht die Mühe gemacht wegen ragnarex ein wenig a la wikipedia zu recherchieren??? :laugh::laugh::laugh:
      Also nun zum Kern:
      was heißt hier Anfeindung??? :confused::confused::confused::confused:
      hab dir glückwünsche für deine 22,04€ zukommen lassen, dir wiederholt bestätigt, dass du in einer anderen Liga spielst, mich für die Schlaubi-Brillenschlumpf-Vergleiche entschuldigt und deine Männlichkeit gepriesen... :confused::confused::confused::confused::confused:

      eigentlich sind mir die member hier vollkommen egal (wie der sandmann, unterhaltsam und tw. interessant, da eine "etwas" andere sicht), aber deine Art a la "darf ich dich wegen den (vermuteten) Verlusten auslachen" verlangen einfach nach einer Reaktion. Ich hab ein Problem mit deinen belanglosen postings und dein super ausgeprägtes (aber leider unberechtigt) ego (bin ja nicht der erste, der dich dafür kritisiert...) .... warum gehst du nicht zurück zu der sgl-gemeinde, die Aktie steht im übrigen bei 27€ und nicht bei den von dir (charttechnisch) gesehenen unter 20€

      Das fehlt dir glaub ich im richtigen Leben, anders kann ich deinen Ausfluss nicht erklären.

      Ausfluss bzgl. was??? Ausfall??? wieder :confused::confused::confused:

      Aber solange du dich hinter deiner Anonymität versteckst, interessieren mich die Anfeindungen eh nicht - da mach ich mich dann lieber drüber lustig.
      Möchtest du jetzt meine Mail-Adresse??? Meine richtige Adresse??? Hä???? wieder: :confused::confused::confused: und dann interessieren dich anfeindungen??? hä??? Mach dich ruhig über irgendetwas lustig, vlcht. kann ich mal mitlachen ;);););););)

      komm gerade bei wirklich keiner Zeile mit... vlcht. bin ich gerade zu gewirrt.......
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