Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2606)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
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24.05.24 · BörsenNEWS.de |
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Fast 70% der E.ON-Aktien werden von ausländischen Investoren gehalten (was an sich schon viel über die Aktienkultur in Deutschland aussagt). Die jämmerliche Politik der liberalen, konservativen und marktwirtschaftsfreundlichen Regierung verfehlt ihre Wirkung nicht. Hier ist jegliches Vertrauen zerstört worden, aber das tangiert unsere Regierung scheinbar nicht. Ein einziges Trauerspiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.782 von gagafutzi am 16.07.10 12:44:01Und woher kommt das ganze?
Weil sich die Politik zu tief in den Markt einmischt!
... soziale Marktwirtschaft... alles klar!
Weil sich die Politik zu tief in den Markt einmischt!
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Der Markt spielt doch total verrückt. Im völlig überkauften Dax steigt dieser wie blöd als gäbe es keinen Morgen. Und die normalbewerteten defensiven Versorger fallen um mehrere Prozente. Völlig abnormal. Aber irgendwann kommt noch der große Hammer am Markt da bin ich mir sicher, da werden die großen wirklich ganz kalt und gnadenlos erwischt. Ich hoffe es mal. Mit normalen Marktbedingungen hat das nichts mehr zu tun.
Ein weiterer Börsianer verwies unterdessen auf eine positive Studie der Societe Generale, die im weiteren Handelsverlauf für ein gewisses Gegengewicht bei Eon sorgen könnte. Analyst John Honore stufte darin die Papiere des größten deutschen Versorgers von 'Hold' auf 'Buy' hoch, nahm das Kursziel aber um einen auf 28 Euro zurück. Er habe seine Bewertungsmodelle angepasst, um den Verkauf von Geschäftsfeldern im Werte von mehr als zwölf Milliarden Euro zu berücksichtigen. Das führe beispielsweise zu einer Sekung seiner Gewinnprognosen für 2010 bis 2012. Die Hochstufung begründete der Experte damit, dass einige positive Nachrichten wohl noch nicht im Kurs eingepreist seien./rum/ag
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?I…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.419 von Tetris am 16.07.10 11:52:48So lange es AKW Lebenszeiten oder Brennelementesteuer heisst zahlt natürlich der Kunde. Solange wir die Kosten von Atommülllagerung auf die kommende Generationen weiter geben, alles null Problem. Nur wenn man die Lagerungkosten von Atommüll, in einer neuer Abgabe umwandeln würde, dann sieht die Rechnung ganz düster aus .....(Ich glaube man kann sowas nicht richtig rechnen!??)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.419 von Tetris am 16.07.10 11:52:48Wenns so ist, wozu die Aufregung hier (international nicht mehr wettbewerbsfähig usw.) ?
Und die Energieversoger RWE(schwarz); E.ON(dunkelgrün); EDF(rot) sind auch besser als der DAX (hell-grün) gelaufen.
Von daher ist die Performance der letzten 10 Jahre garnicht schlecht.
Wichtig ist wie immer der Zeitpunkt.
Da wir bei E.ON in etwa 30 % über den Niveau von vor 10 Jahren liegen,
ist ein Einstiegspunkt garnicht so uninteressant.
Ist in etwa der Inflationsanstieg.
Von daher ist die Performance der letzten 10 Jahre garnicht schlecht.
Wichtig ist wie immer der Zeitpunkt.
Da wir bei E.ON in etwa 30 % über den Niveau von vor 10 Jahren liegen,
ist ein Einstiegspunkt garnicht so uninteressant.
Ist in etwa der Inflationsanstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.317 von waganjan am 16.07.10 11:39:59Am Ende zahlt es eh der Kunde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.122 von codiman am 16.07.10 11:14:37Das ist nicht die Frage.
Eon erleidet aber Nachteile um europäischen Wettbewerb,- bin kein Jurist, kann mir aber kaum vorstellen, das dies im EU-Wettbewerbsrecht nicht von Bedeutung ist.
Eon erleidet aber Nachteile um europäischen Wettbewerb,- bin kein Jurist, kann mir aber kaum vorstellen, das dies im EU-Wettbewerbsrecht nicht von Bedeutung ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.122 von codiman am 16.07.10 11:14:37Eben.
Und deswegen sind die bisher diskutierten Belastungen auch völlig akzeptabel.
Und deswegen sind die bisher diskutierten Belastungen auch völlig akzeptabel.
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