Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 371)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.397 von StockCruncher am 10.10.15 15:28:05http://www.focus.de/politik/deutschland/energie-gabriel-stro…
Man beachte: Im günstigen Fall sind die Rückstellungen sogar zu hoch..
Man beachte: Im günstigen Fall sind die Rückstellungen sogar zu hoch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.310 von Eibenholz am 10.10.15 14:57:22Natürlich nicht, nachdem der Stresstest bestanden ist.
Der Markt hatte zuletzt Angst, dass die Kosten wesentlich höher liegen würden, als geplant. Zuletzt hatte der Spiegel spekuliert, dass den Konzernen 30 Milliarden an Rückstellungen fehlen. Das ist nun nicht der Fall, die Unsicherheit ist raus.
Der Markt hatte zuletzt Angst, dass die Kosten wesentlich höher liegen würden, als geplant. Zuletzt hatte der Spiegel spekuliert, dass den Konzernen 30 Milliarden an Rückstellungen fehlen. Das ist nun nicht der Fall, die Unsicherheit ist raus.
Vorsicht Energieversorger am Montag Gabriel hat gesagt keine Staatsunterstützung
bei Abbau der Atomanlagen .
bei Abbau der Atomanlagen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.103 von Gedankenkraft am 10.10.15 13:28:48
Sorry
Sind 9,45 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.082 von StillhalterTrader am 10.10.15 13:19:51L&S 9,55 Euro 13.03 Uhr ! Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.034 von Gedankenkraft am 10.10.15 13:01:42
Bei EON werden wir nächste Woche wieder zweistellige
Kurse sehen. Die Unsicherheit ist aus dem Markt. Alle Leerverkäufer werden am Montag ihre
EON Short Positionen in Panik glatt stellen.
Zitat von Gedankenkraft: Panik unter den short sellern scheint Vorprogramiert !
Bei EON werden wir nächste Woche wieder zweistellige
Kurse sehen. Die Unsicherheit ist aus dem Markt. Alle Leerverkäufer werden am Montag ihre
EON Short Positionen in Panik glatt stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.818.995 von StockCruncher am 10.10.15 12:56:27
Klingt gut
Panik unter den short sellern scheint Vorprogramiert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.817.549 von Fuenfvorzwoelf am 09.10.15 23:19:10Du bist ja ein ganz grosser Schlaumeier, der hier an Board ist
Zunächst produzieren wir hoch subventionierten Windstrom, leiten
diesen dann über Seekabel nach Norwegen, um ihn dort teuer über Pumpspeicherwerke nach Energieverlusten zu speichern und dann leiten ihn wieder nach Deutschland
und dann über teuere Erdkabel nach Bayern
Und kannst Du auch sagen, was dann der Spaß pro Kilowattstunde für den Stromkunden dann kosten wird.
Ist es da nicht günstiger ein paar moderne Gaskraftwerke in Bayern zu bauen;
dann spart man sich nur die teuern Erdkabel und sondern auch die Speicherung in Norwegen;aber für dich zählt der Kostengesichtspunkt ja keine Rolle; das zahlt ja alles der Stromkunde
Energiewende
Auch Kommunen zahlen drauf
Nicht nur Genossenschaften und Windfonds fahren Verluste ein, sondern auch größere Investoren. Die Stadtwerke Mainz etwa steckten gut 70 Millionen Euro in insgesamt 24 Windräder. Nur vier davon konnten die Gewinnprognose erfüllen, 20 verfehlten sie. Etliche von ihnen drehen sich sogar im roten Bereich. Die Stadtwerke räumen „leichte Verluste“ ein.
Ganz ähnlich erging es den Stadtwerken Erlangen. Dort ließ das Management drei Rotoren errichten, die überwiegend rote Zahlen lieferten. Das Unternehmen musste 3,8 Millionen Euro abschreiben.
E-126 von Juwi ist weltweit die größte Windkraftanlage ...
Selbst ein Branchenpionier, der Windparkprojektierer und -betreiber Juwi aus dem rheinlandpfälzischen Wörrstadt, steckt tief im Minus. Noch im vergangenen Jahr erklärte Mitgründer Matthias Willenbacher, er werde seine Firma zum Dank an alle deutschen Energiegenossenschaften verschenken, wenn Kanzlerin Angela Merkel die Energiewende zum Erfolg führe. Im Sommer 2014 musste Willenbacher gut 450 Mitarbeiter seines schwer angeschlagenen Unternehmens entlassen und einen Investor in das Familienunternehmen holen.
Auf Anfrage von FOCUS antwortet Juwi, die Bilanz für 2013 müsse noch testiert und „ein Punkt in der Bewertung von Anlagen“ geklärt werden. Einen Millionenverlust bestreitet das Unternehmen allerdings nicht. Ergebnisse der Juwi-Schwesterfirma IPP, die von Juwi projektierte Windparks betreibt, gibt das Management nicht bekannt.
Windräder drehen sich vor dem Abendhimmel. ...
Viele Stromkunden dürften sich fragen, wie das Geschäft mit Windrädern überhaupt schiefgehen kann. Schließlich kassieren die Betreiber für die Energie über 20 Jahre hinweg feste Einspeisevergütungen, die deutlich über Marktniveau liegen. Derzeit finanzieren die Verbraucher über die EEG-Umlage einen Abnahmepreis von acht bis neun Cent pro Kilowattstunde - gut das Doppelte des Börsenstrompreises. Die Fördermittel für Windkraftstrom aus Anlagen an Land summieren sich allein 2014 auf etwa 4,7 Milliarden Euro.
Doch selbst Milliardensubventionen helfen nicht, wenn der Wind schwach weht, wenn Unternehmen schlecht planen und windige Anbieter in dem politisch angefachten Grün-Boom Kasse machen - zu Lasten der Anleger.
Nahezu alle betroffenen Fonds, Genossenschaften und Stadtwerke klagen, die Windprognosen von Gutachtern seien in der Vergangenheit flächendeckend viel zu optimistisch ausgefallen. Vor allem in Süddeutschland redeten Planer offenbar gleich reihenweise Schwachwindzonen zu Spitzenstandorten hoch.
Bernhard Wieland, Geschäftsführer mehrerer Windparks des Freiburger Fondsanbieters „Das grüne Emissionshaus“, spricht von „Fehlern der Vergangenheit“: Zwischen 2000 und 2005 sei das Windangebot im grenzenlosen Öko-Optimismus „komplett überschätzt worden“.
Von den zwölf Fonds des Emissionshauses, so Wieland, seien mittlerweile zwei mit Abschlägen verkauft worden. Die Investoren hätten immerhin 90 Prozent ihrer Einlagen zurückbekommen. Von den verbliebenen würden immer- hin „mehr als die Hälfte“ nach Plan ausschütten. Nach einem Anlegerparadies klingt das nicht.
Tatsächlich entscheidet das schwer kalkulierbare Naturprodukt Wind darüber, ob eine Anlage schwarze oder rote Zahlen schreibt. Die Vergleichsmarke dafür lautet Volllaststunden - rechnerische Stunden pro Jahr, in denen ein Rad die Maximalleistung liefert. Und diese Leistung fällt in Deutschland sehr deutlich von Nord nach Süd ab: Auf Windplattformen in der stürmischen Nordsee liegt sie im Schnitt bei 3092 Volllaststunden. Im hügeligen Rheinland-Pfalz sind es 1503, im windschwachen Baden-Württemberg nur noch 1315.
Da ein Jahr 8760 Stunden zählt, entsprechen 2000 Volllaststunden gerade einer Auslastung der Anlage von 23 Prozent. Wenn im ohnehin flautenreichen Süden der Wind auch noch schwächer bläst als berechnet, gerät eine Anlage betriebswirtschaftlich schnell ins Trudeln. Denn subventioniert wird nicht das Windrad selbst, sondern der damit produzierte Strom.
Daldorf und seine Mitstreiter bestehen allerdings darauf, dass es nicht nur am Wind liegt, wenn Rotoren Geld vernichten. Der politisch angefachte Windkraftboom trieb in den vergangenen Jahren auch die Pachtpreise horrend nach oben. Selbst an schwachen Standorten verlangen Landeigentümer 40.000 Euro pro Windrad und Jahr, für Spitzenlagen sogar bis zu 100.000 Euro. Gut acht bis 13 Prozent des Umsatzes, rechnet Werner Daldorf vor, gehen deshalb schon für die Pacht drauf.
Das Hauptproblem sieht er allerdings in der Struktur vieler Projekte: Die Initiatoren von Fonds verdienen schon um die fünf Prozent durch den sogenannten Ausgabeaufschlag des Anteils. Oft übernehmen sie dann noch das Management des Parks - und kassieren dafür im Schnitt vier Prozent des Stromumsatzes. „Meist sind die Verträge so raffiniert gestrickt, dass die Investoren das Management gar nicht loswerden können“, weiß Daldorf.
Anlegerschützer Herz erlebte als Investor, wie manche Fonds-Initiatoren auf die gekauften Windräder noch einen Aufschlag zum eigenen Vorteil addierten. „Wenn man genau hinschaut“, meint Herz, „dann sind manche Projekte schon durch mindestens zwei Hände gegangen.“
Fonds-Initiatoren verdienen meist schon, bevor das Rad überhaupt über dem Acker rotiert. Dreht es dann in die roten Zahlen, kassiert das Management weiter, genauso wie der Verpächter des Geländes. Den Verlust tragen allein die Anleger.
Oft verkaufen die Initiatoren einen durch die Anleger bereits voll finanzierten Defizit-Windpark auch noch mit großem Abschlag weiter - zum Schaden der Investoren.
Quelle: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/energiewende-au…
Zunächst produzieren wir hoch subventionierten Windstrom, leiten
diesen dann über Seekabel nach Norwegen, um ihn dort teuer über Pumpspeicherwerke nach Energieverlusten zu speichern und dann leiten ihn wieder nach Deutschland
und dann über teuere Erdkabel nach Bayern
Und kannst Du auch sagen, was dann der Spaß pro Kilowattstunde für den Stromkunden dann kosten wird.
Ist es da nicht günstiger ein paar moderne Gaskraftwerke in Bayern zu bauen;
dann spart man sich nur die teuern Erdkabel und sondern auch die Speicherung in Norwegen;aber für dich zählt der Kostengesichtspunkt ja keine Rolle; das zahlt ja alles der Stromkunde
Energiewende
Auch Kommunen zahlen drauf
Nicht nur Genossenschaften und Windfonds fahren Verluste ein, sondern auch größere Investoren. Die Stadtwerke Mainz etwa steckten gut 70 Millionen Euro in insgesamt 24 Windräder. Nur vier davon konnten die Gewinnprognose erfüllen, 20 verfehlten sie. Etliche von ihnen drehen sich sogar im roten Bereich. Die Stadtwerke räumen „leichte Verluste“ ein.
Ganz ähnlich erging es den Stadtwerken Erlangen. Dort ließ das Management drei Rotoren errichten, die überwiegend rote Zahlen lieferten. Das Unternehmen musste 3,8 Millionen Euro abschreiben.
E-126 von Juwi ist weltweit die größte Windkraftanlage ...
Selbst ein Branchenpionier, der Windparkprojektierer und -betreiber Juwi aus dem rheinlandpfälzischen Wörrstadt, steckt tief im Minus. Noch im vergangenen Jahr erklärte Mitgründer Matthias Willenbacher, er werde seine Firma zum Dank an alle deutschen Energiegenossenschaften verschenken, wenn Kanzlerin Angela Merkel die Energiewende zum Erfolg führe. Im Sommer 2014 musste Willenbacher gut 450 Mitarbeiter seines schwer angeschlagenen Unternehmens entlassen und einen Investor in das Familienunternehmen holen.
Auf Anfrage von FOCUS antwortet Juwi, die Bilanz für 2013 müsse noch testiert und „ein Punkt in der Bewertung von Anlagen“ geklärt werden. Einen Millionenverlust bestreitet das Unternehmen allerdings nicht. Ergebnisse der Juwi-Schwesterfirma IPP, die von Juwi projektierte Windparks betreibt, gibt das Management nicht bekannt.
Windräder drehen sich vor dem Abendhimmel. ...
Viele Stromkunden dürften sich fragen, wie das Geschäft mit Windrädern überhaupt schiefgehen kann. Schließlich kassieren die Betreiber für die Energie über 20 Jahre hinweg feste Einspeisevergütungen, die deutlich über Marktniveau liegen. Derzeit finanzieren die Verbraucher über die EEG-Umlage einen Abnahmepreis von acht bis neun Cent pro Kilowattstunde - gut das Doppelte des Börsenstrompreises. Die Fördermittel für Windkraftstrom aus Anlagen an Land summieren sich allein 2014 auf etwa 4,7 Milliarden Euro.
Doch selbst Milliardensubventionen helfen nicht, wenn der Wind schwach weht, wenn Unternehmen schlecht planen und windige Anbieter in dem politisch angefachten Grün-Boom Kasse machen - zu Lasten der Anleger.
Nahezu alle betroffenen Fonds, Genossenschaften und Stadtwerke klagen, die Windprognosen von Gutachtern seien in der Vergangenheit flächendeckend viel zu optimistisch ausgefallen. Vor allem in Süddeutschland redeten Planer offenbar gleich reihenweise Schwachwindzonen zu Spitzenstandorten hoch.
Bernhard Wieland, Geschäftsführer mehrerer Windparks des Freiburger Fondsanbieters „Das grüne Emissionshaus“, spricht von „Fehlern der Vergangenheit“: Zwischen 2000 und 2005 sei das Windangebot im grenzenlosen Öko-Optimismus „komplett überschätzt worden“.
Von den zwölf Fonds des Emissionshauses, so Wieland, seien mittlerweile zwei mit Abschlägen verkauft worden. Die Investoren hätten immerhin 90 Prozent ihrer Einlagen zurückbekommen. Von den verbliebenen würden immer- hin „mehr als die Hälfte“ nach Plan ausschütten. Nach einem Anlegerparadies klingt das nicht.
Tatsächlich entscheidet das schwer kalkulierbare Naturprodukt Wind darüber, ob eine Anlage schwarze oder rote Zahlen schreibt. Die Vergleichsmarke dafür lautet Volllaststunden - rechnerische Stunden pro Jahr, in denen ein Rad die Maximalleistung liefert. Und diese Leistung fällt in Deutschland sehr deutlich von Nord nach Süd ab: Auf Windplattformen in der stürmischen Nordsee liegt sie im Schnitt bei 3092 Volllaststunden. Im hügeligen Rheinland-Pfalz sind es 1503, im windschwachen Baden-Württemberg nur noch 1315.
Da ein Jahr 8760 Stunden zählt, entsprechen 2000 Volllaststunden gerade einer Auslastung der Anlage von 23 Prozent. Wenn im ohnehin flautenreichen Süden der Wind auch noch schwächer bläst als berechnet, gerät eine Anlage betriebswirtschaftlich schnell ins Trudeln. Denn subventioniert wird nicht das Windrad selbst, sondern der damit produzierte Strom.
Daldorf und seine Mitstreiter bestehen allerdings darauf, dass es nicht nur am Wind liegt, wenn Rotoren Geld vernichten. Der politisch angefachte Windkraftboom trieb in den vergangenen Jahren auch die Pachtpreise horrend nach oben. Selbst an schwachen Standorten verlangen Landeigentümer 40.000 Euro pro Windrad und Jahr, für Spitzenlagen sogar bis zu 100.000 Euro. Gut acht bis 13 Prozent des Umsatzes, rechnet Werner Daldorf vor, gehen deshalb schon für die Pacht drauf.
Das Hauptproblem sieht er allerdings in der Struktur vieler Projekte: Die Initiatoren von Fonds verdienen schon um die fünf Prozent durch den sogenannten Ausgabeaufschlag des Anteils. Oft übernehmen sie dann noch das Management des Parks - und kassieren dafür im Schnitt vier Prozent des Stromumsatzes. „Meist sind die Verträge so raffiniert gestrickt, dass die Investoren das Management gar nicht loswerden können“, weiß Daldorf.
Anlegerschützer Herz erlebte als Investor, wie manche Fonds-Initiatoren auf die gekauften Windräder noch einen Aufschlag zum eigenen Vorteil addierten. „Wenn man genau hinschaut“, meint Herz, „dann sind manche Projekte schon durch mindestens zwei Hände gegangen.“
Fonds-Initiatoren verdienen meist schon, bevor das Rad überhaupt über dem Acker rotiert. Dreht es dann in die roten Zahlen, kassiert das Management weiter, genauso wie der Verpächter des Geländes. Den Verlust tragen allein die Anleger.
Oft verkaufen die Initiatoren einen durch die Anleger bereits voll finanzierten Defizit-Windpark auch noch mit großem Abschlag weiter - zum Schaden der Investoren.
Quelle: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/energiewende-au…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.818.977 von Gedankenkraft am 10.10.15 12:50:13Bei L&S steigt es schon..
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