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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 378)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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      schrieb am 05.10.15 12:10:27
      Beitrag Nr. 25.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.772.753 von Fuenfvorzwoelf am 04.10.15 22:40:43Hier der Stand der in Bau, in Plannung , beabsichtigten
      Atommeiler in China (Stand August 2015)

      under Constuction 25
      planned 43
      proposed 136

      Quelle: http://world-nuclear.org/info/Facts-and-Figures/World-Nuclea…

      Wenn Du eine bessere neuere Quelle kennst, dann nenne diese.
      Aber bitte kein einseitiges , ideologisches Geschwätz zukünftig mehr
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 05.10.15 11:59:49
      Beitrag Nr. 25.012 ()
      Matze

      exakt das Problem

      stimmt es, dass Fukushima nur durchgebrannt ist, weil kein Diesel in den Tanks der Notstrom Aggregate war?

      Stimmt es, das teure Windkraft nicht mehr an die Nachbarländer fließt, weil die sich gegen den billigen Strom abgeschottet haben- denn: dort wird eigene Grundlast benötigt.Nicht der windige Strom aus " Schland".Und die Windräder sich ohne Strom zu erzeugen, im Leerlauf drehen.

      stimmt es, das nur Deutschland sich aus dem Atom verabschiedet

      stimmt es, dass deutsche Atomkraftwerke die sichersten der Welt sind?

      usw

      ich warte primäran der Seitenlinie.in überzeugt- wie oft geschrieben, das die Kehrtwende eine Frage der Zeit ist- zumindest gehen die e.on und RWE nicht pleite- alles IMO

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 11:48:02
      Beitrag Nr. 25.011 ()
      Seltsam, wenn es so unterschiedliche Berichte gibt, wem soll man dann noch glauben?

      Sorry für die Nebelkerzen ... und Danke für die Quelle ...
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 11:36:25
      Beitrag Nr. 25.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.774.991 von Fuenfvorzwoelf am 05.10.15 10:27:27Das sind die Fakten und keine Nebelkerzen
      http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Kernenergie/China-Weltm…
      neue AKWs
      China Weltmarktführer beim Bau von Atomkraftwerken

      China ist inzwischen Weltmarktführer beim Bau von Kernkraftanlagen: Bis 2040 werden rund 130 neue Anlagen in Betrieb gehen, sagt die Internationale Energie Agentur (IEA). Kostenpunkt: 345 Milliarden US-Dollar.


      Die IEA geht davon aus, dass China 2030 erstmals mehr Kernstrom als die Vereinigten Staaten erzeugen wird. Die beiden großen staatlichen chinesischen Produzenten von Kernkraftwerken, CNNC und CGNPC, drängen inzwischen zudem immer mehr in den Export. Auch in Europa wird es in absehbarer Zeit chinesische Kernkrafttechnik geben. In Großbritannien sind die chinesischen Produzenten beispielsweise Juniorpartner der französischen staatlichen EDF für den Bau neuer Kernkraftwerke auf den Britischen Inseln.

      Die weltweit anstehenden Investitionen in Kernenergie erreichen einen gigantischen Umfang. Die IEA geht von 2013 Milliarden US-Dollar bis 2040 aus. Davon entfallen 1533 Milliarden Dollar auf Neubauten sowie 380 Milliarden Dollar auf Kapazitätserweiterungen bestehender Anlagen. Auf China allein entfallen in diesem Zeitraum 345 Milliarden Dollar für Neubauten und 132 Milliarden Dollar für Kapazitätserweiterungen.

      IEA sieht Kernenergie langfristig als verlässlichste Stromquelle

      Ungeachtet der hohen Investitionen, die moderne Kernkraftwerke bedingen, sowie der unverändert vielfach ablehnenden Haltung der Bevölkerung in zahlreichen Ländern sieht die IEA, wie jetzt ihr Chief Economist, Fatih Birol, in London vortrug, zwei Vorteile im Ausbau der Kernkraft-Stromerzeugung. Erstens ist das die auf diese Weise mögliche Reduzierung der CO2-Emissionen. Birol nennt in diesem Zusammenhang die Kernkraft als gleichwertig mit den Erneuerbaren. Zweitens wird die Kernenergie als langfristig verlässlichste Stromquelle bewertet. Birol hob dabei darauf ab, dass es auch in London windstille Nächte gäbe, in denen weder Windturbinen noch Solaranlagen Strom produzierten.



      Von Peter Odrich
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 10:27:27
      Beitrag Nr. 25.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.774.823 von StillhalterTrader am 05.10.15 10:16:26Die Stromherstellung wurde schon immer subventioniert, ob Kernkraft oder Kohle!

      Du schmeißt schon wieder Nebelkerzen ...

      :rolleyes:
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      schrieb am 05.10.15 10:16:26
      Beitrag Nr. 25.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.774.403 von Herbert H am 05.10.15 09:43:37
      Zitat von Herbert H:
      Zitat von sdaktien: Bei der jetzigen Energiepoitik nicht, weil diese, nach Vorgaben aus der Energiewirtschaft, immer noch auf grosse Einheiten setzt, Kohlekraftwerke.
      Der Einschub "nach Vorgaben aus der Energiewirtschaft" ist nicht nur polemisch, sondern falsch. Alle großen Kraftwerksbetreiber versuchen ihre verlustbringenden Großkraftwerke vom Netz zu nehmen, dürfen dies aber nicht.


      Genau so ist es. Durch die falsche Informationspolitik
      der Medien und der Politik werden ständig polemische und
      falsche Behauptungen aufgestellt
      Sie Bericht der FAZ:
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/so-…
      Folgen der Energiewende
      So schnell geht kein Kraftwerk vom Netz
      47 Kraftwerke wollen die Energiekonzerne in Deutschland inzwischen am liebsten abschalten. Darüber entscheiden aber nicht sie selbst, sondern die Bundesnetzagentur. Die Rechnung zahlt der Stromkunde.


      Die Liste der Bundesnetzagentur ist wieder ein Stück länger geworden: Der Versorger EnBW hat der Energieaufsicht gemeldet, zwei Heizkraftwerke in Heilbronn mit einer Gesamtleistung von 220 Megawatt abschalten zu wollen.

      Spektakulärer war vor einigen Wochen die „Stillegungsanzeige“ von Eon: Der Konzern will das Kernkraftwerk in Grafenrheinfeld schon Ende Mai des kommenden Jahres außer Betrieb nehmen, weil es sich wegen der Energiewende nicht mehr rechne. Fast 1300 Megawatt Leistung würden dann in Süddeutschland vom Netz gehen.

      Damit sind inzwischen nun insgesamt 47 Kraftwerksblöcke bei der Netzagentur zur Stilllegung angemeldet worden. Einige davon würden - in Erwartung besserer Zeiten - nur vorübergehend eingemottet, die meisten aber sollen endgültig abgeschaltet werden. Einer Kraftwerksleistung von rund 7.700 Megawatt, soviel wie die Leistung von sechs mittelgroßen Atommeilern, droht das endgültige Aus, davon 4.400 Megawatt in Süddeutschland.

      Die Rechnung zahlt der Stromkunde

      Ob es so kommt, ist allerdings sehr fraglich. Nach der Stilllegungsanzeige gilt erst einmal eine Wartefrist von einem Jahr, um böse Überraschungen zu verhindern. Während dieser Zeit prüfen die jeweiligen Netzbetreiber, im Falle von Grafenrheinfeld wäre es die für Bayern zuständige Netzgesellschaft Tennet, ob die Stromversorgung gefährdet sein könnte, wenn das Kraftwerk abgeschaltet würde.

      Die Bundesnetzagentur kann auf Antrag eines Netzbetreibers dann anordnen, dass ein Kraftwerk, obwohl für den Betreiber nicht mehr rentabel, bis zu weiteren zwei Jahren in Betriebsbereitschaft gehalten werden muss. Damit es als Reserve bereitsteht.

      Die Rechnung dafür zahlt der Netzbetreiber, der die Kosten wiederum in Form höherer Netzentgelte an die Stromkunden weitergibt. Außerdem kann sich die Netzagentur aus dem zur Stilllegung angemeldeten Kraftwerkspark bedienen, um Netzreserven für mögliche Engpässe im Winter unter Vertrag zu nehmen. Für die Entschädigung muss wiederum der Netzbetreiber gerade stehen, der dafür entsprechende Verträge mit den Kraftwerksbetreibern aushandelt.

      Dieses eher provisorisch angelegte Verfahren hat bisher ganz gut funktioniert. Denn noch gibt es reichlich Kraftwerke, die einspringen können, wenn Sonnen- und Windstrom nicht ausreichen.

      Trotzdem ist die Regelung nicht mehr als eine Brückenlösung: Weil subventionierter Wind- und Sonnenstrom die Börsenpreise in den Keller drücken und konventionellen Strom verdrängen, besteht kaum noch ein Anreiz, als Backup benötigte flexible neue Gaskraftwerke zu bauen. Unter dem Stichwort „Kapazitätsmärkte“ ruft die Energiewirtschaft deshalb laut nach dauerhaften Subventionen für fossile Anlagen, die die Stromversorgung an windstillen und bedeckten Tagen absichern
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 10:08:44
      Beitrag Nr. 25.007 ()
      Ja genau. Deswegen wird auch ausgebaut. In Datteln baut E.ON, darf aber nicht, weil der Bebauungsplan für ungültig erklärt wurde. Wie ich grad sehe, sind insgesamt 5 Kohlekraftwerksneubauten in der Planung.

      Dass man in Deutschland zum Kohle verstromen getragen werden muss, ist sicher nicht der Fall.

      RWE vor allem, und E.ON mit Abstrichen, setzen immer noch auf ihre grossen Einheiten. Danach wird auch die Politik ausgerichtet. Wie schnell war denn Gabriel's Besteuerung der Kohlekraftwerke vom Tisch? Da hat die Energiewirtschaft keine Vorgaben gemacht, nein?
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 09:54:35
      Beitrag Nr. 25.006 ()
      was geschähe bei einer abschaltung ohne genehmigung.

      kommt herr gabriel,oder die polizei und stellt die unrentablen werke wieder an?
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 09:43:37
      Beitrag Nr. 25.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.773.935 von sdaktien am 05.10.15 08:58:34
      Zitat von sdaktien: Bei der jetzigen Energiepoitik nicht, weil diese, nach Vorgaben aus der Energiewirtschaft, immer noch auf grosse Einheiten setzt, Kohlekraftwerke.
      Der Einschub "nach Vorgaben aus der Energiewirtschaft" ist nicht nur polemisch, sondern falsch. Alle großen Kraftwerksbetreiber versuchen ihre verlustbringenden Großkraftwerke vom Netz zu nehmen, dürfen dies aber nicht.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.15 08:58:34
      Beitrag Nr. 25.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.771.811 von StillhalterTrader am 04.10.15 19:17:40Bei der jetzigen Energiepoitik nicht, weil diese, nach Vorgaben aus der Energiewirtschaft, immer noch auf grosse Einheiten setzt, Kohlekraftwerke.
      Das ist nicht zukunftsfähig, denn die Kleinen drängen mit Macht auf den Markt.
      Wenn die EVU's bei dieser Strategie bleiben, werden sie hinten runter fallen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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