Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 794)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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Zitat von almase: Also bei E.ON kann es diese Woche durchaus spannend werden. Der mittelfristige Abwärtstrend könnte gebrochen werden. Das Gap bei 13 Euro rückt immer näher. Bei 12,70 gibt es noch einen kleineren Widerstand. Dieser muss noch fallen und es klingeln endlich mal ordentliche Kaufsignale.
Der Gesamtmarkt könnte durchaus auch ein bissel mithelfen. Schauen wir mal bzw. hoffen wir mal.
http://www.mein-aktiendepot.de
Kompliment für die Vorraussage , bis jetzt wurde sie ja komplett erfüllt, dann schauen wir mal wie es weiter geht, zu erwarten wäre das das Gap bei 13€ geschlossen wird und wir in einen Aufwärtstrend wechseln.
!
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haha lustig, gaskraftwerke werden weiterhin gebraucht bis die Speichertechniken weiter ausgereift sind, das streitet doch keiner ab
"Von etwa 90.000 Megawatt konventioneller Stromkapazität in Deutschland könnten bis zu 20 Prozent zur Disposition stehen, zitierte die Zeitung den Vorstand eines Versorgers, den sie namentlich nicht nannte. Im Extremfall drohten Engpässe....."
für wie blöd hält uns der Versorger eigentlich?
natürlich stehen 20% zur Disposition!
selbst dann ist noch ein Überangebot an konventioneller Kraftwerksleistung vorhanden.
Also lasst euch mal hier keinen Bären aufbinden.
Gruß r
für wie blöd hält uns der Versorger eigentlich?
natürlich stehen 20% zur Disposition!
selbst dann ist noch ein Überangebot an konventioneller Kraftwerksleistung vorhanden.
Also lasst euch mal hier keinen Bären aufbinden.
Gruß r
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.102.547 von reaaalist am 24.07.13 08:48:22Hmmm.ich frage mich was Sie überhaupt wollen. Nun werden endlich die Kraftwerke abgeschaltet. Das war doch Ihr Ziel, oder? Was hat das mit Erpressung zu tun? Wind und Sonne erzeugt doch soviel das andere Kraftwerke nicht mehr gebraucht werden....oder nun doch?
Die Regierung ist doch nicht verpflichtet zu zahlen.
Am Ende könnte dennoch das Gegenteil von dem herauskommen, was bei der Energiewende beabsichtigt ist.
Na sowas...das war ja gar nicht vorherzusehen.
Verbraucher und Politik müssen also auf der Hut sein: Sie müssen fürchten, dass sie am Ende noch mehr für die Energiewende zahlen.
Nein...niemals..hier schrieb doch einer das er gern 6,50E bereits ist zu zahlen. Wird es nun doch teurer?
Die Regierung ist doch nicht verpflichtet zu zahlen.
Am Ende könnte dennoch das Gegenteil von dem herauskommen, was bei der Energiewende beabsichtigt ist.
Na sowas...das war ja gar nicht vorherzusehen.
Verbraucher und Politik müssen also auf der Hut sein: Sie müssen fürchten, dass sie am Ende noch mehr für die Energiewende zahlen.
Nein...niemals..hier schrieb doch einer das er gern 6,50E bereits ist zu zahlen. Wird es nun doch teurer?
RWE: massives Sparprogramm, Konzentration auf Kernmärkte
E.ON: Expansion auf Wachstumsmärkte mit konventioneller Kraftwerkstechnik
ENBW: Massive Investitionen in Windkraft
Vattenvall: Neustrukturierung, Kraftwerksschliessungen
ist schon spannend
E.ON: Expansion auf Wachstumsmärkte mit konventioneller Kraftwerkstechnik
ENBW: Massive Investitionen in Windkraft
Vattenvall: Neustrukturierung, Kraftwerksschliessungen
ist schon spannend
Moin
Die dreiste Erpressung der Stromkonzerne
Es hört sich an, als sei der Traum der Energiewende wahr geworden: Große Stromkonzerne kündigen an, sie wollten Kohle- und Gaskraftwerke schließen. Der Grund: Es kommt so viel aus Wind, Sonne und Wasserkraft produzierter Strom zu günstigen Preisen ins Netz, dass sich der Weiterbetrieb der mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke nicht mehr rechnet. Ein Fünftel der konventionellen Kraftwerke könnte davon betroffen sein, hat ein Topmanager der Branche der "Süddeutschen Zeitung" erzählt.
Die alte Angst vor dem drohenden Blackout
Was für Aussichten! Wenn es so weit kommt, kann die Regierung sich beglückwünschen, das Klima aufatmen und die Bürger können sich auf endlich sinkende Strompreise einstellen. Leider wird es nicht so kommen. Denn nichts von dem, was Strommanager derzeit über das Thema erzählen muss man für bare Münze nehmen. Es ist Taktik, Kalkül und Berechnung. Man kann es auch anders formulieren. Die Energieversorger versuchen derzeit in der Kraftwerksfrage, Bürger und Politik erst an der Nase herumzuführen und dann zu erpressen. Der Wahlkampf ist dazu eine prima Gelegenheit, da können nämlich die Stromlieferanten besonders wirkungsvoll den Gedanken verbreiten, dass demnächst der Strom ausgeht. Die Geschichte mit der Kraftwerksabschaltung soll hauptsächlich dazu dienen, die alte Angst vor dem drohenden Blackout wiederzubeleben.
Denn die erwähnten Kraftwerke werden in Wahrheit trotz des Booms mit erneuerbaren Energien weiter gebraucht. Das ist schon deshalb so, weil der Ökostrom nicht immer dann fließt, wenn Strom gebraucht wird, seine Stärke ist davon abhängig, dass der Wind weht, die Sonne scheint, die Talsperren voll sind. Deshalb braucht es eine Reserve, wofür sich am besten Gaskraftwerke eignen, die man anders als Kohle und Atomkraftwerke kurzfristig ein und ausknipsen kann und überdies auch noch recht effizient. Aus Sicht eines Stromkonzerns aber ist ein Kraftwerk, das nicht läuft, totes Kapital, schon gar ein effizientes Gaskraftwerk. Deshalb gefällt der Gedanke den Konzernen nicht, dass sie für die Reserve sorgen sollen. Interessanterweise drohen die Konzerne jetzt nicht damit, ihre besonders alten und schmutzigen Kohlemeiler vom Netz zu nehmen, sondern eher die moderneren und saubereren Kraftwerke.
So leicht wäre das gar nicht
Längst haben die Versorger signalisiert, dass es ein Zaubermittel gäbe, mit dem man sie doch dazu bewegen könnte, die Anlagen weiter bereitzuhalten: Geld. Ihr Argument: Sie würden gerne dafür bezahlt werden, dass sie die Kraftwerke zur Verfügung halten, nicht mehr nur, dass sie Strom liefern. Um Druck auszuüben, dass sie dieses Geld bekommen, drohen sie - obwohl sie wissen, dass sie so leicht kein Kraftwerk stilllegen können, weil auch dazu einer Genehmigung nötig ist.
Auf der Hut sein
Am Ende könnte dennoch das Gegenteil von dem herauskommen, was bei der Energiewende beabsichtigt ist. Schon jetzt produzieren die großen deutschen Versorger mehr klimaschädlichen Kohlestrom als vorher, selbst wenn Wind und Sonne genug Strom liefern - die Produzenten exportieren ihren Schmutzstrom dann einfach. Ihnen geht es auch um die Machtverteilung bei der Energiewende: Der Ökostrom-Boom hat viele Klein- und Kleinstproduzenten ins Spiel gebracht, die vier in Deutschland dominierenden Konzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, wollen sich diese Dominanz sichern. Verbraucher und Politik müssen also auf der Hut sein: Sie müssen fürchten, dass sie am Ende noch mehr für die Energiewende zahlen.
Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/news/drohung-mit-kraftwerksab…
Die dreiste Erpressung der Stromkonzerne
Es hört sich an, als sei der Traum der Energiewende wahr geworden: Große Stromkonzerne kündigen an, sie wollten Kohle- und Gaskraftwerke schließen. Der Grund: Es kommt so viel aus Wind, Sonne und Wasserkraft produzierter Strom zu günstigen Preisen ins Netz, dass sich der Weiterbetrieb der mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke nicht mehr rechnet. Ein Fünftel der konventionellen Kraftwerke könnte davon betroffen sein, hat ein Topmanager der Branche der "Süddeutschen Zeitung" erzählt.
Die alte Angst vor dem drohenden Blackout
Was für Aussichten! Wenn es so weit kommt, kann die Regierung sich beglückwünschen, das Klima aufatmen und die Bürger können sich auf endlich sinkende Strompreise einstellen. Leider wird es nicht so kommen. Denn nichts von dem, was Strommanager derzeit über das Thema erzählen muss man für bare Münze nehmen. Es ist Taktik, Kalkül und Berechnung. Man kann es auch anders formulieren. Die Energieversorger versuchen derzeit in der Kraftwerksfrage, Bürger und Politik erst an der Nase herumzuführen und dann zu erpressen. Der Wahlkampf ist dazu eine prima Gelegenheit, da können nämlich die Stromlieferanten besonders wirkungsvoll den Gedanken verbreiten, dass demnächst der Strom ausgeht. Die Geschichte mit der Kraftwerksabschaltung soll hauptsächlich dazu dienen, die alte Angst vor dem drohenden Blackout wiederzubeleben.
Denn die erwähnten Kraftwerke werden in Wahrheit trotz des Booms mit erneuerbaren Energien weiter gebraucht. Das ist schon deshalb so, weil der Ökostrom nicht immer dann fließt, wenn Strom gebraucht wird, seine Stärke ist davon abhängig, dass der Wind weht, die Sonne scheint, die Talsperren voll sind. Deshalb braucht es eine Reserve, wofür sich am besten Gaskraftwerke eignen, die man anders als Kohle und Atomkraftwerke kurzfristig ein und ausknipsen kann und überdies auch noch recht effizient. Aus Sicht eines Stromkonzerns aber ist ein Kraftwerk, das nicht läuft, totes Kapital, schon gar ein effizientes Gaskraftwerk. Deshalb gefällt der Gedanke den Konzernen nicht, dass sie für die Reserve sorgen sollen. Interessanterweise drohen die Konzerne jetzt nicht damit, ihre besonders alten und schmutzigen Kohlemeiler vom Netz zu nehmen, sondern eher die moderneren und saubereren Kraftwerke.
So leicht wäre das gar nicht
Längst haben die Versorger signalisiert, dass es ein Zaubermittel gäbe, mit dem man sie doch dazu bewegen könnte, die Anlagen weiter bereitzuhalten: Geld. Ihr Argument: Sie würden gerne dafür bezahlt werden, dass sie die Kraftwerke zur Verfügung halten, nicht mehr nur, dass sie Strom liefern. Um Druck auszuüben, dass sie dieses Geld bekommen, drohen sie - obwohl sie wissen, dass sie so leicht kein Kraftwerk stilllegen können, weil auch dazu einer Genehmigung nötig ist.
Auf der Hut sein
Am Ende könnte dennoch das Gegenteil von dem herauskommen, was bei der Energiewende beabsichtigt ist. Schon jetzt produzieren die großen deutschen Versorger mehr klimaschädlichen Kohlestrom als vorher, selbst wenn Wind und Sonne genug Strom liefern - die Produzenten exportieren ihren Schmutzstrom dann einfach. Ihnen geht es auch um die Machtverteilung bei der Energiewende: Der Ökostrom-Boom hat viele Klein- und Kleinstproduzenten ins Spiel gebracht, die vier in Deutschland dominierenden Konzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, wollen sich diese Dominanz sichern. Verbraucher und Politik müssen also auf der Hut sein: Sie müssen fürchten, dass sie am Ende noch mehr für die Energiewende zahlen.
Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/news/drohung-mit-kraftwerksab…
die nächsten Zahlen werden mit Sicherheit nicht gut ausfallen, allein schon politisch nicht um die Dinge auch nach der Wahl in die richtigen Bahnen zu lenken
was bedeuten denn 11 Kraftwerke an Sonderabschreibungen und Buchwertverlusten (10 Mrd?, mehr?)), das war es dann mit dem günstigen KGV, aber die Versorger machen ordentlich "Dampf" vor der Wahl, zumindest wird überall angepackt, das muss man denen zu Gute halten
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