Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 810)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
Beiträge: 28.783
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 41
Gesamt: 3.204.808
Gesamt: 3.204.808
Aktive User: 0
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,350
EUR
-1,36 %
-0,170 EUR
Letzter Kurs 15:25:07 Tradegate
Neuigkeiten
Titel |
---|
E.ON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
06:00 Uhr · inv3st.de Anzeige |
21.05.24 · BNP Paribas Anzeige |
21.05.24 · dpa-AFX |
21.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,160 | +11,53 | |
116,70 | +10,43 | |
18,070 | +9,98 | |
16,000 | +6,67 | |
0,9700 | +6,59 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
89,00 | -11,00 | |
12,000 | -11,76 | |
1.022,00 | -13,68 | |
2,1000 | -29,53 | |
3,8000 | -93,77 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Atommeiler und Kohlekraftwerke kann man einfach nicht per Schalter aus und einschalten, weil gerade mal viel die Sonne scheint und abends, wenn die Sonne nicht scheint , muß ja schließlich auch jemand den Strom liefern.
Moin
nehmen wir mal den heutigen Tagesverlauf als Beispiel!
was muß denn hier großartig von den Konventionellen geregelt werden?
Der Bedarf liegt doch konstant zw. 40-50GW.
Das Gegenteil ist doch der Fall, ohne Solar hätte der Versorger noch ein paar Briketts nachwerfen müssen.
Oder wie erklärst Du Dir diese Situation?
Gruß r
PS. hier noch mal ein unabhängiger Kommentar zum Thema Abschaltung von Kraftwerken! Der ist bestimmt von den "Grünen", wa
http://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-kraftwerksabsch…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-kraftwerksabsch…
Moin
nehmen wir mal den heutigen Tagesverlauf als Beispiel!
was muß denn hier großartig von den Konventionellen geregelt werden?
Der Bedarf liegt doch konstant zw. 40-50GW.
Das Gegenteil ist doch der Fall, ohne Solar hätte der Versorger noch ein paar Briketts nachwerfen müssen.
Oder wie erklärst Du Dir diese Situation?
Gruß r
PS. hier noch mal ein unabhängiger Kommentar zum Thema Abschaltung von Kraftwerken! Der ist bestimmt von den "Grünen", wa
http://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-kraftwerksabsch…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-kraftwerksabsch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.066.277 von almase am 17.07.13 20:27:25Sorry, wenn ich dir das so in aller Deutlichkeit sage, aber schliess mal die Augen, was du dann siehst ist der Einfluss den eine Anal-yse von "Independet Research" auf den Kurs eines DaxunTERNEHMENS hat.
Auf die deuschen Energieversorger und K+S haben sich Große eingeshortet, erst wenn die genug haben, dann geht es wieder aufwärtst.
Wann das ist kann ich dir leider nicht sagen.
An den Fundamentals liegt es jedenfalls nicht, sonst fielen mir auf Anhieb mindestens 10 Daxwerte ein, fundamental zu teuer sind.
Auf die deuschen Energieversorger und K+S haben sich Große eingeshortet, erst wenn die genug haben, dann geht es wieder aufwärtst.
Wann das ist kann ich dir leider nicht sagen.
An den Fundamentals liegt es jedenfalls nicht, sonst fielen mir auf Anhieb mindestens 10 Daxwerte ein, fundamental zu teuer sind.
Anbei meine kurze Einschätzung der Lage und das Suchen nach einem möglichen Wendepunkt.
E.ON hatte heute mit einer Abstufung auf 11 Euro von Independent Research zu kämpfen, aber diese – ähnlich wie gestern der Weggang des Finanzvorstandes – sehr gut weggesteckt. Die Aktie kann wohl nichts mehr schocken?
Der Kurs ging kurz auf die Unterstützungszone bei 12 Euro zurück und drehte danach ins Plus.
Optimisten könnten darin das “Betonieren” eines Bodens sehen; Pessimisten werden auf den Chartverlauf verweisen.
Entweder dreht der Kurs hier, oder die Unterstützungzone bei 11,80 – 12 Euro bricht und wir sehen noch relativ schnell die 10…
Das letztere Szenario würde ich mir jedoch nicht mehr antun.
Die Hoffnung bleibt.
http://www.mein-aktiendepot.de
E.ON hatte heute mit einer Abstufung auf 11 Euro von Independent Research zu kämpfen, aber diese – ähnlich wie gestern der Weggang des Finanzvorstandes – sehr gut weggesteckt. Die Aktie kann wohl nichts mehr schocken?
Der Kurs ging kurz auf die Unterstützungszone bei 12 Euro zurück und drehte danach ins Plus.
Optimisten könnten darin das “Betonieren” eines Bodens sehen; Pessimisten werden auf den Chartverlauf verweisen.
Entweder dreht der Kurs hier, oder die Unterstützungzone bei 11,80 – 12 Euro bricht und wir sehen noch relativ schnell die 10…
Das letztere Szenario würde ich mir jedoch nicht mehr antun.
Die Hoffnung bleibt.
http://www.mein-aktiendepot.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.064.205 von reaaalist am 17.07.13 16:03:19Das ist doch keine Rechtfertigung für Subventionen, weil andere auch Subventionen erhalten haben.
Subventionen haben immer zum Ergebnis , dass zuviel produziert wird;
in der Landwirtschaft hatten wir den Milchsee, Butterberg usw., da aufgrund der Subventionen zuviel produziert wurde; eine totale Verschwendung von Geldern.
Beim Strom haben wir das Gleiche; es wird zuviel Strom produziert, wenn die Sonne stark scheint und der Wind bläst; der dann im Ausland verramscht bzw. verschenkt werden muß, da er nicht gebraucht wird; ökonomisch und ökologisch der totale Wahnsinn. Atommeiler und Kohlekraftwerke kann man einfach nicht per Schalter aus und einschalten, weil gerade mal viel die Sonne scheint und abends, wenn die Sonne nicht scheint , muß ja schließlich auch jemand den Strom liefern.
Es ist schon witzig, wie hier manche Leute mit fadenscheinigen Argumenten, Subventionen zu rechtfertigen versuchen.
Subventionen haben immer zum Ergebnis , dass zuviel produziert wird;
in der Landwirtschaft hatten wir den Milchsee, Butterberg usw., da aufgrund der Subventionen zuviel produziert wurde; eine totale Verschwendung von Geldern.
Beim Strom haben wir das Gleiche; es wird zuviel Strom produziert, wenn die Sonne stark scheint und der Wind bläst; der dann im Ausland verramscht bzw. verschenkt werden muß, da er nicht gebraucht wird; ökonomisch und ökologisch der totale Wahnsinn. Atommeiler und Kohlekraftwerke kann man einfach nicht per Schalter aus und einschalten, weil gerade mal viel die Sonne scheint und abends, wenn die Sonne nicht scheint , muß ja schließlich auch jemand den Strom liefern.
Es ist schon witzig, wie hier manche Leute mit fadenscheinigen Argumenten, Subventionen zu rechtfertigen versuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.061.909 von cathunter am 17.07.13 12:07:31Moin
sach mal ist das dein ernst
also da bleibt einem ja fast die Spucke weg über so viel Unkenntnis!
hier mal nur ein Auszug:
Was Strom wirklich kostet
Vergleich der staatlichen Förderungen und gesamtgesellschaftlichen Kosten
konventioneller und erneuerbarer Energien
Die Kosten für Strom setzen sich aus ganz unterschiedlichen Komponenten zusammen. So enthält der
Strompreis für Endverbraucher nicht nur die eigentlichen Kosten der Energieerzeugung, die bei einem
durchschnittlichen Haushalt rund ein Drittel des Preises ausmachen. Darüber hinaus werden verschiedene
Preisaufschläge fällig, wie z.B. Netzentgelte, Stromsteuer, Mehrwertsteuer und Konzessionsabgabe.
Ebenso enthalten ist die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG-Umlage), mit der die Kosten der
Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auf die Verbraucher umgelegt werden. Die
Stromverbraucher sind dadurch direkt und transparent an den Kosten der Energiewende beteiligt. Im Jahr
2012 beträgt die Umlage für Privathaushalte und andere Verbraucher ohne Vergünstigungen („nicht
privilegierte Verbraucher“) 3,59 Cent je Kilowattstunde. Dadurch entsteht der Eindruck, dass erneuerbare
Energien die einzige Stromerzeugungstechnologie sind, die ohne Förderungen im freien Wettbewerb mit
den kostengünstigeren konventionellen Energieträgern nicht überlebensfähig wären.
Doch auch die konventionellen Energieträger Atomenergie, Steinkohle und Braunkohle profitieren seit
Jahrzehnten in erheblichem Umfang von staatlichen Förderungen in Form von Finanzhilfen,
Steuervergünstigungen und weiteren begünstigenden Rahmenbedingungen. Der Unterschied zu den
Erneuerbaren besteht vor allem darin, dass ein Großteil der Kosten nicht transparent über den Strompreis
ausgewiesen und bezahlt wird, sondern zulasten des Staatshaushalts geht. Mit dieser Studie erfolgt auf
Basis von Literatur- und Datenauswertungen, Interviews und eigenen methodischen Überlegungen ein
systematischer Vergleich der staatlichen direkten und indirekten Förderungen von erneuerbaren und
konventionellen Energien für den Zeitraum 1970 bis 2012. Über die Umrechnung der absoluten
Förderbeträge eines Jahres auf den jeweiligen Versorgungsbeitrag zur Stromerzeugung werden spezifische
Förderwerte (in Ct/kWh) angegeben und für die Energieträger verglichen.
Hinzu kommt, dass die fossilen und atomaren Energieträger hohe Folgekosten durch Umwelt- und Klimaschäden verursachen sowie die mit Atomenergie verbundenen Risiken bergen, die ihnen ebenfalls nur
zu geringen Anteilen in Rechnung gestellt werden (so genannte externe Kosten). Diese beiden
Kostenblöcke staatlicher Förderungen und externer Kosten werden oftmals nicht direkt mit dem Preis
konventioneller Energieträger in Verbindung gebracht, müssen aber in letzter Konsequenz doch bezahlt
werden: in Form von Steuerzahlungen oder als gesellschaftliche Folgekosten des Klimawandels und der
Belastungen von Menschen und Umwelt. Im Ergebnis trägt die Gesellschaft im Jahr 2012 bei einer
Kilowattstunde Windstrom ungerechnet Kosten von 8,1 Cent und bei Wasserstrom 7,6 Cent. Die
Gesamtkosten für Strom aus Braun- und Steinkohlekraftwerken summieren sich hingegen auf 15,6 bzw.
14,8 Cent und für Atomenergie sogar auf mindestens 16,4 Cent je Kilowattstunde. Die Kosten für
Erdgasstrom liegen bei 9,0 Cent.
Die Zusatzkosten der konventionellen Energieträger sind sogar deutlich höher als die Förderung der
erneuerbaren Energien durch das EEG. Sie betragen im Jahr 2012 mehr als 40 Mrd. Euro, während beim
EEG erwartete 13 Mrd. Euro Differenzkosten auf die Verbraucher umgelegt werden. Würde man die
Belastungen des Staatshaushalts und die externen Kosten durch die konventionellen Energieträger nach
EEG-Methode auf den Verbrauch der nicht privilegierten Stromabnehmer umlegen, läge diese
Konventionelle-Energien-Umlage im Jahr 2012 bei umgerechnet 10,2 Cent pro Kilowattstunde
http://www.foes.de/pdf/2012-08-Was_Strom_wirklich_kostet_lan…
ja, da staunst du!
Gruß r
sach mal ist das dein ernst
also da bleibt einem ja fast die Spucke weg über so viel Unkenntnis!
hier mal nur ein Auszug:
Was Strom wirklich kostet
Vergleich der staatlichen Förderungen und gesamtgesellschaftlichen Kosten
konventioneller und erneuerbarer Energien
Die Kosten für Strom setzen sich aus ganz unterschiedlichen Komponenten zusammen. So enthält der
Strompreis für Endverbraucher nicht nur die eigentlichen Kosten der Energieerzeugung, die bei einem
durchschnittlichen Haushalt rund ein Drittel des Preises ausmachen. Darüber hinaus werden verschiedene
Preisaufschläge fällig, wie z.B. Netzentgelte, Stromsteuer, Mehrwertsteuer und Konzessionsabgabe.
Ebenso enthalten ist die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG-Umlage), mit der die Kosten der
Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auf die Verbraucher umgelegt werden. Die
Stromverbraucher sind dadurch direkt und transparent an den Kosten der Energiewende beteiligt. Im Jahr
2012 beträgt die Umlage für Privathaushalte und andere Verbraucher ohne Vergünstigungen („nicht
privilegierte Verbraucher“) 3,59 Cent je Kilowattstunde. Dadurch entsteht der Eindruck, dass erneuerbare
Energien die einzige Stromerzeugungstechnologie sind, die ohne Förderungen im freien Wettbewerb mit
den kostengünstigeren konventionellen Energieträgern nicht überlebensfähig wären.
Doch auch die konventionellen Energieträger Atomenergie, Steinkohle und Braunkohle profitieren seit
Jahrzehnten in erheblichem Umfang von staatlichen Förderungen in Form von Finanzhilfen,
Steuervergünstigungen und weiteren begünstigenden Rahmenbedingungen. Der Unterschied zu den
Erneuerbaren besteht vor allem darin, dass ein Großteil der Kosten nicht transparent über den Strompreis
ausgewiesen und bezahlt wird, sondern zulasten des Staatshaushalts geht. Mit dieser Studie erfolgt auf
Basis von Literatur- und Datenauswertungen, Interviews und eigenen methodischen Überlegungen ein
systematischer Vergleich der staatlichen direkten und indirekten Förderungen von erneuerbaren und
konventionellen Energien für den Zeitraum 1970 bis 2012. Über die Umrechnung der absoluten
Förderbeträge eines Jahres auf den jeweiligen Versorgungsbeitrag zur Stromerzeugung werden spezifische
Förderwerte (in Ct/kWh) angegeben und für die Energieträger verglichen.
Hinzu kommt, dass die fossilen und atomaren Energieträger hohe Folgekosten durch Umwelt- und Klimaschäden verursachen sowie die mit Atomenergie verbundenen Risiken bergen, die ihnen ebenfalls nur
zu geringen Anteilen in Rechnung gestellt werden (so genannte externe Kosten). Diese beiden
Kostenblöcke staatlicher Förderungen und externer Kosten werden oftmals nicht direkt mit dem Preis
konventioneller Energieträger in Verbindung gebracht, müssen aber in letzter Konsequenz doch bezahlt
werden: in Form von Steuerzahlungen oder als gesellschaftliche Folgekosten des Klimawandels und der
Belastungen von Menschen und Umwelt. Im Ergebnis trägt die Gesellschaft im Jahr 2012 bei einer
Kilowattstunde Windstrom ungerechnet Kosten von 8,1 Cent und bei Wasserstrom 7,6 Cent. Die
Gesamtkosten für Strom aus Braun- und Steinkohlekraftwerken summieren sich hingegen auf 15,6 bzw.
14,8 Cent und für Atomenergie sogar auf mindestens 16,4 Cent je Kilowattstunde. Die Kosten für
Erdgasstrom liegen bei 9,0 Cent.
Die Zusatzkosten der konventionellen Energieträger sind sogar deutlich höher als die Förderung der
erneuerbaren Energien durch das EEG. Sie betragen im Jahr 2012 mehr als 40 Mrd. Euro, während beim
EEG erwartete 13 Mrd. Euro Differenzkosten auf die Verbraucher umgelegt werden. Würde man die
Belastungen des Staatshaushalts und die externen Kosten durch die konventionellen Energieträger nach
EEG-Methode auf den Verbrauch der nicht privilegierten Stromabnehmer umlegen, läge diese
Konventionelle-Energien-Umlage im Jahr 2012 bei umgerechnet 10,2 Cent pro Kilowattstunde
http://www.foes.de/pdf/2012-08-Was_Strom_wirklich_kostet_lan…
ja, da staunst du!
Gruß r
@Cathunter: Würdest du für Kernkraftwerke eine Versicherungspflicht einführen (Denn das diese nicht versichert sind kann man auch als Subvention betrachten)
Würdest du die Müllentsorgung im Atombereich ebenfalls in Rechnung stellen, wie bei jedem anderen der Müll produziert. Auch das ist ja eine Subvention.
Würdest du die Müllentsorgung im Atombereich ebenfalls in Rechnung stellen, wie bei jedem anderen der Müll produziert. Auch das ist ja eine Subvention.
ich bin auch dafür das eeg sofort einzustellen mit bestandsgarantie auf bestehende anlagen, das würde die innovation eher beflügeln oder in die richtige richtung lenken
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.059.321 von reaaalist am 17.07.13 07:29:53Was ich mich immer frage, warum muss dein sauberer Strom, wo die Sonne doch kostenlos scheint und der Wind für lau bläßt, subventioniert werden.
Irgendwie ist kostenlos nicht gleich umsonst.
Subventionen jedweder Art waren und sind schon immer ein Irrweg gewesen, absurd wird es allerdings, wenn einstmals profitabele Anlagen plötzlich subventioniert werden müssen, weil sie durch Subventionen an anderer Stelle erst in den Defizit getrieben wurden.
Weg mit allen Subventionen in D, dann hätten die Bürger und der Staat ausreichend Geld und es würden keine künstlichen Fehlentwicklungen erzeugt werden.
Computer und Elektronik wurden nie subventioniert, werden aber trotzdem immer billiger.
Irgendwie ist kostenlos nicht gleich umsonst.
Subventionen jedweder Art waren und sind schon immer ein Irrweg gewesen, absurd wird es allerdings, wenn einstmals profitabele Anlagen plötzlich subventioniert werden müssen, weil sie durch Subventionen an anderer Stelle erst in den Defizit getrieben wurden.
Weg mit allen Subventionen in D, dann hätten die Bürger und der Staat ausreichend Geld und es würden keine künstlichen Fehlentwicklungen erzeugt werden.
Computer und Elektronik wurden nie subventioniert, werden aber trotzdem immer billiger.
die Frage die sich danach stellt, wohin mit dem ganzen Strom
Antwort: Verheizen, Verfahren, Wüsten begrünen und Meewasser entsalzen oder Gewächshäuser dort aufstellen und Lebensmittel produzieren als ersten Schritt...
schritt 2 und 3 kommt wahrscheinlich nach meiner Zeit
Antwort: Verheizen, Verfahren, Wüsten begrünen und Meewasser entsalzen oder Gewächshäuser dort aufstellen und Lebensmittel produzieren als ersten Schritt...
schritt 2 und 3 kommt wahrscheinlich nach meiner Zeit
ich bezog das nicht nur auf Windräder (davon gibt es über 20000 in deutschland) sondern auch auf solar, biomasse, erdwärme, kwk...
...und die zahl derer nimmt kontinuierlich zu
...und die zahl derer nimmt kontinuierlich zu
06:00 Uhr · inv3st.de · BayerAnzeige |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · wO Newsflash · Albemarle |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |