Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 817)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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Slowakei: E.ON mottet neues Gaskraftwert ein
Nur zweieinhalb Jahre nach der Inbetriebnahme legt der Energiekonzern E.ON sein Gaskraftwerk im slowakischen Malzenice für unbestimmte Zeit still.
Düsseldorf. Ein wirtschaftlicher Betrieb des neuen Gaskraftwerks Melzenice sei wegen der gefallenen Strom-Großhandelspreise und der schwachen Auslastung derzeit nicht möglich, teilte der deutsche Versorger E.ON am Montag mit. Ab Oktober werde die Anlage nur noch in Reserve gehalten. Vor allem durch den starken Ausbau des Ökostroms werden Gaskraftwerke derzeit reihenweise aus dem Markt gedrängt. Selbst klimaschädliche Kohlekraftwerke stehen wegen ihres vergleichsweise günstigen Brennstoffs und den gefallenen Preisen für Verschmutzungsrechte oftmals besser da. E.ON bekräftigte, womöglich weitere Anlagen in Europa dicht zu machen.
Die Anlage in Malzenice kam seit der Inbetriebnahme im Januar 2011 dem Energieriesen zufolge gerademal auf 5600 Betriebsstunden. Kalkuliert habe der Konzern ursprünglich mit bis zu 5000 Stunden im Jahr. Die Leistung des Blocks von 430 Megawatt entspricht etwa der Hälfte eines Atomkraftwerks.
E.ON-Chef Johannes Teyssen hatte Ende Januar angekündigt, bis 2015 europaweit möglichweise bis zu 30 Kohle- und Gaskraftwerke abzuschalten. Auch der Konkurrent RWE prüft derzeit bei jeder Anlage, ob sich ein Weiterbetrieb lohnt. Vor wenigen Tagen kündigten die Essener die Schließung eines großen Biomassekraftwerks im britischen Tilbury an. Der Großhandelpreis für Strom ist wegen der Rezession in Teilen Europas unter Druck geraten. Zudem sorgt der massive Ausbau des Ökostroms immer wieder für ein Überangebot. Mit rund 37,65 Euro je Megawattstunde ist der Großhandelspreis auf dem tiefsten Stand seit Jahren.
(Reuters)
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/14306…
So ist es; wenn erneuerbare Energien stark subventioniert werden und
konventionelle Energien wie moderne abgasarme Gaskraftwerke diskriminiert werden, werden diese abgeschaltet. Kein privates Unternehmen kann gezwungen werden, Verlustkraftwerke fortzuführen.
Wenn die Politik will, dass es zu keinen Stromausfällen kommt, wird sie wohl
Gaskraftwerke zukünftig zu Lasten der Stromkunden auch subventionieren müssen; aber das werden wir erst nach der Wahl erfahren.
Nur zweieinhalb Jahre nach der Inbetriebnahme legt der Energiekonzern E.ON sein Gaskraftwerk im slowakischen Malzenice für unbestimmte Zeit still.
Düsseldorf. Ein wirtschaftlicher Betrieb des neuen Gaskraftwerks Melzenice sei wegen der gefallenen Strom-Großhandelspreise und der schwachen Auslastung derzeit nicht möglich, teilte der deutsche Versorger E.ON am Montag mit. Ab Oktober werde die Anlage nur noch in Reserve gehalten. Vor allem durch den starken Ausbau des Ökostroms werden Gaskraftwerke derzeit reihenweise aus dem Markt gedrängt. Selbst klimaschädliche Kohlekraftwerke stehen wegen ihres vergleichsweise günstigen Brennstoffs und den gefallenen Preisen für Verschmutzungsrechte oftmals besser da. E.ON bekräftigte, womöglich weitere Anlagen in Europa dicht zu machen.
Die Anlage in Malzenice kam seit der Inbetriebnahme im Januar 2011 dem Energieriesen zufolge gerademal auf 5600 Betriebsstunden. Kalkuliert habe der Konzern ursprünglich mit bis zu 5000 Stunden im Jahr. Die Leistung des Blocks von 430 Megawatt entspricht etwa der Hälfte eines Atomkraftwerks.
E.ON-Chef Johannes Teyssen hatte Ende Januar angekündigt, bis 2015 europaweit möglichweise bis zu 30 Kohle- und Gaskraftwerke abzuschalten. Auch der Konkurrent RWE prüft derzeit bei jeder Anlage, ob sich ein Weiterbetrieb lohnt. Vor wenigen Tagen kündigten die Essener die Schließung eines großen Biomassekraftwerks im britischen Tilbury an. Der Großhandelpreis für Strom ist wegen der Rezession in Teilen Europas unter Druck geraten. Zudem sorgt der massive Ausbau des Ökostroms immer wieder für ein Überangebot. Mit rund 37,65 Euro je Megawattstunde ist der Großhandelspreis auf dem tiefsten Stand seit Jahren.
(Reuters)
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/14306…
So ist es; wenn erneuerbare Energien stark subventioniert werden und
konventionelle Energien wie moderne abgasarme Gaskraftwerke diskriminiert werden, werden diese abgeschaltet. Kein privates Unternehmen kann gezwungen werden, Verlustkraftwerke fortzuführen.
Wenn die Politik will, dass es zu keinen Stromausfällen kommt, wird sie wohl
Gaskraftwerke zukünftig zu Lasten der Stromkunden auch subventionieren müssen; aber das werden wir erst nach der Wahl erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.051.471 von TurboTrader3000 am 16.07.13 09:11:53Tja, die Sonne schickt keine Rechnung!
...Gazprom schon..
...Gazprom schon..
Das Ende vom Lied wird sein, dass der Bürger dann für die unrentablen konventionellen Kraftwerke Subventionen zahlen muss.
Subventionen waren schon immer eine Sackgasse, aber das schnallt die "Deppenpolitikerkaste" selbst seit Jahrzehnten noch nicht, leider.
Ohne Subventionen wird es wird nicht funktionieren, die Versorger per Gesetz zu zwingen, dann würde ich als Versorger jedes einzelne defizitäre Kraftwerk als eigenständige Tochter ausgliedern, die dann fröhlich Insolvenz anmelden kann...
Gibt immer Möglichkeiten.
Subventionen waren schon immer eine Sackgasse, aber das schnallt die "Deppenpolitikerkaste" selbst seit Jahrzehnten noch nicht, leider.
Ohne Subventionen wird es wird nicht funktionieren, die Versorger per Gesetz zu zwingen, dann würde ich als Versorger jedes einzelne defizitäre Kraftwerk als eigenständige Tochter ausgliedern, die dann fröhlich Insolvenz anmelden kann...
Gibt immer Möglichkeiten.
das war alles abzusehen... kein Mensch würde ein unrentables Geschäft dauerhaft fortführen...
Diese Folgekosten entstehen hauptsächlich wegen dem EEG.
Sollte man wohl auch hinzurechnen
Diese Folgekosten entstehen hauptsächlich wegen dem EEG.
Sollte man wohl auch hinzurechnen
Hier ist ein Artikel der Süddeutsche über die geplante Stilllegung von 20 % der Stromkapazität in Deutschland:
16. Juli 2013 07:13
Atomausstieg
Stromindustrie will Kraftwerke stilllegen
Droht Deutschland ein Engpass bei der Stromversorgung? Wegen des Booms bei der Öko-Energie erwägen Konzerne, Dutzende Anlagen vom Netz zu nehmen. Sie klagen über hohe Verluste. Selbst Atomkraftwerke könnten vorzeitig stillgelegt werden. Neuer Ärger droht, weil die Regierung die Möglichkeit hat, den Betrieb per Gesetz aufrechtzuerhalten.
Von Markus Balser
Deutschlands Stromkonzernen droht nach dem Konflikt um den beschleunigten Atomausstieg neuer Ärger mit der Politik. In Berlin lösen Überlegungen ernste Sorgen aus, die derzeit in den Zentralen der deutschen Energiebranche kursieren. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung überprüfen Konzerne und Stadtwerke die Wirtschaftlichkeit Dutzender ihrer Kraftwerke. Damit gerät die Versorgungssicherheit in Gefahr, denn viele der Meiler könnten stillgelegt werden.
Noch redet kaum ein Unternehmen offen über die Pläne. Doch intern zeichnet sich immer klarer ab: Von etwa 90.000 Megawatt konventioneller Stromkapazitäten in Deutschland könnten bis zu 20 Prozent zur Disposition stehen, sagte der Vorstand eines Versorgers. Im Klartext: Dutzenden Kohle- und Gaskraftwerken droht das vorübergehende oder dauerhafte Aus. Und selbst Atomkraftwerke könnten nach Angaben aus Branchenkreisen vorzeitig vom Netz gehen.
Zu schaffen macht den Konzernen, dass ihre Kraftwerke wegen des anhaltenden Booms beim Ökostrom immer seltener am Netz sind. Das wachsende Stromangebot lässt den Börsenpreis so stark fallen, dass sich ihr Betrieb nicht mehr lohnt. Die Erzeugungskosten liegen über den Verkaufspreisen. Versorger und Stadtwerke zahlen deshalb immer häufiger drauf. Mehrfach hatten die Betreiber von der Regierung gefordert, für das Bereitstellen der Kraftwerke entlohnt zu werden - bisher vergeblich.
Stadtwerke klagen über Verluste
Offiziell sind bei der zuständigen Bundesnetzagentur bis Mitte Juli erst 15 Stilllegungsanträge eingegangen. Doch das dürfte erst der Anfang sein. Deutschlands größter Energiekonzern Eon hatte Anfang des Jahres entschieden, bis 2015 elf Kraftwerke in Europa - mehrere davon in Deutschland - stillzulegen. Eon werde darüber hinaus auch das Gemeinschaftskraftwerk Kiel Ende 2015 vom Netz nehmen, kündigt nun ein Sprecher an. "Bei weiteren Kraftwerken wird die Entwicklung sorgfältig beobachtet", hieß es.
Auch bei dem Essener Konzern RWE werden Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von mehreren Tausend Megawatt auf ihre Profite überprüft. Entscheidungen seien noch nicht gefällt, hieß es. Die Atmosphäre auf der jüngsten Betriebsversammlung der Tochter RWE Power sei "angespannt" und von Existenzangst geprägt gewesen, sagte ein Betriebsrat. Der Karlsruher EnBW-Konzern hatte das Aus für vier Kohlekraftwerksblöcke bekannt gegeben. Stadtwerke klagen ebenfalls über Verluste.
Netzbetreiber und Regulierer sind angesichts der Szenarien alarmiert. Im Kampf gegen Stromausfälle können sie in vielen Teilen des Landes kaum noch auf Kraftwerke verzichten, die Flauten bei der Erzeugung erneuerbarer Energie ausgleichen. "In Süddeutschland werden wir keine weiteren Stilllegungen akzeptieren", kündigte am Montag eine Sprecherin der zuständigen Bundesnetzagentur in Bonn an. Die Entscheidung über den Betrieb oder die Abschaltung von Kraftwerken sei eine unternehmerische Entscheidung, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium. Die Regierung habe jedoch die Möglichkeit, Anlagen per Gesetz am Netz zu halten, wenn die Versorgungssicherheit in Gefahr sei.
Wer wird für die Bereithaltung von Kapazität zur Kasse gebeten? Antwort nach den Wahlen
16. Juli 2013 07:13
Atomausstieg
Stromindustrie will Kraftwerke stilllegen
Droht Deutschland ein Engpass bei der Stromversorgung? Wegen des Booms bei der Öko-Energie erwägen Konzerne, Dutzende Anlagen vom Netz zu nehmen. Sie klagen über hohe Verluste. Selbst Atomkraftwerke könnten vorzeitig stillgelegt werden. Neuer Ärger droht, weil die Regierung die Möglichkeit hat, den Betrieb per Gesetz aufrechtzuerhalten.
Von Markus Balser
Deutschlands Stromkonzernen droht nach dem Konflikt um den beschleunigten Atomausstieg neuer Ärger mit der Politik. In Berlin lösen Überlegungen ernste Sorgen aus, die derzeit in den Zentralen der deutschen Energiebranche kursieren. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung überprüfen Konzerne und Stadtwerke die Wirtschaftlichkeit Dutzender ihrer Kraftwerke. Damit gerät die Versorgungssicherheit in Gefahr, denn viele der Meiler könnten stillgelegt werden.
Noch redet kaum ein Unternehmen offen über die Pläne. Doch intern zeichnet sich immer klarer ab: Von etwa 90.000 Megawatt konventioneller Stromkapazitäten in Deutschland könnten bis zu 20 Prozent zur Disposition stehen, sagte der Vorstand eines Versorgers. Im Klartext: Dutzenden Kohle- und Gaskraftwerken droht das vorübergehende oder dauerhafte Aus. Und selbst Atomkraftwerke könnten nach Angaben aus Branchenkreisen vorzeitig vom Netz gehen.
Zu schaffen macht den Konzernen, dass ihre Kraftwerke wegen des anhaltenden Booms beim Ökostrom immer seltener am Netz sind. Das wachsende Stromangebot lässt den Börsenpreis so stark fallen, dass sich ihr Betrieb nicht mehr lohnt. Die Erzeugungskosten liegen über den Verkaufspreisen. Versorger und Stadtwerke zahlen deshalb immer häufiger drauf. Mehrfach hatten die Betreiber von der Regierung gefordert, für das Bereitstellen der Kraftwerke entlohnt zu werden - bisher vergeblich.
Stadtwerke klagen über Verluste
Offiziell sind bei der zuständigen Bundesnetzagentur bis Mitte Juli erst 15 Stilllegungsanträge eingegangen. Doch das dürfte erst der Anfang sein. Deutschlands größter Energiekonzern Eon hatte Anfang des Jahres entschieden, bis 2015 elf Kraftwerke in Europa - mehrere davon in Deutschland - stillzulegen. Eon werde darüber hinaus auch das Gemeinschaftskraftwerk Kiel Ende 2015 vom Netz nehmen, kündigt nun ein Sprecher an. "Bei weiteren Kraftwerken wird die Entwicklung sorgfältig beobachtet", hieß es.
Auch bei dem Essener Konzern RWE werden Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von mehreren Tausend Megawatt auf ihre Profite überprüft. Entscheidungen seien noch nicht gefällt, hieß es. Die Atmosphäre auf der jüngsten Betriebsversammlung der Tochter RWE Power sei "angespannt" und von Existenzangst geprägt gewesen, sagte ein Betriebsrat. Der Karlsruher EnBW-Konzern hatte das Aus für vier Kohlekraftwerksblöcke bekannt gegeben. Stadtwerke klagen ebenfalls über Verluste.
Netzbetreiber und Regulierer sind angesichts der Szenarien alarmiert. Im Kampf gegen Stromausfälle können sie in vielen Teilen des Landes kaum noch auf Kraftwerke verzichten, die Flauten bei der Erzeugung erneuerbarer Energie ausgleichen. "In Süddeutschland werden wir keine weiteren Stilllegungen akzeptieren", kündigte am Montag eine Sprecherin der zuständigen Bundesnetzagentur in Bonn an. Die Entscheidung über den Betrieb oder die Abschaltung von Kraftwerken sei eine unternehmerische Entscheidung, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium. Die Regierung habe jedoch die Möglichkeit, Anlagen per Gesetz am Netz zu halten, wenn die Versorgungssicherheit in Gefahr sei.
Wer wird für die Bereithaltung von Kapazität zur Kasse gebeten? Antwort nach den Wahlen
jau natürlich. genauso wie stromtrassen, windräder, pumpspeicherwerke, endlager, co2-lager. lass doch mal den wutbürger raus, wähl die grünen und sei hauptsache DAGEGEN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.049.677 von TurboTrader3000 am 15.07.13 21:24:24Nonsens,
über Kernkraft muß man nicht diskutieren!
Das ist mit Abstand der giftigste und gefährlichste Unsinn den die Menschheit je erfunden hat.
Gut das wir diesen Irrweg für immer verlassen!
über Kernkraft muß man nicht diskutieren!
Das ist mit Abstand der giftigste und gefährlichste Unsinn den die Menschheit je erfunden hat.
Gut das wir diesen Irrweg für immer verlassen!
Das unterstützt meine These erst die Kohlekraftwerke alle vom Netz nehmen, dann Öl und Gas und erst zuallerletzt die AKWs
Mit anderem Vorgehen werden die Probleme wieder einmal ausgesourct in Länder ohne Lobby!
Mit anderem Vorgehen werden die Probleme wieder einmal ausgesourct in Länder ohne Lobby!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.048.961 von LuciusVorenus am 15.07.13 19:25:56Moin
schon erschreckend, wenn man dieses Dossier liest!
mal ein kleiner Auszug daraus:
"Keine Form der Stromerzeugung belastet unser
Klima mehr als die Verbrennung von Kohle. Bei der
Verbrennung einer Tonne Steinkohle werden 2,68
Tonnen, bei einer Tonne Braunkohle sogar 3,25
Tonnen CO2
freigesetzt. Allein das im Bau befindliche
Vattenfall-Kohlekraftwerk in Hamburg Moorburg wird
genauso viel CO2 ausstoßen wie der gesamte Staat
Bolivien."
aber einige e-on Aktionäre sind bis zur Halskrause investiert, da ist das EEG natürlich der Hauptfeind Nr. 1
Da wird geflucht und gemeckert, daß man denkt: der Teufel in Person sind die Erneuerbaren.
Dabei ist es die einzige Rettung für uns.
Wer den e-on Laden in Wirklichkeit an die Wand fährt sind nicht die sauberen und kostengünstigen Energieerzeuger sondern die absolut unfähigen e.on Manager.
Das Rad der Energiewende lässt sich nicht mehr aufhalten oder gar zurückdrehen.
E.on wird diese Tendenz des weltweiten Umstiegs bzw. Ausstiegs aus der konventionellen Energieerzeugung noch ganz schmerzlich zur Kenntnis nehmen müssen.
Gruß r
schon erschreckend, wenn man dieses Dossier liest!
mal ein kleiner Auszug daraus:
"Keine Form der Stromerzeugung belastet unser
Klima mehr als die Verbrennung von Kohle. Bei der
Verbrennung einer Tonne Steinkohle werden 2,68
Tonnen, bei einer Tonne Braunkohle sogar 3,25
Tonnen CO2
freigesetzt. Allein das im Bau befindliche
Vattenfall-Kohlekraftwerk in Hamburg Moorburg wird
genauso viel CO2 ausstoßen wie der gesamte Staat
Bolivien."
aber einige e-on Aktionäre sind bis zur Halskrause investiert, da ist das EEG natürlich der Hauptfeind Nr. 1
Da wird geflucht und gemeckert, daß man denkt: der Teufel in Person sind die Erneuerbaren.
Dabei ist es die einzige Rettung für uns.
Wer den e-on Laden in Wirklichkeit an die Wand fährt sind nicht die sauberen und kostengünstigen Energieerzeuger sondern die absolut unfähigen e.on Manager.
Das Rad der Energiewende lässt sich nicht mehr aufhalten oder gar zurückdrehen.
E.on wird diese Tendenz des weltweiten Umstiegs bzw. Ausstiegs aus der konventionellen Energieerzeugung noch ganz schmerzlich zur Kenntnis nehmen müssen.
Gruß r
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.049.205 von StillhalterTrader am 15.07.13 20:09:34dein Vergleich hinkt doch etwa sehr...
vielleicht der Ruin von eon ...
mit Sicherheit nicht der deutschen Wirtschaft, die kommt auch ohne eon aus.
vielleicht der Ruin von eon ...
mit Sicherheit nicht der deutschen Wirtschaft, die kommt auch ohne eon aus.
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