Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 853)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
neuester Beitrag 24.05.24 15:14:26 von
Beiträge: 28.787
ID: 1.044.914
ID: 1.044.914
Aufrufe heute: 31
Gesamt: 3.205.151
Gesamt: 3.205.151
Aktive User: 0
ISIN: DE000ENAG999 · WKN: ENAG99 · Symbol: EOAN
12,430
EUR
-0,12 %
-0,015 EUR
Letzter Kurs 14:54:14 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
E.ON Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
09:59 Uhr · Felix Haupt Anzeige |
24.05.24 · BörsenNEWS.de |
24.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
10,285 | +12,07 | |
7,3300 | +10,06 | |
15,740 | +9,99 | |
13,340 | +9,98 | |
9,1000 | +9,97 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
105,20 | -6,90 | |
77,88 | -8,38 | |
1.072,40 | -10,07 | |
1.050,05 | -10,66 | |
76,79 | -21,14 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
DJ RWE prüft Stilllegung von Kraftwerken
18:25 12.06.13
DJ RWE prüft Stilllegung von Kraftwerken
Von Klaus Hinkel
Der Energiekonzern RWE prüft angesichts des anhaltenden Strompreistiefs momentan die Stilllegung von Kraftwerken. Mögliche Maßnahmen werde das DAX-Unternehmen anlässlich der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen am 16. August bekanntgeben, sagte RWE-Vorstandsmitglied Rolf Martin Schmitz bei einem Pressegespräch am Rande des BDEW-Kongresses. "Wir rechnen derzeit noch", sagte Schmitz. "Wir haben derzeit viele Anlagen, die cash negativ sind", erklärte der RWE-Vorstand weiter. Das bedeute, dass für den reinen Betrieb der Kraftwerke mehr Geld ausgegeben werde als durch den erzielten Strompreis herreinkomme.
Mit einem Großhandelspreis von 38 Euro je Megawattstunde habe die Krise der Stromerzeugung einen weiteren Höhepunkt erreicht. "Wir brauchen einen Strompreis von 55 bis 60 Euro je Megawattstunde, um unseren Kraftwerkspark auf Dauer aufrecht erhalten zu können" betonte Schmitz. Die Gaskraftwerke seien derzeit "völlig aus dem Markt". Bei Steinkohlekraftwerken könnten die Kapitalkosten nicht verdient werden. Auch bei Braunkohlekraftwerken sei dies derzeit schwer zu realisieren.
DJG/hil/bam
18:25 12.06.13
DJ RWE prüft Stilllegung von Kraftwerken
Von Klaus Hinkel
Der Energiekonzern RWE prüft angesichts des anhaltenden Strompreistiefs momentan die Stilllegung von Kraftwerken. Mögliche Maßnahmen werde das DAX-Unternehmen anlässlich der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen am 16. August bekanntgeben, sagte RWE-Vorstandsmitglied Rolf Martin Schmitz bei einem Pressegespräch am Rande des BDEW-Kongresses. "Wir rechnen derzeit noch", sagte Schmitz. "Wir haben derzeit viele Anlagen, die cash negativ sind", erklärte der RWE-Vorstand weiter. Das bedeute, dass für den reinen Betrieb der Kraftwerke mehr Geld ausgegeben werde als durch den erzielten Strompreis herreinkomme.
Mit einem Großhandelspreis von 38 Euro je Megawattstunde habe die Krise der Stromerzeugung einen weiteren Höhepunkt erreicht. "Wir brauchen einen Strompreis von 55 bis 60 Euro je Megawattstunde, um unseren Kraftwerkspark auf Dauer aufrecht erhalten zu können" betonte Schmitz. Die Gaskraftwerke seien derzeit "völlig aus dem Markt". Bei Steinkohlekraftwerken könnten die Kapitalkosten nicht verdient werden. Auch bei Braunkohlekraftwerken sei dies derzeit schwer zu realisieren.
DJG/hil/bam
Zitat von cathunter: schade nur, dass bei eon der "Rallymodus" maximal einen Tag lang andeuert...
ich vermute es liegt einfach an der Fundamental besch..... Situation wenn sogar von RWE über Kapitalerhöhungen und Abschalten von Kohlekraftwerken nachgedacht wird weil sich selbst die nicht mehr lohnen, wer da auf Exorbitante Rallyes in naher Zukunft träumt wird wahrscheinlich falsch liegen, wo soll das herkommen wenn das Stromangebot immer weiter steigt und man den Popo voll Schulden hat
schade nur, dass bei eon der "Rallymodus" maximal einen Tag lang andeuert...
E.ON-Aktie - Achtung umschalten auf Rallymodus
14.06.13 08:10
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Elektrisiert waren die Aktionäre gestern von der Performance der E.ON-Aktie. In einem schwachen Marktumfeld führe die Aktie des Energieversorgers die Gewinnerliste des Deutschen Aktienindex (DAX) an und schloss den Xetra-Handel mit einem Tagesgewinn von 1,43% auf 13,08 Euro ab.
Dabei hatte der Börsentag für die E.ON-Aktie zunächst gar nicht gut begonnen. Das Börsenbeben in Fernost sorgte auch für ein Minusvorzeichen zu Handelsbeginn bei der Aktie des Stromriesen. Allerdings bewies die E.ON-Aktie gleich zum Börsenstart relative Stärke. Bereits im morgendlichen Handel drehte die Aktie des Stromkonzerns zurück ins Plus und konnte bereits um 10 Uhr morgens den kurzfristigen Abwärtstrend überwinden - ein Kaufsignal. Um 14 Uhr gab es im gestrigen Handel mit dem MACD long ein weiteres Kaufsignal. Bereits Tags zuvor hatte der MACD long steigende Kurse signalisiert.
Bullisch zeigen sich derzeit auch die Analysten für die Aktie des Energiekonzerns:
Aktienanalystin Monica Girardi von Barclays sieht die E.ON-Aktie im europäischen Vergleich mit der Peergroup als empfehlenswert an. Der Markt habe zuletzt hauptsächlich die negativen Faktoren eingepreist. Die positiven Entwicklungen bei E.ON seien nicht hinreichend berücksichtigt worden. "übergewichten" lautet daher das Rating der britischen Investmentbank für die E.ON-Aktie. Das Kursziel sieht Monica Girardi aktuell bei 16,10 Euro für den E.ON-Anteilschein.
Im europäischen Vergleich günstig ist die E.ON-Aktie auch nach Meinung von Deborah Wilkens von Goldman Sachs. Gegenüber der europäischen Peegroup sei der Abschlag von rund 30% deutlich zu hoch. Wilkens erwartet zudem deutliche Kostensenkungen durch die Abschaltung unrentabler Kohlekraftwerke. Das Rating der Aktienanalystin lautet "Conviction Buy". Das Kursziel sieht Wilkens bei 19 Euro für die E.ON-Aktie. (14.06.2013/ac/a/d)
14.06.13 08:10
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Elektrisiert waren die Aktionäre gestern von der Performance der E.ON-Aktie. In einem schwachen Marktumfeld führe die Aktie des Energieversorgers die Gewinnerliste des Deutschen Aktienindex (DAX) an und schloss den Xetra-Handel mit einem Tagesgewinn von 1,43% auf 13,08 Euro ab.
Dabei hatte der Börsentag für die E.ON-Aktie zunächst gar nicht gut begonnen. Das Börsenbeben in Fernost sorgte auch für ein Minusvorzeichen zu Handelsbeginn bei der Aktie des Stromriesen. Allerdings bewies die E.ON-Aktie gleich zum Börsenstart relative Stärke. Bereits im morgendlichen Handel drehte die Aktie des Stromkonzerns zurück ins Plus und konnte bereits um 10 Uhr morgens den kurzfristigen Abwärtstrend überwinden - ein Kaufsignal. Um 14 Uhr gab es im gestrigen Handel mit dem MACD long ein weiteres Kaufsignal. Bereits Tags zuvor hatte der MACD long steigende Kurse signalisiert.
Bullisch zeigen sich derzeit auch die Analysten für die Aktie des Energiekonzerns:
Aktienanalystin Monica Girardi von Barclays sieht die E.ON-Aktie im europäischen Vergleich mit der Peergroup als empfehlenswert an. Der Markt habe zuletzt hauptsächlich die negativen Faktoren eingepreist. Die positiven Entwicklungen bei E.ON seien nicht hinreichend berücksichtigt worden. "übergewichten" lautet daher das Rating der britischen Investmentbank für die E.ON-Aktie. Das Kursziel sieht Monica Girardi aktuell bei 16,10 Euro für den E.ON-Anteilschein.
Im europäischen Vergleich günstig ist die E.ON-Aktie auch nach Meinung von Deborah Wilkens von Goldman Sachs. Gegenüber der europäischen Peegroup sei der Abschlag von rund 30% deutlich zu hoch. Wilkens erwartet zudem deutliche Kostensenkungen durch die Abschaltung unrentabler Kohlekraftwerke. Das Rating der Aktienanalystin lautet "Conviction Buy". Das Kursziel sieht Wilkens bei 19 Euro für die E.ON-Aktie. (14.06.2013/ac/a/d)
E.On-Aktie Startet die Kursrallye?
Autor: 4investors
| 14.06.2013, 07:55 | 183 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Aktie von E.On ist gestern als Gewinner des Tages unter den 30 DAX-notierten Aktien hervor gegangen. Für diese Ehre reichte allerdings schon ein Kursgewinn von 1,43 Prozent auf 13,08 Euro, womit das Papier knapp unter dem Tageshoch aus dem Handel gegangen ist. Am frühen Freitagmorgen zeigen sich bei den außerbörslichen Indikationen weitere leichte Gewinne, die Indikationen liegen zwischen 13,14 Euro und 13,19 Euro.
Der Gewinn ist zwar nicht groß, angesichts der Gesamtmarktverluste aber durchaus bemerkenswert. Zudem scheint der Aktie von E.On nun zu gelingen, was zuvor nicht funktionierte: Das Papier setzt sich aus der Unterstützungszone bei 12,42/12,60 Euro nach oben ab. Auf mögliche Kaufsignale haben wir bereits gestern hingewiesen, diese konkretisieren sich nun. Schafft es die E.On-Aktie, den gestrigen Break über 13,07 Euro stabil zu halten, könnte der Bereich 13,38/13,41 Euro ins Visier kommen. Springt das DAX-notierte Papier auch hierüber, wird es für die Bullen erst recht interessant. Unverändert gilt aber: Übergeordnete Signale kommen erst an der 15-Euro-Marke zustande.
Autor: 4investors
| 14.06.2013, 07:55 | 183 Aufrufe | 0 | druckversion
Die Aktie von E.On ist gestern als Gewinner des Tages unter den 30 DAX-notierten Aktien hervor gegangen. Für diese Ehre reichte allerdings schon ein Kursgewinn von 1,43 Prozent auf 13,08 Euro, womit das Papier knapp unter dem Tageshoch aus dem Handel gegangen ist. Am frühen Freitagmorgen zeigen sich bei den außerbörslichen Indikationen weitere leichte Gewinne, die Indikationen liegen zwischen 13,14 Euro und 13,19 Euro.
Der Gewinn ist zwar nicht groß, angesichts der Gesamtmarktverluste aber durchaus bemerkenswert. Zudem scheint der Aktie von E.On nun zu gelingen, was zuvor nicht funktionierte: Das Papier setzt sich aus der Unterstützungszone bei 12,42/12,60 Euro nach oben ab. Auf mögliche Kaufsignale haben wir bereits gestern hingewiesen, diese konkretisieren sich nun. Schafft es die E.On-Aktie, den gestrigen Break über 13,07 Euro stabil zu halten, könnte der Bereich 13,38/13,41 Euro ins Visier kommen. Springt das DAX-notierte Papier auch hierüber, wird es für die Bullen erst recht interessant. Unverändert gilt aber: Übergeordnete Signale kommen erst an der 15-Euro-Marke zustande.
E.ON-Aktie: Bullenalarm im Bärenmarkt - Kaufsignale
13.06.13 13:28
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Aktie des Energieriesen E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) präsentiert sich heute in einem ansonsten schwachen Marktumfeld bärenstark. Mitten in einem weltweiten Börsenbeben setzt sich die Aktie des Düsseldorfer Energiekonzerns an die ansonsten von Verlierern geprägte Spitze des Deutschen Aktienindex.
Die beeindruckende relative Stärke der Stromaktie deutet darauf hin, dass die Reise nun nach oben geht. Heute wurde mit dem MACD long wieder ein Kaufsignal ausgelöst. Dies war gestern bereits der Fall gewesen. Auch die kurzfristigen Indikatoren GD38 und GD50 sprechen nun für steigende Kurse. Die gleitenden Durchschnittlinien wurden nach oben gekreuzt. Hier scheint einiges für eine Trendwende der E.ON-Aktie zu sprechen.
Click here to find out more!
Davon sind auch einige Analysten überzeugt:
Aktienanalystin Monica Girardi von Barclays sieht die E.ON-Aktie im europäischen Vergleich mit der Peergroup als empfehlenswert an. Der Markt habe zuletzt hauptsächlich die negativen Faktoren eingepreist. Die positiven Entwicklungen bei E.ON seien nicht hinreichend berücksichtigt worden. "übergewichten" lautet daher das Rating der britischen Investmentbank für die E.ON-Aktie. Das Kursziel sieht Monica Girardi aktuell bei 16,10 Euro für den E.ON-Anteilschein.
Im europäischen Vergleich günstig ist die E.ON-Aktie auch nach Meinung von Deborah Wilkens von Goldman Sachs. Gegenüber der europäischen Peegroup sei der Abschlag von rund 30% deutlich zu hoch. Wilkens erwartet zudem deutliche Kostensenkungen durch die Abschaltung unrentabler Kohlekraftwerke. Das Rating der Aktienanalystin lautet "Conviction Buy". Das Kursziel sieht Wilkens bei 19 Euro für die E.ON-Aktie. (13.06.2013/ac/a/d)
13.06.13 13:28
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Aktie des Energieriesen E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) präsentiert sich heute in einem ansonsten schwachen Marktumfeld bärenstark. Mitten in einem weltweiten Börsenbeben setzt sich die Aktie des Düsseldorfer Energiekonzerns an die ansonsten von Verlierern geprägte Spitze des Deutschen Aktienindex.
Die beeindruckende relative Stärke der Stromaktie deutet darauf hin, dass die Reise nun nach oben geht. Heute wurde mit dem MACD long wieder ein Kaufsignal ausgelöst. Dies war gestern bereits der Fall gewesen. Auch die kurzfristigen Indikatoren GD38 und GD50 sprechen nun für steigende Kurse. Die gleitenden Durchschnittlinien wurden nach oben gekreuzt. Hier scheint einiges für eine Trendwende der E.ON-Aktie zu sprechen.
Click here to find out more!
Davon sind auch einige Analysten überzeugt:
Aktienanalystin Monica Girardi von Barclays sieht die E.ON-Aktie im europäischen Vergleich mit der Peergroup als empfehlenswert an. Der Markt habe zuletzt hauptsächlich die negativen Faktoren eingepreist. Die positiven Entwicklungen bei E.ON seien nicht hinreichend berücksichtigt worden. "übergewichten" lautet daher das Rating der britischen Investmentbank für die E.ON-Aktie. Das Kursziel sieht Monica Girardi aktuell bei 16,10 Euro für den E.ON-Anteilschein.
Im europäischen Vergleich günstig ist die E.ON-Aktie auch nach Meinung von Deborah Wilkens von Goldman Sachs. Gegenüber der europäischen Peegroup sei der Abschlag von rund 30% deutlich zu hoch. Wilkens erwartet zudem deutliche Kostensenkungen durch die Abschaltung unrentabler Kohlekraftwerke. Das Rating der Aktienanalystin lautet "Conviction Buy". Das Kursziel sieht Wilkens bei 19 Euro für die E.ON-Aktie. (13.06.2013/ac/a/d)
EON entwickelt sich immer mehr zu einem High Tech Unternehmen
E.ON nimmt in Brandenburg Power-to-Gas-Anlage in Betrieb
Der Energiekonzern E.ON hat heute im brandenburgischen Falkenhagen eine Power-to-Gas-Anlage in Betrieb genommen. Die Anlage habe im Rahmen eines Funktionstests erstmals Wasserstoff ins Erdgasnetz eingespeist. Innerhalb einer Stunde seien rund 160 Kubikmeter Wasserstoff erzeugt und eingespeist worden, teilte E.ON mit. Damit war die gesamte Prozesskette von der Stromaufnahme bis zur Einspeisung des Wasserstoffs zum ersten Mal erfolgreich.
Nach Angaben des Unternehmens kommt der Strom für die Power-to-Gas-Anlage aus einem nahegelegenen Windpark. Aus dem Strom werde mittels Elektrolyse Wasserstoff, der in das regionale Ferngasnetz eingespeist wird. Die offizielle Inbetriebnahme der Power-to-Gas-Anlage sei für Ende August geplant. Dann soll sie pro Stunde rund 360 Kubikmeter Wasserstoff aus regenerativ erzeugtem Strom produzieren.
E.ON hat sich nach eigenen Angaben bei dem Bau der Anlage für den Standort Falkenhagen entschieden, da er in idealer Weise ein hohes Windstromaufkommen mit einer bestehenden Strom- und Gasinfrastruktur sowie einer eigenen Betriebsstelle vor Ort verbinde. Somit könne regenerativ erzeugter Strom, der ansonsten nicht in das Stromnetz eingespeist werden könnte, sinnvoll genutzt werden.
http://www.euwid-energie.de/news/neue-energien/einzelansicht…
E.ON nimmt in Brandenburg Power-to-Gas-Anlage in Betrieb
Der Energiekonzern E.ON hat heute im brandenburgischen Falkenhagen eine Power-to-Gas-Anlage in Betrieb genommen. Die Anlage habe im Rahmen eines Funktionstests erstmals Wasserstoff ins Erdgasnetz eingespeist. Innerhalb einer Stunde seien rund 160 Kubikmeter Wasserstoff erzeugt und eingespeist worden, teilte E.ON mit. Damit war die gesamte Prozesskette von der Stromaufnahme bis zur Einspeisung des Wasserstoffs zum ersten Mal erfolgreich.
Nach Angaben des Unternehmens kommt der Strom für die Power-to-Gas-Anlage aus einem nahegelegenen Windpark. Aus dem Strom werde mittels Elektrolyse Wasserstoff, der in das regionale Ferngasnetz eingespeist wird. Die offizielle Inbetriebnahme der Power-to-Gas-Anlage sei für Ende August geplant. Dann soll sie pro Stunde rund 360 Kubikmeter Wasserstoff aus regenerativ erzeugtem Strom produzieren.
E.ON hat sich nach eigenen Angaben bei dem Bau der Anlage für den Standort Falkenhagen entschieden, da er in idealer Weise ein hohes Windstromaufkommen mit einer bestehenden Strom- und Gasinfrastruktur sowie einer eigenen Betriebsstelle vor Ort verbinde. Somit könne regenerativ erzeugter Strom, der ansonsten nicht in das Stromnetz eingespeist werden könnte, sinnvoll genutzt werden.
http://www.euwid-energie.de/news/neue-energien/einzelansicht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.842.309 von LuciusVorenus am 13.06.13 14:01:33Was Vattenfall macht , ist für EON recht uninteressant, da EON bis 2022 alle
ihre Atommeiler vom Netz nimmt.
ihre Atommeiler vom Netz nimmt.
Centrica Said Among Bidders for Ireland’s Bord Gais Energy Unit
By Joe Brennan - Jun 13, 2013 1:01 AM GMT+0200
Centrica Plc (CNA), the U.K’s largest home power company, and Tenaga Nasional Bhd (TNB), Malaysia’s biggest energy group, filed bids for the retail and power generation unit of state-owned gas company Bord Gais Eireann, people with knowledge of the matter said.
F Suez (GSZ) SA, France’s largest utility by market value, and Germany’s E.ON SE (EOAN) may bid for the business, the Sunday Business Post reported March 17. Keppel Corp., the world’s biggest oil-rig maker, based in Singapore, is also interested in the company, the same newspaper reported May 19.
Blackstone Group LP has also received information circulated to potential bidders, the Irish Times said on May 25.
To contact the reporter on this story: Joe Brennan in Dublin at jbrennan29@bloomberg.net
den ganzen artikel gibt es unter
http://www.bloomberg.com/news/2013-06-12/centrica-said-among…
By Joe Brennan - Jun 13, 2013 1:01 AM GMT+0200
Centrica Plc (CNA), the U.K’s largest home power company, and Tenaga Nasional Bhd (TNB), Malaysia’s biggest energy group, filed bids for the retail and power generation unit of state-owned gas company Bord Gais Eireann, people with knowledge of the matter said.
F Suez (GSZ) SA, France’s largest utility by market value, and Germany’s E.ON SE (EOAN) may bid for the business, the Sunday Business Post reported March 17. Keppel Corp., the world’s biggest oil-rig maker, based in Singapore, is also interested in the company, the same newspaper reported May 19.
Blackstone Group LP has also received information circulated to potential bidders, the Irish Times said on May 25.
To contact the reporter on this story: Joe Brennan in Dublin at jbrennan29@bloomberg.net
den ganzen artikel gibt es unter
http://www.bloomberg.com/news/2013-06-12/centrica-said-among…
24.05.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
23.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
21.05.24 · EQS Group AG · E.ON |
21.05.24 · dpa-AFX · RWE |
21.05.24 · dpa-AFX · ENBW Energie Baden-Wuerttemberg Akt |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |