VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!! (Seite 22)
eröffnet am 21.03.06 11:37:56 von
neuester Beitrag 07.08.23 11:56:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.809.579 von Ingold am 07.06.13 19:45:24Meine Frage hat sich erübrigt, habe ihn gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.980.066 von OnlyForMoney am 03.01.13 23:29:46Hallo, bin jetzt auch dabei.
Frage in die Runde, weiß jemand wann die HV ist?
Frage in die Runde, weiß jemand wann die HV ist?
Hallo @all,
ich stell's mal hinein (entnommen aus dem Handelsblatt vom 04.04.2013):
Aufs Abstellgleis gelenkt
Das letzte deutsche Schienenwerk steht vor der Schließung. Die Belegschaft läuft Sturm dagegen.
Martin Murphy
Duisburg
Es ist ein Bild aus besseren Tagen, das an der Stirnseite der Werkshalle hängt. Abgebildet ist ein ICE-Zug in rauschender Fahrt, daneben die Schlagworte "Zukunft" und "Wertarbeit".
Eine Zukunft gibt es für die 350 Mitarbeiter im TSTG Schienen Technik kaum mehr. Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine wird die Duisburger Tochter Ende 2013 dichtmachen. Das hat das Management den Mitarbeitern an einem Spätabend vor knapp einem Jahr per Mail mitgeteilt. Doch die Belegschaft gibt nicht auf - sie kämpft bis heute um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
Das Aus für den Standort wäre mehr als das einfache Sterben eines Werkes. Mit der TSTG verliert die deutsche Stahlindustrie einen Teil ihrer DNA. Der Fortschritt der Eisenbahn war es, der den Hüttenkonzernen im 19. Jahrhundert zu Größe verhalf. Schienen, Weichen und Räder waren Exportschlager. Noch heute prägen drei Stahlräder das Firmenlogo von Thyssen-Krupp.
Der Ruhrkonzern hat sich bereits aus der Produktion von Schienen zurückgezogen. Jetzt steht bei Thyssen nach dem Aufdecken des Schienenkartells auch die Handelstochter GfT Gleistechnik auf der Kippe. Die ebenfalls am Kartell beteiligte tschechische CMC Trinec könnte sich aus Deutschland verabschieden, wie es in der Branche heißt. Das Kartell hatte seine Kunden um über eine Milliarde Euro betrogen.
Schienen, wie sie meist im Eisenbahnverkehr verbaut werden, gelten heute als Massenware, mit der sich kein Geld verdienen lässt. Zumindest nicht in Deutschland. So ist die Sicht von Voestalpine, die den Markt künftig mit ihrem Stammwerk im österreichischen Donawitz abdecken will. Massenprodukte sollen dort aber nicht produziert werden, erklärt Voestalpine. Das lohnt sich nicht mehr.
Diese Sicht teilt die Belegschaft in Duisburg nicht. Sie sieht eine Chance für einen Erhalt ihres Werkes. Es gebe einen ernsthaften Interessenten, sagt ein Mitarbeiter. "Der ist auch bereit, Geld für nötige Investitionen in die Hand zu nehmen." Wie andere will der Mitarbeiter anonym bleiben, aus Furcht vor Sanktionen.
Im Falle einer Übernahme bräuchte TSTG aber frisches Geld, das ein Käufer mitbringen müsste. Zwar investierte Voestalpine seit dem Erwerb der TSTG von Thyssen-Krupp vor zehn Jahren rund 60 Millionen Euro in Duisburg. Die Arbeiten für eine bessere Energieeffizienz und eine effektivere Endkontrolle wurden aber eingestellt. Nötig wäre auch noch ein Walzwerk, um andere Schienenqualitäten fertigen zu können
Schon jetzt sehen sich die Mitarbeiter für den Konkurrenzkampf gerüstet. "Wir liefern hier Wertarbeit ab", sagt einer von ihnen. "Außerdem fiel der Verlust im vergangenen Jahr geringer aus als von der Konzernführung prognostiziert."
Mit den von braunem Staub bedeckten Anlagen walzten die TSTG-Beschäftigten im letzten Geschäftsjahr Schienen im Gewicht von rund 270 000 Tonnen - das sind 4500 Kilometer Gleise. Verbaut wurden diese in Deutschland und in fernen Märkten wie dem Irak.
Einen Verlust fuhren die Österreicher mit dem Werk dennoch ein. Jeden Monat rund eine Million Euro, wie es heißt. Einen Käufer habe Voestalpine daher nicht gefunden. Gesprochen wurde laut Branchenkreisen mit Arcelor-Mittal und auch mit der Deutschen Bahn, doch die winkten ab. Der Markt ist überbesetzt. Zusammen könnten die verbliebenen Produzenten Tata Steel, Arcelor-Mittal, Luccini und Voestalpine knapp drei Millionen Tonnen Schienen herstellen, Bedarf besteht nur für die Hälfte. Eine Konsolidierung ist nötig.
Die TSTG-Mitarbeiter wollen aber nicht Opfer von dieser werden. Seit Monaten protestieren sie gegen die Schließung. Retten würde sie aber nur ein starker Investor. Auflagen wie ein Produktionsverbot, wie sie der Betriebsrat fürchtet, bräuchte ein Käufer nicht zu fürchten, wie ein Voest-Sprecher sagt. "Es sollte nur kein direkter Konkurrent sein."
Gruß
OnlyForMoney
ich stell's mal hinein (entnommen aus dem Handelsblatt vom 04.04.2013):
Aufs Abstellgleis gelenkt
Das letzte deutsche Schienenwerk steht vor der Schließung. Die Belegschaft läuft Sturm dagegen.
Martin Murphy
Duisburg
Es ist ein Bild aus besseren Tagen, das an der Stirnseite der Werkshalle hängt. Abgebildet ist ein ICE-Zug in rauschender Fahrt, daneben die Schlagworte "Zukunft" und "Wertarbeit".
Eine Zukunft gibt es für die 350 Mitarbeiter im TSTG Schienen Technik kaum mehr. Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine wird die Duisburger Tochter Ende 2013 dichtmachen. Das hat das Management den Mitarbeitern an einem Spätabend vor knapp einem Jahr per Mail mitgeteilt. Doch die Belegschaft gibt nicht auf - sie kämpft bis heute um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
Das Aus für den Standort wäre mehr als das einfache Sterben eines Werkes. Mit der TSTG verliert die deutsche Stahlindustrie einen Teil ihrer DNA. Der Fortschritt der Eisenbahn war es, der den Hüttenkonzernen im 19. Jahrhundert zu Größe verhalf. Schienen, Weichen und Räder waren Exportschlager. Noch heute prägen drei Stahlräder das Firmenlogo von Thyssen-Krupp.
Der Ruhrkonzern hat sich bereits aus der Produktion von Schienen zurückgezogen. Jetzt steht bei Thyssen nach dem Aufdecken des Schienenkartells auch die Handelstochter GfT Gleistechnik auf der Kippe. Die ebenfalls am Kartell beteiligte tschechische CMC Trinec könnte sich aus Deutschland verabschieden, wie es in der Branche heißt. Das Kartell hatte seine Kunden um über eine Milliarde Euro betrogen.
Schienen, wie sie meist im Eisenbahnverkehr verbaut werden, gelten heute als Massenware, mit der sich kein Geld verdienen lässt. Zumindest nicht in Deutschland. So ist die Sicht von Voestalpine, die den Markt künftig mit ihrem Stammwerk im österreichischen Donawitz abdecken will. Massenprodukte sollen dort aber nicht produziert werden, erklärt Voestalpine. Das lohnt sich nicht mehr.
Diese Sicht teilt die Belegschaft in Duisburg nicht. Sie sieht eine Chance für einen Erhalt ihres Werkes. Es gebe einen ernsthaften Interessenten, sagt ein Mitarbeiter. "Der ist auch bereit, Geld für nötige Investitionen in die Hand zu nehmen." Wie andere will der Mitarbeiter anonym bleiben, aus Furcht vor Sanktionen.
Im Falle einer Übernahme bräuchte TSTG aber frisches Geld, das ein Käufer mitbringen müsste. Zwar investierte Voestalpine seit dem Erwerb der TSTG von Thyssen-Krupp vor zehn Jahren rund 60 Millionen Euro in Duisburg. Die Arbeiten für eine bessere Energieeffizienz und eine effektivere Endkontrolle wurden aber eingestellt. Nötig wäre auch noch ein Walzwerk, um andere Schienenqualitäten fertigen zu können
Schon jetzt sehen sich die Mitarbeiter für den Konkurrenzkampf gerüstet. "Wir liefern hier Wertarbeit ab", sagt einer von ihnen. "Außerdem fiel der Verlust im vergangenen Jahr geringer aus als von der Konzernführung prognostiziert."
Mit den von braunem Staub bedeckten Anlagen walzten die TSTG-Beschäftigten im letzten Geschäftsjahr Schienen im Gewicht von rund 270 000 Tonnen - das sind 4500 Kilometer Gleise. Verbaut wurden diese in Deutschland und in fernen Märkten wie dem Irak.
Einen Verlust fuhren die Österreicher mit dem Werk dennoch ein. Jeden Monat rund eine Million Euro, wie es heißt. Einen Käufer habe Voestalpine daher nicht gefunden. Gesprochen wurde laut Branchenkreisen mit Arcelor-Mittal und auch mit der Deutschen Bahn, doch die winkten ab. Der Markt ist überbesetzt. Zusammen könnten die verbliebenen Produzenten Tata Steel, Arcelor-Mittal, Luccini und Voestalpine knapp drei Millionen Tonnen Schienen herstellen, Bedarf besteht nur für die Hälfte. Eine Konsolidierung ist nötig.
Die TSTG-Mitarbeiter wollen aber nicht Opfer von dieser werden. Seit Monaten protestieren sie gegen die Schließung. Retten würde sie aber nur ein starker Investor. Auflagen wie ein Produktionsverbot, wie sie der Betriebsrat fürchtet, bräuchte ein Käufer nicht zu fürchten, wie ein Voest-Sprecher sagt. "Es sollte nur kein direkter Konkurrent sein."
Gruß
OnlyForMoney
Hallo @all,
zum Zeitvertreib:
Gefragter Außenseiter aus Österreich
Voestalpine beweist, dass ein intelligent geführtes Unternehmen nicht unter der Stahlkrise leiden muss.
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
bzw. http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp?fn=pcc&sfn=loadpic&id…
Gruß
OnlyForMoney
zum Zeitvertreib:
Gefragter Außenseiter aus Österreich
Voestalpine beweist, dass ein intelligent geführtes Unternehmen nicht unter der Stahlkrise leiden muss.
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
bzw. http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp?fn=pcc&sfn=loadpic&id…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.946.460 von OnlyForMoney am 19.12.12 22:51:40...einen habe ich noch:
(...) An dem Kartell, dessen Mitglieder sich selbst Schienenfreunde nannten, war auch Voestalpine aus Österreich beteiligt. Anders als mit Thyssen-Krupp, Vossloh und Moravia sieht der Logistikkonzern bei dem Stahlkocher aus der Alpenrepublik Chancen auf eine außergerichtliche Einigung.
Voestalpine bestätigte, dass Gespräche über Schadensersatz mit der Bahn laufen. Zum Inhalt machte ein Sprecher indes keine Angaben.(...)
Nachzulesen unter: Thyssen-Krupp soll für Schienenkartell zahlen
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Gruß
OnlyForMoney
(...) An dem Kartell, dessen Mitglieder sich selbst Schienenfreunde nannten, war auch Voestalpine aus Österreich beteiligt. Anders als mit Thyssen-Krupp, Vossloh und Moravia sieht der Logistikkonzern bei dem Stahlkocher aus der Alpenrepublik Chancen auf eine außergerichtliche Einigung.
Voestalpine bestätigte, dass Gespräche über Schadensersatz mit der Bahn laufen. Zum Inhalt machte ein Sprecher indes keine Angaben.(...)
Nachzulesen unter: Thyssen-Krupp soll für Schienenkartell zahlen
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.587.768 von OnlyForMoney am 10.09.12 20:25:11Hier kommt noch etwas Lesestoff:
Voestalpine rückt vom Stahl ab
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Als da wäre noch:
Bahn verklagt Schienenkartell
Firmen sollen 750 Millionen Euro zahlen.
DÜSSELDORF. Die Deutsche Bahn will von Thyssen-Krupp und anderen am Schienenkartell beteiligten Unternehmen einem Magazinbericht zufolge mehr als 750 Millionen Euro Schadensersatz zurückfordern. Eine entsprechende Schadensersatzklage werde der Staatskonzern noch vor Weihnachten einreichen, berichtete das "Manager Magazin" am gestrigen Donnerstag vorab aus seiner heute erscheinenden Ausgabe.
Ein Bahn-Sprecher wollte die Angaben nicht kommentieren. Ein Sprecher von Thyssen-Krupp lehnte eine Stellungnahme mit Blick auf die derzeit laufenden Gespräche mit der Deutschen Bahn ebenfalls ab. Der Bahn-Sprecher bekräftigte allerdings, der Konzern sei auch weiterhin zu einer außergerichtlichen Einigung bereit. "Wir bereiten mit Hochdruck eine Klage vor", hatte ein Sprecher der Bahn bereits im November betont.
Das Schienenkartell, zu dem auch die österreichische Voestalpine und das Bahntechnikunternehmen Vossloh im nordrhein-westfälischen Werdohl gehörten, soll in den Jahren 2001 bis 2008 und teilweise noch bis 2011 Preise abgesprochen haben. Das Bundeskartellamt hatte für den Teil, der Schienenlieferungen an die Deutsche Bahn betrifft, ein Bußgeld von insgesamt 124,5 Millionen Euro verhängt. Den Löwenanteil von 103 Millionen Euro musste ThyssenKrupp zahlen.
Weitere Strafzahlungen könnten folgen. Zudem drohen ThyssenKrupp auch Schadensersatzforderungen von Bundesländern und Kommunen. Reuters
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Gruß
OnlyForMoney
Voestalpine rückt vom Stahl ab
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Als da wäre noch:
Bahn verklagt Schienenkartell
Firmen sollen 750 Millionen Euro zahlen.
DÜSSELDORF. Die Deutsche Bahn will von Thyssen-Krupp und anderen am Schienenkartell beteiligten Unternehmen einem Magazinbericht zufolge mehr als 750 Millionen Euro Schadensersatz zurückfordern. Eine entsprechende Schadensersatzklage werde der Staatskonzern noch vor Weihnachten einreichen, berichtete das "Manager Magazin" am gestrigen Donnerstag vorab aus seiner heute erscheinenden Ausgabe.
Ein Bahn-Sprecher wollte die Angaben nicht kommentieren. Ein Sprecher von Thyssen-Krupp lehnte eine Stellungnahme mit Blick auf die derzeit laufenden Gespräche mit der Deutschen Bahn ebenfalls ab. Der Bahn-Sprecher bekräftigte allerdings, der Konzern sei auch weiterhin zu einer außergerichtlichen Einigung bereit. "Wir bereiten mit Hochdruck eine Klage vor", hatte ein Sprecher der Bahn bereits im November betont.
Das Schienenkartell, zu dem auch die österreichische Voestalpine und das Bahntechnikunternehmen Vossloh im nordrhein-westfälischen Werdohl gehörten, soll in den Jahren 2001 bis 2008 und teilweise noch bis 2011 Preise abgesprochen haben. Das Bundeskartellamt hatte für den Teil, der Schienenlieferungen an die Deutsche Bahn betrifft, ein Bußgeld von insgesamt 124,5 Millionen Euro verhängt. Den Löwenanteil von 103 Millionen Euro musste ThyssenKrupp zahlen.
Weitere Strafzahlungen könnten folgen. Zudem drohen ThyssenKrupp auch Schadensersatzforderungen von Bundesländern und Kommunen. Reuters
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Gruß
OnlyForMoney
Hallo @all,
ich stell's mal hinein:
Die Rotlicht-Freunde
Das Kartell "Schienenfreunde" hatte eine "Nebenstelle": Laut Insidern besiegelten die Täter ihre Preisabsprachen im Bordell - was die Konzerne bestreiten.
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Gruß
OnlyForMoney
ich stell's mal hinein:
Die Rotlicht-Freunde
Das Kartell "Schienenfreunde" hatte eine "Nebenstelle": Laut Insidern besiegelten die Täter ihre Preisabsprachen im Bordell - was die Konzerne bestreiten.
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.541.626 von Zeitblom am 28.08.12 13:27:00Hallo @Zeitblom,
"10-jährige dt. Bundesanleihen" halte ich persönlich für eine schlechte Lösung, weil zu sehr von politischen Entscheidungsträgern abhängig, die für ihre Fehler, die erst Jahre später richtig durchschlagen, nicht zur Verantwortung gezogen werden (können). Leider.
Ich denke, dass auch in (D) mittlerweile noch die eine und die andere Zeitbombe schlummert.
Selbst dieses
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
ist nur ein (offizieller) Teil davon.
Gruß
OnlyForMoney
"10-jährige dt. Bundesanleihen" halte ich persönlich für eine schlechte Lösung, weil zu sehr von politischen Entscheidungsträgern abhängig, die für ihre Fehler, die erst Jahre später richtig durchschlagen, nicht zur Verantwortung gezogen werden (können). Leider.
Ich denke, dass auch in (D) mittlerweile noch die eine und die andere Zeitbombe schlummert.
Selbst dieses
http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
ist nur ein (offizieller) Teil davon.
Gruß
OnlyForMoney
Wer heute und in naher Zukunft zu vermeintlich günstigen Kursen einsteigt,kauft vermutlich wirklich günstig,sollte sich aber darauf einstellen,bis zu zwei Jahre halten zu müssen,um deutliche Kursgewinne erzielen zu können.Aber was sollte man denn tun,wenn man jetzt cash hat und anlegen möchte? Vermutlich gibt es zwei Möglichkeiten: entweder der Euro wird deutlich sichtbar gerettet,dann steigen die Aktienkurse - oder der Euro bricht zusammen,dann hätte man vermutlich besser 10-jährige dt. Bundesanleihen gekauft,denn dann werden diese im Kurs deutlich steigen,etwa so,wie wir das bei den schweizer Frankenanleihen gesehen haben.Das Dumme ist nur,dass man nicht weiss,welche der beiden Möglichkeiten eintreten wird.
...einen habe ich noch:
Voestalpine erwartet noch zwei schwierige Jahre
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE87N01I201…
Gruß
OnlyForMoney
Voestalpine erwartet noch zwei schwierige Jahre
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE87N01I201…
Gruß
OnlyForMoney
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