Ecotel - Neue Aktie - Chance oder Flop ? (Seite 99)
eröffnet am 29.03.06 11:24:13 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:44:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.250.361 von katjuscha-research am 06.02.17 16:23:07Was da am 23.03.17 kommt ist der Jahresfinanzbericht. Dieser Termin war gestern noch nicht gemeldet worden. Sei's drum...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.250.784 von sdaktien am 06.02.17 16:54:15
JA, ist ja bereits bekannt, siehe Q3 Mitteilung!
Zitat:
ecotel ist mit dem bisherigen Geschäftsverlauf in 2016 und den
Zukunftsperspektiven sehr zufrieden. Der Auftragseingang konnte unter
anderem aufgrund von drei neu gewonnenen Großkundenprojekten gesteigert
werden und liegt deutlich über Plan. Eines der Projekte beinhaltet die
Vernetzung von mehr als 1.000 Standorten; zusätzlich konnte eine
Vertragsverlängerung mit einem bedeutenden Bestandskunden realisiert
werden. Auch die Chancen für weiteres Wachstum im Bereich der
NGN-Voice-Produkte und der Ethernet-Glasfaservermarktung auf Grundlage
alternativer Netzbetreiber stehen sehr gut; erste Aufträge wurden bereits
erfolgreich realisiert. Die hieraus zu erwartenden Umsatz- und
Ergebniseffekte werden sukzessive in 2017 sichtbar werden. Die
Investitionen hingegen sind zum Großteil bereits in 2016 zu tätigen und
umfassen zum einen die Anschaffung von leistungsfähigem IT-Equipment sowie
kundenindividuellen Routerkomponenten und zum anderen zusätzliche Aufwände
für Personal, Prozessanpassungen und Systementwicklungen. Hieraus
resultieren unplanmäßige Belastungen für das Ergebnis und den Free Cashflow
im Jahr 2016.
Zitat von sdaktien: Sind die Q4 Zahlen so schlecht?
JA, ist ja bereits bekannt, siehe Q3 Mitteilung!
Zitat:
ecotel ist mit dem bisherigen Geschäftsverlauf in 2016 und den
Zukunftsperspektiven sehr zufrieden. Der Auftragseingang konnte unter
anderem aufgrund von drei neu gewonnenen Großkundenprojekten gesteigert
werden und liegt deutlich über Plan. Eines der Projekte beinhaltet die
Vernetzung von mehr als 1.000 Standorten; zusätzlich konnte eine
Vertragsverlängerung mit einem bedeutenden Bestandskunden realisiert
werden. Auch die Chancen für weiteres Wachstum im Bereich der
NGN-Voice-Produkte und der Ethernet-Glasfaservermarktung auf Grundlage
alternativer Netzbetreiber stehen sehr gut; erste Aufträge wurden bereits
erfolgreich realisiert. Die hieraus zu erwartenden Umsatz- und
Ergebniseffekte werden sukzessive in 2017 sichtbar werden. Die
Investitionen hingegen sind zum Großteil bereits in 2016 zu tätigen und
umfassen zum einen die Anschaffung von leistungsfähigem IT-Equipment sowie
kundenindividuellen Routerkomponenten und zum anderen zusätzliche Aufwände
für Personal, Prozessanpassungen und Systementwicklungen. Hieraus
resultieren unplanmäßige Belastungen für das Ergebnis und den Free Cashflow
im Jahr 2016.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.250.361 von katjuscha-research am 06.02.17 16:23:07Sind die Q4 Zahlen so schlecht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.247.778 von knigge-beatnik am 06.02.17 11:41:43
???
2015 kamen sie am 24.März
2016 kamen sie am 22.März
mal davon abgesehen halte ich die Q4 Zahlen für relativ uninteressant. Wichtig wird der Ausblick auf 2017. Dadurch erwarte ich Impulse für den Kurs. Ich bin davon überzeugt, dass das Geschäftskundensegment stark wachsen wird mit entsprechend überdimensionalen Auswirkungen auf die Gewinne.
Zitat von knigge-beatnik: In schöner Regelmäßigkeit werden bei Ecotel die Quartalzahlen veröffentlicht, sodaß wir schon ab Donnerstag mit den Q4Z. rechnen können.
???
2015 kamen sie am 24.März
2016 kamen sie am 22.März
mal davon abgesehen halte ich die Q4 Zahlen für relativ uninteressant. Wichtig wird der Ausblick auf 2017. Dadurch erwarte ich Impulse für den Kurs. Ich bin davon überzeugt, dass das Geschäftskundensegment stark wachsen wird mit entsprechend überdimensionalen Auswirkungen auf die Gewinne.
In schöner Regelmäßigkeit werden bei Ecotel die Quartalzahlen veröffentlicht, sodaß wir schon ab Donnerstag mit den Q4Z. rechnen können.
ISDN: Totgesagte leben länger
Einst setzten sich die Telekommunikationsunternehmen ehrgeizige Ziele und ordneten die Kupferkabel samt ISDN dem alten Eisen zu. Diese prognostizierte Ausmusterung war etwas voreilig, wie der aktuelle Stand der Dinge zeigt. Sachkundige wie Dr. Markus Jodle als Pressesprecher der Deutschen Telekom gestehen ein, dass die Umstellung auf Telefonie über IP bis Ende des Jahres 2017 utopisch ist. Nun ist bei dem Bonner Konzern bestenfalls von einer Transformation zum Jahresende 2018 die Rede. Vodafone geht sogar davon aus, dass bis 2020 ISDN eingesetzt wird.
Im Privatkundenbereich läuft alles verhältnismäßig glatt. Über die Hälfte aller Anschlüsse konnte die Telekom in diesem Segment bereits umstellen. Problematisch ist der Geschäftskundenbereich, der rund zwei Drittel der Festnetzgespräche ausmacht und bei dem angesichts der umfangreichen Nutzung bislang getrennte Leitungen für Internet und Telefonie üblich waren. So erweist sich die Bandbreite vielerorts als zu schmal, um den Abschied von der ISDN-Anlage auch nur in Erwägung zu ziehen. Verzögerungen im Glasfaserausbau ziehen die Vertagung der Umstellung auf IP-Telefonie nach sich, woran auch das Revival der Kupferkabel im Zusammenhang mit der Vektoring-Strategie der Telekom zeitnah nichts ändern wird. Entgegen der verbreiteten Vermutung bezieht sich die fehlende Versorgung mit schnellen Internetverbindungen nicht auf die grüne Wiese. Die Deutschlandkarte gleicht diesbezüglich eher einem Flickenteppich, bei denen die unterversorgten weißen Flecken Großstädten ebenso betreffen können wie beschauliche Ortschaften.
Tatsächlich sind die meisten Unternehmen durchaus an der zeitnahen Umstellung interessiert, da sich gegenüber den ISDN-Anlagen, in Kombination mit attraktiven Tarifen, Einsparungen von bis zu 50 Prozent erzielen lassen. Außerdem punkten Cloud-basierte Lösungen mit zahlreichen Features für die effiziente Kundenbetreuung oder für verschlankte Betriebsprozesse, die via ISDN nicht möglich sind oder zu den kostenpflichtigen Zusatzleistungen zählen. Diese Offenheit angesichts der ökonomischen Vorteile wurde von den Telekommunikationsunternehmen bereits erkannt und in die Strategie des Glasfaserausbaus integriert. So werden Tarifpakete geschnürt, bei denen sich die Geschäftskunden finanziell an den Kosten für die Verlegung der benötigten Leitungen beteiligen können. Allerdings stößt auch diese Option schnell an ihre Grenzen. Deshalb gehört ISDN längst noch nicht zum alten Eisen, wenn es um die Konnektivität daheim oder im Betrieb geht.
Einst setzten sich die Telekommunikationsunternehmen ehrgeizige Ziele und ordneten die Kupferkabel samt ISDN dem alten Eisen zu. Diese prognostizierte Ausmusterung war etwas voreilig, wie der aktuelle Stand der Dinge zeigt. Sachkundige wie Dr. Markus Jodle als Pressesprecher der Deutschen Telekom gestehen ein, dass die Umstellung auf Telefonie über IP bis Ende des Jahres 2017 utopisch ist. Nun ist bei dem Bonner Konzern bestenfalls von einer Transformation zum Jahresende 2018 die Rede. Vodafone geht sogar davon aus, dass bis 2020 ISDN eingesetzt wird.
Im Privatkundenbereich läuft alles verhältnismäßig glatt. Über die Hälfte aller Anschlüsse konnte die Telekom in diesem Segment bereits umstellen. Problematisch ist der Geschäftskundenbereich, der rund zwei Drittel der Festnetzgespräche ausmacht und bei dem angesichts der umfangreichen Nutzung bislang getrennte Leitungen für Internet und Telefonie üblich waren. So erweist sich die Bandbreite vielerorts als zu schmal, um den Abschied von der ISDN-Anlage auch nur in Erwägung zu ziehen. Verzögerungen im Glasfaserausbau ziehen die Vertagung der Umstellung auf IP-Telefonie nach sich, woran auch das Revival der Kupferkabel im Zusammenhang mit der Vektoring-Strategie der Telekom zeitnah nichts ändern wird. Entgegen der verbreiteten Vermutung bezieht sich die fehlende Versorgung mit schnellen Internetverbindungen nicht auf die grüne Wiese. Die Deutschlandkarte gleicht diesbezüglich eher einem Flickenteppich, bei denen die unterversorgten weißen Flecken Großstädten ebenso betreffen können wie beschauliche Ortschaften.
Tatsächlich sind die meisten Unternehmen durchaus an der zeitnahen Umstellung interessiert, da sich gegenüber den ISDN-Anlagen, in Kombination mit attraktiven Tarifen, Einsparungen von bis zu 50 Prozent erzielen lassen. Außerdem punkten Cloud-basierte Lösungen mit zahlreichen Features für die effiziente Kundenbetreuung oder für verschlankte Betriebsprozesse, die via ISDN nicht möglich sind oder zu den kostenpflichtigen Zusatzleistungen zählen. Diese Offenheit angesichts der ökonomischen Vorteile wurde von den Telekommunikationsunternehmen bereits erkannt und in die Strategie des Glasfaserausbaus integriert. So werden Tarifpakete geschnürt, bei denen sich die Geschäftskunden finanziell an den Kosten für die Verlegung der benötigten Leitungen beteiligen können. Allerdings stößt auch diese Option schnell an ihre Grenzen. Deshalb gehört ISDN längst noch nicht zum alten Eisen, wenn es um die Konnektivität daheim oder im Betrieb geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.088.328 von 02487 am 15.01.17 17:42:06Erst einmal bedanke ich mich für Ihr Interresse an DFAG u. First Graphite. Ich verweise auf die jeweiligen Threads dieser beiden Unternehmen hier bei W.O. ....M.f.G.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.087.623 von knigge-beatnik am 15.01.17 14:20:16
Was ist die aktuelle Story hinter First Graphite LTD?
Danke
DF AG und die First Graphite LTD
Die DF AG Chancen verstehe ich nicht, die haben doch eine MK von ca. 20 Mio. Da müssen sie erst einmal hinein wachsen. Da sehe ich selbst mit den alten Zahlen keine große Aussichten. In der Rückschau sehe ich erst in 2009 einen zur 20 Mio MK attraktiven Jahresüberschuß von 3,5 Mio. Was ist die aktuelle Story hinter First Graphite LTD?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.087.689 von Straßenkoeter am 15.01.17 14:31:58Ja, so isses. Eine Gelddruckmaschine das wär's und selbst wenn man selber kurbeln müsste!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.087.623 von knigge-beatnik am 15.01.17 14:20:16knigge die Unternehmen kenne ich alle mehr oder weniger gut. Berentzen hätte mir durchaus gefallen. Aber man kann nicht überall dabei sein. Du weißt ja die Barmittel sind dann doch begrenzt. Und meine größte Position ist nach wie vor Hypoport, wo ich bisher kein Stück aus der Hand gegeben habe.
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