Wissenschaftler und ihr Objektivität - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.06 18:15:44 von
neuester Beitrag 10.04.06 00:01:47 von
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Ja die netten Wissenschaftler! Sie forschen doch nur wegen der Wissenerweiterung!
Finanzielle Absichten liegen ihnen fern?!?
hier ein kleinerBeitrag zum Nachdenken!
Aufklärung und Gegenaufklärung
erstellt am 09.04.2006 um 09:00 Uhr
In der vergangenen Woche gab es einige erfreuliche Entwicklungen: In mehreren Blättern erschienen Beiträge über die Interessenverflechtung von Wirtschaftswissenschaftlern, speziell von Raffelhüschen mit der Versicherungswirtschaft. Außerdem flog der Schwindel über die angeblich weltweit und seit 1945 niedrigste Geburtenrate auf. Beide Erfolge gehen mit auf die NachDenkSeiten zurück. Siehe eine Reihe von Eintragungen. – Am Wochenanfang erschien allerdings auch noch ein Hammer der Gegenaufklärung: Eine Prognos Studie mit Prognosen zur Arbeitslosigkeit im Jahre 2030 („rund 2,3 Millionen“, mehr als 1,4% Wachstum pro Jahr sei im Durchschnitt nicht drin). Eine solche Prognose zu machen, ist absurd. Das Entscheidende: Es wird quasi unterstellt, dass unsere Möglichkeiten, Einfluss auf die Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Wachstum zu nehmen, gegen null gehe. (AM)
Im folgenden gebe ich eine Tabelle für beide Ziffern zwischen 1965 und 2005 wieder. Daran wird sichtbar, dass die Politik wesentlichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung hatte. Daran hat sich prinzipiell nichts geändert. Wir leiden heute darunter, dass der letzte größere Boom 1992 und ein kleinerer im Jahr 2000/2001 mutwillig abgebrochen worden sind. Prognos setzt vollauf die resignierende Grundeinstellung der Politik und der Meinungsführer in Deutschland. Es ist ja auch so bequem, wenn man auf angeblich objektive Trends verweisen kann, um seine Erfolglosigkeit und das Scheitern der Reform-Politik auf objektive Entwicklungen schieben zu können. Da ist man dann fein raus. Schlimm ist, dass auch ein Teil der fortschrittlichen Zeitgenossen dieser Resignation verfallen ist und immer mehr verfällt.
Auszug aus Albrecht Müller, Machtwahn S.86+87
Tabelle 2 Wachstumsrate des realen Bruttoinlandprodukts und Entwicklung der Arbeitslosenrate von 1965 bis 2005.
reales BIP-Wachstum
Arbeits-
losenrate
Am Verlauf dieser einfachen Zahlen kann man sehr viel sehen - ein Kurzkommentar:
1965
5,4
0,7
Die erste Rezession von 1966/67 war innerhalb
1966
2,8
0,7
von drei Jahren überwunden. Nicht einfach so,
1967
-0,3
2,1
sondern mithilfe der damals so genannten Globalsteuerung,
1968
5,5
1,5
konkret zwei Konjunkturprogrammen.
1969
7,5
0,9
Interessant ist auch der Sprung
1970
5
0,7
von -0,3 auf +5,5 Wachstum von einem Jahr zum anderen.
1971
3,1
0,8
1972
4,3
1,1
Massiver Zinserhöhung der Bundesbank und
1973
4,8
1,2
die erste Ölpreiskrise vom Oktober 1973
1974
0,2
2,6
Machen sich 1974 und 1975 bemerkbar. Wertschöpfung
1975
-1,3
4,7
in Milliardenhöhe fließt in die Opec-Länder. Auch hier dann
1976
5,3
4,6
ein Wachstumssprung von -1,3 auf + 5,3 dank aktiver
1977
2,8
4,5
Beschäftigungspolitik der Regierung Schmidt mit einigen
1978
3
4,3
Konjunkturprogrammen. Durchschnittliches Wachstum
1979
4,2
3,8
1976 bis 1979 , also vier Jahre lang: 3,8% pro Jahr.
1980
1
3,8
Erhöhung der kurzfristigen Zinsen von 3,7 auf 12,2%.
1981
0,1
5,5
Abgewürgtes Wachstum.
1982
-0,9
7,5
Steigende Arbeitslosenraten.
1983
1,8
9,1
Im Vergleich zu den 80er-jahren waren die 70er goldene
1984
2,8
9,1
Jahre. Mit einem Wachstumsdurchschnitt von 3,14%
1985
2
9,3
in den Siebzigern zu 1,75% in den Achtzigern.
1986
2,3
9
1987
1,5
8,9
1988
3,7
8,7
Hier beginnt ein kleiner Boom.
1989
3,6
7,9
Die Arbeitslosenrate geht zurück.
1990
5,7
7,2
Zum Vereinigungs-Boom verstärkt.
1991
5
7,3
Durchschnittliches reales Wachstum 1988-91: 4,5%
1992
2,2
8,5
Und abgebrochen. Mit einer Diskontsatz-Erhöhung der
1993
-1,1
9,8
Bundesbank von 2,9 auf 8,75%. 1992 beginnt ein
1994
2,3
10,6
langer Abstieg mit einem durchschnittlichen
1995
1,7
10,4
Wachstum von nur 1,2% bis zum Jahr 2005.
1996
0,8
11,5
1997
1,4
12,7
1998
2
12,3
Auch diese kleine Erholung zwischen 1998 und 2000
1999
2
11,7
hilft die Arbeitslosenrate zu verringern. Leider wieder
2000
2,9
10,7
abgebrochen.
2001
0,6
10,3
Sparen und reformieren beschleunigten den
2002
0,2
10,8
Niedergang
2003
-0,1
11,6
Jährliches Wachstum zwischen 2001 und 2005:
2004
1,7
11,7
Jämmerliche + 0,7%. Das ist die „große“ Zeit der
2005
0,9
12,9
der Hartz- und Steuerreformen.
Quelle: Bundesministerium für Arbeit (Hrsg.)
Statistisches Taschenbuch, Arbeits- und Sozialstatistik, 2004 und Ergänzung für 2005
Finanzielle Absichten liegen ihnen fern?!?
hier ein kleinerBeitrag zum Nachdenken!
Aufklärung und Gegenaufklärung
erstellt am 09.04.2006 um 09:00 Uhr
In der vergangenen Woche gab es einige erfreuliche Entwicklungen: In mehreren Blättern erschienen Beiträge über die Interessenverflechtung von Wirtschaftswissenschaftlern, speziell von Raffelhüschen mit der Versicherungswirtschaft. Außerdem flog der Schwindel über die angeblich weltweit und seit 1945 niedrigste Geburtenrate auf. Beide Erfolge gehen mit auf die NachDenkSeiten zurück. Siehe eine Reihe von Eintragungen. – Am Wochenanfang erschien allerdings auch noch ein Hammer der Gegenaufklärung: Eine Prognos Studie mit Prognosen zur Arbeitslosigkeit im Jahre 2030 („rund 2,3 Millionen“, mehr als 1,4% Wachstum pro Jahr sei im Durchschnitt nicht drin). Eine solche Prognose zu machen, ist absurd. Das Entscheidende: Es wird quasi unterstellt, dass unsere Möglichkeiten, Einfluss auf die Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Wachstum zu nehmen, gegen null gehe. (AM)
Im folgenden gebe ich eine Tabelle für beide Ziffern zwischen 1965 und 2005 wieder. Daran wird sichtbar, dass die Politik wesentlichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung hatte. Daran hat sich prinzipiell nichts geändert. Wir leiden heute darunter, dass der letzte größere Boom 1992 und ein kleinerer im Jahr 2000/2001 mutwillig abgebrochen worden sind. Prognos setzt vollauf die resignierende Grundeinstellung der Politik und der Meinungsführer in Deutschland. Es ist ja auch so bequem, wenn man auf angeblich objektive Trends verweisen kann, um seine Erfolglosigkeit und das Scheitern der Reform-Politik auf objektive Entwicklungen schieben zu können. Da ist man dann fein raus. Schlimm ist, dass auch ein Teil der fortschrittlichen Zeitgenossen dieser Resignation verfallen ist und immer mehr verfällt.
Auszug aus Albrecht Müller, Machtwahn S.86+87
Tabelle 2 Wachstumsrate des realen Bruttoinlandprodukts und Entwicklung der Arbeitslosenrate von 1965 bis 2005.
reales BIP-Wachstum
Arbeits-
losenrate
Am Verlauf dieser einfachen Zahlen kann man sehr viel sehen - ein Kurzkommentar:
1965
5,4
0,7
Die erste Rezession von 1966/67 war innerhalb
1966
2,8
0,7
von drei Jahren überwunden. Nicht einfach so,
1967
-0,3
2,1
sondern mithilfe der damals so genannten Globalsteuerung,
1968
5,5
1,5
konkret zwei Konjunkturprogrammen.
1969
7,5
0,9
Interessant ist auch der Sprung
1970
5
0,7
von -0,3 auf +5,5 Wachstum von einem Jahr zum anderen.
1971
3,1
0,8
1972
4,3
1,1
Massiver Zinserhöhung der Bundesbank und
1973
4,8
1,2
die erste Ölpreiskrise vom Oktober 1973
1974
0,2
2,6
Machen sich 1974 und 1975 bemerkbar. Wertschöpfung
1975
-1,3
4,7
in Milliardenhöhe fließt in die Opec-Länder. Auch hier dann
1976
5,3
4,6
ein Wachstumssprung von -1,3 auf + 5,3 dank aktiver
1977
2,8
4,5
Beschäftigungspolitik der Regierung Schmidt mit einigen
1978
3
4,3
Konjunkturprogrammen. Durchschnittliches Wachstum
1979
4,2
3,8
1976 bis 1979 , also vier Jahre lang: 3,8% pro Jahr.
1980
1
3,8
Erhöhung der kurzfristigen Zinsen von 3,7 auf 12,2%.
1981
0,1
5,5
Abgewürgtes Wachstum.
1982
-0,9
7,5
Steigende Arbeitslosenraten.
1983
1,8
9,1
Im Vergleich zu den 80er-jahren waren die 70er goldene
1984
2,8
9,1
Jahre. Mit einem Wachstumsdurchschnitt von 3,14%
1985
2
9,3
in den Siebzigern zu 1,75% in den Achtzigern.
1986
2,3
9
1987
1,5
8,9
1988
3,7
8,7
Hier beginnt ein kleiner Boom.
1989
3,6
7,9
Die Arbeitslosenrate geht zurück.
1990
5,7
7,2
Zum Vereinigungs-Boom verstärkt.
1991
5
7,3
Durchschnittliches reales Wachstum 1988-91: 4,5%
1992
2,2
8,5
Und abgebrochen. Mit einer Diskontsatz-Erhöhung der
1993
-1,1
9,8
Bundesbank von 2,9 auf 8,75%. 1992 beginnt ein
1994
2,3
10,6
langer Abstieg mit einem durchschnittlichen
1995
1,7
10,4
Wachstum von nur 1,2% bis zum Jahr 2005.
1996
0,8
11,5
1997
1,4
12,7
1998
2
12,3
Auch diese kleine Erholung zwischen 1998 und 2000
1999
2
11,7
hilft die Arbeitslosenrate zu verringern. Leider wieder
2000
2,9
10,7
abgebrochen.
2001
0,6
10,3
Sparen und reformieren beschleunigten den
2002
0,2
10,8
Niedergang
2003
-0,1
11,6
Jährliches Wachstum zwischen 2001 und 2005:
2004
1,7
11,7
Jämmerliche + 0,7%. Das ist die „große“ Zeit der
2005
0,9
12,9
der Hartz- und Steuerreformen.
Quelle: Bundesministerium für Arbeit (Hrsg.)
Statistisches Taschenbuch, Arbeits- und Sozialstatistik, 2004 und Ergänzung für 2005
Habe schon länger den persönlichen Verdacht, daß nicht nur die Politik sondern auch ein großer Teil der Bevölkerung mit dem regelmäßigen abwürgen von wirtschftlicher Erholung ganz gut lebt.
Bei guter Konjunktur müsste ja der Teil der Bevölkerung, der gar nicht mehr weiß dass man früher mal arbeiten musste um ein angenehmes Leben führen zu können, sich wieder täglich in die Maloche schleppen.
Bei guter Konjunktur müsste ja der Teil der Bevölkerung, der gar nicht mehr weiß dass man früher mal arbeiten musste um ein angenehmes Leben führen zu können, sich wieder täglich in die Maloche schleppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.861 von Effektentiger am 09.04.06 18:45:18Klar und logisch:
Die Arbeitslosen haben sich alle selbst Entlassen, um nicht mehr Arbeiten gehen zu müssen
Du glaubst sicher auch, das die Erde eine Scheibe ist, oder ?
Die Arbeitslosen haben sich alle selbst Entlassen, um nicht mehr Arbeiten gehen zu müssen
Du glaubst sicher auch, das die Erde eine Scheibe ist, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.734 von Roman5 am 09.04.06 18:15:44"Das ist die „große“ Zeit der Hartz- und Steuerreformen."
Welche Steuerreformen? Hab ich irgendwas verpasst?
Welche Steuerreformen? Hab ich irgendwas verpasst?
in Deutschland gabs ja tatsächlich einmal Wachstum
dann kam der Sozialismus
dann kam der Sozialismus
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.982 von big_mac am 09.04.06 19:09:50ja, in Form der DDR und der sozialen Gerechtigkeit - seitdem ging's nur abwärts mit der Bonner Republik
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.926 von 789456123 am 09.04.06 18:59:38Du wirst es zwar nicht begreifen, aber die haben sich wirklich selber entlassen, an der Wahlurne nämlich...
Eher wird die Erde zur Scheibe, als dass der von deinesgleichen über lange Zeit gewählte "Wattebäuschchen-Sozialstaat" noch mal 10 Jahre überlebt.
Eher wird die Erde zur Scheibe, als dass der von deinesgleichen über lange Zeit gewählte "Wattebäuschchen-Sozialstaat" noch mal 10 Jahre überlebt.
Da gebe ich dir Recht:
Weil Sie permanent den Dicken aus Oggersheim gewählt haben, ging dieses Land den Bach runter
Weil Sie permanent den Dicken aus Oggersheim gewählt haben, ging dieses Land den Bach runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.054 von 789456123 am 09.04.06 19:25:13Sozialisten gibts nicht nur in der SPD
Nachdem wir uns mit unseren ausgelaugten sozialistischen Brüdern und Schwestern wiedervereinigt hatten, hätte eigentlich alle auf Jahrzehnte hinaus von allem was links ist Abstand nehmen müssen, es kam leider anders, das Volk hasst also offensichtlich Eigenverantwortung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.133 von Effektentiger am 09.04.06 19:42:31Nachdem die deutschen Rechtsextremisten Europa in Schutt und Asche gelegt hatten, hätten eigentlich alle auf Jahrhunderte von rechts Abstand nehmen müssen. Es kam leider anders und wer aus Geschichte nix lernt, ist verdammt Sie zu wiederholen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.192 von 789456123 am 09.04.06 19:52:14Eigenverantwortung war unter den Rechtsextremisten auch unerwünscht - offenbar ist das etwas das die Deutschen wirklich hassen
Effektenjäger, meinst du wirk ernst was du schreibst???ß Biste wirklich so geistig unternetwickelt??????
Es ist wirklich lustig zu lesen:
Das ist wirklich geistige Qualität! Du verstehst wirklich gesellschaftliche Zusammenhänge! Du solltest noch mehr Bild lesen!
big mac, einfach grandios!!!!!!!
Sozialisten gibts nicht nur in der SPD
Noch besser!
in Deutschland gabs ja tatsächlich einmal Wachstum
dann kam der Sozialismus
Nun weiss ich endlich bescheid!!
Es ist wirklich lustig zu lesen:
Das ist wirklich geistige Qualität! Du verstehst wirklich gesellschaftliche Zusammenhänge! Du solltest noch mehr Bild lesen!
big mac, einfach grandios!!!!!!!
Sozialisten gibts nicht nur in der SPD
Noch besser!
in Deutschland gabs ja tatsächlich einmal Wachstum
dann kam der Sozialismus
Nun weiss ich endlich bescheid!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.192 von 789456123 am 09.04.06 19:52:14Mit dieser dummen Argumentation "sei links oder es hagelt Nazi-Watschen" haben linke und grüne unser Volk seit Jahrzehnten geknebelt, mittlerweile zu durchschaubar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.270 von Effektentiger am 09.04.06 20:06:06Mit der dämlichen Argumentation "sei rechts oder du bist eine linke Zecke" haben rechte und neoliberale unser Volk seit Jahrzehnten geknebelt, mittlerweile zu durchschaubar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.291 von 789456123 am 09.04.06 20:08:44O.k. bleib links, da bist du - ohne jegliche eigene Kreativität - gut aufgehoben, mit reinem umformulieren von Sätzen kann man es bei denen sicher weit bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.337 von Effektentiger am 09.04.06 20:13:18O.k. bleib rechts, da bist du - ohne jegliche eigene Kreativität - gut aufgehoben, mit reiner Polemik kann man es bei denen sicher weit bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.356 von 789456123 am 09.04.06 20:16:55Leute wie dich könnte man womöglich auch bei den Nazis ganz gut gebrauchen, die benötigen im Grunde die gleiche "geistige Klientel" wie die linken, man muss dann nur noch die richtige Einfärbung vornehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.229 von Roman5 am 09.04.06 19:58:35oh, ich wußte nicht, daß der Artikel aus der Bild ist, die kriegt man nämlich schwer hierzulande
Man konnte es einmal sogar umkehren - in der SPD sind nicht alle Sozialisten.
Helmut Schmidt zum Beispiel, aber der wurde deshalb von seiner eigenen Partei gemeuchelt
Man konnte es einmal sogar umkehren - in der SPD sind nicht alle Sozialisten.
Helmut Schmidt zum Beispiel, aber der wurde deshalb von seiner eigenen Partei gemeuchelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.521 von big_mac am 09.04.06 20:37:08Bic mac, ich möchte mich bei dir entschuldigen! Ich wusste nicht, das ich dich mit meinen Beitrag in # 1 absolut geistig überfordert habe!!!
Macht nichts! Weisst denn du überhaupt welcher Inhalt das Sozialismus hat???? Haste wohl am Thresen in der Kneipe aufgefasst und doch nicht verstanden!!!!!???????
Macht nichts! Weisst denn du überhaupt welcher Inhalt das Sozialismus hat???? Haste wohl am Thresen in der Kneipe aufgefasst und doch nicht verstanden!!!!!???????
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.547 von Roman5 am 09.04.06 20:44:39Macht nichts! Weisst denn du überhaupt welcher Inhalt das Sozialismus hat????
Heißt das nicht "es Sozialismus"?
Ihr entlarvt euch immer wieder selbst.
Heißt das nicht "es Sozialismus"?
Ihr entlarvt euch immer wieder selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.580 von Effektentiger am 09.04.06 20:50:28du darfst ihn nicht überfordern mit bösem kapitalistischem Leistungsdruck
Die Linke ist halt geistig etwas zurückgeblieben, sonst hätte er wenigstens die Zahlen in seinem Artikel gelesen
Die Linke ist halt geistig etwas zurückgeblieben, sonst hätte er wenigstens die Zahlen in seinem Artikel gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.687 von big_mac am 09.04.06 21:05:55Meinst du denn, das es mit dem lesen der Zahlen getan wäre? Und wenn er sie dann doch wieder nicht versteht...
Naja, mir kanns egal sein, lassen wir sie in Ruhe für heute.
Naja, mir kanns egal sein, lassen wir sie in Ruhe für heute.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.857 von 789456123 am 09.04.06 21:46:00Du hast echt ne komische Art hier zu diskutieren.
Nix für ungut.
Nix für ungut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.866 von TalonKarrde am 09.04.06 21:48:23Welche Diskussion ?
Es geht doch lediglich um die Absonderung:
"Ich habe recht und ihr seid alle doof !"
"Schuld sind immer die Anderen !"
Das Ganze gewürzt mit purer Polemik und nett eingefügten Beleidigungen, Unterstellungen und Diffamierungen.
Diesen Niveau habe ich mich eben angepasst
Es geht doch lediglich um die Absonderung:
"Ich habe recht und ihr seid alle doof !"
"Schuld sind immer die Anderen !"
Das Ganze gewürzt mit purer Polemik und nett eingefügten Beleidigungen, Unterstellungen und Diffamierungen.
Diesen Niveau habe ich mich eben angepasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.900 von 789456123 am 09.04.06 21:57:31Du hast Dich dem Niveau angepaßt? Das stimmt doch garnicht, das ist Dein Naturell.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.138.569 von Wilbi am 09.04.06 23:52:57Im Gegensatz zu dir wo es schon deutlichst unter NULL ist
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