MBB Industries AG - Erstthread (Seite 181)
eröffnet am 10.05.06 15:06:03 von
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MBB auf Börsen Radio Network
MBB: "Wir konnten gar nicht in dem Tempo investieren, wie wir Cashflow erzielt haben"
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23949
MBB: "Wir konnten gar nicht in dem Tempo investieren, wie wir Cashflow erzielt haben"
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23949
MBB Industries: Klarer Aufschlag
28.02.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von MBB Industries. Das Kursziel lag bisher bei 21,50 Euro, der neue Wert steht bei 27,00 Euro.
Die vorläufigen Zahlen für 2012 übertreffen die Erwartungen. So steigt der Gewinn von 3,3 Millionen Euro auf 13,4 Millionen Euro an. Der Barmittelbestand steigt im Jahresverlauf von rund 30 Millionen Euro auf mehr als 45 Millionen Euro an. Somit kann das weitere Wachstum leicht finanziert werden. 2013 könnte der Gewinn auf Höhe der Zahlen von 2012 liegen, somit erscheint ein Gewinn je Aktie von 2,08 Euro möglich zu sein. Bei der Bewertung der Aktie gibt es noch Luft nach oben.
28.02.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten von Close Brothers Seydler bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von MBB Industries. Das Kursziel lag bisher bei 21,50 Euro, der neue Wert steht bei 27,00 Euro.
Die vorläufigen Zahlen für 2012 übertreffen die Erwartungen. So steigt der Gewinn von 3,3 Millionen Euro auf 13,4 Millionen Euro an. Der Barmittelbestand steigt im Jahresverlauf von rund 30 Millionen Euro auf mehr als 45 Millionen Euro an. Somit kann das weitere Wachstum leicht finanziert werden. 2013 könnte der Gewinn auf Höhe der Zahlen von 2012 liegen, somit erscheint ein Gewinn je Aktie von 2,08 Euro möglich zu sein. Bei der Bewertung der Aktie gibt es noch Luft nach oben.
MBB Industries-Aktie: Deutliche Unterbewertung
28.02.13 16:52
SRH AlsterResearch
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Carsten Mainitz und Oliver Drebing, Analysten von SRH AlsterResearch, stufen die Aktie vom MBB Industries in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Die für das Gesamtjahr 2012 vorgelegten Eckdaten würden einmal mehr den Erfolgspfad bestätigen, der sich zuvor in den Zwischenberichten abgezeichnet habe. Von herausragender Bedeutung erweise sich die letztes Frühjahr getätigte Akquisition der MBB Fertigungstechnik. Mit dem vom Landmaschinenhersteller Claas übernommenen Anlagenbauer habe sich die Industrie-Holding umsatz- und ergebnisseitig in eine neue Klasse gehievt.
Schon das vorangegangene MBB-Engagement im Anlagenbau, die Reimelt-Henschel-Gruppe, habe sich als goldener Griff erwiesen; von Reimelt-Henschel habe sich MBB 2009 nur deshalb weniger als zwei Jahre nach dem Erwerb getrennt, weil eine außergewöhnlich attraktive Exit-Gelegenheit den Verkauf nahegelegt habe (Vervielfachung des eingesetzten Kapitals).
Mittelfristig sollten Umsatzsteigerungen bis zu einer Zielgröße von 300 Mio. EUR (für 2012 berichtet: 205 Mio. EUR) vorrangig aus der operativen Weiterentwicklung des aus aktuell sechs Unternehmen und Unternehmensgruppen bestehenden Portfolios erzielt werden. Abzugrenzen sei die Ausrichtung der Industrie-Holding von jedem Ansatz mit dominanter "Exit-Orientierung". Generell ergebe sich das rationale Grundprinzip des "Buy-and-build"-Ansatzes aus der langfristig angelegten Zusammenführung von Kompetenz, Einkaufsmacht, Kundenzugang und finanzieller Reichweite, um so eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der unternehmerischen Einheiten zu ermöglichen.
Die Automotive-Branche habe hohes Gewicht innerhalb der Abnehmerstruktur von MBB. Gerade für Zulieferer der Automobilindustrie seien Kooperationen und entsprechende Anknüpfungspunkte, auch die Bereitschaft zu externem Wachstum mittlerweile Voraussetzung für die Akzeptanz beim Kunden. Stand alone sei passé, gerate hinsichtlich Skaleneffekten, weltweitem Zugriff, nicht zuletzt auch der Personalakquise ins Hintertreffen und erlaube kaum mehr wettbewerbsfähige Angebote. Limitierungen der Anpassung, sei es auch hinsichtlich eines überregional abrufbaren Services, würden immer weniger toleriert.
Ein wichtiges Ereignis in der Konzernentwicklung markiere deshalb auch das für 2013 geplante Übersetzen der Fertigungstechnik nach China. Das mit Chancen und Risiken behaftete Unterfangen, mittelständische Betriebe im Reich der Mitte zu etablieren, verlange das strategische Bekenntnis zum Einsatz finanzieller Ressourcen und zur Bindung von Managementkapazität ab.
Bei Herausrechnung der Position vereinnahmter Anzahlungen in einer Größenordnung von 10 Mio. EUR (Schätzung AlsterResearch zu MBB Fertigungstechnik) könnte MBB Industries auf liquide Mittel von 35 Mio. EUR zurückgreifen (berichtete Größe einschl. Anzahlungen: 45,2 Mio. EUR); die Nettofinanzposition insgesamt stelle sich als Liquiditätsüberschuss von 31,5 Mio. EUR dar. Schwerpunkt der diesjährigen Investitionstätigkeit werde der Ausbau des Produktionsstandortes von Hanke Tissue sein. Die Papierfabrik (Tissue-Rohware und -Produkte), über Jahre die operativ erfolgreichste Beteiligung von MBB Industries, werde die Kapazitäten damit verdoppeln.
Obwohl die Analysten in ihrem Prognosegerüst von einer weitaus flacheren Wachstumskurve ausgehen würden als es der mittelfristigen Zielsetzung von 300 Mio. EUR Umsatz entsprechen würde, würden sie eine deutliche Unterbewertung der Aktie erkennen. Aus den Multiplikatoren der Vergleichsunternehmen (Peer group) leite man aktuell eine Bewertungsspanne von 24,59 EUR (KGV-Betrachtung) bis 29,29 EUR (EV/EBIT) ab. Das Resultat der Wertermittlung per DCF-Modell (25,54 EUR) stütze diese Indikation. Man formuliere ein Kursziel von 26 EUR.
Das Anlageurteil der Ersteinschätzung der Analysten von SRH AlsterResearch für die Aktie vom MBB Industries lautet "kaufen". (Analyse vom 28.02.2013) (28.02.2013/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
28.02.13 16:52
SRH AlsterResearch
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Carsten Mainitz und Oliver Drebing, Analysten von SRH AlsterResearch, stufen die Aktie vom MBB Industries in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Die für das Gesamtjahr 2012 vorgelegten Eckdaten würden einmal mehr den Erfolgspfad bestätigen, der sich zuvor in den Zwischenberichten abgezeichnet habe. Von herausragender Bedeutung erweise sich die letztes Frühjahr getätigte Akquisition der MBB Fertigungstechnik. Mit dem vom Landmaschinenhersteller Claas übernommenen Anlagenbauer habe sich die Industrie-Holding umsatz- und ergebnisseitig in eine neue Klasse gehievt.
Schon das vorangegangene MBB-Engagement im Anlagenbau, die Reimelt-Henschel-Gruppe, habe sich als goldener Griff erwiesen; von Reimelt-Henschel habe sich MBB 2009 nur deshalb weniger als zwei Jahre nach dem Erwerb getrennt, weil eine außergewöhnlich attraktive Exit-Gelegenheit den Verkauf nahegelegt habe (Vervielfachung des eingesetzten Kapitals).
Mittelfristig sollten Umsatzsteigerungen bis zu einer Zielgröße von 300 Mio. EUR (für 2012 berichtet: 205 Mio. EUR) vorrangig aus der operativen Weiterentwicklung des aus aktuell sechs Unternehmen und Unternehmensgruppen bestehenden Portfolios erzielt werden. Abzugrenzen sei die Ausrichtung der Industrie-Holding von jedem Ansatz mit dominanter "Exit-Orientierung". Generell ergebe sich das rationale Grundprinzip des "Buy-and-build"-Ansatzes aus der langfristig angelegten Zusammenführung von Kompetenz, Einkaufsmacht, Kundenzugang und finanzieller Reichweite, um so eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der unternehmerischen Einheiten zu ermöglichen.
Die Automotive-Branche habe hohes Gewicht innerhalb der Abnehmerstruktur von MBB. Gerade für Zulieferer der Automobilindustrie seien Kooperationen und entsprechende Anknüpfungspunkte, auch die Bereitschaft zu externem Wachstum mittlerweile Voraussetzung für die Akzeptanz beim Kunden. Stand alone sei passé, gerate hinsichtlich Skaleneffekten, weltweitem Zugriff, nicht zuletzt auch der Personalakquise ins Hintertreffen und erlaube kaum mehr wettbewerbsfähige Angebote. Limitierungen der Anpassung, sei es auch hinsichtlich eines überregional abrufbaren Services, würden immer weniger toleriert.
Ein wichtiges Ereignis in der Konzernentwicklung markiere deshalb auch das für 2013 geplante Übersetzen der Fertigungstechnik nach China. Das mit Chancen und Risiken behaftete Unterfangen, mittelständische Betriebe im Reich der Mitte zu etablieren, verlange das strategische Bekenntnis zum Einsatz finanzieller Ressourcen und zur Bindung von Managementkapazität ab.
Bei Herausrechnung der Position vereinnahmter Anzahlungen in einer Größenordnung von 10 Mio. EUR (Schätzung AlsterResearch zu MBB Fertigungstechnik) könnte MBB Industries auf liquide Mittel von 35 Mio. EUR zurückgreifen (berichtete Größe einschl. Anzahlungen: 45,2 Mio. EUR); die Nettofinanzposition insgesamt stelle sich als Liquiditätsüberschuss von 31,5 Mio. EUR dar. Schwerpunkt der diesjährigen Investitionstätigkeit werde der Ausbau des Produktionsstandortes von Hanke Tissue sein. Die Papierfabrik (Tissue-Rohware und -Produkte), über Jahre die operativ erfolgreichste Beteiligung von MBB Industries, werde die Kapazitäten damit verdoppeln.
Obwohl die Analysten in ihrem Prognosegerüst von einer weitaus flacheren Wachstumskurve ausgehen würden als es der mittelfristigen Zielsetzung von 300 Mio. EUR Umsatz entsprechen würde, würden sie eine deutliche Unterbewertung der Aktie erkennen. Aus den Multiplikatoren der Vergleichsunternehmen (Peer group) leite man aktuell eine Bewertungsspanne von 24,59 EUR (KGV-Betrachtung) bis 29,29 EUR (EV/EBIT) ab. Das Resultat der Wertermittlung per DCF-Modell (25,54 EUR) stütze diese Indikation. Man formuliere ein Kursziel von 26 EUR.
Das Anlageurteil der Ersteinschätzung der Analysten von SRH AlsterResearch für die Aktie vom MBB Industries lautet "kaufen". (Analyse vom 28.02.2013) (28.02.2013/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
MBB Industries-Aktie: Deutliche Unterbewertung
28.02.13 16:52, SRH AlsterResearch (Quelle: aktiencheck.de)
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Carsten Mainitz und Oliver Drebing, Analysten von SRH AlsterResearch, stufen die Aktie vom MBB Industries in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Die für das Gesamtjahr 2012 vorgelegten Eckdaten würden einmal mehr den Erfolgspfad bestätigen, der sich zuvor in den Zwischenberichten abgezeichnet habe. Von herausragender Bedeutung erweise sich die letztes Frühjahr getätigte Akquisition der MBB Fertigungstechnik. Mit dem vom Landmaschinenhersteller Claas übernommenen Anlagenbauer habe sich die Industrie-Holding umsatz- und ergebnisseitig in eine neue Klasse gehievt.
Schon das vorangegangene MBB-Engagement im Anlagenbau, die Reimelt-Henschel-Gruppe, habe sich als goldener Griff erwiesen; von Reimelt-Henschel habe sich MBB 2009 nur deshalb weniger als zwei Jahre nach dem Erwerb getrennt, weil eine außergewöhnlich attraktive Exit-Gelegenheit den Verkauf nahegelegt habe (Vervielfachung des eingesetzten Kapitals).
Mittelfristig sollten Umsatzsteigerungen bis zu einer Zielgröße von 300 Mio. EUR (für 2012 berichtet: 205 Mio. EUR) vorrangig aus der operativen Weiterentwicklung des aus aktuell sechs Unternehmen und Unternehmensgruppen bestehenden Portfolios erzielt werden. Abzugrenzen sei die Ausrichtung der Industrie-Holding von jedem Ansatz mit dominanter "Exit-Orientierung". Generell ergebe sich das rationale Grundprinzip des "Buy-and-build"-Ansatzes aus der langfristig angelegten Zusammenführung von Kompetenz, Einkaufsmacht, Kundenzugang und finanzieller Reichweite, um so eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der unternehmerischen Einheiten zu ermöglichen.
Die Automotive-Branche habe hohes Gewicht innerhalb der Abnehmerstruktur von MBB. Gerade für Zulieferer der Automobilindustrie seien Kooperationen und entsprechende Anknüpfungspunkte, auch die Bereitschaft zu externem Wachstum mittlerweile Voraussetzung für die Akzeptanz beim Kunden. Stand alone sei passé, gerate hinsichtlich Skaleneffekten, weltweitem Zugriff, nicht zuletzt auch der Personalakquise ins Hintertreffen und erlaube kaum mehr wettbewerbsfähige Angebote. Limitierungen der Anpassung, sei es auch hinsichtlich eines überregional abrufbaren Services, würden immer weniger toleriert.
Ein wichtiges Ereignis in der Konzernentwicklung markiere deshalb auch das für 2013 geplante Übersetzen der Fertigungstechnik nach China. Das mit Chancen und Risiken behaftete Unterfangen, mittelständische Betriebe im Reich der Mitte zu etablieren, verlange das strategische Bekenntnis zum Einsatz finanzieller Ressourcen und zur Bindung von Managementkapazität ab.
Bei Herausrechnung der Position vereinnahmter Anzahlungen in einer Größenordnung von 10 Mio. EUR (Schätzung AlsterResearch zu MBB Fertigungstechnik) könnte MBB Industries auf liquide Mittel von 35 Mio. EUR zurückgreifen (berichtete Größe einschl. Anzahlungen: 45,2 Mio. EUR); die Nettofinanzposition insgesamt stelle sich als Liquiditätsüberschuss von 31,5 Mio. EUR dar. Schwerpunkt der diesjährigen Investitionstätigkeit werde der Ausbau des Produktionsstandortes von Hanke Tissue sein. Die Papierfabrik (Tissue-Rohware und -Produkte), über Jahre die operativ erfolgreichste Beteiligung von MBB Industries, werde die Kapazitäten damit verdoppeln.
Obwohl die Analysten in ihrem Prognosegerüst von einer weitaus flacheren Wachstumskurve ausgehen würden als es der mittelfristigen Zielsetzung von 300 Mio. EUR Umsatz entsprechen würde, würden sie eine deutliche Unterbewertung der Aktie erkennen. Aus den Multiplikatoren der Vergleichsunternehmen (Peer group) leite man aktuell eine Bewertungsspanne von 24,59 EUR (KGV-Betrachtung) bis 29,29 EUR (EV/EBIT) ab. Das Resultat der Wertermittlung per DCF-Modell (25,54 EUR) stütze diese Indikation. Man formuliere ein Kursziel von 26 EUR.
Das Anlageurteil der Ersteinschätzung der Analysten von SRH AlsterResearch für die Aktie vom MBB Industries lautet "kaufen". (Analyse vom 28.02.2013)
28.02.13 16:52, SRH AlsterResearch (Quelle: aktiencheck.de)
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Carsten Mainitz und Oliver Drebing, Analysten von SRH AlsterResearch, stufen die Aktie vom MBB Industries in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Die für das Gesamtjahr 2012 vorgelegten Eckdaten würden einmal mehr den Erfolgspfad bestätigen, der sich zuvor in den Zwischenberichten abgezeichnet habe. Von herausragender Bedeutung erweise sich die letztes Frühjahr getätigte Akquisition der MBB Fertigungstechnik. Mit dem vom Landmaschinenhersteller Claas übernommenen Anlagenbauer habe sich die Industrie-Holding umsatz- und ergebnisseitig in eine neue Klasse gehievt.
Schon das vorangegangene MBB-Engagement im Anlagenbau, die Reimelt-Henschel-Gruppe, habe sich als goldener Griff erwiesen; von Reimelt-Henschel habe sich MBB 2009 nur deshalb weniger als zwei Jahre nach dem Erwerb getrennt, weil eine außergewöhnlich attraktive Exit-Gelegenheit den Verkauf nahegelegt habe (Vervielfachung des eingesetzten Kapitals).
Mittelfristig sollten Umsatzsteigerungen bis zu einer Zielgröße von 300 Mio. EUR (für 2012 berichtet: 205 Mio. EUR) vorrangig aus der operativen Weiterentwicklung des aus aktuell sechs Unternehmen und Unternehmensgruppen bestehenden Portfolios erzielt werden. Abzugrenzen sei die Ausrichtung der Industrie-Holding von jedem Ansatz mit dominanter "Exit-Orientierung". Generell ergebe sich das rationale Grundprinzip des "Buy-and-build"-Ansatzes aus der langfristig angelegten Zusammenführung von Kompetenz, Einkaufsmacht, Kundenzugang und finanzieller Reichweite, um so eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der unternehmerischen Einheiten zu ermöglichen.
Die Automotive-Branche habe hohes Gewicht innerhalb der Abnehmerstruktur von MBB. Gerade für Zulieferer der Automobilindustrie seien Kooperationen und entsprechende Anknüpfungspunkte, auch die Bereitschaft zu externem Wachstum mittlerweile Voraussetzung für die Akzeptanz beim Kunden. Stand alone sei passé, gerate hinsichtlich Skaleneffekten, weltweitem Zugriff, nicht zuletzt auch der Personalakquise ins Hintertreffen und erlaube kaum mehr wettbewerbsfähige Angebote. Limitierungen der Anpassung, sei es auch hinsichtlich eines überregional abrufbaren Services, würden immer weniger toleriert.
Ein wichtiges Ereignis in der Konzernentwicklung markiere deshalb auch das für 2013 geplante Übersetzen der Fertigungstechnik nach China. Das mit Chancen und Risiken behaftete Unterfangen, mittelständische Betriebe im Reich der Mitte zu etablieren, verlange das strategische Bekenntnis zum Einsatz finanzieller Ressourcen und zur Bindung von Managementkapazität ab.
Bei Herausrechnung der Position vereinnahmter Anzahlungen in einer Größenordnung von 10 Mio. EUR (Schätzung AlsterResearch zu MBB Fertigungstechnik) könnte MBB Industries auf liquide Mittel von 35 Mio. EUR zurückgreifen (berichtete Größe einschl. Anzahlungen: 45,2 Mio. EUR); die Nettofinanzposition insgesamt stelle sich als Liquiditätsüberschuss von 31,5 Mio. EUR dar. Schwerpunkt der diesjährigen Investitionstätigkeit werde der Ausbau des Produktionsstandortes von Hanke Tissue sein. Die Papierfabrik (Tissue-Rohware und -Produkte), über Jahre die operativ erfolgreichste Beteiligung von MBB Industries, werde die Kapazitäten damit verdoppeln.
Obwohl die Analysten in ihrem Prognosegerüst von einer weitaus flacheren Wachstumskurve ausgehen würden als es der mittelfristigen Zielsetzung von 300 Mio. EUR Umsatz entsprechen würde, würden sie eine deutliche Unterbewertung der Aktie erkennen. Aus den Multiplikatoren der Vergleichsunternehmen (Peer group) leite man aktuell eine Bewertungsspanne von 24,59 EUR (KGV-Betrachtung) bis 29,29 EUR (EV/EBIT) ab. Das Resultat der Wertermittlung per DCF-Modell (25,54 EUR) stütze diese Indikation. Man formuliere ein Kursziel von 26 EUR.
Das Anlageurteil der Ersteinschätzung der Analysten von SRH AlsterResearch für die Aktie vom MBB Industries lautet "kaufen". (Analyse vom 28.02.2013)
Zitat von massny: "... Die MBB Industries AG (ISIN DE000A0ETBQ4), ein familiengeführter mittelständischer Konzern, verdoppelt bei ihrer Beteiligung Hanke Tissue Sp. z o.o. die Produktionskapazitäten. Hierfür wurde der Auftrag für eine neue Papiermaschine in Polen vergeben, die vom italienischen Anlagenbauer Recard Spa geliefert wird und im Dezember 2013 in Betrieb gehen soll. ..."
Demnach bezieht sich die Investition
auf das Anlagevermögen und somit wie
vermutet auf die Bilanz und CashFlow
aus Investitionstätigkeit . Ein
normaler Vorgang für ein Industrie-
unternehmen mit dem positiven Aspekt ,
dass es sich nicht um eine Ersatz-
Investition sondern um eine Erweiterungs-
investition handelt und somit einen
größeren Umsatz und einen (überpropor-
tional) höheren Gewinn erwirtschaftet .
Ergo: Alles bestens wenn die Beteiligungen
so gut laufen
( nur meine persönliche Meinung )
Hier ist die Quelle Sir Mike:
MBB Industries AG: Beteiligung Hanke Tissue verdoppelt Kapazitäten
MBB Industries AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
13.07.2012 / 10:49
MBB Industries AG: Beteiligung Hanke Tissue verdoppelt Kapazitäten
Berlin, 13. Juli 2012 - Die MBB Industries AG (ISIN DE000A0ETBQ4), ein familiengeführter mittelständischer Konzern, verdoppelt bei ihrer Beteiligung Hanke Tissue Sp. z o.o. die Produktionskapazitäten. Hierfür wurde der Auftrag für eine neue Papiermaschine in Polen vergeben, die vom italienischen Anlagenbauer Recard Spa geliefert wird und im Dezember 2013 in Betrieb gehen soll. Bisher lag die Jahreskapazität bei 14.000 Tonnen Tissue-Rohware, die nun auf 32.000 Tonnen ausgebaut wird. Hanke Tissue produziert Hygienepapiere wie unter anderem Toilettenpapier, Servietten, Taschentücher und Küchenrollen, die unter dem Markennamen 'aha' und 'Silver Square' vor allem in Polen vertrieben werden. 2011 verzeichnete Hanke Tissue einen Umsatz von rund 22 Mio. Euro bei guter Profitabilität. MBB Industries investiert seit Jahren in den Ausbau der Gesellschaft, so unter anderem in ein neues Logistikcenter und in die Verarbeitung. Für die nun anstehende Verdoppelung der Kapazitäten soll bis 2014 bis zu einem zweistelligen Millionenbetrag investiert werden. Mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen die sich durch die gute Positionierung der Hanke Tissue bietenden Wachstumschancen in den kommenden Jahren genutzt werden.
Über die MBB Industries AG:
Die MBB Industries AG ist ein familiengeführter mittelständischer Konzern, der seit seiner Gründung im Jahr 1995 durch organisches Wachstum und Kauf von Unternehmen nachhaltig wächst. Kern des Geschäftsmodells ist die langfristige Wertsteigerung der einzelnen Unternehmen und der Gruppe als Ganzes. Seit Anbeginn war das Geschäftsmodell überdurchschnittlich profitabel - substantielles Wachstum und nachhaltige Renditen sind auch zukünftig Ziel der MBB Industries AG.
Weitere Informationen über die MBB Industries AG finden sich im Internet unter
http://www.mbb.com
MBB Industries AG: Beteiligung Hanke Tissue verdoppelt Kapazitäten
MBB Industries AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
13.07.2012 / 10:49
MBB Industries AG: Beteiligung Hanke Tissue verdoppelt Kapazitäten
Berlin, 13. Juli 2012 - Die MBB Industries AG (ISIN DE000A0ETBQ4), ein familiengeführter mittelständischer Konzern, verdoppelt bei ihrer Beteiligung Hanke Tissue Sp. z o.o. die Produktionskapazitäten. Hierfür wurde der Auftrag für eine neue Papiermaschine in Polen vergeben, die vom italienischen Anlagenbauer Recard Spa geliefert wird und im Dezember 2013 in Betrieb gehen soll. Bisher lag die Jahreskapazität bei 14.000 Tonnen Tissue-Rohware, die nun auf 32.000 Tonnen ausgebaut wird. Hanke Tissue produziert Hygienepapiere wie unter anderem Toilettenpapier, Servietten, Taschentücher und Küchenrollen, die unter dem Markennamen 'aha' und 'Silver Square' vor allem in Polen vertrieben werden. 2011 verzeichnete Hanke Tissue einen Umsatz von rund 22 Mio. Euro bei guter Profitabilität. MBB Industries investiert seit Jahren in den Ausbau der Gesellschaft, so unter anderem in ein neues Logistikcenter und in die Verarbeitung. Für die nun anstehende Verdoppelung der Kapazitäten soll bis 2014 bis zu einem zweistelligen Millionenbetrag investiert werden. Mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen die sich durch die gute Positionierung der Hanke Tissue bietenden Wachstumschancen in den kommenden Jahren genutzt werden.
Über die MBB Industries AG:
Die MBB Industries AG ist ein familiengeführter mittelständischer Konzern, der seit seiner Gründung im Jahr 1995 durch organisches Wachstum und Kauf von Unternehmen nachhaltig wächst. Kern des Geschäftsmodells ist die langfristige Wertsteigerung der einzelnen Unternehmen und der Gruppe als Ganzes. Seit Anbeginn war das Geschäftsmodell überdurchschnittlich profitabel - substantielles Wachstum und nachhaltige Renditen sind auch zukünftig Ziel der MBB Industries AG.
Weitere Informationen über die MBB Industries AG finden sich im Internet unter
http://www.mbb.com
Zitat von massny: 2013 wird das Ergebnis zum Teil, durch die Millionen-
Anschaffung von Hanke in Polen belastet werden.
(2te Produktionslinie)
Investitionen belasten nicht zwingend
die Gewinn- und Verlustrechnung . Nur
wenn dort deutlich höhere Personal-
kosten anfallen . Ansonsten wirken
sich Investitionen in erster Linie
auf die Bilanz aus ( Maschinen ,
Gebäude usw. ) bzw. im CashFlow aus
der Investitionstätigkeit .
Wie auch immer , wenn ich investiere
und eine klare Prognose über den
Ertrag in den Folgejahren kommuni-
ziere , ist das sehr positiv zu werten .
Und im Übrigen hat MBB zuletzt mehr
als eindrucksvoll bewiesen , dass sie
nicht das schlechteste Händchen haben
was die Investitionsentscheidung
betrifft
( nur meine persönliche Meinung )
Zitat von massny: 2013 wird das Ergebnis zum Teil, durch die Millionen-
Anschaffung von Hanke in Polen belastet werden.
(2te Produktionslinie)
Dies wird aber 2014 bei Hanke zu mehr als einer Umsatzverdopplung
führen. (auf rund 50 Millionen)
(Siehe hier die Nachrichten von MBB Anfang 2012)
Ich habe dazu nur die recht kurzen Ausführungen im GB 2011 gefunden:
"Die Expansion wird durch ein im Sommer 2011 verabschiedetes…
Allerdings hat MBB seit der Hanke-Übernahme in 2006 dort jedes Jahr hohe Investitionen getätigt, so dass dies auch in den 2011er und 2012er Zahlen bereits mit enthalten ist. Es sollte sich also 2013 kein besonders großer und einmaliger Betrag auswirken.
Aber Konkretes würde nur das Investitionsprogramm selbst belegen.
2013 wird das Ergebnis zum Teil, durch die Millionen-
Anschaffung von Hanke in Polen belastet werden.
(2te Produktionslinie)
Dies wird aber 2014 bei Hanke zu mehr als einer Umsatzverdopplung
führen. (auf rund 50 Millionen)
(Siehe hier die Nachrichten von MBB Anfang 2012)
Anschaffung von Hanke in Polen belastet werden.
(2te Produktionslinie)
Dies wird aber 2014 bei Hanke zu mehr als einer Umsatzverdopplung
führen. (auf rund 50 Millionen)
(Siehe hier die Nachrichten von MBB Anfang 2012)
Zitat von ValueTitel: Das Ergebnis ist natürlich der Hammer ,
im Q4 wurden 67 Cents verdient , das
EPS 2012 damit deutlich über 2 € !
Profitabilität im Q4 enorm gesteigert ,
denn der Umsatz lag im Vergleich zum
Q3 niedriger , und da wurden 52 Cents
verdient . Unterm Strich scheint das
Management um Nesemeier weiterhin nen
sensationellen Job zu machen
However , mit dem weiterhin positiven
Ausblick , der Konjunkturstabilisierung
und dem Akquisitionskapital hat der
MBB-Kurs weiterhin hohen Potenzial .
Da Claas Fertigungstechnik ja nur 3 Quartale zum 2012er Ergebnis beigetragen hat, könnte man bei einer linearen Fortschreibung der Q4-Ergebnisse auf 2,68 EUR EPS für 2013 kommen (2012: 2,08 EUR). Bei einem Kurs von 20 EUR würde das KGV dann knappe 7,5 betragen! Billigt man MBB dann "nur" das bei anderen Beteiligungsholdings nicht unübliche KGV von 10 zu (die meisten liegen deutlich drüber), böte der Kurs alleine daraus rund 25% weiteres Kurspotenzial. Also bis 25 EUR. Ohne weitere Akquisitionen, ohne weitere Effakte, die sich ja auch noch auswirken können/würden.
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