Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 874)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 17.06.24 17:43:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.018.657 von Ines43 am 26.11.19 19:12:19
Da stimme ich zu. Außerdem waren die Beschäftigten der LSG ein weiteres Streikrisiko.
Im übrigen ist Catering durchaus nicht trivial. Es gibt viele Vorschriften über Hygiene und Lebensmittelsicherheit, Kühlketten, etc. Im Einkauf der Zutaten geht es um Skaleneffekte - wer größere Mengen abnimmt, bekommt bessere Preise.
Ohne es zu wissen, aber ich vermute mal, dass Ryanair das Catering auch nicht selbst betreibt.
Auf der anderen Seite war Catering für eine Airline noch wichtig, solange die Kunden das Essen mit der Marke verbunden haben. Heutzutage erwartet der Fluggast in der Beziehung deutlich weniger. Auf vielen Flügen gibt es gar kein Essen mehr. Wäre die LH ein Fluglinie, die sich auf das Befördern von VIP spezialisiert hätte, d. h. Luxusflüge in Learjets anbietet, würde ich es anders sehen. Dazu würde auch gehören, dass man mit Sterneküche hochklassiges, individuelles Essen anbietet.
Zitat von Ines43: Moneydestroyer,
die 25000 Beschäftigten dieses LH eigenen Caterers haben wenig zum Gewinn der LH beigetragen.
Und wenn dann noch ein relativ geringer Anteil des Umsatzes dieses LH eigenen Caterers mit der LH gemacht wird, der wiederum einen Großteil des kleinen Gewinns dieses Caterers ausmacht, könnte man auf die Idee kommen, die LH Airlines hätten zuviel für die Lieferungen dieses Caterers zu viel bezahlt.
Der Verkauf dieses Cateres wird den LH Gewinn nicht einbrechen lassen. Vielleicht steigt der Gewinn sogar etwas, weil verkauft wurde.
C.spohr ist doch nicht blöde, eine Cash-Kuh würde er nicht verkaufen oder gar mit Mitgift verschenken.
Da stimme ich zu. Außerdem waren die Beschäftigten der LSG ein weiteres Streikrisiko.
Im übrigen ist Catering durchaus nicht trivial. Es gibt viele Vorschriften über Hygiene und Lebensmittelsicherheit, Kühlketten, etc. Im Einkauf der Zutaten geht es um Skaleneffekte - wer größere Mengen abnimmt, bekommt bessere Preise.
Ohne es zu wissen, aber ich vermute mal, dass Ryanair das Catering auch nicht selbst betreibt.
Auf der anderen Seite war Catering für eine Airline noch wichtig, solange die Kunden das Essen mit der Marke verbunden haben. Heutzutage erwartet der Fluggast in der Beziehung deutlich weniger. Auf vielen Flügen gibt es gar kein Essen mehr. Wäre die LH ein Fluglinie, die sich auf das Befördern von VIP spezialisiert hätte, d. h. Luxusflüge in Learjets anbietet, würde ich es anders sehen. Dazu würde auch gehören, dass man mit Sterneküche hochklassiges, individuelles Essen anbietet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.019.326 von Friseuse am 26.11.19 20:23:17Hahahahahah der beste Kommentar seit langem, toller Start in den Morgen. Besten Dank dafür. 😂
Lufthansa konnte sich nicht aufs Airline Geschäft konzentrieren
Vorstand der Lufthansa Group beschließt Verkauf des Europageschäfts der LSG
Die Lufthansa Group bestätigt den Beschluss des Vorstands, das europäische Geschäft der LSG Group an Gategroup zu verkaufen. Der Verkauf ist Teil der neuen Strategie der Lufthansa Group, sich künftig stärker auf das Airline Geschäft zu konzentrieren. Gleichzeitig bietet der Verkauf dem neuen Eigentümer die Möglichkeit, das Catering-Geschäft weiter zu entwickeln.
Ein möglicher Verkauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung weiterer Gremien, insbesondere des Aufsichtsrats der Deutschen Lufthansa Aktiengesellschaft, sowie der Genehmigung durch die Kartellbehörden.
Das Leben ist schwer, musste der Vorstand doch Kartoffeln schälen und die Piloten Möhren
Vorstand der Lufthansa Group beschließt Verkauf des Europageschäfts der LSG
Die Lufthansa Group bestätigt den Beschluss des Vorstands, das europäische Geschäft der LSG Group an Gategroup zu verkaufen. Der Verkauf ist Teil der neuen Strategie der Lufthansa Group, sich künftig stärker auf das Airline Geschäft zu konzentrieren. Gleichzeitig bietet der Verkauf dem neuen Eigentümer die Möglichkeit, das Catering-Geschäft weiter zu entwickeln.
Ein möglicher Verkauf steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung weiterer Gremien, insbesondere des Aufsichtsrats der Deutschen Lufthansa Aktiengesellschaft, sowie der Genehmigung durch die Kartellbehörden.
Das Leben ist schwer, musste der Vorstand doch Kartoffeln schälen und die Piloten Möhren
Moneydestroyer,
die 25000 Beschäftigten dieses LH eigenen Caterers haben wenig zum Gewinn der LH beigetragen.
Und wenn dann noch ein relativ geringer Anteil des Umsatzes dieses LH eigenen Caterers mit der LH gemacht wird, der wiederum einen Großteil des kleinen Gewinns dieses Caterers ausmacht, könnte man auf die Idee kommen, die LH Airlines hätten zuviel für die Lieferungen dieses Caterers zu viel bezahlt.
Der Verkauf dieses Cateres wird den LH Gewinn nicht einbrechen lassen. Vielleicht steigt der Gewinn sogar etwas, weil verkauft wurde.
C.spohr ist doch nicht blöde, eine Cash-Kuh würde er nicht verkaufen oder gar mit Mitgift verschenken.
die 25000 Beschäftigten dieses LH eigenen Caterers haben wenig zum Gewinn der LH beigetragen.
Und wenn dann noch ein relativ geringer Anteil des Umsatzes dieses LH eigenen Caterers mit der LH gemacht wird, der wiederum einen Großteil des kleinen Gewinns dieses Caterers ausmacht, könnte man auf die Idee kommen, die LH Airlines hätten zuviel für die Lieferungen dieses Caterers zu viel bezahlt.
Der Verkauf dieses Cateres wird den LH Gewinn nicht einbrechen lassen. Vielleicht steigt der Gewinn sogar etwas, weil verkauft wurde.
C.spohr ist doch nicht blöde, eine Cash-Kuh würde er nicht verkaufen oder gar mit Mitgift verschenken.
Caterer verkaauft...Verkauferlös darf nicht erwartet werden..LOL...spohr werde ich nicht einen cent mehr anvertrauen...
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/lufthansa-be…LSG verkauf an Gate Group bestätigt...
Ja gut,
der Gewinn einer Periode erhöht "erstmal" den Buchtwert.
Ich betone erstmal.
Wenn der Gewinn investiert wird, wird später die Investition wieder abgeschrieben. Aber wenn nur soviel investiert wird wie im Jahr abgeschrieben wurde, dann erhöht sich der Kassenbestand und damit der Buchwert, der dann später nicht unbeding abgeschrieben wird, weil vielleicht Kredite getilgt werden.
In den Gewinnen späterer Perioden sind diese Abschreibungen berücksichtigt, da sie den Gewinn minderten
(FUTUR 2: gemindert haben werden.)
Ist schon klar.
In diesem Jahr wird der Nettogewinn vor allem auch wegen einer Steuerrückstellung von 300 Millionen kleiner sein als im letzten.
Dazu kamen im letzte Jahr noch eine Auflösung von einer Rückstellung für die Pensionen der Piloten, wenn ich mich da nicht um ein Jahr vertue.
Gäbe es diese Einmaleffekte nicht, läge der Nettogewinn 2019 gar nicht so viel niedriger als als der Nettogewinn 2018.
Dazu kamen Steigerungen des Kerosinpreises.
Nächstes Jahr wird ein Gewinn deutlich über 3.00 E prognostiziert. In diesem Jahr einer von rd 2.70 E.
KGV 10 bedeutete einen Kurs von 27 E.
Ich kann damit leben.
Könnte auch mit einem KGV von 10 leben.
Tesla Aktienbestzer wären froh, wenn am Ende des Jahres überhaupt erstmal ein Gewinn E A ITDA
ausgewiesen würde und nicht nur ein E B ITDA.
( A = after, B = before)
der Gewinn einer Periode erhöht "erstmal" den Buchtwert.
Ich betone erstmal.
Wenn der Gewinn investiert wird, wird später die Investition wieder abgeschrieben. Aber wenn nur soviel investiert wird wie im Jahr abgeschrieben wurde, dann erhöht sich der Kassenbestand und damit der Buchwert, der dann später nicht unbeding abgeschrieben wird, weil vielleicht Kredite getilgt werden.
In den Gewinnen späterer Perioden sind diese Abschreibungen berücksichtigt, da sie den Gewinn minderten
(FUTUR 2: gemindert haben werden.)
Ist schon klar.
In diesem Jahr wird der Nettogewinn vor allem auch wegen einer Steuerrückstellung von 300 Millionen kleiner sein als im letzten.
Dazu kamen im letzte Jahr noch eine Auflösung von einer Rückstellung für die Pensionen der Piloten, wenn ich mich da nicht um ein Jahr vertue.
Gäbe es diese Einmaleffekte nicht, läge der Nettogewinn 2019 gar nicht so viel niedriger als als der Nettogewinn 2018.
Dazu kamen Steigerungen des Kerosinpreises.
Nächstes Jahr wird ein Gewinn deutlich über 3.00 E prognostiziert. In diesem Jahr einer von rd 2.70 E.
KGV 10 bedeutete einen Kurs von 27 E.
Ich kann damit leben.
Könnte auch mit einem KGV von 10 leben.
Tesla Aktienbestzer wären froh, wenn am Ende des Jahres überhaupt erstmal ein Gewinn E A ITDA
ausgewiesen würde und nicht nur ein E B ITDA.
( A = after, B = before)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.955.237 von Ines43 am 18.11.19 23:35:42
Wieder mal alles wild durcheinander gemischt. Es hat niemand behauptet, dass die Abschreibungen den Cash Flow mindern würden. Aber wenn Du schon alles mit allen vermischen willst: Der Gewinn ist auch nicht dasselbe wie der Cash Flow...
Der Punkt ist aber ganz einfach, dass die Investitionen von heute die Abschreibungen von morgen sind. Wenn die LH in einem Geschäftsjahr in ein Flugzeug investiert (negativer Cash flow), erzeugt das in den Folgeperioden Abschreibungen. Daher ist Deine Behauptung unvollständig, dass der Gewinn einer Periode den Buchwert erhöht. Das ist eben nur richtig, wenn man genau eine Periode betrachtet.
Der Gewinn der LH hängt eben an Umsatz und Marge. Das sind sehr variable Größen,während die Kosten sehr unelastisch sind. Wartungskosten, Personalkosten und Abschreibungen bleiben auch hoch, wenn die Einnahmen runtergehen und deswegen hat LH nun einmal einen sehr stark schwankenden Gewinn.
Zitat von Ines43: Noch was, wenn etwas
zu Lasten des Buchwertes geht, dann sind es Abschreibungen, die auch den Gewinn mindern.
Gewinn ist das. was übrig bleibt nach Abzug aller Kosten einschließlich Abschreibung, wobei die Abschreibung nicht mal den Cashflow erniedrigt, sondern Teil vom Casflow ist.
Cashflow= Gewinn plus Abschreibung plus Erhöhung (Minderung) der Rückstellungen.
Abschreibungen mindern wie Rückstellungen den Gewinn.
Aber um den Cashflow zu ermitteln, muss man Rückstellungen und Abschreibungen dem Gewinn hinzuaddieren.
Dann gibt es noch den freien Cashflow.
Der bleibt übrig, wenn man vom Cashflow die Investitionen abzieht.
Ist der freie Cashflow negativ, müssen trotz möglichen Gewinns wegen der Investitionen Kredite aufgenommen werden, die dann sofern Kreditfinanziert zwar den Anlagewert erhöhen aber nicht den Buchwert, die aber im Laufe der Jahre wieder abgeschrieben werden und damit dann den Gewinn wieder mindern.
Wieder mal alles wild durcheinander gemischt. Es hat niemand behauptet, dass die Abschreibungen den Cash Flow mindern würden. Aber wenn Du schon alles mit allen vermischen willst: Der Gewinn ist auch nicht dasselbe wie der Cash Flow...
Der Punkt ist aber ganz einfach, dass die Investitionen von heute die Abschreibungen von morgen sind. Wenn die LH in einem Geschäftsjahr in ein Flugzeug investiert (negativer Cash flow), erzeugt das in den Folgeperioden Abschreibungen. Daher ist Deine Behauptung unvollständig, dass der Gewinn einer Periode den Buchwert erhöht. Das ist eben nur richtig, wenn man genau eine Periode betrachtet.
Der Gewinn der LH hängt eben an Umsatz und Marge. Das sind sehr variable Größen,während die Kosten sehr unelastisch sind. Wartungskosten, Personalkosten und Abschreibungen bleiben auch hoch, wenn die Einnahmen runtergehen und deswegen hat LH nun einmal einen sehr stark schwankenden Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.955.237 von Ines43 am 18.11.19 23:35:42
Ja, Du lebst in Deiner eigenen Welt und die ist selbstreferenziell. Was nicht passt, wird passend gemacht. An der Börse ist so etwas hinderlich, weil die Märkte und Kurse anders als Worte und Begriffe sich eben nicht nach Deinen Wunschvorstellungen richten.
Zitat von Ines43: Das i interessiert mich doch gar nicht, was Wikipedia da schreibt.
Für mich ist Dividende Verzinsung, egal was bei Wikipedia steht.
Ja, Du lebst in Deiner eigenen Welt und die ist selbstreferenziell. Was nicht passt, wird passend gemacht. An der Börse ist so etwas hinderlich, weil die Märkte und Kurse anders als Worte und Begriffe sich eben nicht nach Deinen Wunschvorstellungen richten.
Das i interessiert mich doch gar nicht, was Wikipedia da schreibt.
Für mich ist Dividende Verzinsung, egal was bei Wikipedia steht.
Noch was, wenn etwas
zu Lasten des Buchwertes geht, dann sind es Abschreibungen, die auch den Gewinn mindern.
Gewinn ist das. was übrig bleibt nach Abzug aller Kosten einschließlich Abschreibung, wobei die Abschreibung nicht mal den Cashflow erniedrigt, sondern Teil vom Casflow ist.
Cashflow= Gewinn plus Abschreibung plus Erhöhung (Minderung) der Rückstellungen.
Abschreibungen mindern wie Rückstellungen den Gewinn.
Aber um den Cashflow zu ermitteln, muss man Rückstellungen und Abschreibungen dem Gewinn hinzuaddieren.
Dann gibt es noch den freien Cashflow.
Der bleibt übrig, wenn man vom Cashflow die Investitionen abzieht.
Ist der freie Cashflow negativ, müssen trotz möglichen Gewinns wegen der Investitionen Kredite aufgenommen werden, die dann sofern Kreditfinanziert zwar den Anlagewert erhöhen aber nicht den Buchwert, die aber im Laufe der Jahre wieder abgeschrieben werden und damit dann den Gewinn wieder mindern.
Für mich ist Dividende Verzinsung, egal was bei Wikipedia steht.
Noch was, wenn etwas
zu Lasten des Buchwertes geht, dann sind es Abschreibungen, die auch den Gewinn mindern.
Gewinn ist das. was übrig bleibt nach Abzug aller Kosten einschließlich Abschreibung, wobei die Abschreibung nicht mal den Cashflow erniedrigt, sondern Teil vom Casflow ist.
Cashflow= Gewinn plus Abschreibung plus Erhöhung (Minderung) der Rückstellungen.
Abschreibungen mindern wie Rückstellungen den Gewinn.
Aber um den Cashflow zu ermitteln, muss man Rückstellungen und Abschreibungen dem Gewinn hinzuaddieren.
Dann gibt es noch den freien Cashflow.
Der bleibt übrig, wenn man vom Cashflow die Investitionen abzieht.
Ist der freie Cashflow negativ, müssen trotz möglichen Gewinns wegen der Investitionen Kredite aufgenommen werden, die dann sofern Kreditfinanziert zwar den Anlagewert erhöhen aber nicht den Buchwert, die aber im Laufe der Jahre wieder abgeschrieben werden und damit dann den Gewinn wieder mindern.
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