Prognose: Dax langfristig unter 2.000 Punkten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.06 11:50:43 von
neuester Beitrag 15.06.06 15:30:31 von
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Futter für die Bären
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„Der Dax wird langfristig unter 2.000 Punkte fallen“
FAZ, 14. Juni 2006
Die Pessimisten haben in diesen Tagen an den Aktienmärkten Oberwasser. Immer mehr setzt sich die Sichtweise durch, daß zum Beispiel der Deutsche Aktienindex Dax seit dem Erreichen des Jahreshochs Mitte Mai bei 6.162 Punkten nicht nur eine Korrektur, sondern eine Trendwende eingeleitet hat. Heribert Müller, Vorstand der Heribert Müller Trust AG in Krefeld, ist bereits seit längerem tiefschwarzer Pessimist: „Der im März 2000 begonnene Bärenmarkt endet erst 2018“, gab er im März 2003 als Devise aus.
Damals prognostizierte Müller, daß der Dax in einem ersten Abwärtsschub (Welle A) bis auf 1806 Punkte fallen werde. Der Index fand indes bereits bei 2203 Punkten Halt - am 12. März 2003, wenige Tage nach der Veröffentlichung der Prognose. In den vergangenen drei Jahren machte der Dax dann die von Müller im März 2003 prognostizierte Erholungsbewegung (Welle B) durch. Damals gab er ein Kursziel von 5400 an. Nun steht der Dax seiner Ansicht nach vor einem weiteren Abwärtsschub (Welle C), der in den kommenden Jahren tiefer als Welle A und damit unter 2000 Punkte führen dürfte.
Elliott-Wellen und Fibonacci-Reihen
Heribert Müller hat sich darauf spezialisiert, die ganz langen Zyklen an den Finanzmärkten zu beobachten. Er glaubt auf den Schaubildern mit den Kursverläufen oft immer wiederkehrende Muster menschlichen Anlageverhaltens zu entdecken. Bei seiner Analyse bedient sich Müller, der nach Stationen in der Versicherungswirtschaft vor dem Sprung in die Selbständigkeit von 1990 bis 2000 für die damalige Fondsgesellschaft Salomon Brothers als Geschäftsführer tätig war, zweier Prinzipien: Er nimmt die Theorie der Elliott-Wellen und kombiniert sie mit den sehr viel älteren Fibonacci-Reihen (siehe Kasten).
Um dies für den deutschen Aktienmarkt langfristig tun zu können, hat Müller den Dax, den es erst seit 1988 gibt, mit Hilfe von Vorgängerindizes und Daten des Statistischen Bundesamtes bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zurückgerechnet (siehe Graphik). Wegen der nicht durchgängig aus einer Quelle zugänglichen Datenbasis und der Schwierigkeiten der Umrechnung sollten an die Genauigkeit und Aussagekraft Einschränkungen gemacht werden. Aber Müller ist davon überzeugt, daß im März 2000 ein 78 Jahre dauernder Aufwärtstrend, der sich in fünf Super-Wellen (römische Ziffern in der Graphik) vollzog, abgeschlossen worden ist.
Wendemarke „Goldener Schnitt“
Daher ist nun, gemäß der Elliott-Theorie, eine aus drei Wellen bestehende Abwärtsbewegung im Gang. Nach Ansicht von Müller hat der Dax zwischen März 2000 und März 2003 die erste Abwärtswelle A durchlaufen. Daß diese Welle nicht bis 1.806 Punkte lief, sondern bereits bei 2.203 Punkten stoppte, liegt seiner Ansicht nach daran, daß nicht - wie bei der Veröffentlichung 2003 unterstellt - die gesamte, seit 1922 laufende Aufwärtsbewegung um 76,4 Prozent vom Höchststand aus korrigiert wurde. Vielmehr bezieht Müller nun das Ausmaß der Welle A allein auf die eine vorausgegangene letzte Super-Welle (V). Diese habe der Dax exakt mit 76,4 Prozent, bezogen auf ihr Punkte-Ausmaß abzüglich des Jahreshochs im Jahr 2000, korrigiert.
Daß die vor die noch drohende Abwärtswelle C zwischengeschaltete Erholung des Dax (Welle B) nun beendet ist, macht Müller an mehreren Faktoren fest. So habe der Dax - mit einem Überschießen von 5 Prozent - vor wenigen Wochen am Goldenen Schnitt kehrtgemacht. Der Goldene Schnitt, der sich hier berechnet als 61,8 Prozent des Ausmaßes der Welle A (8.065 bis 2.203 Dax-Punkte) addiert auf den Tiefpunkt von 2.203 Dax-Punkten, beträgt genau 5.825 Punkte. Dieses Niveau erreichte der Dax im März. Für Müller sind die zwei Monate, die der Dax danach noch nach oben bis auf 6.140 Punkte lief, eine noch tolerable Abweichung von der Wendemarke „Goldener Schnitt“.
„Mit Anleihen werden Anleger besser fahren“
Müller untermauert seine Sicht mit einer weiteren Beobachtung. So gelten Aktien langfristig stets als die renditestärkste Anlageform. Diese Sichtweise kam infolge der Baisse an den Aktienmärkten im Jahr 2003 nicht mehr vielen Anlegern locker über die Lippen. Inzwischen ist sie wieder Konsens. Müller beobachtete mit Hilfe von europäischen Indizes für Aktien und Anleihen, daß sich der Höhepunkt der Vorteilhaftigkeit von Aktien gegenüber Anleihen nach einem fünfteiligen Wellen-Zyklus im März 2000 einstellte. In den vergangenen drei Jahren nun entwickelten sich Anleihen zu Aktien deutlich schlechter. Abgetragen auf ein Schaubild, zeigen sich die Aktienindizes relativ zu den Anleiheindizes nun in diesen Tagen womöglich am Ende eines dreiteiligen dreijährigen Abwärtsschubes - zumindest bewegt sich der Quotient aus Aktien- und Anleiheindizes nun auf Höhe des „Goldenen Schnittes“.
Für Müller, der ähnliches auch im amerikanischen Markt feststellt, ist die Botschaft klar. „Mit Anleihen werden die Anleger über die nächsten Jahre hinweg deutlich besser fahren als mit Aktien, zumindest sind sie das kleinere Übel. Am deutschen Aktienmarkt hat die nächste Abwärtswelle begonnen, die in den nächsten Jahren wahrscheinlich über den Tiefstand des Jahres 2003 von 2.203 Punkten hinausführen wird. Womöglich wird der Dax tatsächlich erst im Jahr 2018 bei 1.026 Punkten Halt finden.“
http://www.faz.net/s/Rub034D6E2A72C942018B05D0420E6C9831/Doc…
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„Der Dax wird langfristig unter 2.000 Punkte fallen“
FAZ, 14. Juni 2006
Die Pessimisten haben in diesen Tagen an den Aktienmärkten Oberwasser. Immer mehr setzt sich die Sichtweise durch, daß zum Beispiel der Deutsche Aktienindex Dax seit dem Erreichen des Jahreshochs Mitte Mai bei 6.162 Punkten nicht nur eine Korrektur, sondern eine Trendwende eingeleitet hat. Heribert Müller, Vorstand der Heribert Müller Trust AG in Krefeld, ist bereits seit längerem tiefschwarzer Pessimist: „Der im März 2000 begonnene Bärenmarkt endet erst 2018“, gab er im März 2003 als Devise aus.
Damals prognostizierte Müller, daß der Dax in einem ersten Abwärtsschub (Welle A) bis auf 1806 Punkte fallen werde. Der Index fand indes bereits bei 2203 Punkten Halt - am 12. März 2003, wenige Tage nach der Veröffentlichung der Prognose. In den vergangenen drei Jahren machte der Dax dann die von Müller im März 2003 prognostizierte Erholungsbewegung (Welle B) durch. Damals gab er ein Kursziel von 5400 an. Nun steht der Dax seiner Ansicht nach vor einem weiteren Abwärtsschub (Welle C), der in den kommenden Jahren tiefer als Welle A und damit unter 2000 Punkte führen dürfte.
Elliott-Wellen und Fibonacci-Reihen
Heribert Müller hat sich darauf spezialisiert, die ganz langen Zyklen an den Finanzmärkten zu beobachten. Er glaubt auf den Schaubildern mit den Kursverläufen oft immer wiederkehrende Muster menschlichen Anlageverhaltens zu entdecken. Bei seiner Analyse bedient sich Müller, der nach Stationen in der Versicherungswirtschaft vor dem Sprung in die Selbständigkeit von 1990 bis 2000 für die damalige Fondsgesellschaft Salomon Brothers als Geschäftsführer tätig war, zweier Prinzipien: Er nimmt die Theorie der Elliott-Wellen und kombiniert sie mit den sehr viel älteren Fibonacci-Reihen (siehe Kasten).
Um dies für den deutschen Aktienmarkt langfristig tun zu können, hat Müller den Dax, den es erst seit 1988 gibt, mit Hilfe von Vorgängerindizes und Daten des Statistischen Bundesamtes bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zurückgerechnet (siehe Graphik). Wegen der nicht durchgängig aus einer Quelle zugänglichen Datenbasis und der Schwierigkeiten der Umrechnung sollten an die Genauigkeit und Aussagekraft Einschränkungen gemacht werden. Aber Müller ist davon überzeugt, daß im März 2000 ein 78 Jahre dauernder Aufwärtstrend, der sich in fünf Super-Wellen (römische Ziffern in der Graphik) vollzog, abgeschlossen worden ist.
Wendemarke „Goldener Schnitt“
Daher ist nun, gemäß der Elliott-Theorie, eine aus drei Wellen bestehende Abwärtsbewegung im Gang. Nach Ansicht von Müller hat der Dax zwischen März 2000 und März 2003 die erste Abwärtswelle A durchlaufen. Daß diese Welle nicht bis 1.806 Punkte lief, sondern bereits bei 2.203 Punkten stoppte, liegt seiner Ansicht nach daran, daß nicht - wie bei der Veröffentlichung 2003 unterstellt - die gesamte, seit 1922 laufende Aufwärtsbewegung um 76,4 Prozent vom Höchststand aus korrigiert wurde. Vielmehr bezieht Müller nun das Ausmaß der Welle A allein auf die eine vorausgegangene letzte Super-Welle (V). Diese habe der Dax exakt mit 76,4 Prozent, bezogen auf ihr Punkte-Ausmaß abzüglich des Jahreshochs im Jahr 2000, korrigiert.
Daß die vor die noch drohende Abwärtswelle C zwischengeschaltete Erholung des Dax (Welle B) nun beendet ist, macht Müller an mehreren Faktoren fest. So habe der Dax - mit einem Überschießen von 5 Prozent - vor wenigen Wochen am Goldenen Schnitt kehrtgemacht. Der Goldene Schnitt, der sich hier berechnet als 61,8 Prozent des Ausmaßes der Welle A (8.065 bis 2.203 Dax-Punkte) addiert auf den Tiefpunkt von 2.203 Dax-Punkten, beträgt genau 5.825 Punkte. Dieses Niveau erreichte der Dax im März. Für Müller sind die zwei Monate, die der Dax danach noch nach oben bis auf 6.140 Punkte lief, eine noch tolerable Abweichung von der Wendemarke „Goldener Schnitt“.
„Mit Anleihen werden Anleger besser fahren“
Müller untermauert seine Sicht mit einer weiteren Beobachtung. So gelten Aktien langfristig stets als die renditestärkste Anlageform. Diese Sichtweise kam infolge der Baisse an den Aktienmärkten im Jahr 2003 nicht mehr vielen Anlegern locker über die Lippen. Inzwischen ist sie wieder Konsens. Müller beobachtete mit Hilfe von europäischen Indizes für Aktien und Anleihen, daß sich der Höhepunkt der Vorteilhaftigkeit von Aktien gegenüber Anleihen nach einem fünfteiligen Wellen-Zyklus im März 2000 einstellte. In den vergangenen drei Jahren nun entwickelten sich Anleihen zu Aktien deutlich schlechter. Abgetragen auf ein Schaubild, zeigen sich die Aktienindizes relativ zu den Anleiheindizes nun in diesen Tagen womöglich am Ende eines dreiteiligen dreijährigen Abwärtsschubes - zumindest bewegt sich der Quotient aus Aktien- und Anleiheindizes nun auf Höhe des „Goldenen Schnittes“.
Für Müller, der ähnliches auch im amerikanischen Markt feststellt, ist die Botschaft klar. „Mit Anleihen werden die Anleger über die nächsten Jahre hinweg deutlich besser fahren als mit Aktien, zumindest sind sie das kleinere Übel. Am deutschen Aktienmarkt hat die nächste Abwärtswelle begonnen, die in den nächsten Jahren wahrscheinlich über den Tiefstand des Jahres 2003 von 2.203 Punkten hinausführen wird. Womöglich wird der Dax tatsächlich erst im Jahr 2018 bei 1.026 Punkten Halt finden.“
http://www.faz.net/s/Rub034D6E2A72C942018B05D0420E6C9831/Doc…
selten so einen Quatsch gelesen....
Das ist Essentialisierung von Geschichtlichkeit. Geschichte hat aber keine Essenz, sie ist stetig im Wandel begriffen. Was würde passieren, wenn eine neue Technologie letztlich sämtliche Rohstoffe, wie Erdöl und Gas ersetzen würde?
Der Hype wäre unwahrscheinlich.
Ich denke auch, dass diese Prognose mehr als kompletter Blödsinn ist.
12-Jahresplanung an der Börse :laugh
Der Hype wäre unwahrscheinlich.
Ich denke auch, dass diese Prognose mehr als kompletter Blödsinn ist.
12-Jahresplanung an der Börse :laugh
Ich halte die Prognose für sehr zutreffend, sie läßt sich auch vortrefflich realwirtschaftlich untermauern, wenn man die rosarote Bullenbrille mal ablegt.
So wird es wohl ablaufen:
So wird es wohl ablaufen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.124.800 von volkmar30 am 15.06.06 12:21:17das passiert nur, wenn auf amiland die a-bombe fällt
Kann der DAX bei den bislang gezahlten Dividenden überhaupt auf 2000 fallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.125.037 von Mituteinderkiste am 15.06.06 12:35:03wenn du mit ute in die kiste kannst, dann kann der dax auch locker die 2000 schaffen
Der DAX wird die 2000 schon 2008 von unten sehen. Dafür brauche ich keine Elliott Waves, dafür genügt mir gesunder Menschenverstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.125.197 von volkmar30 am 15.06.06 12:46:24ja sicher
gesunder menschenverstand und börse...
ne dichotomie an sich
gesunder menschenverstand und börse...
ne dichotomie an sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.125.197 von volkmar30 am 15.06.06 12:46:24"....dafür genügt mir gesunder Menschenverstand."
Na dann besorg Dir endlich mal welchen.
Na dann besorg Dir endlich mal welchen.
Lasst erstmal die ganzen Steuererhöhungen, und die noch kommenden Griffe in die Taschen der Bürger, greifen. Dann geh ich mal davon aus das der Dax das noch in 2006 vorwegnehmen wird...Ende des Jahres stehen wir bei ca. 3000-3500 Punkten!
Die Menschen werden sparen wo es nur geht, der Konsum wird zusammenbrechen in 2007, Versicherungen werden gekündigt oder gekürzt...Die Unternehmensgewinne werden deshalb in die tiefe rauschen...Dividenden nicht mehr bezahlt...Dann ADE Deutsche Börse........
Die Menschen werden sparen wo es nur geht, der Konsum wird zusammenbrechen in 2007, Versicherungen werden gekündigt oder gekürzt...Die Unternehmensgewinne werden deshalb in die tiefe rauschen...Dividenden nicht mehr bezahlt...Dann ADE Deutsche Börse........
Versicherungen sind doch das Letzte, was ein Deutscher kündigt.
Wem das zu abstrus klingt, sollte sich die hervorragenden Artikel von Walter K. Eichelburg [1] durchlesen. Dazu noch das Buch "Deflation" von Hannich [2], dann sind DAX-Prognosen von 2000 Punkten und weniger nicht überraschend.
[1]
Walter K. Eichelburg, Ansichten & Kolumnen
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/autoren.php?uid=51
[2]
Günter Hannich, Deflation
http://www.geldcrash.de/buch-deflation.htm
[1]
Walter K. Eichelburg, Ansichten & Kolumnen
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/autoren.php?uid=51
[2]
Günter Hannich, Deflation
http://www.geldcrash.de/buch-deflation.htm
jaja...ich kann euch auch etwas prognostizieren:
langfristig sind wir alle tot...
invest2002
langfristig sind wir alle tot...
invest2002
#invest2002
.......das ist die einzige vernünftige Aussage in diesem Thread, die mit 100%er Sicherheit eintreten wird.
Alles andere ist QUATSCH.
Gruß
laloba
.......das ist die einzige vernünftige Aussage in diesem Thread, die mit 100%er Sicherheit eintreten wird.
Alles andere ist QUATSCH.
Gruß
laloba
Vielleicht wird ja auch in den nächsten Jahren das Index-Punkte-System geändert, dann wäre DAX < 2000 natürlich schon möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.125.473 von AndererKostolany am 15.06.06 13:05:51Das ist das schöne an der Börse.
Heute wird alles rabenschwarz gesehen.
Wenn die Börse aber ein paar Tage hintereinander
zulegt, rennen alle wieder in die andere Richtung.
Es gibt ne Menge Gründe für einen Downmove, aber auch ne Menge
für das Gegenteil.
Heute wird alles rabenschwarz gesehen.
Wenn die Börse aber ein paar Tage hintereinander
zulegt, rennen alle wieder in die andere Richtung.
Es gibt ne Menge Gründe für einen Downmove, aber auch ne Menge
für das Gegenteil.
Aber vorher heiratet noch der Papst und der Ölpreis fällt auf
1 Dollar weil wir wieder in die Erdlöcher kriechen.
a.
1 Dollar weil wir wieder in die Erdlöcher kriechen.
a.
kennste die asiatischen öllämpchen?
die machen sich in erdlöchern sehr gut...
naja was ich damit sagen will...
2,50 dollar werdens dann schon sein...
die machen sich in erdlöchern sehr gut...
naja was ich damit sagen will...
2,50 dollar werdens dann schon sein...
Wer hier langfristig überlebt oder stirbt, werden wir dann in ein paar Jahren sehen. Ich bin gespannt wer von uns dann noch hier sein wird.
Dax Kursindex 3617
Dax Performanceindex 5380
Ich gebe zu, der Dax (Performanceindex) kann knapp unter 2000 fallen.
Dax Performanceindex 5380
Ich gebe zu, der Dax (Performanceindex) kann knapp unter 2000 fallen.
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