Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 1863)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 24.05.24 20:44:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.858.229 von Blue Max am 03.05.17 20:09:46Erschreckt waren die Zuhörer wohl mal wieder durch den Unsinn, den Monckton verzapft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.856.447 von nickelich am 03.05.17 17:00:05https://www.eike-klima-energie.eu/2012/03/21/moncktons-showd…
Moncktons Showdown in Schenectady
21.03.2012
"...Die Zuhörer wurden noch einmal aufgeschreckt, als Lord Monckton ein Bild zeigte, wonach die Erwärmungsrate seit 1950 äquivalent zu einem Temperaturanstieg von etwa 1°C pro Jahrhundert war, während die vom IPCC vorhergesagte Erwärmungsrate für das 21. Jahrhundert drei mal höher liegt. Sein Bild nennt diese Differenz die „Glaubwürdigkeitslücke des IPCC“..."
Moncktons Showdown in Schenectady
21.03.2012
"...Die Zuhörer wurden noch einmal aufgeschreckt, als Lord Monckton ein Bild zeigte, wonach die Erwärmungsrate seit 1950 äquivalent zu einem Temperaturanstieg von etwa 1°C pro Jahrhundert war, während die vom IPCC vorhergesagte Erwärmungsrate für das 21. Jahrhundert drei mal höher liegt. Sein Bild nennt diese Differenz die „Glaubwürdigkeitslücke des IPCC“..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.849.511 von JEbel am 02.05.17 20:13:34Der thermische Anteil an der Stromerzeugung in China ist am störksten gestiegen. Die früher vernachlässigbare Leistung von Solar (noch hinter Gas) hat die größte prozentuale Steigerung, aber in der Summe bleibt die Steigerung bei Solar weit hinter der Summe der Steigerung bei der Kohle zurück. Damit steigert China seinen CO2-Ausstoß ganz gewaltig, darf es auch ungebremst bis 2030 nach dem Pariser Klimaschutzabkommen.
In den Ballungszentren hat China ein Smogproblem zurückgehend auf minderwertige heimische Kohle und dem weitestgehendem Fehlen von heute möglicher Filtertechnologie. Das Problem läßt sich mit Windkraft- und Solarstrom jedoch nicht lösen. Bei diesen Inversionswetterlagen weht kein nutzbarer Wind und Solaranlagen liefern nicht oder nur minimal. Nur neue Wasserkraftwerke im Großformat und Kernkraftwerke bieten einen Lösungsansatz, wenn man nicht mehr hochwertige Importkohle statt heimisch geförderter Kohle in neugebauten Kohlekraftwerken mit Filtern einsetzen will.
In den Ballungszentren hat China ein Smogproblem zurückgehend auf minderwertige heimische Kohle und dem weitestgehendem Fehlen von heute möglicher Filtertechnologie. Das Problem läßt sich mit Windkraft- und Solarstrom jedoch nicht lösen. Bei diesen Inversionswetterlagen weht kein nutzbarer Wind und Solaranlagen liefern nicht oder nur minimal. Nur neue Wasserkraftwerke im Großformat und Kernkraftwerke bieten einen Lösungsansatz, wenn man nicht mehr hochwertige Importkohle statt heimisch geförderter Kohle in neugebauten Kohlekraftwerken mit Filtern einsetzen will.
In # 39383 habe ich auf die kalte sonne verlinkt in der zu lesen ist dass es eigentlich auch für Gläubige kein Problem ist, die postulierte humane Erwärmung auf 2 Grad zu begrenzen, wenn man denn schlicht und einfach den humanen CO2-Eintrag auf ca. 23 Gigatonnen pro Jahr begrenzt.
......Ein globales CO2-Budget von jährlich etwa 23 Gigatonnen CO2 würde vielmehr die befürchtete menschengemachte Klimaerwärmung dauerhaft unter 2 Grad halten. Die Dekarbonisierung der Welt erweist sich damit zum wiederholten Male als eine völlig unnötige Selbstkasteiung der Menschheit. Und aufgrund dieser religiös anmutenden Agenda will die westliche Welt jetzt freiwillig ihre kohlenstoff-basierte Lebensgrundlage zerstören und unseren daraus resultierenden Lebensstandard vernichten....
http://kaltesonne.de/prozentrechnung-musste-man-konnen-das-e…
Der dortige Text zu dieser Abbildung, Zitat: „Zusammenhang von kumulativen CO2-Emissionen und globaler Erwärmung. Die Zahlen an den „Blasen“ geben die in den verschiedenen Szenarien erreichte CO2-Konzentration in der Atmosphäre an. Die auf der vertikalen Achse angegebene Temperatur gilt zu dem Zeitpunkt, an dem die auf der horizontalen Achse angegebene Emissionsmenge erreicht wird. Das heißt: die noch folgende weitere Erwärmung allein aufgrund der thermischen Trägheit im System ist hier noch nicht einkalkuliert. Quelle: IPCC Synthesebericht (2014).“
http://www.abendblatt.de/nachrichten/article210293383/Banken…
Nach meiner Meinung hat Rahmstorf in seinem Blog bewusst nicht die Verweildauer des humanen CO2 in seiner Horrorvision berücksichtigt, denn sonst könnte man die irrsinnige Energiewende mit der Umerziehung der Menschen, kurz Transformation genannt, nicht so ohne weiteres durchziehen.
......Ein globales CO2-Budget von jährlich etwa 23 Gigatonnen CO2 würde vielmehr die befürchtete menschengemachte Klimaerwärmung dauerhaft unter 2 Grad halten. Die Dekarbonisierung der Welt erweist sich damit zum wiederholten Male als eine völlig unnötige Selbstkasteiung der Menschheit. Und aufgrund dieser religiös anmutenden Agenda will die westliche Welt jetzt freiwillig ihre kohlenstoff-basierte Lebensgrundlage zerstören und unseren daraus resultierenden Lebensstandard vernichten....
http://kaltesonne.de/prozentrechnung-musste-man-konnen-das-e…
Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://kaltesonne.de/wp-content/uploads/2017/04/ipcc-co2.jpg
[/url]Der dortige Text zu dieser Abbildung, Zitat: „Zusammenhang von kumulativen CO2-Emissionen und globaler Erwärmung. Die Zahlen an den „Blasen“ geben die in den verschiedenen Szenarien erreichte CO2-Konzentration in der Atmosphäre an. Die auf der vertikalen Achse angegebene Temperatur gilt zu dem Zeitpunkt, an dem die auf der horizontalen Achse angegebene Emissionsmenge erreicht wird. Das heißt: die noch folgende weitere Erwärmung allein aufgrund der thermischen Trägheit im System ist hier noch nicht einkalkuliert. Quelle: IPCC Synthesebericht (2014).“
http://www.abendblatt.de/nachrichten/article210293383/Banken…
Nach meiner Meinung hat Rahmstorf in seinem Blog bewusst nicht die Verweildauer des humanen CO2 in seiner Horrorvision berücksichtigt, denn sonst könnte man die irrsinnige Energiewende mit der Umerziehung der Menschen, kurz Transformation genannt, nicht so ohne weiteres durchziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.848.983 von nickelich am 02.05.17 19:16:46
Ich schrieb ja schon: nickelich, Sie können nicht lesen. Der letzte Satz in Ihren Link lautet:
rv hat also das Richtige geschrieben.
Zitat von nickelich: Wachstum gegenüber dem Vorjahr allerdings bei der thermischen Erzeugung am größten.
http://ceenews.info/stromerzeugung-in-china-2016-grosses-wachstum-erneuerbarer-energien-inmitten-thermischer-erzeugung/
Ich schrieb ja schon: nickelich, Sie können nicht lesen. Der letzte Satz in Ihren Link lautet:
führte dennoch zu einem wachsenden Anteil der erneuerbaren Energien an der installierten Leistung.
rv hat also das Richtige geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.848.725 von JEbel am 02.05.17 18:44:56Der Bruttostromverbrauch Chinas wuchs im letzten Jahr auf 5920 TWh an. Erneuerbare Energien hatten dabei einen Anteil von mehr als 25 Prozent, das Wachstum gegenüber dem Vorjahr allerdings bei der thermischen Erzeugung am größten.
http://ceenews.info/stromerzeugung-in-china-2016-grosses-wachstum-erneuerbarer-energien-inmitten-thermischer-erzeugung/
http://ceenews.info/stromerzeugung-in-china-2016-grosses-wachstum-erneuerbarer-energien-inmitten-thermischer-erzeugung/
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.847.792 von nickelich am 02.05.17 17:02:54
nickelich - Können Sie nicht lesen?
In China steigt der Energiebedarf. Dieser steigende Energiebedarf wird auf verschiedene Arten gedeckt - auch mit steigender Kohleverstromung. Aber das ist kein Widerspruch zur Feststellung, daß der Anteil der Kohleverstromung an der steigenden Gesamtenergieerzeugung sinkt.
Zitat von nickelich: China steigert die eigene Kohleförderung um 4% und den Kohleimport um 7%. (Link dazu hatte ich kürzlich hier eingestellt.) Das ist die Realität und nicht das Geschwafel von Sonntagsrednern.
nickelich - Können Sie nicht lesen?
Zitat von rv_2011: Die Chinesen haben inzwischen erkannt, dass die Kosten der Umweltschäden den Nutzen übersteigen: Dort sinkt (wie fast überall in der Welt) der Kohleanteil am Strom bereits und die Ausbaupläne wurden drastisch zusammengestrichen.
In China steigt der Energiebedarf. Dieser steigende Energiebedarf wird auf verschiedene Arten gedeckt - auch mit steigender Kohleverstromung. Aber das ist kein Widerspruch zur Feststellung, daß der Anteil der Kohleverstromung an der steigenden Gesamtenergieerzeugung sinkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.847.201 von rv_2011 am 02.05.17 16:06:08China steigert die eigene Kohleförderung um 4% und den Kohleimport um 7%. (Link dazu hatte ich kürzlich hier eingestellt.) Das ist die Realität und nicht das Geschwafel von Sonntagsrednern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.846.760 von nickelich am 02.05.17 15:22:24Ob die Förderung der Kohleverstromung durch Trump an der desolaten Lage der Kohlewirtschaft etwas ändert, wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Zweifel sind da angebracht.
Zu einem Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge gehört auch die Berücksichtigung externer Kosten. Oder sind Sie ein Anhänger der Forderung, Gewinne zu privatisieren und Verluste der Allgemeinheit aufzubürden?
Die Chinesen haben inzwischen erkannt, dass die Kosten der Umweltschäden den Nutzen übersteigen: Dort sinkt (wie fast überall in der Welt) der Kohleanteil am Strom bereits und die Ausbaupläne wurden drastisch zusammengestrichen.
Zu einem Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge gehört auch die Berücksichtigung externer Kosten. Oder sind Sie ein Anhänger der Forderung, Gewinne zu privatisieren und Verluste der Allgemeinheit aufzubürden?
Die Chinesen haben inzwischen erkannt, dass die Kosten der Umweltschäden den Nutzen übersteigen: Dort sinkt (wie fast überall in der Welt) der Kohleanteil am Strom bereits und die Ausbaupläne wurden drastisch zusammengestrichen.
Da muß doch bei Einigen böse Absicht dahinter stecken, Unkenntnis allein reicht nicht, um das Physikwissen, das sich in 200 Jahren angesammelt hat, zu leugnen.
Dazu kommt, das schlechte Politik als gegeben hingenommen wird und stattdessen die Folgen einer schlechten Politik (unter Mißbrauch wissenschaftlicher Erkenntnisse) den wissenschaftlichen Erkenntnissen zugeschrieben werden.
Dazu kommt, das schlechte Politik als gegeben hingenommen wird und stattdessen die Folgen einer schlechten Politik (unter Mißbrauch wissenschaftlicher Erkenntnisse) den wissenschaftlichen Erkenntnissen zugeschrieben werden.